DE19726978C2 - Kondylargelenk für einen Dental-Artikulator - Google Patents

Kondylargelenk für einen Dental-Artikulator

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DE19726978C2 DE1997126978 DE19726978A DE19726978C2 DE 19726978 C2 DE19726978 C2 DE 19726978C2 DE 1997126978 DE1997126978 DE 1997126978 DE 19726978 A DE19726978 A DE 19726978A DE 19726978 C2 DE19726978 C2 DE 19726978C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kondylargelenk für einen Dental- Artikulator, bestehend aus einem mit dem Oberteil des Dental- Artikulators verbundenen Kondylargehäuse zur Aufnahme und Führung einer am Unterteil befestigten Kondyle, wobei dem Kondylargehäuse Gelenkführungselemente für die Kondyle zur Simulation der sagittalen Kiefergelenkbewegungen und Bennett- Führungselemente zur Simulation der transversalen Kiefer­ gelenkbewegungen zugeordnet sind.
Dental-Artikulatoren zur Simulation der Kiefergelenkbewegungen bestehen üblicherweise aus einem Unterteil zur Aufnahme eines in der Regel aus Gips bestehenden Unter- oder Oberkiefermo­ dells und einem Oberteil zur Aufnahme des entsprechend anderen Modells. Unterteil und Oberteil sind zu diesem Zweck mit Magnethalterungen oder anderen Aufnahmen versehen.
Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil erfolgt dabei durch Kondylargelenke, die eine Gelenkbewegung entsprechend dem menschlichen Kiefergelenk erlauben. Zu diesem Zweck sind am hinteren Ende des Unterteiles zwei im Abstand zueinander vertikal angeordnete Stützen vorgesehen, auf denen Kondylarku­ geln angeordnet sind, die von unten in winkelverstellbare Kondylargehäuse mit entsprechenden Gelenkführungselementen eingreifen. Je nach der konstruktiven Ausgestaltung ist es auch möglich, das Kondylargehäuse an den Stützen anzuordnen und die Kondylarkugeln entsprechend am Oberteil, wie dies beispielsweise aus der US 4 981 437 hervorgeht.
Der vordere Bereich des Unterteiles ist weiterhin mit einem Incisalstift versehen, auf dem sich das Oberteil über einen Incisalteller abstützt. Der Incisalstift dient der anterioren Führung bei den Protrusions-, Retrusions- und Laterotrusions­ bewegungen. Die posteriore Führung bei der Simulation der kiefergelenkseitigen transversalen und sagittalen Bewegungen erfolgt über die Gelenkführungselemente, die mit saggittalen Gelenk- und transversalen Bennettführungsbahnen versehen sind.
Um diese Bewegungen simulieren zu können, sind die Kondylarku­ geln innerhalb der Kondylargehäuse in den drei translatori­ schen und rotatorischen Freiheitsgraden bewegbar. Zusätzlich sind die Kondylargehäuse winkelverstellbar.
So zeigt die DE 42 11 020 C2 einen zahnärztlichen Atrikulator, bei dem aus den Innenseiten der Rahmenschenkel koaxial nach innen vorspringende Gelenkköpfe (Kondylarkugel) zur Aufnahme der Kondylargehäuse vorgesehen sind. Damit übernimmt hier der Gelenkkopf die Führungsfunktion für alle Bewegungen, indem dieser an der oberen sagittalen Führungsfläche und gleich­ zeitig an der Bennett-Führungsfläche anliegt. Die Begrenzung der Bewegung des Glenkkopfes nach hinten erfolgt durch eine entsprechende Seitenführungsfläche. Eine ähnliche Lösung zeigt weiterhin die DE 36 08 442 C2. Bei beiden Lösungen besteht keinerlei Möglichkeit, die Bewegungen der Kondylarkugel in­ nerhalb der Kondylargehäuse zu beobachten.
