DE19728416C1 - Modularer Brückenabschnitt - Google Patents
Modularer BrückenabschnittInfo
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- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen modularen
Brückenabschnitt für eine Schwimmbrücke nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der WO 93/21390 ist ein Brückenabschnitt bekannt
mit je einer demontierbaren Untergurtkonstruktion im
Bereich zweier Seitenwände eines Kastenträgers. Die
Anordnung ist deshalb so gestaltet, damit die
Untergurtkonstruktion einfach durch seitliches
Herausziehen der kurzen horizontalen Absteckbolzen vom
Kastenträger zu lösen ist.
Von Nachteil ist, daß die Untergurtkonstruktion nicht
nur auf Zug, sondern auch auf Biegung belastet wird.
Außerdem werden die Absteckbolzen der Untergurt
konstruktion sowohl auf Horizontal- als auch auf
Vertikalkräfte beansprucht. Die Horizontalkräfte
entstehen aus den Zugkräften, die in die
Kupplungselemente eingeleitet werden. Die
Vertikalkräfte entstehen aus dem Höhenunterschied
zwischen den Anschlüssen am Kastenträger und den Lagen
der Kupplungsbohrungen. Diese Vertikalkräfte werden
durch Querkräfte aus der Brückenbelastung überlagert.
Zudem muß darauf hingewiesen werden, daß dieser
Brückenabschnitt eine demontierbare
Untergurtkonstruktion für eine Brücke auf zwei Stützen
aufweist. Wenn dieser Brückenabschnitt für eine
Schwimmbrücke eingesetzt wird, so soll die Untergurt
konstruktion demontiert werden, um überflüssiges
Gewicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Untergurtkonstruk
tion, insbesondere für Brückenabschnitte von Schwimm
brücken, zu schaffen, die so gelagert ist, daß keine
Biegemomente auftreten.
Die Untergurtkonstruktion soll stets im
Brückenabschnitt verbleiben und nicht demontierbar sein
wie beim Brückenmodul nach dem oben beschriebenen Stand
der Technik.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Untergurtkonstruk
tion der eingangs genannten Gattung anspruchsgemäß
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht
hauptsächlich darin, daß nur die Differenz der beiden
Zugkräfte in der Untergurtkonstruktion über einen der
beiden Endanschläge in den Kastenträger eingeleitet
werden.
Dieser die Differenzkraft übertragende Endanschlag
befindet sich am Ende der Untergurtkonstruktion,
nämlich dem entgegengesetzten Ende, wo die größere
Zugkraft in die Untergurtkonstruktion eingeleitet wird.
Ferner ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß der Endanschlag
- - senkrecht angeordnet ist,
- - als zylindrischer Bolzen ausgeführt sein kann
- - oder einen quadratischen Schaft aufweist mit zwei kreisförmigen Zapfen,
- - dabei vorzugsweise sowohl in Sacklöchern im Kastenträger,
- - als auch in einem Hügel gelagert ist und dieser Bügel fest mit dem Kastenträger verbunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß
- 1. die Untergurtkonstruktion nicht auf Biegung belastet wird, da die Kraft in den Endanschlägen über eine zweischnittige Verbindung weitergeleitet wird,
- 2. kein Wasser über ein eventuell entstandenes Bolzen- bzw. Zapfenspiel ins Innere des Kastenträgers gelangen kann, wenn der Brückenabschnitt in einer Schwimmbrücke eingesetzt wird, und
- 3. die Bügel nicht nur eine Funktion der Lastübertragung haben, sondern den zylinderförmigen Endanschlag gleichzeitig gegen Herausfallen sichern.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung weiter vorgesehen,
daß die Breitseite des rechteckigen Zugbandes in der
Ebene des Bodens des Kastenträgers angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, um
bei einer Anordnung einer Untergurtkonstruktion
zwischen den Längsseitenwänden den Boden des
Kastenträgers so zu gestalten, daß nur im Bereich der
Kupplungselemente die durch die senkrechten
Endanschläge eingeleiteten Zugkräfte örtlich
weitergeleitet werden. Diese Zugkräfte sind kleiner als
die maximal auftretenden Zugkräfte in der
Untergurtkonstruktion. Der übrige Bereich des
Kastenträgerbodens hat jetzt nur noch die Aufgabe, den
Kastenträger wasserdicht zu halten, wenn er als
Schwimmbrückenabschnitt eingesetzt wird und im
Kastenträgerinneren keine zusätzlichen Füllkörper
angeordnet sind.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen modularen
Brückenabschnitts ist nicht beschränkt auf die
Verwendung bei Schwimmbrücken. Er läßt sich
selbstverständlich auch unter Beibehaltung der
erfindungswesentlichen Merkmale für Brücken auf Stützen
verwenden.
Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand von
Schemazeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kastenträgers mit
zylinderförmigen Endanschlägen für die
Untergurtkonstruktion,
Fig. 2 eine horizontale Ansicht entlang des
Kastenträgerbodens auf der
Untergurtkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Kastenträgers mit
quadratischen, schaftförmigen Anschlägen für
die Untergurtkonstruktion und
Fig. 4 eine horizontale Ansicht entlang des
Kastenträgerbodens auf der Untergurtkon
struktion nach Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein vertikaler Längsschnitt eines
Kastenträgers (1) mit einem befahrbaren Deck (2),
Seitenwänden (3) und einer Untergurtkonstruktion (5)
unter dem Boden (4) des Kastenträgers (1) dargestellt.
In der Nähe der Kupplungselemente (7, 7') der Unter
gurtkonstruktion (5) sind zylindrische Endanschläge
(6, 6') angeordnet. Das rechteckige Zugband (8), das
die Kupplungselemente (7, 7') miteinander verbindet,
weist jeweils ein oder mehrere Langlöcher (9, 9') im
Bereich der Kupplungselemente (7, 7') auf. Durch jedes
Langloch (9, 9') ist ein zylinderförmiger Endanschlag
(6, 6') gesteckt. Die Endanschläge (6, 6') sind jeweils
im Kastenträger (1) und in einem am Kastenträger (1)
befestigten Bügel (11, 11'), vorzugsweise in
Sacklöchern (13, 13') im Kastenträger (1) und Bohrungen
(14, 14') im Bügel (11, 11'), gelagert. Dadurch wird
erreicht, daß durch die zweischnittige Verbindung keine
Biegemomente in der Untergurtkonstruktion (5) auftreten
und die Lochleibung in der Anschlußkonstruktion niedrig
gehalten wird.
Die Sacklöcher (13, 13') weisen einen größeren Durch
messer als die Bohrung (14, 14') im Bügel (11, 11')
auf. Dadurch ist der zylindrische Anschlag (6, 6')
unverlierbar gelagert.
Erkennbar ist ein vorgesehenes Spiel zwischen dem
Kastenträger (1) und den Bügeln (11, 11'), womit eine
freie Längsbewegung des rechteckigen Zugbands (8) im
belasteten Zustand ermöglicht wird.
Um eine horizontale Verschiebung der Kupplungselemente
(7, 7'), welche gleich ist wie die Dehnung des
Zugbandes (8), zu ermöglichen, sind die horizontalen
Bolzen (12, 12') über den Kupplungselementen (7, 7') in
Längsrichtung des Zugbands (8) angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine horizontale Ansicht entlang des
Kastenträgerbodens (4) auf der Untergurtkonstruktion
(5) im unbelasteten Zustand. Erkennbar ist, wie die
zylindrischen Endanschläge (6, 6') dabei gegen die
Innenflächen (10, 10') der Langlöcher (9, 9') anliegen.
Die Länglöcher (9, 9') sind mindestens so lang wie die
maximale Dehnung des Zugbands (8) bei der maximal auf
tretenden Zugkraft in der Untergurtkonstruktion (5).
In der Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt eines
Kastenträgers (1') mit einem befahrbaren Deck (2'),
Seitenwänden (3') und einer Untergurtkonstruktion (5')
unter dem Boden (4') des Kastenträgers (1')
dargestellt.
In der Nähe der Kupplungselemente (7", 7''') der
Untergurtkonstruktion (5') sind Endanschläge (6",
6''') jeweils an der Übergangsstelle (15, 15') zwischen
dem Kupplungselement (7", 7''') und dem Zugband (8')
angeordnet.
Die Breitseite (Bz) des vorzugsweise rechteckigen
Zugbands (8') ist kleiner als die Breitseite (Bk) der
Kupplungselemente (7", 7'''). Im unbelasteten Zustand
der Untergurtkonstruktion (5') liegen die auskragenden
Flächen (18, 18') der beiden Kupplungselemente (7",
7''') gegen die beidseits des Zugbands (8') befind
lichen quadratischen Schäfte (16) der Endanschläge
(6", 6'''). Jeder quadratische Schaft (16) weist zwei
kreisförmige Zapfen (17, 17') auf, die jeweils im
Kastenträger (1') als auch in einem am Kastenträger
(1') verbundenen Bügel (11", 11''') gelagert ist.
Der Vorteil dieser Zapfenlagerung ist, daß die Endan
schläge (6", 6''') sich immer an den auskragenden
Flächen (18, 18') anlegen und somit niedrige auftre
tende Flächenpressungen erzeugen.
Die kreisförmigen Zapfen (17) der Endanschläge (6",
6''') sind jeweils Sacklöcher (13", 13''') des Kasten
trägers (1') und die kreisförmigen Zapfen (17) in
Bohrungen (14", 14''') der Bügel (11", 11''')
gelagert. Durch den quadratisch ausgebildeten Schaft
(16) ist der Endanschlag (6", 6''') gegen Herausfallen
gesichert.
