DE19726383A1 - Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents
ElektrowerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/062—Cam-actuated impulse-driving mechanisms
- B25D2211/064—Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine für
drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge, wie Bohr- und/oder
Schlaghammer oder Schlagbohrmaschine, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Bohr- und/oder Schlaghammer dieser Art
(DE 41 21 279 A1) umfaßt die Treibereinheit einen Exzenter,
der auf einer die Arbeitsspindel über ein Zahnrad antreibenden
Vorgelegewelle sitzt und über ein Nadellager eine einen
Durchbruch aufweisende Anlenkhülse aufnimmt, und ein elastisch
nachgiebiges Treiberglied, das um eine quer zur Vorgelegewelle
ausgerichtete Achse kippbar im Maschinengehäuse festgelegt
ist. Das Treiberglied weist einen von der Achse weg sich zur
Anlenkhülse erstreckenden Hebel, der in deren Durchbruch
eingreift, und einen rechtwinklig dazu von der Achse aus sich
weg erstreckenden, zweischenkeligen Bügel auf, der an seinem
freien Ende schleifenartig geschlossen und mit Spiel zwischen
zwei am Schläger ausgebildeten Bünden angelenkt ist. Der
Schläger ist in der hohl ausgebildeten Antriebsspindel mit
Verschiebespiel aufgenommen, wobei ein eingesetzter O-Ring
dämpfend auf den Schläger wirkt und dessen selbsttätiges
Verschieben verhindert. Zwischen dem Werkzeugschaft und dem
Schläger ist ein Döpper oder Schlagbolzen angeordnet.
Im Betrieb wird das Treiberglied über den Exzenter hin- und
hergehend angetrieben, wobei nur die vertikalen Auslenkungen
des Exzenters auf den Hebel übertragen werden, während die
Querbewegung der Ankerhülse durch den in dieser Richtung
verbreiterten Durchbruch nicht an den Hebel gelangen. Damit
führt das Treiberglied eine hin- und hergehende Bewegung um
seine Achse aus. Im Augenblick des Aufpralls des Schlägers auf
den Döpper und damit auf das Werkzeug befindet sich das
Treiberglied in seinem werkzeugseitigen Totpunkt. Der Schläger
wird nach dem hartem Aufprall reflektiert und fliegt rückwärts
auf den sich ebenfalls zurückbewegenden Bügel des
Treiberglieds zu. Bei guter Abstimmung des Schlagwerks berührt
der vordere Bund den Bügel des Treiberglieds dabei nur leicht
oder gar nicht. Nach dem Durchfahren seines motorseitigen
Totpunkts kommt das Treiberglied wieder in Kontakt mit dem
vorderen Bund des Schlägers. Dabei wird der Bügel aufgrund der
kinetischen Energie des Schlägers nach hinten gebogen. Die
noch von dem Rückprall des Schlägers herrührende Energie wird
somit an das elastische Treiberglied abgegeben und darin als
Federenergie gespeichert. In der nachfolgenden
Vorwärtsbewegung des Bügels beschleunigt dieser den Schläger
sowohl aufgrund der Vorwärtsbewegung des Treiberglieds als
auch aufgrund des zurückfedernden Bügels wieder in Richtung
auf das Werkzeug, wobei der Schläger in der Regel höhere
Geschwindigkeiten erreicht als der antreibende Bügel. Dies
führt zum Ablösen des Schlägers vom Treiberglied. Der Schläger
fliegt dann eine gewisse Strecke frei weiter bis ein erneuter
Aufprall auf den Döpper und das Werkzeug erfolgt.
Die erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß durch das erfindungsgemäß konstruierte
mechanische Schlagwerk auf eine Vorgelegewelle verzichtet und
damit eine größere Spindeldrehzahl realisiert werden kann.