Nachteilig ist bei diesen Dental-Artikulatoren der komplizier­ te Aufbau der Kondylargehäuse und die Notwendigkeit, daß ent­ sprechend den natürlichen Gegebenheiten eine Vielzahl von unterschiedlichen Gelenkführungselementen mit teilweise drei­ dimensional bzw. kompliziert gekrümmten Führungsbahnen verwen­ det werden müssen. Daraus resultiert die weitere Schwierig­ keit, daß der Gelenkmechanismus des Dental-Artikulators vor dessen Verwendung zunächst justiert werden muß. Üblicherweise erfolgt dies durch die Justage der räumlichen Lage der Kondy­ larkugel in Bezug auf die durch das Kondylargelenk verlaufende Gelenkachse. Infolge der Wölbungen der Kiefergelenkführungs­ bahn und der Bennett-Führungsbahn ist innerhalb des Kondylar­ gelenkes keine statisch bestimmte Zuordnung der Kondylarkugel zu erreichen. Aus diesem Grund müssen die Bennett-Führungs­ bahnen gegen gerade Justierführungsbahnen ausgetauscht werden. Diese Justierführungsbahnen schließen einen Winkel zueinander ein, in den die Kondylarkugel bei der Justierung gedrückt und dort gehalten wird.
Ein weiterer Nachteil dieses Standes der Technik ist darin zu sehen, daß das Kondylargehäuse, welches auf der Kondylarkugel aufsitzt, nur von unten zugänglich ist. Das Oberteil des Den­ tal-Artikulators muß deshalb zum Auswechseln von Einsätzen abgenommen werden.
Aus diesen Gründen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kondylargelenk für einen Dental-Artikulator zu schaffen, das bei guter Kontrollmöglichkeit zwangsgeführt bedienbar ist und leicht auswechselbare und einfache Einzelteile aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Kondylargehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kondyle als Stift ausgebildet ist, der sich in der Gelenkachse durch die Gelenkbahnführung im Kondylargehäuse in dieses erstreckt, daß die Gelenkbahnführung als austauschbarer Gelenkbahneinsatz mit einem Führungsschlitz zur Aufnahme des Stiftes und zur Abstüt­ zung des Kondylargehäuses ausgebildet ist, daß der Führungs­ schlitz an einem Ende in Richtung zum Unterteil des Dental- Artikulators geöffnet und mit einer Einführöffnung für den Stift versehen ist, daß das freie Ende des Stiftes, das in das Kondylargehäuse ragt, an eine Führungsfläche des Bennett-Ein­ satzes im Kondylargehäuse anlegbar ist, und daß der Innenraum des Kondylargehäuses über eine auf seiner Oberseite befindli­ che Öffnung frei zugänglich ist.
Damit wird ein Kondylargehäuse geschaffen, das kostengünstig gefertigt werden kann und bei dem die Bennettführung und die Gelenkbahnführung räumlich getrennt angeordnet und leicht und unabhängig voneinander ausgetauscht werden können. Insbesonde­ re wird dadurch ein Kondylargelenk geschaffen, welches durch unterschiedliche Einsätze in allen Richtungen zwangsgeführt ist, so daß eine räumlich kontrollierte Führung auf der Late­ rotrusionsseite im Sinne einer Laterotrusion, Laterosurtru­ sion, Lateroretrusion, Laterodetrusion und Lateroprotrusion möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Wirkungsrichtungen der Führungsbahn des Gelenkbahneinsatzes und der Führungsfläche des Bennett-Führungselementes senkrecht aufeinander gerichtet.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kondylargehäuse eine kreisbogenförmige Auf­ nahmefläche gegenüber dem Gelenkbahneinsatz zur begrenzt ver­ schwenkbaren Aufnahme einer Halterung mit halbkreisförmigem Querschnitt für den Bennetteinsatz angeordnet ist. Diese Halterung ist an der Aufnahmefläche in einer vorgegegebenen Winkelposition festlegbar.