Deutlich erkennbar ist ein vorgesehenes Spiel zwischen
Kastenträger (1') und den Bügeln (11", 11'''), womit
eine freie Längsbewegung des rechteckigen Zugbands (8')
im belasteten Zustand ermöglicht wird.
Durch die Anordnung der horizontalen Bolzen (12",
12''') über den Kupplungselementen (7", 7''') in
Längsrichtung des Zugbands (8') ist eine horizontale
Verschiebung des Kupplungselements (7", 7'''), welche
gleich ist wie die Dehnung des Zugbands (8'), möglich.
Fig. 4 zeigt eine horizontale Ansicht entlang des
Kastenträgerbodens (4') auf der Untergurtkonstruktion
(5') im unbelasteten Zustand. Zu erkennen ist, daß
jeder der beidseitig des Zugbands (8') angeordneten
beiden Endanschläge (6", 6''') in der unmittelbaren
Nähe der Übergangsstelle (15, 15') von Kupplungs
element (7", 7''') mit Zugband (8') angeordnet ist.
Im unbelasteten Zustand der Untergurtkonstruktion (5')
liegen die beiden auskragenden Flächen (18, 18') des
Kupplungselements (7, 7') gegen die quadratischen
Schäfte (16, 16') der Endanschläge (6", 6''') an.
1
,
1
'Kastenträger
2
,
2
'befahrbares Deck
3
,
3
'Seitenwand
4
,
4
'Boden des
1
,
1
'
5
,
5
'Untergurtkonstruktion
6
,
6
',
6
",
6
'''Endanschlag
7
,
7
',
7
",
7
'''Kupplungselement
8
,
8
'Zugband
9
,
9
'Langloch in
8
10
,
10
'Innenfläche des
9
,
9
'
11
,
11
',
11
",
11
'''Bügel
12
,
12
'horizontaler Bolzen
13
,
13
',
13
",
13
'''Sackloch
1
,
1
'
14
,
14
',
14
",
14
'''Bohrung
11
,
11
'
15
,
15
'Übergangsstelle von
7
',
7
" mit
8
",
8
'''
16
quadratischer Schaft des
6
",
6
'''
17
,
17
'zylindrischer Zapfen des
6
",
6
'''
18
,
18
'auskragende Fläche des
7
",
7
'''
Bk
Bk
Breitseite des
7
",
7
'''
Bz
Bz
Breitseite des
8
",
8
'''
Claims (4)
1. Modularer Brückenabschnitt für eine Schwimmbrücke,
bestehend aus einem oder mehreren Kastenträgern,
wobei mindestens ein Kastenträger, ausgerüstet ist
mit mindestens einer zur Aufnahme der auftretenden
Zugkräfte vorgesehenen Untergurtkonstruktion im
Bereich des Kastenträgerbodens, die aufgebaut ist
aus einem gabel- und augenförmigen Kupplungselement
mit dazwischen einem Zugband, wobei diese
Untergurtkonstruktion am Kastenträger in der Nähe
der Kupplungselemente mittels je eines horizontalen
Bolzens über der Ebene der Kupplungsbohrungen
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untergurtkonstruktion (5, 5') in Richtung
ihrer Längsachse am oder im Kastenträger (1, 1')
zwischen Endanschlägen (6, 6', 6", 6'''), welche
in der Nähe der Kupplungselemente (7, 7', 7",
7''') angeordnet sind, schwimmend, d. h. nachgiebig,
gelagert ist.
2. Modularer Brückenabschnitt für eine Schwimmbrücke
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese beiden zylindrisch ausgebildeten und senkrecht angeordneten Endanschläge (6, 6') sowohl am Kastenträger (1) als auch in einem am Kastenträger (1) befestigten Bügel (11, 11') gelagert sind,
daß die beiden Endanschläge (6, 6') jeweils in einem Langloch (9, 9') eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8) angeordnet sind,
daß im unbelasteten Zustand der Untergurtkonstruktion (5) der eine zylindrische Endanschlag (6) in der Nähe des Kupplungselements (7) gegen die eine Innenfläche (10) eines Langlochs (9) und der andere zylindrische Endanschlag (6') in der Nähe des Kupplungselements (7') gegen die andere Innenfläche (10') eines Langlochs (9') anliegt,
daß die Langlöcher (9, 9') länger oder gleich lang sind wie die maximale Dehnung des Zugbandes (8) bei der maximal auftretenden Zugkraft in der Untergurtkonstruktion (5), und
daß horizontale Bolzen (12, 12') über den Kupplungselementen (7, 7') parallel zur Längsrichtung des Zugbandes (8) angeordnet sind und eine horizontale Verschiebung ermöglichen, die gleich ist der Dehnung des Zugbandes (8).
