DE19727452C2 - Flüssigkristallanzeigegerät - Google Patents
FlüssigkristallanzeigegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkristallanzeigegerät, und insbesondere ein
derartiges Flüssigkristallanzeigegerät, welches eine Flüssigkristallanzeigeoberfläche
mit niedrigem Reflexionsvermögen aufweist.
Häufig wurde ein vorbekanntes Flüssigkristallanzeigegerät verwendet, welches einen
Aufbau aufweist, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Solche Geräte sind aus den
offengelegten Japanischen Patentanmeldungen Nr. Sho. 62-30223 oder Hei. 1-30501
bekannt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist das Flüssigkristallanzeigegerät eine obere oder
rückwärtige Oberfläche auf, auf welche Licht von hinten einfällt, sowie eine untere oder
vordere Oberfläche für die Anzeige, und weist eine Flüssigkeitszelle 1 auf,
Polarisatorplatten 2a und 2b, und eine rückwärtige Beleuchtungsvorrichtung (nicht
gezeigt). Die Flüssigkristallzelle 1 enthält lichtdurchlässige Platten 11a und 11b aus
Glas oder Kunststoff. Auf der Innenoberfläche der transparenten Platte 11a an der
Seite der rückwärtigen Oberfläche ist eine Elektrodenplatine oder -platte 14a
angeordnet, die als laminierte Schicht aus einer transparenten Elektrode 12a und
einer Orientierungsschicht 13a aus Flüssigkristallmolekülen ausgebildet ist. Auf der
inneren Oberfläche der transparenten Platte 11b an der Seite der vorderen Oberfläche
ist eine Elektrodenplatine oder -platte 14b angeordnet, welche eine laminierte Schicht
aus einer R-, G-, B-Mikrofarbfilterschicht 15a und eine transparente dünne
Schutzplatte 15a und eine weitere laminierte dünne Platte aus einer transparenten
Elektrode 12b und einer Orientierungsschicht 13b für Flüssigkristallmoleküle aufweist.
Zwischen den Orientierungsschichten 13a und 13b der beiden Elektrodenplatinen 14a
und 14b ist abgedichtet ein Flüssigkristallmaterial 16 eingeschlossen. Damit der Raum
zum abdichtenden Einschließen des Flüssigkristalls eine vorbestimmte Dicke aufweist,
ist ein Abstandsstück 17 zwischen die Orientierungsschicht 13a und 13b so eingeführt,
daß die Orientierungsschichten 13a und 13b voneinander um einen vorbestimmten
Abstand beabstandet angeordnet sind. Die transparente Elektrode 12a der
Elektrodenplatine 14a und die transparente Elektrode 12b der Elektrodenplatine 14b
sind orthogonal zueinander angeordnet. Verwendet man die eine dieser transparenten
Elektroden als Abtastelektrode und die andere als Signalelektrode, so wird ein
Auswahlsignal und ein Ein/Aus-Signal an die Abtastelektrode bzw. die Signalelektrode
angelegt. Wenn eine Spannung an den Flüssigkristall zwischen den Elektroden unter
gleichzeitigem Anlegen beider Signale angelegt wird, wird eine Farbanzeige
entsprechend dem Ein/Aus-Signal erzielt.
In der Nähe der Flüssigkristallzelle ist ein Abdichtmaterial 18 zum Abdichten des
Flüssigkristallmaterials, welches zwischen die Orientierungsschichten 13a und 13b
eingeführt ist, auf den gegenüberliegenden Innenoberflächen der transparenten
Platine 11a und der dünnen Schutzplatte 15a angeordnet. Polarisatorplatten 2a und
2b sind mit der Außenoberfläche der transparenten Platine 11a bzw. 11b verbunden.
Die Polarisatorplatte 2b, die mit der transparenten Platine 11b an der Seite der
vorderen Oberfläche verbunden ist, wurde zur Erzielung reflexvermindernder
Eigenschaften behandelt, um eine klare Anzeige mit weniger Reflexionen zu erzielen.