Die Fixierung der Halterung erfolgt auf einfache Weise da­ durch, daß an dieser eine Feststellschraube angeordnet ist, die durch einen bogenförmigen Schlitz in der Bodenfläche des Kondylargelenkes greift, so daß die Halterung mit der Fest­ stellschraube an der Bodenfläche des Kondylargehäuses fixier­ bar ist.
In Fortführung der Erfindung ist die Halterung mit einer Führung versehen, in die der Bennetteinsatz formschlüssig und leicht kraftschlüssig durch die Öffnung des Kondylargehäuses einschiebbar ist. Der so einschiebbare Bennetteinsatz weist die zusätzliche Möglichkeit auf, die Rückschwenkbewegung des Kondylarstiftes bei asymmetrischer Bewegung dieser Bewegung eine individuelle Führung zu ermöglichen. Dies ist bei den bekannten Artikulatoren nur eingeschränkt möglich. Dadurch wird das Kondylargehäuse dreidimensional auch auf der Arbeits­ seite des Artikulators voll adjustierbar.
Die leicht kraftschlüssige Befestigung des Bennetteinsatzes wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Führung auf einer Seite mit einer Aussparung versehen wird und zwischen der Führungsfläche und der Außenfläche der Halterung gegenüber der Aussparung bis zum Ende der Außenfläche der Halterung ein geringer Zwischenraum freigehalten ist. Damit kann dieser Teil der Halterung um einen geringen Betrag federnd ausgelenkt werden.
Die Breite des Führungsschlitzes sollte etwa dem Durchmesser des Stiftes entsprechen, so daß eine spielfreie Führung er­ reicht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Gelenk­ bahneinsatz form- und kraftschlüssig und/oder rastend im Kon­ dylargehäuse befestigbar. Damit wird einerseits ein sicherer Sitz im Kondylargehäuse gewährleistet und andererseits der Austausch des Gelenkbahneinsatzes ohne Werkzeug ermöglicht. Weiterhin ist zumindest die auf dem Stift im betriebsbereiten Zustand des Dental-Artikulators aufliegende Seite des Führungsschlitzes entsprechend der natürlichen Gelenkbahn ausgebildet.
Der einen geometrisch einfachen Umriß aufweisende Gelenkbahn­ einsatz kann als Rohling preiswert aus einem geeigneten Kunst­ stoff hergestellt werden, in den dann nachträglich der ent­ sprechende Schlitz mit der benötigten Bahnform eingefräst wird. Selbstverständlich können auch komplette Gelenkbahn­ einsätze mit Standardformen beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden.
Diese Gelenkbahneinsätze können so gestaltet sein, daß sie auf der Laterotrusionsseite eine, die zentrische Position nach hinten überschreitende Bewegung gestatten.
Das Kondylargehäuse ist zweckmäßigerweise um die Gelenkachse winkelverstellbar, wodurch die Stellung des Kondylargelenkes auf einfache Weise an die natürliche Neigung der Gelenkbahn­ ebene des Kiefergelenkes angepaßt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Oberteil des Dental-Artikulators beidseitig jeweils ein Kondylargehäuse angeordnet ist, wobei in jedes Kondylargehäuse ein Stift ragt, der jeweils einwärts aus dem Vertikalträger des Dental-Artikulators hervorsteht.
In einer besonderen Fortführung der Erfindung sind die Frei­ heitsgrade des Stiftes im Kondylargehäuse begrenzbar, so daß jeweils unerwünschte Bewegungen verhindert werden können.
Aus diesem Grund ist am Kondylargehäuse ein vor der Gelenk­ bahnführung auf den Stift schwenkbarer Haken angelenkt, der das Kondylargelenk in der Zentrikstellung auf dem Stift fixiert. Damit ist nur noch eine Schwenkbewegung des Ober­ teiles gegenüber dem Unterteil des Dental-Artikulators mög­ lich, was beispielsweise das Einsetzen der Gipsmodelle er­ leichtert und auch eine einfache Aufbißkontrolle in der Zen­ trikstellung ermöglicht. Außerdem wird dadurch ein sicherer Transport des Dental-Artikulators gewährleistet.
