DE1972655U - Heizkessel. - Google Patents

Heizkessel.

Info

Publication number
DE1972655U
DE1972655U DEB71565U DEB0071565U DE1972655U DE 1972655 U DE1972655 U DE 1972655U DE B71565 U DEB71565 U DE B71565U DE B0071565 U DEB0071565 U DE B0071565U DE 1972655 U DE1972655 U DE 1972655U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
combustion chamber
water
pockets
gas flue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB71565U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Brentel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB71565U priority Critical patent/DE1972655U/de
Publication of DE1972655U publication Critical patent/DE1972655U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

ΐΑ. 362 361*29.6.67
Josef Brentel in Solbad Hall (Österreich)
Heizkessel
Gegenstand der Neuerung ist ein Heizkessel zur wahlweisen Verbrennung fester, gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe, "bei dem die eine mit abwärts gerichteter Flamme ausgestattete Brennkammer für flüssige oder gasförmige sowie der von ihr durch eine wasserführende ?/and getrennte !Feuerraum für die festen Brennstoffe von einem gemeinsamen Wassermantel umschlossen sind, wobei, der obere Teil des Jeuerraumes wasserführende, zueinander parallele Schrägtaschen aufweist.
Heizkessel, die zwei Feuerungen verwenden, um wahlweise festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff zu verheizen, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei diesen sind zumeist zwei hintereinander angeordnete Feuer-
2/mau34
2 36 J
6 J*29. 6.67
räume durch. abdeckbare, am unteren Ende der die Feuerräume 'trennenden Zwischenwand miteinander verbunden.
Um jeweils den gerade gewünschten Feuerraum in Betrieb zu. setzen, haben derart ausgebildete Kessel zumeist Klappen oder Schieber eingebaut, die jeweils umzustellen sind. Durch Verschmutzung und, Abnutzung der Umstellvorrichtungen kann ihre sichere Funktion beeinträchtigt werden, wodurch -ebenso wie bei eventuell falscher Bedienung - die Gefahr von Explosionen gegeben ist.
Da jeweils ein Feuerraum nicht ausgenützt ist, müssen derartige Kessel für eine bestimmte gewünschte Heizleistung verhältnismäßig groß gebaut werden.
Um diese Nachteile zu beheben, wurde vorgeschlagen, die zwei Feuerräume derartiger Kessel durch eine wasserführende Zwischenwand zu trennen und die Abgase in einen gemeinsamen; Heizgaszug zu führen. Da bei dieser Anordnung die den Brenner enthaltende Kammer eine nach oben gerichtete Öffnung aufweist, besteht Gefahr, daß bei Beheizung der ersten Kammer mit festen Brennstoffen, diese durch die Öffnung auch in die Brennkammer fallen.
Ein Verbesserungsvorschlag sieht vor,.di.e Brennkammer auf allen Seiten mit einem allseitig mit Heizgasen beaufschlagbaren Wassermantel zu umgeben, wobei im oberen Kammer-
bereich in der Wand des Wassermantels eine abgeschirmte Längsöffnung vorgesehen ist.
Besonders nachteilig bei allen bekannten Ausführungen ist die Tatsache, daß das Innere des Kessels nicht oder nur\ schwer zugänglich ist, so daß eine gründliche Reinigung nur umständlich oder gar nicht durchgeführt werden':kann, was die Leistungsfähigkeit solcher Kessel mit der Zeit herabsetzt.
Gegenüber allen bisher vorgeschlagenen Kesseln zeichnet sich der neuerungsgemäße im wesentlichen dadurch aus, daß die die Brennkammer vom Feuerraum trennende wasserführende Wand im Kessel in ihrem oberen, das Brennaggregat abdeckenden Teil schräg verläuft und die unteren Kanten der nahe der Ausfuhröffnung des Feuerraums in den Heizgaszug vorgesehenen Schrägtaschen gegen die Wand gerichtet sind, wobei am unteren Ende der Brennkammer vorgesehene Öffnungen eine Verbindung zum Feuerraum bzw. zum Heizgaszug herstellen.