Eine Polarisatorplatte, die reflexvermindernd behandelt wurde, kann von Nitto Denko
Co. Ltd. als reflexvermindernd behandelte Polarisatorplatte NPF-AR bezogen werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind Schutzschichten 22a und 22b mit beinden Oberflächen
eines Polarisators 21 durch ein transparentes Bindemittel verbunden. Eine
reflexvermindernde Schicht 24 ist auf der oberen Oberfläche über eine harte
Beschichtungsschicht 23 ausgebildet. Die Oberfläche der reflexvermindernden Schicht
24 ist mit einem Schutzfilm 25 abgedeckt. An der Seite der rückwärtigen Oberfläche
sind eine Bindemittelschicht 26 und eine zugehörige Trennvorrichtung 27 vorgesehen.
Wie voranstehend geschildert verwendet das konventionelle
Flüssigkristallanzeigegerät zu dem Zweck, Reflexionen zu vermindern, um eine klare
Anzeige zu erzielen, eine Polarisatorplatte, die reflexvermindernd behandelt wurde.
Allerdings gibt es in Bezug auf die erforderlichen Eigenschaften der Polarisatorplatte
verschiedene Einschränkungen. Um den Polarisator 21 zu schützen, der empfindlich
und mechanisch wenig belastbar ist, werden die Schutzschichten 22a und 22b mit
dessen beiden Oberflächen durch das transparente Bindemittel verbunden, welches
im allgemeinen aus einem Polycarbonatfilm oder Polyesterfilm besteht. Obwohl diese
Materialien die Anforderungen erfüllen können, den Polarisator 21 zu schützen, sind
sie nicht notwendigerweise an die reflexvermindernden Schichten angepaßt, die dort
vorgesehen sind.
Wenn daher die reflexvermindernde Schicht 24 direkt auf der Oberfläche der
Schutzschicht vorgesehen ist, die aus einem Polycarbonatfilm oder Polyesterfilm
besteht, ist die Härte der Schutzschicht gering, und sind die Hafteigenschaften der
reflexvermindernden Schicht 24 schlecht, die auf der Oberfläche vorgesehen ist. Aus
diesem Grund ist bei der reflexvermindernd behandelten Platte NPF-AR, die von Nitto
Denko Co. Ltd. vertrieben wird, die reflexvermindernde Schicht 24 über die harte
Beschichtungsschicht 23 ausgebildet. Allerdings ist auch dies noch nicht vollständig
zufriedenstellend. Da die reflexvermindernde Schicht 24 beschädigt werden oder
abgeschält werden kann, wird ihre Oberfläche mit dem Schutzfilm 26 abgedeckt. Auch
dies ist jedoch nicht zufriedenstellend. Da ein komplizierter Aufbau vorhanden ist, und
die Gefahr einer Beschädigung oder eines Abschälens besteht, können diese
Polarisatorplatten nicht einfach eingesetzt werden, insbesondere nicht bei einem
Anzeigegerät für tragbare Informationseinrichtungen, deren Anzeigebildschirm häufig
von der Hand eines Menschen oder von Gegenständen berührt wird.
Angesichts der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten besteht die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Flüssigkristallanzeigegeräts mit
weniger Reflexionen und mit einer klaren Anzeige, welches wirksam als Anzeigegerät
für ein tragbares Informationsgerät verwendet werden kann, welches häufig
transportiert und im Außenbereich verwendet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Flüssigkristallanzeigegerät mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Um diese Vorteile zu erzielen weist ein Flüssigkristallanzeigegerät gemäß einer ersten
Zielrichtung der Erfindung eine Flüssigkristallzelle mit Polarisatorplatten auf, die an
ihrer rückwärtigen Oberfläche angebracht sind, auf welche rückwärtiges Licht einfällt,
sowie an ihrer vorderen Oberfläche, auf welcher die Anzeige stattfindet, und zeichnet
sich dadurch aus, daß eine reflexvermindernde Platte an der Seite der vorderen
Oberfläche der Flüssigkristallzelle vorgesehen ist, und eine transparente Platine aus
Kunstharz und eine reflexvermindernde Beschichtung zumindest auf der vorderen
Oberfläche der transparenten Platine vorgesehen ist.
Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau sind die reflexvermindernde Platte,
welche mit der transparenten Platine aus Kunstharz versehen ist, und die
reflexvermindernde Beschichtung, die zumindest auf der vorderen Oberfläche der
transparenten Platine vorgesehen ist, an der Seite der vorderen Oberfläche der
Flüssigkristallzelle des Flüssigkristallanzeigegeräts vorgesehen, wobei
Polarisatorplatten an beiden Oberflächen der Flüssigkristallzelle angebracht sind. Aus
diesem Grund erzeugt das Licht, welches auf die Anzeigeebene des
Flüssigkristallanzeigegeräts einfällt, weniger Reflexionen auf der reflexvermindernden
Platte, die in der Anzeigeebene vorgesehen ist, wodurch eine klare Anzeige zur
Verfügung gestellt wird. Da die reflexvermindernde Platte aus der transparenten Platte
aus Kunstharz besteht, die sich von einem Material unterscheidet, welches einstückig
mit der Flüssigkristallzelle ausgebildet ist, und die Anzeigeeigenschaften des
Flüssigkristallanzeigegeräts beeinflußt, kann die transparente Platine frei ausgewählt
werden, welche dazu dient, die reflexvermindernde Beschichtung zumindest auf der
vorderen Oberfläche auszubilden.
Ein Flüssigkristallanzeigegerät gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Flüssigkristallanzeigegerät gemäß
der ersten Zielrichtung die transparente Platine aus Kunstharz aus transparentem
Acrylharz besteht.
Da bei dem voranstehend geschilderten Aufbau die transparente Platte aus Acrylharz
besteht, welches eine relativ hohe Härte aufweist, ist die reflexvermindernde
Beschichtung stabil, die auf dieser transparenten Platine vorgesehen ist.
Ein Flüssigkristallanzeigegerät gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Flüssigkristallanzeigegerät gemäß
der ersten oder zweiten Zielrichtung die reflexvermindernde Beschichtung, die
zumindest auf der vorderen Oberfläche des transparenten Substrats vorgesehen ist,
durch ein Sol-Gel-Verfahren hergestellt wird.
Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau wird die reflexvermindernde
Beschichtung, die auf der transparenten Platine aus Kunstharz ausgebildet wird, durch
das Sol-Gel-Verfahren hergestellt, so daß Beschädigungen verringert werden können,
welche bei der transparenten Platte bei der Herstellung der reflexvermindernden
Beschichtung auftreten können.
Ein Flüssigkristallanzeigegerät gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Flüssigkristallanzeigegerät gemäß
der ersten, zweiten oder dritten Zielrichtung die reflexvermindernde Platte in engem
Kontakt mit der Oberfläche der Polarisatorplatte auf der vorderen Oberfläche der
Flüssigkristallzelle steht.
Da bei dem voranstehend geschilderten Aufbau die reflexvermindernde Platte in
innigem Kontakt mit der Oberfläche der Polarisatorplatte auf der vorderen Oberfläche
der Flüssigkristallzelle steht, können Reflexionen an der Grenzfläche praktisch
vollständig ausgeschaltet werden, und muß die reflexvermindernde Beschichtung nur
zumindest auf der vorderen Oberfläche der transparenten Platine aus Kunstharz
ausgebildet werden.
Ein Flüssigkristallanzeigegerät gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem Flüssigkristallanzeigegerät gemäß
der ersten, zweiten oder dritten Zielrichtung der Erfindung die reflexvermindernde
Platte, bei welcher reflexvermindernde Beschichtungen auf ihren beiden Oberflächen
vorgesehen sind, über einer Luftschicht angeordnet ist, die zwischen ihr und der
Polarisatorplatte auf der vorderen Oberfläche der Flüssigkristallzelle vorgesehen ist.