Der Haken ist vorteilhaft rastend auf den Stift aufsetzbar, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen desselben verhindert wird.
Zur seitlichen Blockierung der Kondylarfunktion ist weiterhin auf dem Stift ein axial verschiebbarer und am Kondylargehäuse festlegbarer Distanzring vorgesehen, so daß Transversalbewe­ gungen gesperrt werden können.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn zwischen den Vertikal­ trägern auf dem Unterteil eine Zusatzstütze steht, die am oberen Ende mit einer justierbaren Zentrikführung versehen ist, in die ein im Oberteil gelagerter Verriegelungsstift ein­ setzbar ist, so daß nur noch eine Pro- und Retrusionsbewegung möglich ist.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn das freie Ende des Stif­ tes kugelkalottenförmig abgerundet ist. Das freie Ende des Stiftes kann auch in einer Kugel, einer hinterschnittenen Kugel oder Kugelkalotte enden.
Die Erfindung soll nachfolgend am Beispiel eines mit dem er­ findungsgemäßen Kondylargelenk ausgestatteten Dental-Artikula­ tors näher beschrieben werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Dental-Arti­ kulator mit erfindungsgemäßen Kondylargelenken;
Fig. 2 die Unteransicht des Oberteiles des Dental-Artikula­ tors nach Fig. 1;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Kondylargehäuse;
Fig. 4 das Kondylargehäuse mit unterschiedlichen Einsätzen,
Fig. 5 eine Rückansicht des Dental-Artikulators nach Fig. 1 mit zusätzlicher Zentrikschnellverriegelung; und
Fig. 6 die Draufsicht auf den Vertikalträger des Dental-Arti­ kulators nach Fig. 5 mit Zentrikschnellverriegelung bei abgenommenem Oberteil.
Der aus der Übersichtsdarstellung nach Fig. 1 hervorgehende Dental-Artikulator besteht aus einem festehenden Unterteil 1, welches mit einer Aufnahme 2 für ein nicht dargestelltes Gips­ modell eines Ober- oder Unterkiefers versehen ist. Aus dem Unterteil 1 stehen im hinteren Bereich zwei im Abstand zu­ einander angeordnete Vertikalträger 3, 4 hervor, die am oberen Ende mit einwärts gerichteten Stiften 5, 6 versehen sind, auf denen sich jeweils ein Kondylargehäuse 7, 8 abstützt. Diese Kondylargehäuse 7, 8 sind an einem Oberteil 9 des Dental-Arti­ kulators angeordnet, welches ebenfalls mit einer Aufnahme 10 zur Halterung eines weiteren Gipsmodells des entsprechend anderen Kieferteiles versehen ist (Fig. 2).
Auf dem vorderen Teil des Unterteiles 1 befindet sich weiter­ hin ein längs verstellbarer Incisalstift 11, der sich an einem Incisalführungstisch 12 am Oberteil 9 abstützt. Der Incisal­ stift 11 dient der anterioren Führung bei den Protrusions-, Retrusions- und Laterotrusionsbewegungen.
Die posteriore Führung erfolgt bei der Simulation der kiefer­ gelenkseitigen transversalen und saggitalen Bewegungen wie nachfolgend beschrieben mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kondy­ largelenkes durch entsprechende Führungselemente für die Stif­ te 5, 6 innerhalb des Kondylargehäuses 7, 8.
Der besondere Aufbau des Kondylargehäuses 7; 8 ist am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Der Innenraum des Kondylargehäuses 7; 8 ist über eine auf seiner Oberseite befindliche Öffnung 13 frei zugänglich und weist auf einer Seite eine kreisbogenförmige Aufnahmefläche 14 zur Aufnahme einer Halterung 15 für auswechselbare Bennett­ einsätze 18 auf. Die Halterung 15 wird einerseits auf der Bodenfläche 17 des Kondylargehäuses 7; 8 und andererseits mit Hilfe einer Zwangsführung auf der Aufnahmefläche 14 geführt. Diese Zwangsführung besteht aus einem bogenförmigen Schlitz 19 in der Bodenfläche 17, durch den eine mit der Halterung ver­ bundene Feststellschraube 20 greift. Auf diese einfache Weise wird eine Winkelverstellbarkeit der Halterung 15 für den Bennetteinsatz 18 in Verbindung mit einer entsprechenden Grad­ einteilung 16 im erforderlichen Umfang gewährleistet.