Bei dieser Ausführungsform wird die Flamme des wahlweise links oder rechts an der Brennkammer angeschlossenen Brenners nach Auftreffen auf die dem Brenner gegenüberliegende Wand nach oben gelenkt und kommt von der Decke entlang der beiden Seitenwände nach unten zu der gegen den Feuerraum gerichteten Öffnung. Da die Ölverbrennungsgase auf diese Weise alle Heizflächen überstreichen, nehmen sie rasch hohe Wärmemengen auf. Die hohe Temperatur im Verbrennungsraum bewirkt eine gründliche
Verbrennung, so daß nur eine verhältnismäßig geringfügige Eußbildung entsteht. Vorteilhaft weist der Feuerraum in seinem oberen Teil die Breite der Grundfläche des Kessels auf, wobei er in an sich bekannter Weise durch einen feuerfesten Deckel verschließbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Neuerung ist dann gegeben, wenn die Innenwand des Kesselbodens aus einer feuerfesten Platte besteht, die unterhalb des Rostes parallel zu diesem und unterhalb der Brennkammer bis zur Öffnung in den Heizgaszug schräg ansteigend verläuft, wobei die rückgeführte Umlaufflüssigkeit durch einen unter der Brennkammer angeordneten Stutzen in den Wassermantel des Kessels zwischen dessen Boden und der Platte einläuft. Hiedurch wird die Umlaufflüssigkeit schon beim Einfließen in den Kessel an dessen Boden erwärmt, wodurch eine bedeutende Ersparnis bzw. eine bedeutend bessere Ausnutzung des Heizwertes vom Brennmaterial gegeben ist.
Damit ein neuerungsgemäßer Kessel auch bei größer Heizleistung, d.h. bei verhältnismäßig umfangreichen räumlichen Ausmaßen leicht transportabel ist, kann der Kesselmantel aus zwei und ggf. auch mehreren Teilen bestehen, wobei ein Teil die Brennkammer mit dem Feuerraum enthält und die angeschlossenen, über Leitungen mit dem Heizgaszug verbundenen zusätzlichen Kesselgehäuse Wassertaschen aufweisen, die mit dem Wasserlauf des Hauptkessels in Verbindung stehen und von den aus der Aus-
fuhröffnung austretenden und dem Heizgaszug zustrebenden Heizgasen umspült werden.
Im folgenden wird die Neuerung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Desgleichen dienen die in den SchutzanSprüchen eingefügten Bezugsziffern nur der erleichterten Auffindung der bezogenen Teile in der Zeichnung und sollen in keiner Weise eine Beschränkung auf diese bedeuten.
Fig. 1 zeigt schematisch im Vertikalschnitt einen einfachen Kessel gemäß der Neuerung, Fig. 2 in gleicher Darstellung einen zweiteiligen Kessel geschnitten nach der Linie B _ B von Fig. 5 und Fig. 3 die gleichen Anordnungen wie in Fig. 2 geschnitten nach der Linie A-A dieser Figur.
Gemäß Fig. 1 ist die Brennkammer 19 durch den mit dem Flüssigkeitsumlauf des Kessels 5 in Verbindung stehenden Wassermantel 16' vom Feuerraum 2o getrennt und nur durch eine öffnung 18 mit diesem in Verbindung. Der Brenner selbst, der je nach Bedarf auf der linken oder rechten Seite des Kessels 5 in die Brennkammer 19 eingesetzt wird, ist aus Gründen der Deutlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt. Die jeweils nicht benützte Öffnung in der Brennkammer 19 wird durch einen Deckel verschlossen.
Die Brennkammer 19 weist eine weitere Öffnung 21 auf, die
zum Heizgaszug 11 führt, wobei im Verlauf dieser Leitung eine bekannte Zündklappe 14 für den Brenner vorgesehen ist. Der von der Öffnung 21 wegführende Rohrstutzen hat zudem eine Verbindung nach außen, die normalerweise durch die Explosionsklappe 9' verschlossen ist und nur bei ggf. explodierendem Gasgemisch kurzseitig geöffnet wird und eine Sicherung für den Kessel 5 bildet.
