DE19726996A1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

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DE19726996A1
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Clemens Jerg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkedose nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Getränkedosen werden unter anderem auch beim Führen von Kraftfahrzeugen genutzt, um durch Leeren des Inhaltes den Fahrer des Kraftfahrzeuges zu erfrischen. Um den Inhalt der­ artiger Getränkedosen vollständig zu entleeren, ist es nötig, den Kopf soweit zurück zu neigen, daß die Augen das Geschehen auf der Fahrbahn nicht mehr wahrnehmen können. Dies führt zu einer nicht hinnehmbaren Gefährdung des Straßenverkehrs. Al­ ternativ ist es bislang nur möglich, um das Geschehen auf der Fahrbahn weiterhin im Auge behalten zu können, den Inhalt der Getränkedose mittels eines Strohhalms zu entleeren. Die Ver­ wendung eines derartigen Trinkhalmes wird aber bisweilen als lästig empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkedose der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es ermöglicht wird, den Inhalt der Getränkedose auch bei senk­ rechter Haltung des Kopfes ohne Zwischenschaltung eines Hilfsmittels zu entleeren.
Diese Aufgabe wird bei einer Getränkedose mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzei­ chen angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Getränkedose ist der Dosenkörper durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt, wobei die Trennwand im Winkel zur Längsachse des Dosenkörpers einen Rand des Deckels mit einem Rand des Bodens verbindet, und ist in den Boden eine Entleerungsöffnung einbringbar.
Die Trennwand teilt den zylindrischen Dosenkörper also in zwei Zylinderhufe, deren Hufflächen jeweils einer Kreisfläche entsprechen. Durch die Trennwand entstehen im hohlzylindri­ schen Dosenkörper zwei vollständig voneinander getrennte Hohlräume, die nicht miteinander kommunizieren. Durch im Win­ kel zur Längsachse des Dosenkörpers angeordnete Trennwand kann der Inhalt einer Kammer vollständig entleert werden, oh­ ne daß der Kopf geneigt werden muß.
Da beide Kammern durch die in den Deckel bzw. den Boden ein­ bringbare Entleerungsöffnungen unabhängig voneinander geleert werden können, ist es vorteilhafterweise möglich, eine Kammer solange geschlossen zu halten, bis auch deren Inhalt geleert werden soll. Wenn also nur die Hälfte des Inhalts der Geträn­ kedose entleert werden soll, wird der Rest des Inhalts, also die zweite Hälfte, nicht dem Sauerstoff der umgebenden Luft ausgesetzt, wodurch der Inhalt der zweiten, nicht geöffneten Kammer nicht schal werden kann.
Durch die vollständige Trennung des Dosenkörpers in zwei nicht miteinander verbundenen Kammern ist es vorteilhafter­ weise zudem möglich, die Kammern mit unterschiedlichen In­ haltsstoffen zu befüllen. So kann beispielsweise die eine Kammer mit einem coffeinhaltigen, die andere Kammer mit einem nicht coffeinhaltigen Getränk befüllt werden.
Vorzugsweise ist der Dosenkörper durch die Trennwand in zwei gleich große Kammern geteilt.
Hierbei verbindet die Trennwand als Diagonale den Rand des Deckels mit dem Rand des Bodens. Hierdurch wird die Handha­ bung der Getränkedose insofern erleichtert, daß der Benutzer nicht darauf achten muß, in welcher Kammer sich eine kleinere oder größere Inhaltsmenge befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der Trennwand mit den Verbindungsstellen des Dosenkörpers mit dem Deckel bzw. dem Boden mit dem Dosenkörper verbunden.
Durch diese Art der Verbindung der Trennwand mit dem Dosen­ körper und dem Deckel bzw. dem Boden der Getränkedose wird erreicht, daß die Verbindung von Dosenkörper, Deckel bzw. Bo­ den und Trennwand in einem Arbeitsgang erfolgen kann und die Schräge der Trennwand so steil wie möglich ist.
Vorzugsweise sind die Entleerungsöffnungen der Verbindungs­ stelle der Trennwand mit dem Deckel bzw. dem Boden benach­ bart.