Da bei dem voranstehend geschilderten Aufbau die reflexvermindernde Platte, bei
welcher die reflexvermindernden Beschichtungen auf ihren beiden Oberflächen
vorgesehen sind, über der Luftschicht angeordnet ist, die zwischen ihr und der
Polarisatorplatte auf der vorderen Oberfläche der Flüssigkristallzelle vorgesehen ist,
wird dann, wenn Licht, welches durch die transparente Platine hindurchgegangen ist,
durch die rückwärtige Oberfläche hindurchgeht, die Reflexion von Licht durch die
reflexvermindernde Beschichtung auf der rückwärtigen Oberfläche der transparenten
Platine verringert, welche die Grenzfläche zur Luftschicht bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale
hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines
Flüssigkristallanzeigegeräts gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Interferenz
vollständig abgeschwächter reflektierter Lichtstrahlen durch eine
reflexvermindernde Beschichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Interferenz durch
vollständige Abschwächung der reflektierten Lichtstrahlen;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines
konventionellen Flüssigkristallanzeigegeräts; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer konkreten Anordnung eines Abschnitts in
Fig. 4, der teilweise abgewickelt dargestellt ist.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine
Ausführungsform des Flüssigkristallanzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 werden, um überflüssige Wiederholungen zu vermeiden, gleiche Teile wie in
Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten, konventionellen Flüssigkristallanzeigegerät wird mit der
Polarisatorplatte 2b, die mit der transparenten Platine 11b an der Seite der vorderen
Oberfläche der Flüssigkristallzelle verbunden ist, eine reflexvermindernde Behandlung
durchgeführt. Andererseits wird bei dem Flüssigkristallanzeigegerät gemäß der
vorliegenden Erfindung, welches in Fig. 1 gezeigt ist, keine derartige Polarisatorplatte
verwendet, sondern durch eine übliche Polarisatorplatte 2b' ersetzt, mit welcher keine
reflexvermindernde Behandlung durchgeführt wird. Stattdessen ist eine
reflexvermindernde Platte 3, die getrennt von der Polarisatorplatte 2b' ausgebildet ist,
vor der transparenten Platine 11b an der Seite der vorderen Oberfläche angeordnet.
Die reflexvermindernde Platte 3 kann vor der transparenten Platte 11b an der Seite
der vorderen Oberfläche auf zwei verschiedene Arten und Weisen angeordnet
werden, nämlich einerseits in Kontakt mit der Polarisatorplatte 2b' und andererseits
über eine Luftschicht, die durch ein dazwischenliegendes Abstandsstück ausgebildet
wird, welches nicht gezeigt ist. Da bei der erstgenannten Art und Weise die
rückwärtige Oberfläche der reflexvermindernden Platte 3 in enger Berührung mit der
Oberfläche der Polarisatorplatte 2b' steht, können Reflexionen an dieser Grenzfläche
vernachlässigt werden. Daher kann die reflexvermindernde Platte 3 einen
reflexvermindernden Film 32 zumindest auf einer der Oberflächen einer Platte 31 aus
transparentem Harz aufweisen. Da andererseits bei der letztgenannten Art und Weise
eine Grenzfläche, die zwischen der hinteren Oberfläche der reflexvermindernden
Platte 3 und der Luftschicht ausgebildet wird, eine Reflexionsgrenzfläche bildet, muß
die reflexvermindernde Platte 3 reflexvermindernde Beschichtungen auf beiden
Oberflächen der Platine 31 aus transparentem Harz aufweisen.
Um bei der reflexvermindernden Platte 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Beschädigungen zu verringern, welche die transparente Platine 31 aus Kunstharz
erfährt, wenn die reflexvermindernde Beschichtung 32 ausgebildet wird, wird die
reflexvermindernde Beschichtung 32 vorzugsweise auf der Oberfläche der
transparenten Platine 31, etwa einer Platte aus transparentem Acrylharz, durch ein
Sol-Gel-Verfahren hergestellt.