Durch die Wahl der Anzahl der auf den Kurvenbahnen vorhandenen
axialen Erhebungen und Vertiefungen werden entsprechend viele
Schläge pro Spindelumdrehung erzielt. Mit dem
erfindungsgemäßen Schlagwerk kann sehr kostengünstig ein
Elektrohandwerkzeug mit Schwerpunkt auf kleine
Werkzeugdurchmesser gefertigt werden, bei dem der
Schmieraufwand recht gering ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Meßvorrichtung möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
parallel zur Achsrichtung der Arbeitsspindel sich
erstreckenden Erhebungen und Vertiefungen der Kurvenbahnen von
mehreren Perioden einer sinusartigen Kurve gebildet, wobei die
beiden Kurvenbahnen parallel oder versetzt zueinander
verlaufen. Bevorzugt werden drei oder fünf Perioden einer
Sinuskurve pro Kurvenbahn.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Federspeicher als Druckfedern ausgebildet, die einfach und
preiswert zu fertigen und zu montieren sind.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen teilweise in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Bohrhammers zum wahlweisen Bohren oder
Schlagbohren,
Fig. 2 ausschnittweise einen Schnitt längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine Abwicklung zweier
Kurvenbahnen im Schlagwerk des Bohrhammers
in Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 jeweils ausschnittweise ein modifiziertes
Schlagwerk gemäß weiteren Ausführungsbeispielen.
Der in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte
Bohrhammer als Ausführungsbeispiel einer allgemeinen,
vorzugsweise handgeführten Elektrowerkzeugmaschine mit drehend
und/oder schlagend arbeitendem Werkzeug, weist ein Gehäuse 10
und eine im Gehäuse 10 drehend und axial verschiebbar
gelagerte, hülsenförmige Arbeitsspindel 11, auch Spindelhülse
genannt, sowie einen hier nicht dargestellten Elektromotor für
den Drehantrieb der Arbeitsspindel 11 auf. Am vorderen Ende
der Arbeitsspindel 11 ist eine Werkzeugaufnahme 12
ausgebildet, in der der Schaft 13 eines Werkzeugs drehfest und
begrenzt axial verschieblich aufgenommen ist. Die
Arbeitsspindel 11 wird über ein Zahnrad 14 in Drehung
versetzt, das auf dem von der Werkzeugaufnahme 12 abgekehrten
Spindelende der Arbeitsspindel 11 drehfest sitzt und mit einem
Antriebsritzel 14 kämmt, das am Wellenende einer im Gehäuse 10
gelagerten Antriebswelle 15 ausgebildet ist. Die Antriebswelle
15 ist über ein hier nicht dargestelltes Getriebe mit der
Abtriebswelle des Elektromotors verbunden oder bildet die
Abtriebswelle selbst.
Für den Schlagbohrbetrieb ist ein mechanisches Schlagwerk 16
vorgesehen, das einen in seiner axialen Richtung
beschleunigten und über einen Schlagbolzen oder Döpper 17 auf
den Schaft 13 des in der Werkzeugaufnahme 12 gehaltenen
Werkzeugs auftreffenden Schläger 18 und eine die
Beschleunigung des Schlägers 18 aus einer Rotationsbewegung
der Arbeitsspindel 11 ableitende Treibereinheit 20 aufweist.
Der Schläger 18 und der Döpper 17 sind mit Spiel axial
verschieblich in der hülsenförmigen Antriebsspindel 11
aufgenommen. Die Verschiebebewegung des Döppers 17 ist in
Richtung zum Schläger 18 hin durch einen in einer Innennut in
der Arbeitsspindel 11 eingelegten Sprengring 19 und zur
Werkzeugaufnahme 12 hin durch das Stirnende des Schaftes 13
des Werkzeugs begrenzt.
Die Treibereinheit 20 umfaßt ein mit der Arbeitsspindel 11
synchron umlaufendes, axial verschieblich angeordnetes
Abtastglied 21, das zwischen zwei parallelen, koaxial zur
Arbeitsspindel 11 verdrehfest im Gehäuse 10 angeordneten,
ringförmigen Kurvehbahnen 22, 23 mit axialem Spiel geführt ist,
und zwei im Verschiebeweg des Schlägers 18 wirksame,
zueinander gegensinnig wirkende Federspeicher, die von dem
Abtastglied 21 direkt oder indirekt spannbar sind, wobei die
Federspeicher bevorzugt als Druckfedern 24, 25 ausgebildet
sind. Eine Abwicklung der Kurvehbahnen 22, 23 ist in Fig. 3
ausschnittweise dargestellt, wobei Pfeil 28 in Fig. 3 in
Achsrichtung der Arbeitsspindel 11 liegt und zur
Werkzeugaufnahme 12 weist. Wie deutlich zu erkennen ist, haben
die Kurvenbahnen 22 Erhebungen 221 bzw. 231 und Vertiefungen
222 bzw. 223, die in Achsrichtung der Arbeitsspindel 11
weisen. Die Erhebungen 221 bzw. 231 und Vertiefungen 222 bzw.