Zur auswechselbaren Aufnahme der Bennetteinsätze 18 ist die Halterung 15 mit einer Führung 21 versehen, in welche die Bennetteinsätze 18 durch die Öffnung 13 eingesetzt werden können. Die Führung 21 ist zu diesem Zweck beispielsweise schwalbenschwanzartig ausgeführt. Damit ist es möglich die Bennetteinsätze 18 formschlüssig und leicht kraftschlüssig in die Halterung 15 einzuschieben. Die leicht kraftschlüssige Aufnahme des Bennetteinsatzes 18 in der Halterung 15 wird dadurch erreicht, daß die Führung 21 auf einer Seite mit einer Aussparung 15' versehen ist und zwischen der Führungsfläche 14 und der Außenfläche der Halterung 15 gegenüber der Aussparung 15' ab dieser Stelle bis zu deren Ende ein geringer Zwischen­ raum 15" freigehalten ist. Durch diesen Zwischenraum 15" ist es möglich, daß der Bennetteinsatz 18 gegenüber der Führung 21 ein geringfügiges Übermaß aufweisen kann und dadurch beim Einsetzen in die Führung 21 eine kraftschlüssige Aufnahme erfolgt, da die Halterung 15 federnd nachgeben kann. Bei einer ausreichend genauen Passung ist dann eine weitere Sicherung der Bennetteinsätze 18 unnötig, da deren Bewegungsfreiheit nach unten durch die Bodenfläche 17 ohnehin begrenzt ist.
Der Bennetteinsatz 18 besitzt weiterhin eine Führungsfläche 22, an die das freie Ende des Stiftes 5, 6 anlegbar ist. Die freien Enden der Stifte 5, 6 sollten kugelkalottenförmig oder zumindest ballig ausgebildet sein, damit ständig ein definier­ ter Kontakt zum Bennetteinsatz 18 gewährleistet wird. Die gleiche Wirkung wird auch erreicht, wenn die Stifte 5, 6 je­ weils in einer Kugel, eine hinterschnittenen Kugel oder Kugel­ kalotte o. dgl. enden. Grundsätzlich kann das freie Ende der Stifte 5, 6 auch mit einer Spitze versehen sein, die aller­ dings auf der Führungsfläche 22 des Bennetteinsatzes 18 einen nennenswerten Verschleiß verursachen würde.
Zur Realisierung der Führung des Stiftes 5; 6 im Kondylar­ gehäuse 7; 8 in vertikaler Richtung befindet sich in diesem in der Stirnfläche 23 gegenüber der Aufnahmefläche 14 ein Gelenk­ bahneinsatz 24, der mit einem Führungsschlitz 25 versehen ist, durch den der Stift 5, 6 greift, wenn das Oberteil 9 auf das Unterteil 1 aufgesetzt ist. Der Gelenkbahneinsatz 24 ist form- und kraftschlüssig und/oder rastend im Kondylargehäuse 7; 8 befestigt.
Um eine spielfreie Führung des Stiftes 5, 6 im Gelenkbahnein­ satz 24 zu gewährleisten, entspricht die Breite des Führungs­ schlitzes 25 etwa dem Durchmesser des Stiftes 5; 6. Zumindest die im aufgesetzten Zustand auf dem Stift 5; 6 aufliegende Seite des Führungsschlitzes 25 ist als Führungsbahn 28 ausge­ bildet, deren Bahnform den natürlichen Gegebenheiten des menschlichen Kiefergelenkes nachgebildet ist. Im Querschnitt gesehen, kann die Führungsbahn 28 beidseitig des Führungs­ schlitzes 25 gerade, abgerundet oder auch prismatisch ausge­ bildet sein. Die abgerundete oder prismatische Ausgestaltung erlaubt eine exaktere Führung des Stiftes 5, 6 im Führungs­ schlitz.