Die reflexvermindernde Beschichtung 32 auf der Oberfläche der Platine 31 aus
transparentem Acrylharz ist vorzugsweise eine mehrlagige Schicht aus SiO2 und TiO2,
die durch das Sol-Gel-Verfahren hergestellt wird. TiO2 weist üblicherweise einen relativ
hohen Brechungsindex auf, wogegen SiO2 einen relativ niedrigen Brechungsindex
aufweist, insbesondere niedriger als jener der Kunststoffplatine. Jede der mehreren
Schichten weist eine vorbestimmte Dicke auf, so daß Reflexionen von den mehreren
Schichten miteinander interferieren, um so die Reflexionen im sichtbaren Bereich von
400 nm bis 700 nm zu verringern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 werden die theoretischen Grundlagen für
die Reflexverminderung geschildert. Nunmehr wird angenommen, daß die
reflexvermindernde Beschichtung 32, die als transparenter Film mit einem
Brechungsindex von nf ausgebildet ist, auf der transparenten Platine 31 mit einem
Brechungsindex ns vorgesehen ist. Wenn Licht L auf die transparente
reflexvermindernde Beschichtung 32 über eine Substanz (Luft) mit einem
Brechungsindex no einfällt, wird ein Teil des Lichts als reflektiertes Licht Rof an der
Grenzfläche zwischen der Substanz und der transparenten reflexvermindernden
Beschichtung 32 reflektiert, und wird darüber hinaus als reflektiertes Licht Rfs an der
Grenzfläche zwischen der reflexvermindernden Beschichtung 32 und der
transparenten Platine 31 reflektiert. Wenn hierbei die reflektierten Lichtstrahlen die
Bedingung einer Wechselwirkung überlappender Lichtstrahlen erfüllen, und zwar so,
daß die reflektierten Lichtwellen in einer derartigen Phasenbeziehung stehen, daß
durch Interferenz eine vollständige Abschwächung erfolgt, also wenn sie in einer
derartigen Phasenbeziehung stehen, daß die resultierende Lichtintensität kleiner als
die Summe der Intensitäten der einzelnen Lichtstrahlen ist, so wird das reflektierte
Licht zu Null. Diese Bedingung bedeutet, daß die reflektierten Lichtstrahlen Rof und
Rfs an beiden Grenzflächen in Bezug aufeinander eine entgegengesetzte Phase
aufweisen, so daß sie ausgelöscht werden. Die reflexvermindernde Beschichtung 32
als transparenter Film kann daher so ausgebildet werden, daß die reflektierten
sichtbaren Lichtstrahlen die Interferenzbedingung zur gegenseitigen Abschwächung
erfüllen.
Die voranstehend geschilderten verschiedenen reflexvermindernden Filme, welche mit
dem mehrschichtigen Film versehen sind, sind wenig auf mechanische
Beschädigungen infolge von Abrieb empfindlich, und weisen ein gutes Haftvermögen
an der Platte auf, verglichen mit Filmen, die durch die anderen Vorgehensweisen
hergestellt werden. Darüber hinaus können reflexvermindernde Filme mit
verschiedenen Abmessungen und Formen kostengünstiger hergestellt werden als
Filme, die durch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Filmen mit Vorgehensweisen wie
beispielsweise Elektronenstrahlverfahren, reaktives Plasmasputtern und Ionen
unterstütztes Filmausbilden hergestellt werden. Bei dem Sol-Gel-Verfahren tritt keine
Beschädigung der Platine auf, da hierbei keine hohen Temperaturen erzeugt werden.
In den nachstehenden Tabellen 1 und 2 sind die Ergebnisse für die
reflexvermindernden Beschichtungen angegeben, die dadurch erhalten werden, daß
der mehrlagige Film aus SiO2 und TiO2 auf der transparenten Platte 31 angebracht
wird, welche eine Platine aus einem transparenten Acrylharz ist. Der
reflexvermindernde Film weist weder in Bezug auf die in Tabelle 1 angegebenen
Anfangseigenschaften Probleme auf, noch in Bezug auf die Eigenschaften nach der
Durchführung von Umwelteinflußversuchen, wie sie in Tabelle 2 aufgeführt sind.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, beträgt bei den Anfangseigenschaften der Sollwert des
Reflexionsindex (%) auf einer Seite nach Korrektur für das menschliche
Sehvermögen, die eine optische Eigenschaft darstellt, 0,1%, wogegen der
entsprechende Meßwert 0,1% bis 0,15% beträgt. Der Sollwert für die
Oberflächenhärte (Stiftkratztest) beträgt 3H, dagegen der Meßwert 3 bis 4H. Es wurde
auch der Zweck erreicht, keine Abschälung hervorzurufen, in Bezug auf die
Hafteigenschaften (Platinenzusammensetzungsverfahren und Bandablöseverfahren
bei einem X-Schnitt).