232 werden im Beispielfall durch eine Sinuskurve dargestellt,
wobei über den Kreisumfang der Kurvehbahnen 22, 23 mehrere
Perioden einer Sinuskurve vorhanden sind. Bevorzugt werden
drei oder fünf Perioden vorgesehen, so daß auf jeder
Kurvenbahn 22 bzw. 23 also drei bzw. fünf Erhebungen 221 bzw.
231 und drei bzw. fünf Vertiefungen 222 bzw. 232 vorhanden
sind. Die Zahl der in Achsrichtung kolinearen Erhebungen und
Vertiefungen richtet sich nach der gewünschten Anzahl von
Schlägen auf den Schaft 13 des Werkzeugs während einer
Umdrehung der Arbeitsspindel 11.
Die Kurvenbahnen 22 und 23 sind jeweils auf einer
Kurvenscheibe 26 bzw. 27 ausgebildet. Die Kurvenscheibe 26 ist
im Gehäuse 10 starr festgelegt. Die Kurvenscheibe 27 ist auf
vorzugsweise drei auf einem zur Arbeitsspindel 11 koaxialen
Teilerkreis angeordneten, gegeneinander um 120° Umfangswinkel
versetzt angeordneten Bolzen 29 verschieblich geführt. Die
Bolzen 29 sind im Maschinengehäuse 10 eingespannt und nehmen
jeweils eine Andruckfeder 30 auf, die sich zwischen den beiden
Kurvenscheiben 26, 27 abstützt. Unter der Wirkung der
Andruckfedern 30 liegt die Kurvenscheibe 27 an einem auf der
Arbeitsspindel 11 mittels zweier Scheiben 31, 32 axial
unverschieblich festgelegten Axiallager 33 an. Die
Verschiebebeweglichkeit der Kurvenscheibe 27 dient dem Zu- und
Abschalten des Schlagwerks 16. Drückt der den Bohrhammer
haltende Bedienende das in die Werkzeugaufnahme 12
eingespannte Werkzeug gegen eine Bearbeitungsfläche, so wird
das Werkzeug um einen begrenzten Verschiebeweg in die
Werkzeugaufnahme 12 hinein verschoben. Die Verschiebebewegung
des Werkzeugs wird von dem Schaft 13 auf den Döpper 17
übertragen, der über den Sprengring 19 die mittels eines
Gleitlagers 34 und eines Kugellagers 35 im Gehäuse 10
gelagerte Arbeitsspindel 11 soweit verschiebt, bis die
Kurvenscheibe 27 an einem im Gehäuse 10 ausgebildeten Anschlag
36 anschlägt. In dieser in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung
ist das Schlagwerk 16 eingeschaltet und das Abtastglied 21
zwischen den beiden Kurvenbahnen 22, 23 auf den Kurvenscheiben
26, 27 geführt. Wird das Werkzeug von der Bearbeitungsfläche
abgehoben, so schieben die Andruckfedern 30 die Kurvenscheibe
527 in Fig. 1 nach rechts, wobei die Kurvenscheibe 27 über das
Axiallager 33 die Arbeitsspindel 11 wieder zurückschiebt. Der
Abstand der beiden Kurvenbahnen 22, 23 wird dabei soweit
vergrößert, daß das Abtastglied 21 zwischen den beiden
Kurvenbahnen 22, 23 frei hindurchdreht, ohne mit diesen in
Kontakt zu gelangen. Das Schlagwerk 16 ist abgeschaltet.
Für den Bohrbetrieb ist die völlige Abschaltung des
Schlagwerks 16 erforderlich. Hierzu ist am Maschinengehäuse 10
ein manuell zu bedienendes Abschaltglied 37 in Form eines um
180° drehbaren Knebelgriffs angeordnet, in das exzentrisch ein
Paßstift 38 eingesetzt ist. Durch Drehen des Abschaltglieds 37
um 180° schwenkt der Paßstift 38 in den Verschiebeweg der
Kurvenscheibe 27 ein und legt sich in der Grundposition der
Kurvenscheibe 27, den diese bei unbelastetem Werkzeug unter
der Rückstellkraft der Andruckfedern 30 einnimmt, als Anschlag
unmittelbar vor die Kurvenscheibe 27. Damit ist eine
Verschiebebewegung der Kurvenscheibe 27 blockiert, das
Schlagwerk 16 ist abgeschaltet und der Bohrhammer arbeitet als
Bohrmaschine mit ausschließlich drehendem Werkzeug.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Treibereinheit 20 sitzt das Abtastglied 21 mit einem Ringteil
39 mit Spiel auf dem Schläger 18 und ragt mit einem radial vom
Ringteil 39 abstehenden Abtastfinger 40 durch einen
Axialschlitz 41 in der Spindelhülse 11 hindurch bis zwischen
die Kurvenbahnen 22, 23 auf den beiden Kurvenscheiben 26, 27.