Der gesamte Kessel 5 ist in bekannter Weise durch einen 'Wassermantel 16 umschlossen, wobei nur die Deckfläche davon frei ist, die von einem feuerfesten Deckel 17, vorzugsweise mit dem Kesselmantel durch Verschraubung verbunden, abgeschlossen wird. Dieser Wassermantel 16, der, wie schon oben erwähnt, mit dem Wassermantel 16' der Brennkammer in direkter Verbindung steht, ist auch mit den im oberen Teil des Ifeuerraumes 2o angeordneten Wassertaschen 2 verbunden. Diese sind gemäß dem Ausführungsbeispiel parallel zueinander und schräg in Bezug auf den Rost 1 des Feuerraumes 2o, und zwar nahe der Vorlauföffnung 8 vorgesehen.
Gegen den Kesselboden ist die Brennkammer 19 bzw. der Feuerraum 2o durch eine feuerfeste Platte 25 abgeschlossen. Diese liegt im Abstand zum Kesselboden,,wobei der dadurch gebildete Raum 24 gleichfalls einen Teil des gesamten Wassermantels des Kessels 5 bildet.
Der Kessel wird entweder durch einen Brenner in der
Brennkammer 19 oder mit festen Brennstoffen, die durch die Heizklappe 3 zugeführt werden und am Rost 1 aufliegen beheizt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich können bei der neuerungsgemäßen Ausführung nicht wie bei bekannten Kesseln feste Brennstoffe in die Brennkammer gelangen, da diese durch den Wassermantel 16' abgeschlossen und nur nach unten zu offen ist.
Beim Wechsel von flüssigem zu festem Brennstoff bedarf es keiner umständlichen Umstellung von Schiebern oder dgl. Es genügt den Rost herauszunehmen und der Kessel 5 ist für den Brennerbetrieb fertig. Umgekehrt wird allein der Brenner abgestellt und der Rost 1 eingesetzt.
Wie schon aLis der Zeichnung ersichtlich, ist bei Verwendung jeder der beiden Heizvorrichtungen eine gute Ausnutzung des Brennstoffes gegeben, denn die Heizgase der beiden berühren in etwa gleicher Weise die zu beheizenden Flächen des Wassermantels bzw. der Wassertaschen. Durch die Pfeile in der Zeichnung ist der Strömungsverlauf gekennzeichnet.
Wesentliche Bedeutung fifo? die Neuerung hat die Zufuhr der rückkehrenden Umlauf flüssigkeit durch den Einlaufstutzen 7 i^a den Bodenraum 24 des Wassermantels. Hiedurch wird die Flüssigkeit vom Brennerraum 19 bzw. dem Feuerraum 2o her über die Platte 2J vorgewärmt und steigt so mit einer Vortemperierung in die höher gelegenen Teile des Wassermantels 16 bzw. der
Wassertaschen 2. So wird eine Kondenswasserbildung im Kessel 5 vollkommen hintangehalten.
Wie schon oben erwähnt, kann der neuerungsgemäße Kessel 5 für größere Dimensionen auch zwei oder mehrteilig ge~baut werden, Auf diese Art lassen sich die einzelnen Teile leichter transportieren und an Ort und Stelle zusammenbauen.
Eine zweiteilige Ausführung eines derartigen Kessels ist in den Fig. 2 unct 5 dargestellt. Die wesentlichen Teile sind auch hier zu finden und durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. -^ ie beiden Kesselräume stoßen an der Brennerwand zusammen und sind beispielsweise durch Verschraubung miteinander verbunden. Doch Rohrleitungen 6 bzw. T-Stücke Ίο ist der Heizgasaustausch beider Kesselteile hergestellt. Die Wassertaschen 2' im Anschlußkessel stehen -senkrecht und die an ihnen vorbeistreichenden Heizgase werden direkt dem Heizgaszug 11 zugeführt. Eine eigene Zündklappe kann hier entfallen, da die direkte vor dem Ausgang in den Heizgaszug liegende Explosionsklappe 9 diese Aufgabe übernimmt, bzw. die Lüftungsklappe 4 für die Heizung im Feuerraum 2o als solche wirkt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Heizkessel zur wahlweisen Verbrennung fester, gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe, "bei dem die eine mit abwärts gerichteter Flamme ausgestattete Brennkammer für flüssige oder gasförmige sowie der von ihr durch eine wasserführende Wand getrennte S"1 euer raum für die festen Brennstoffe von einem gemeinsamen Wassermantel umschlossen