In Tabelle 2 wurden in Bezug auf die Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen beim
Wärmewiderstandstest unter den Bedingungen von 84°C und 192 h, dem
Kältewiderstandsstes unter den Bedingungen von -40°C und 192 h, dem
Feuchtewiderstandstest unter den Bedingungen von RH (relative Luftfeuchtigkeit)
95%, 60°C und 192 h, und dem Wärmeschocktest unter den Bedingungen von 80°C
bis -30°C und 200 Zyklen solche Testergebnisse erzielt, daß sich die optischen
Eigenschaften nur geringfügig ändern, die Oberflächenhärte 2H bis 3H beträgt, die
Hafteigenschaften zufriedenstellend sind, und das Erscheinungsbild nicht in
problematischer Weise verschlechtert wird. Bei dem Tuchwischabriebtest unter den
Bedingungen eines Baumwolltuchs, 500 g und 3000 mal, wurde solche
Testergebnisse erhalten, daß sich die optischen Eigenschaften nicht stark ändern, die
Oberflächenhärte 2H bis 3H beträgt, die Hafteigenschaften zufriedenstellend sind, und
das Erscheinungsbild nicht in problematischer Weise verschlechtert wird. Bei dem
Medizinwiderstandstest unter den Testbedingungen von Zimmertemperatur, 60°C und
24 h nach Einsatz eines feuchten Gewebes, eines Haushaltswaschmittels, einer
ölhaltigen Serviette, von Fahrzeugwachs und Bremsflüssigkeit, und bei dem
Widerstandstest bezüglich einer Verschlechterung der optischen Eigenschaften unter
den Bedingungen eines Sonnenscheinbeeinflussungsmeßgeräts und eines Zeitraums
von 450 h wurden solche Testergebnisse erzielt, daß die Oberflächenhärte 2H bis 3H
beträgt, die Hafteigenschaften zufriedenstellend sind, und das Erscheinungsbild nicht
in problematischer Art und Weise beeinträchtigt wird.
Zwar wurde die voranstehend geschilderte Ausführungsform bei einer Ausbildung des
Flüssigkristallanzeigegeräts eingesetzt, welches ein bestimmtes Treibersystem
aufweist, jedoch läßt sie sich in entsprechender Weise bei anderen Treibersystemen
verwenden.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird die Platte 31 aus
transparentem Acrylharz als transparente Platine der reflexvermindernden Platte
verwendet. Allerdings kann eine Platine aus irgendeinem anderen optimalen
transparenten Kunstharz entsprechend dem Material der reflexvermindernden
Beschichtung 32 verwendet werden, sowie ein Verfahren zu dessen Erzeugung.
Wie voranstehend geschildert stellt gemäß der ersten Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung das auf die Anzeigeebene des Flüssigkristallanzeigegeräts einfallende Licht
weniger Reflexionen auf der reflexvermindernden Platte zur Verfügung, die auf der
Anzeigeebene angeordnet ist, so daß für eine klare Anzeige gesorgt wird. Da die
reflexvermindernde Platte aus einer transparenten Platine aus Kunstharz besteht,
welches sich von dem Material unterscheidet, aus welchem die Flüssigkristallzelle
besteht, und welches die Anzeigeeigenschaften des Flüssigkristallanzeigegeräts
beeinflussen, kann die transparente Platine frei ausgewählt werden, die dazu dient, die
reflexvermindernde Beschichtung zumindest auf der vorderen Oberfläche der
transparenten Platine auszubilden. Die reflexvermindernde Platte weist daher eine
reflexvermindernde Beschichtung auf, die einen einfachen Aufbau hat, eine
zufriedenstellende Härte, und gute Hafteigenschaften. Das Flüssigkristallanzeigegerät
kann daher wirksam als Anzeigegerät für ein tragbares Informationsgerät eingesetzt
werden, welches häufig transportiert und im Außenbereich benutzt wird.
Da gemäß der zweiten Zielrichtung der Erfindung die transparente Platine aus
Acrylharz mit relativ hoher Härte besteht, ist der reflexvermindernde Film stabil, der auf
einer derartigen transparenten Platine ausgebildet wird.