Um das Kondylargehäuse 7; 8 auf den Stift 5; 6 aufsetzen zu können, ist der Führungsschlitz 25 an einem Ende in Richtung zum Unterteil 1 des Dental-Artikulators geöffnet. Die ent­ sprechende Einführöffnung 26 kann mit Hilfe eines Schiebers 27 verriegelt werden, so daß ein unbeabsichtigtes Abnehmen des Oberteiles 9 des Dental-Artikulators verhindert wird.
Weiterhin ist am Kondylargehäuse 7; 8 vor dessen Stirnfläche 23 ein rastend auf den Stift 5; 6 aufsetzbarer Haken 29 an einen aus dem Kondylargehäuse 7; 8 hervorstehenden Aufnahme­ stift 40 verschwenkbar eingerastet. Der Haken 29 ist zu diesem Zweck mit einer Aussparung 30 versehen, welche den Stift 5; 6 rastend umschließt, wenn der Haken 29 aufgesetzt ist. Die Aussparung 30 besitzt eine Kreisbogenform mit dem Mittelpunkt im Drehpunkt um den Aufnahmestift 40. Damit wird nur noch eine Schwenkbewegung des Oberteiles 9 gegenüber dem Unterteil 1 ermöglicht, was beispielsweise das Einsetzen der Gipsmodelle erleichtert und auch eine einfache Aufbißkontrolle in der Zentrikstellung ermöglicht. Außerdem wird dadurch ein sicherer Transport des Dental-Artikulators ermöglicht. Die gleiche Funktion kann auch von entsprechend gestalteten Protrusions­ klammern 29a in der Protrusionsstellung ermöglicht werden.
Darüberhinaus ist ein auf den Stift 5; 6 aufschiebbarer Distanzring 31; 32 vorgesehen, der gegen die Stirnfläche 23 des Kondylargehäuses 7, 8 geschoben und dort auf dem Stift 5; 6 mit Hilfe eine Klemmschraube 33; 34 fixierbar ist. Damit wird eine Zentrikverriegelung realisiert, die dann nur noch eine Pro- und Retrusionabewegung erlaubt.
Die Befestigung der Kondylargehäuse 7, 8 im Oberteil 9 erfolgt wie üblich mit Hilfe eines runden Zapfens 35 der in eine ent­ sprechende Bohrung im Oberteil formschlüssig einsetzbar ist. Dadurch kann das Kondylargehäuse 7, 8 in jede gewünschte Win­ kelposition zur Einstellung der Gelenkbahnebene geschwenkt werden.
Zur genauen Winkeleinstellung ist auf dem Kondylargehäuse 7, 8 eine entsprechende Gradeinteilung 36 beispielsweise durch Eingravieren oder auch Aufkleben angeordnet.
Um eine Fixierung des Kondylargehäuses 7, 8 in der gewünschten Winkelposition zu ermöglichen, ist weiterhin eine Feststell­ schraube 37, 38 vorgesehen, die in das Oberteil 9 eingesetzt ist und in eine in den Zapfen 35 eingebrachte kegelförmige Verjüngung 39 greift. Die Verjüngung 39 ist dabei derart aus­ gebildet, daß sie sich in Richtung zum Kondylargehäuse 7, 8 verjüngt. Damit wird einerseits eine leichte Winkelverstell­ barkeit des Kondylargehäuses 7, 8 bei leicht gelockerter Fest­ stellschraube 37, 38 ermöglicht, so daß das Kondylargehäuse 7, 8 nicht unbeabsichtigt vom Oberteil 9 abgezogen werden kann und andererseits das Kondylargehäuse 7, 8 beim Festziehen der Feststellschraube 37, 38 gegen das Oberteil 9 gezogen und damit sicher fixiert.