Durch die Ausrichtung der Entleerungsöffnungen zur Verbin­ dungsstelle des Dosenkörpers mit der Trennwand und dem Deckel bzw. Boden der Getränkedose wird es ermöglicht, daß die Ge­ tränkedose zur Entleerung einer Kammer nicht über die Hori­ zontale hinaus und der Kopf nicht nach hinten geneigt werden muß.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die untere Kante der Entlee­ rungsöffnung in unmittelbarer Nähe zur Verbindungsstelle des Dosenkörpers mit der Trennwand angeordnet ist.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bei geöffneter Kammer der Inhalt vollständig ausfließen kann, wenn sich die Trenn­ wand in der Horizontalen befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Entleerungsöff­ nung durch eine einstückig an dem Deckel bzw. dem Boden ange­ formte Lasche verschlossen.
Durch diese Lasche wird es ermöglicht, die Dose ohne Zuhilfe­ nahme von Hilfsmitteln, wie eines Dosenöffners, zu öffnen.
In bevorzugter Weise ist die Lasche durch ein Filmscharnier und durch eine mit dem Deckel bzw. dem Boden verbundene Wippe in den Dosenkörper einschwenkbar.
Hierdurch wird es ermöglicht, daß nach Öffnen einer Kammer der Getränkedose die Lasche zwar die Entleerungsöffnung frei­ gibt, aber weiterhin mit der Getränkedose verbunden bleibt, und somit die Lasche nicht als separates Teil dem Anwender zur Last fällt.
Vorteilhafterweise sind die Entleerungsöffnungen verschließ­ bar. Dadurch wird verhindert, daß nach Drehen der Dose um 180° zum Öffnen der zweiten Kammer eventuell noch verbliebene Tropfmengen aus der ersten Kammer nach unten austreten kön­ nen.
Vorzugsweise ist auf dem Deckel bzw. im Boden ein separater Deckel aufsetzbar. Dieser separate Deckel gestattet auf ein­ fachste Weise das Verschließen der Entleerungsöffnungen.
In bevorzugter Weise ist der separate Deckel durch eine Klemmverbindung auf den Boden bzw. den Deckel lösbar aufsetz­ bar.
Diese Ausgestaltung des separaten Deckels gewährleistet zum einen ein schnelles und einfaches Aufsetzen des separaten Deckels auf den Deckel bzw. den Boden der Getränkedose und zum anderen ein schnelles Entfernen des separaten Deckels, wenn beispielsweise nicht genutzte Inhaltsreste der geöffne­ ten Kammer entleert werden sollen.
Ferner ermöglicht die Klemmverbindung des separaten Deckels, daß dieser vor Verwendung, d. h., beim Kauf der Getränkedose, auf die Getränkedose aufgesetzt sein kann und nicht der Ge­ tränkedose als separates Teil beigegeben werden muß.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der weiteren Be­ schreibung und der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Getränkedose bei abgenommenem separaten Deckel.
Die in der Zeichnung dargestellte Getränkedose 1 weist einen hohlzylindrischen Dosenkörper 2 auf, welcher an seinen Enden mit einem Deckel 3 bzw. einem Boden 4 verbunden und ver­ schlossen ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Deckel 3 an seinem Rand 23 durch eine Verbindungsstelle 8 mit dem Dosenkörper 2 verbunden. Ebenso ist der Deckel 4 an seinem Rand 24 an einer Verbindungsstelle 9 mit dem Dosenkörper 2 verbunden. Der Dec­ kel 3 und der Boden 4 sind mittels Quetschverbindungen mit dem Dosenkörper 2 verbunden. Es ist aber auch denkbar, daß Deckel 3 und Boden 4 mittels anderer geeigneter Verbindungs­ methoden, beispielsweise Löten oder Kleben, mit dem Dosenkör­ per 2 verbunden sind.
Eine Trennwand 5 ist im Winkel zur Längsachse des Dosenkör­ pers 2 im Dosenkörper 2 angeordnet. Die freien Enden 6 und 7 der Trennwand 5 sind zur Ausrichtung zur Verbindungsstelle 8 des Dosenkörpers 2 mit dem Deckel bzw. der Verbindungsstelle 9 des Bodens 4 mit dem Dosenkörper 2 abgewinkelt. Die freien Enden 6 und 7 der Trennwand 5 sind dauerhaft mit den Verbin­ dungsstellen 8 und 9 verbunden.
Durch die Trennwand 5 entstehen im Dosenkörper 2 zwei voll­ ständig voneinander getrennte Kammern A und B. Die Trennwand 5 verbindet als Diagonale den Rand 23 des Deckels 3 mit dem Rand 24 des Bodens 4.