Gemäß der dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird die reflexvermindernde
Beschichtung, die auf der transparenten Platte aus Kunstharz ausgebildet wird, durch
das Sol-Gel-Verfahren ohne einen Hochtemperaturverarbeitungsschritt hergestellt, so
daß Beschädigungen vermieden oder verringert werden können, die durch
Herstellung der reflexvermindernden Beschichtung bei der transparenten Platte
auftreten könnten.
Da bei der vierten Zielrichtung der Erfindung die reflexvermindernde Platte in enger
Berührung mit der Oberfläche der Polarisatorplatte auf der vorderen Oberfläche der
Flüssigkristallzelle angeordnet ist, können Reflexionen an der Grenzfläche praktisch
vollständig ausgeschaltet werden, und muß die reflexvermindernde Beschichtung nur
zumindest auf der vorderen Oberfläche der transparenten Platte aus Kunstharz
vorgesehen werden. Da die reflexvermindernde Platte in enger Berührung mit der
transparenten Platine steht, müssen darüber hinaus insoweit, als diese Berührung
sichergestellt ist, keine Maßnahmen zur Einstellung der Entfernung zwischen der
reflexvermindernden Platte und der Flüssigkristallzelle getroffen werden.
Da bei der fünften Zielrichtung der Erfindung die reflexvermindernde Platte mit den
reflexvermindernden Beschichtungen auf ihren beiden Oberflächen über eine
Luftschicht angeordnet ist, die zwischen ihr und der Polarisatorplatte an der Seite der
vorderen Oberfläche der Flüssigkristallzelle vorhanden ist, wird dann, wenn Licht,
welches durch die transparente Platte hindurchgegangen ist, durch die rückwärtige
Oberfläche hindurchgeht, die Reflexion von Licht durch die reflexvermindernde
Beschichtung auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche verringert, welche die
Grenzfläche mit der Luftschicht bildet. Darüber hinaus sind Maßnahmen in Bezug auf
die Hafteigenschaften insoweit nicht erforderlich, als die Entfernung sichergestellt ist.
Claims (5)
1. Flüssigkristallanzeigegerät mit einer Flüssigkristallzelle (1) mit einer ersten
Polarisatorplatte (2a), die an einer rückwärtigen Oberfläche der
Flüssigkristallzelle (1) angebracht ist, auf welche rückwärtiges Licht einfällt,
einer zweiten Polarisatorplatte (2b'), die an einer vorderen Oberfläche der
Flüssigkristallzelle (1) angebracht ist, wobei das Flüssigkristallanzeigegerät
aufweist:
eine reflexvermindernde Platte (3), die an der Seite der vorderen Oberfläche
der Flüssigkristallzelle (1) angeordnet ist, und eine transparente Platine (31)
aus Kunstharz und eine erste reflexvermindernde Beschichtung (32) aufweist,
die zumindest auf einer vorderen Oberfläche der transparenten Platine (31)
vorgesehen ist.
2. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platine (31) aus
Kunstharz aus transparentem Acrylharz besteht.
3. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste reflexvermindernde
Beschichtung (32), die zumindest auf der vorderen Oberfläche der
transparenten Platine (31) ausgebildet ist, durch ein Sol-Gel-Verfahren
hergestellt ist.
4. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflexvermindernde Platte (3) in
enger Berührung mit der zweiten Polarisatorplatte (2b') auf der vorderen
Oberfläche der Flüssigkristallzelle (1) angeordnet ist.
5. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflexvermindernde Platte (3) eine
zweite reflexvermindernde Beschichtung (32) auf einer rückwärtigen Oberfläche
der transparenten Platine (31) aufweist, so daß die erste und zweite
reflexvermindernden Beschichtungen (32) auf beiden Oberflächen der
transparenten Platine (31) vorgesehen sind, und daß die reflexvermindernde
Platte (3) an der Seite der vorderen Oberfläche der Flüssigkristallzelle (1) über
eine Luftschicht angeordnet ist, die zwischen der reflexvermindernden Platte (3)
und einer Oberfläche der zweiten Polarisatorplatte (2b') auf der vorderen
Oberfläche der Flüssigkristallzelle (1) angeordnet ist.
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1997
- 1997-06-27 DE DE19727452A patent/DE19727452C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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