daß diese beiden zylindrisch ausgebildeten und senkrecht angeordneten Endanschläge (6, 6') sowohl am Kastenträger (1) als auch in einem am Kastenträger (1) befestigten Bügel (11, 11') gelagert sind,
daß die beiden Endanschläge (6, 6') jeweils in einem Langloch (9, 9') eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8) angeordnet sind,
daß im unbelasteten Zustand der Untergurtkonstruktion (5) der eine zylindrische Endanschlag (6) in der Nähe des Kupplungselements (7) gegen die eine Innenfläche (10) eines Langlochs (9) und der andere zylindrische Endanschlag (6') in der Nähe des Kupplungselements (7') gegen die andere Innenfläche (10') eines Langlochs (9') anliegt,
daß die Langlöcher (9, 9') länger oder gleich lang sind wie die maximale Dehnung des Zugbandes (8) bei der maximal auftretenden Zugkraft in der Untergurtkonstruktion (5), und
daß horizontale Bolzen (12, 12') über den Kupplungselementen (7, 7') parallel zur Längsrichtung des Zugbandes (8) angeordnet sind und eine horizontale Verschiebung ermöglichen, die gleich ist der Dehnung des Zugbandes (8).
3. Modularer Brückenabschnitt für eine Schwimmbrücke
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endanschläge (6", 6''') jeweils an der Übergangsstelle (15, 15') zwischen den Kupplungselementen (7", 7''') und dem Zugband (8') angeordnet sind,
daß die Breite (Bz) eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8') kleiner ist als die Breite (Bk) des Kupplungselements (7", 7''') an der Übergangsstelle (15, 15'),
daß jeder der beidseits des Zugbandes (8') angeordneten beiden Endanschläge (6", 6''') im unbelasteten Zustand der Untergurtkonstruktion (5') gegen beide auskragenden Flächen (18, 18') des Kupplungselements (7", 7''') anliegt und einen im Querschnitt quadratischen Schaft (16) mit zwei kreisförmigen Zapfen (17, 17') aufweist, der sowohl im Kastenträger (1') als auch in einem am Kastenträger (1') verbundenen Bügel (11", 11''') gelagert ist.
daß die beiden Endanschläge (6", 6''') jeweils an der Übergangsstelle (15, 15') zwischen den Kupplungselementen (7", 7''') und dem Zugband (8') angeordnet sind,
daß die Breite (Bz) eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8') kleiner ist als die Breite (Bk) des Kupplungselements (7", 7''') an der Übergangsstelle (15, 15'),
daß jeder der beidseits des Zugbandes (8') angeordneten beiden Endanschläge (6", 6''') im unbelasteten Zustand der Untergurtkonstruktion (5') gegen beide auskragenden Flächen (18, 18') des Kupplungselements (7", 7''') anliegt und einen im Querschnitt quadratischen Schaft (16) mit zwei kreisförmigen Zapfen (17, 17') aufweist, der sowohl im Kastenträger (1') als auch in einem am Kastenträger (1') verbundenen Bügel (11", 11''') gelagert ist.
4. Modularer Brückenabschnitt für eine Schwimmbrücke
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Endanschläge (6, 6', 6", 6''') sowohl in Sacklöchern (13, 13', 13", 13''') des Kastenträgers (1, 1') als auch in Bohrungen (14, 14', 14", 14''') der Bügel (11, 11', 11", 11''') gelagert sind,
daß die Breitseite (Bz) eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8, 8') in der Bodenebene (4, 4') des Kastenträgers (1, 1') angeordnet ist, und daß die beiden Kupplungselemente (7", 7''') mittels mehrerer im Querschnitt quadratischer oder kreisförmiger Zugbänder (8') miteinander verbunden sind und die Endanschläge (6, 6', 6", 6''') zwischen diesen Zugbändern (8') angeordnet sind.
daß die senkrechten Endanschläge (6, 6', 6", 6''') sowohl in Sacklöchern (13, 13', 13", 13''') des Kastenträgers (1, 1') als auch in Bohrungen (14, 14', 14", 14''') der Bügel (11, 11', 11", 11''') gelagert sind,
daß die Breitseite (Bz) eines im Querschnitt rechteckigen Zugbandes (8, 8') in der Bodenebene (4, 4') des Kastenträgers (1, 1') angeordnet ist, und daß die beiden Kupplungselemente (7", 7''') mittels mehrerer im Querschnitt quadratischer oder kreisförmiger Zugbänder (8') miteinander verbunden sind und die Endanschläge (6, 6', 6", 6''') zwischen diesen Zugbändern (8') angeordnet sind.
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DE19728416A Expired - Fee Related DE19728416C1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Modularer Brückenabschnitt |
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