Einstückig im Deckel 3 ist eine Lasche 10 ausgeformt, die mittels eines Filmscharniers 11 und durch eine mit dem Deckel verbundene Wippe 12 in den Dosenkörper 2 eingeschwenkt werden kann. Durch Anheben eines Betätigungsendes 13 der Wippe 12 wird das dem Betätigungsende 13 entgegengesetzte Ende der Wippe 12 auf die Lasche 10 gedrückt, wodurch eine um die La­ sche 10 herum angeordnete Sollbruchstelle im Deckel 3 auf­ reißt und die Lasche 10 um das Filmscharnier 11 herum in den Dosenkörper 2 eingeschwenkt und eine Entleerungsöffnung 14 freigegeben wird.
Nach vollständiger Entleerung der Kammer A des Dosenkörpers 2 kann die Getränkedose 1 um 180° geschwenkt und die durch den Boden 4 verschlossene Kammer B geöffnet und entleert werden. Der Boden 4 ist hierzu mit einer der Lasche 10 des Deckels 3 entsprechenden Lasche 15 versehen, welche ebenso ein Film­ scharnier 16 und eine Wippe 17 aufweist. Nach Eindrücken der Lasche 15 in den Dosenkörper 2 entsteht eine Entleerungsöff­ nung 18. Eine untere Kante 19 der Entleerungsöffnung 14 bzw. eine untere Kante 20 der Entleerungsöffnung 18 befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Verbindungsstelle 8 des Deckels 3 mit dem Dosenkörper 2 bzw. in unmittelbarer Nähe zur Verbin­ dungsstelle 9 des Bodens 4 mit dem Dosenkörper 2. Zur voll­ ständigen Entleerung einer Kammer genügt es dadurch, wenn die untere Kante 19 bzw. die untere Kante 20 nach unten gerichtet ist und sich die Trennwand 5 in der Horizontalen befindet.
Ein separater Deckel 21 kann, wie in der Zeichnung angedeu­ tet, auf den Deckel 3 bzw. den Boden 4 aufgesetzt werden, insbesondere wenn eine Kammer der Getränkedose 1 entleert wurde und verhindert werden soll, daß eventuell noch vorhan­ dene Tropfmengen des Inhalts aus der Entleerungsöffnung 14 bzw. 18 austreten können.
Dieser separate Deckel 21 hintergreift mit einer Klemmkante 22 die äußeren Verbindungsstellen 8 bzw. 9 und läßt sich, insbesondere wenn dieser aus einem PVC-Material besteht, zer­ störungsfrei ab- und umsetzen.

Claims (10)

1. Getränkedose, bestehend aus einem hohlzylindrischen Do­ senkörper (2), welcher an seinen Enden durch einen Boden (3) und durch einen Deckel (4) dauerhaft verschlossen ist, wobei mindestens im Deckel (3) eine Entleerungsöffnung (14) ein­ bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (2) durch eine Trennwand (5) in zwei Kammern (A; B) geteilt ist, wobei die Trennwand (5) im Winkel zur Längsachse des Dosen­ körpers (2) einen Rand (23) des Deckels (3) mit einem Rand (24) des Bodens (4) verbindet, und daß in den Boden (4) eine Entleerungsöffnung (18) einbringbar ist.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (2) durch die Trennwand (5) in zwei gleich große Kammern (A; B) geteilt ist.
3. Getränkedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden der Trennwand (6, 7) mit Verbindungs­ stellen (8, 9) des Dosenkörpers (2) mit dem Deckel (3) bzw. dem Boden (4) mit dem Dosenkörper (2) verbunden sind.
4. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnungen (14; 18) den Verbindungsstellen (8; 9) der Trennwand (5) mit dem Deckel (3) bzw. dem Boden (4) benachbart sind.
5. Getränkedose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Entleerungsöffnung (14; 18) in un­ mittelbarer Nähe zu den Verbindungsstellen (8; 9) des Dosen­ körpers (2) mit der Trennwand (5) angeordnet ist.
6. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (14; 18) durch eine einstückig an den Deckel (3) bzw. den Boden (4) angeformte Lasche (10; 15) verschlossen ist.
7. Getränkedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (10; 15) durch ein Filmscharnier (11; 16) und durch einen mit dem Deckel (3) bzw. dem Boden (4) verbundene Wippe (12; 17) in den Dosenkörper (2) einschwenkbar ist.
8. Getränkedose nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entleerungsöffnungen (14; 18) ver­ schließbar sind.
9. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Deckel (3) bzw. den Boden (4) ein separater Deckel (21) auf setzbar ist.
10. Getränkedose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Deckel (21) durch eine Klemmverbindung auf den Deckel (3) bzw. den Boden (4) lösbar aufsetzbar ist.
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