Eine andere Variante der Zentrikverriegelung ohne die Verwen­ dung der Distanzringe 31, 32 geht aus den Fig. 5, 6 hervor. Dazu ist zwischen den Vertikalträgern 3, 4 auf dem Unterteil 1 eine Zusatzstütze 41 angeordnet, die am oberen Ende mit einer Zentrikführung 42 versehen ist. Diese Zentrikführung 42 kann dabei unmittelbar in die Zusatzstütze 41 eingearbeitet sein, oder auch als Zusatzteil auf dieser justierbar befestigt sein.
Die Zentrikführung 42 ist dabei in einem geringen Abstand unterhalb des Oberteiles 9 positioniert, so daß ein im Ober­ teil 9 gefedert gelagerter Verriegelungsstift 43 in diese eingreifen kann. Zur leichten Betätigung des Verriegelungs­ stiftes 43 ist dieser mit einem Knopf 44 versehen, der aus dem mittleren Teil des Oberteiles 9 hervorsteht.
Weiterhin kann der Verriegelungsstift 43 durch eine Arretier­ schraube 45 in der Verriegelungsstellung fixiert werden.
Mit der Zentrikverriegelung nach den Fig. 5, 6, oder bei Ver­ wendung der Distanzringe 31, 32 ist weiterhin eine zusätzliche Retrusionsbewegung nach dem Entfernen der Bennetteinsätze 18 möglich.
Bezugszeichenliste
1
Unterteil
2
Aufnahme
3
Vertikalträger
4
Vertikalträger
5
Stift
6
Stift
7
Kondylargehäuse
8
Kondylargehäuse
9
Oberteil
10
Aufnahme
11
Incisalstift
12
Incisalführungstisch
13
Öffnung
14
Aufnahmefläche
15
Halterung
15
'Aussparung
15
"Zwischenraum
16
Gradeinteilung
17
Bodenfläche
18
Bennetteinsatz
19
Schlitz
20
Feststellschraube
21
Führung
22
Führungsfläche
23
Stirnfläche
24
Gelenkbahneinsatz
25
Führungsschlitz
26
Einführöffnung
27
Schieber
28
Führungsbahn
29
Haken
30
Aussparung
31
Distanzring
32
Distanzring
33
Klemmschraube
34
Klemmschraube
35
Zapfen
36
Gradeinteilung
37
Feststellschraube
38
Feststellschraube
39
Verjüngung
40
Aufnahmestift
41
Zusatzstütze
42
Zentrikführung
43
Verriegelungsstift
44
Knopf
45
Arretierschraube

Claims (19)

1. Kondylargelenk für einen Dental-Artikulator, bestehend aus einem mit dem Oberteil des Dental-Artikulators verbundenen Kondylargehäuse zur Aufnahme und Führung einer am Unter­ teil befestigten Kondyle, wobei dem Kondylargehäuse Ge­ lenkführungselemente für die Kondyle zur Simulation der sagittalen Kiefergelenkbewegungen mit einer Gelenkbahn­ führung und Bennett-Führungselemente zur Simulation der transversalen Kiefergelenkbewegungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Kondyle als Stift (5, 6) ausgebildet ist, der sich in der Gelenkachse durch die Gelenkbahnführung im Kondy­ largehäuse (7, 8) in dieses erstreckt,
  • 2. daß die Gelenkbahnführung als austauschbarer Gelenkbahn­ einsatz (24) mit einem Führungsschlitz (25) zur Aufnahme des Stiftes (5, 6) und zur Abstützung des Kondylargehäuses (7, 8) ausgebildet ist,
  • 3. daß der Führungsschlitz (25) an einem Ende in Richtung zum Unterteil (1) des Dental-Artikulators geöffnet und mit einer Einführöffnung (26) für den Stift (5, 6) versehen ist,
  • 4. daß das freie Ende des Stiftes (5, 6), das in das Kondy­ largehäuse (7, 8) ragt, an eine Führungsfläche (22) des Bennett-Einsatzes (18) im Kondylargehäuse (7, 8) anlegbar ist, und
  • 5. daß der Innenraum des Kondylargehäuses (7, 8) über eine auf seiner Oberseite befindliche Öffnung (13) frei zugäng­ lich ist.