sind, wobei der obere Teil des feuerraums wasserführende, zueinander parallele Schrägtaschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brennkammer (19) vom Feuerraum (2o) trennende wasserführende Wand (161) im Kessel (5) in ihrem oberen, das Brennaggregat abdeckenden Teil schräg verläuft und die unteren Kanten der nahe der Ausfuhröffnung (22) des Feuerraums (2o) in den Heizgaszug (11) vorgesehenen Schrägtaschen (2) gegen die Wand gerichtet sind, wobei am unteren Ende der Brennkammer (19) vorgesehene Öffnungen (18, 21) eine Verbindung zum Feuerraum (2o) bzw. zum Heizgaszug (11) herstellen.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum (2o) in seinem oberen Teil die Breite der Grundfläche des Kessels (5) aufweist und in an sich be-
- 1ο -
kannter Weise durch einen feuerfesten Deckel (17) "verschließbar ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des feuerfesten Kesselboden aus einer feuerfesten Platte (23) besteht, die unterhalb des Rostes (1) parallel zu diesem und unterhalb der Brennkammer (19) "bis zur Öffnung (21) in den Heizgaszug (11) schräg ansteigend verlä.uft, wobei die rückgeführte Umlauf flüssigkeit durch einen unter der Brennkammer (19) angeordneten Stutzen (7) in den Wassermantel des Kessels (5) zwischen dessen Boden und der Platte (23) einläuft.-
4. Heizkessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch-gekennzeichnet, daß an den Kessel (5) zwei oder mehr Wassertaschen (2) enthaltende Kesselgehäuse (51) über Leitungen (6, 1o) ansciiließbar sind, wobei die aus der Ausfuhröffnung (22) des Kessels (5) austretenden, dem Heizgaszug (11) zustrebenden Heizgase die Wassertaschen (2'7 umspulen.
DEB71565U 1967-06-29 1967-06-29 Heizkessel. Expired DE1972655U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB71565U DE1972655U (de) 1967-06-29 1967-06-29 Heizkessel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB71565U DE1972655U (de) 1967-06-29 1967-06-29 Heizkessel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1972655U true DE1972655U (de) 1967-11-16

Family

ID=33325287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB71565U Expired DE1972655U (de) 1967-06-29 1967-06-29 Heizkessel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1972655U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602811A1 (de) Raumheizgeraet
DE1972655U (de) Heizkessel.
DE1102368B (de) Heizkessel fuer wahlweise Befeuerung mit festem oder fluessigem Brennstoff
AT265589B (de) Heizkessel
AT237852B (de) Heizkessel mit zwei Feuerungsanordnungen
DE3212349C2 (de) Niedertemperatur-Heizungskessel
DE8407225U1 (de) Vergaserheizkessel für Festbrennstoffe
DE908185C (de) Heizofen mit Fuellschacht
DE403670C (de) Badewanne mit Heizzug
DE903132C (de) Kohlenfeuerung
DE486610C (de) In Kessel-, Herd-, Ofen- und anderen Feuerungen einsetzbarer Hohlkoerper zur Einfuehrung vorgewaermter Zusatzluft in die Feuerzone
DE1127063B (de) Kuechenherdheizkessel
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel
DE719311C (de) Warmwasserbereitungsanlage in Kuechenherden
DE2407664A1 (de) Wechselbrandkessel
DE1223123B (de) Mit fluessigem Brennstoff befeuertes Raumheizgeraet
DE3044088C2 (de) Ofen zum Erhitzen eines Strömungsmittels, insbesondere Wasser oder Luft
DE429428C (de) Fuellofen fuer feste Brennstoffe mit geschlossenem, von einem Luftmantel umgebenem Feuerherd
DE9106654U1 (de) Heizkessel
AT239488B (de) Luftheizaggregat
DE1749724U (de) Doppelwandiger, oelbefeuerter heizkessel aus eisen- oder stahlblech fuer warmwasser-sammelheizungsanlagen.
CH193570A (de) Feuerungseinrichtung für gasreiche feste Brennstoffe in Zentralheizungskesseln, Öfen und Herden.
AT213021B (de) Einsatzkörper für Herde, Öfen od. ähnl. Feuerstellen
AT204741B (de) Zentralheizungskessel
AT200300B (de) Warmwasserkessel mit zwei von einem gemeinsamen Wasserraum umgebenen Verbrennungsräumen