2. Kondylargelenk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung der Führungsbahn (28) des Gelenkbahneinsatzes (24) zur Gelenk­ bahnführung und der Führungsfläche (22) des Bennett-Ein­ satzes (18) senkrecht aufeinander gerichtet sind.
3. Kondylargelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kondylargehäuse (7, 8) eine kreisbogenförmige Aufnahmefläche (14) gegenüber dem Gelenkbahneinsatz (24) zur begrenzt verschwenkbaren Auf­ nahme einer Halterung (15) mit halbkreisförmigem Quer­ schnitt für den Bennetteinsatz (18) angeordnet ist.
4. Kondylargelenk nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (15) an der Aufnahmefläche (14) in einer vorgegegebenen Winkelposition festlegbar ist.
5. Kondylargelenk nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Halterung (15) eine Feststellschraube (20) angeordnet ist, die durch einen bogenförmigen Schlitz (19) in der Bodenfläche (17) des Kondylargehäuses (7, 8) greift und daß die Halterung (15) mit der Feststellschraube (20) an der Bodenfläche (17) fixierbar ist.
6. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) mit einer Führung (21) versehen ist, in die der Bennetteinsatz (18) formschlüssig und leicht kraftschlüssig durch die Öffnung (13) des Kondylargehäuses (7, 8) einschiebbar ist.
7. Kondylargelenk nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (21) auf einer Seite mit einer Aussparung (15') versehen ist und zwischen der Führungsfläche (14) und der Außenfläche der Halterung (15) gegenüber der Aussparung (15') bis zum Ende der Außenfläche der Halterung (15) ein geringer Zwischenraum (15") freigehalten ist.
8. Kondylargelenk nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Führungs­ schlitzes (25) etwa dem Durchmesser des Stiftes (5, 6) entspricht.
9. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbahneinsatz (24) form- und kraftschlüssig und/oder rastend im Kondy­ largehäuse (7, 8) befestigbar ist.
10. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die auf dem Stift (5, 6) im betriebsbereiten Zustand aufliegende Seite des Schlitzes (19) entsprechend der natürlichen Gelenkbahn ausgebildet ist.
11. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondylargehäuse (7, 8) um die Gelenkachse winkelverstellbar ist.
12. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (9) des Dental-Artikulators beidseitig jeweils ein Kondylargehäuse (7, 8) angeordnet ist, wobei in jedes Kondylargehäuse (7, 8) ein Stift (5, 6) ragt, der jeweils einwärts aus dem Vertikalträger (3, 4) des Dental-Artikulators hervorsteht.
13. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiheitsgrade des Stiftes (5, 6) im Kondylargehäuse (7, 8) begrenzbar sind.
14. Kondylargelenk nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Kondylargehäuse (7, 8) eine vor den Gelenkbahneinsatz (24) auf den Stift (5, 6) schwenkbarer Haken (29) angelenkt ist, der das Kondylarge­ lenk in der Zentrikstellung auf dem Stift (5, 6) fixiert.
15. Kondylargelenk nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haken (29) rastend auf den Stift (5, 6) aufsetzbar ist.
16. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Stift (5, 6) ein axial verschiebbarer und am Kondylargehäuse (7, 8) festlegbarer Distanzring (31, 32) vorgesehen ist.
17. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Vertikalträgern (3, 4) auf dem Unterteil (1) eine Zusatz­ stütze (41) steht, die am oberen Ende mit einer justier­ baren Zentrikführung (42) versehen ist, in die ein im Oberteil (9) gelagerter Verriegelungsstift (43) einsetzbar ist.
18. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stiftes (5, 6) kugelkalottenförmig abgerundet ist.
19. Kondylargelenk nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stiftes (5, 6) in einer Kugel, einer hinterschnittenen Kugel oder Kugelkalotte endet.
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