Der Abtastfinger 40 ist auch in der Abwicklung der Kurvenbahnen
22, 23 in Fig. 3 angedeutet. Die beiden Druckfedern 24, 25 der
Treibereinheit 20 sind auf den Schläger 18 aufgeschoben und
stützen sich einerseits an den in Achsrichtung voneinander
abgekehrten Stirnflächen des Ringteils 39 und andererseits an
am Schläger 18 ausgebildeten Radialschultern 42, 43 ab.
Im Betrieb des Schlagwerks 16 beschleunigt die Kurvenbahn 22
mit jeder Erhebung 221 den Schläger 18 in Richtung des Döppers
17, der auf den Döpper 17 aufprallt und über diesen einen
Schlag auf die Stirnseite des Schaftes 13 des Werkzeugs
ausübt. Der Parallelabstand der beiden Kurvenbahnen 22, 23 bei
an dem Anschlag 36 am Gehäuse 10 anliegender Kurvenscheibe 27
und die Druckfedern 24, 25 sind so aufeinander abgestimmt, daß
der Abtastfinger 40 des Abtastglieds 20 beim Auftreffen des
Schlägers 18 auf den Döpper 17 von den Kurvenbahnen 22, 23
weitgehend entkoppelt ist. Der Schläger 18 wird nach dem
Aufprall auf den Döpper 17 reflektiert und fliegt rückwärts
auf die Vertiefung 222 der Kurvenbahn 22 zu. Bei guter
Schlagwerksabstimmung berührt der Abtastfinger 40 die
Vertiefung 232 der Kurvenbahn 23 nur leicht oder gar nicht.
Unter Umständen kann es erforderlich sein, zur
Schlagwerksabstimmung die Kurvenbahnen 22, 23 in
Umfangsrichtung zueinander zu versetzen. Nach Durchfahren des
Totpunktes der Kurvenbahn 22 an der tiefsten Stelle der
Vertiefung 222 berührt der Abtastfinger 40 die Kurvenbahn 22
wieder. Aufgrund der kinetischen Energie des Schlägers 18 wird
der Schläger 18 gegen die Druckfeder 25 in Richtung des
Abtastglieds 21 Verschoben und damit gespannt, so daß
kinetische Energie des Schlägers 18 in Federspannung
umgespeichert wird. Der Schläger 18 wird anschließend durch
diese Energie und durch die nachfolgende Erhebung 221 der
Kurvenbahn 22 nach vorn beschleunigt. Bevor der Schläger 18
auf den Döpper 17 trifft, löst sich der Abtastfinger 40 von
der Kurvenbahn 22 und der beschriebene Vorgang wiederholt
sich.
Bei der in Fig. 4 ausschnittweise dargestellten modifizierten
Treibereinheit 20 wird das Abtastglied 21 von den radial nach
außen abgebogenen, aneinanderliegenden Federenden 241 und 251
der beiden Druckfedern 24, 25 gebildet. Ein separates Bauteil
mit Ringteil 39 und Abtastfinger 40 entfällt. Die beiden fest
miteinander Verbundenen Federenden 241, 251 ragen nach Montage
durch den Axialschlitz 41 in der Spindelhülse oder
Antriebsspindel 11 hindurch und werden zwischen den beiden
Kurvenbahnen 22, 23 auf den Kurvenscheiben 26, 27 in gleicher
Weise wie beschrieben geführt.
In Fig. 5 ist noch zeichnerisch skizziert, daß die beiden
aneinanderliegenden Federenden auch einstückig miteinander
verbunden sein können. Die beiden Druckfedern 24, 25 bilden
dann eine einstückige Druckfeder 44 mit einem radial
abstehenden Federbogen 441, der durch den Axialschlitz 41 in
der Spindelhülse oder Antriebsspindel 11 hindurchtritt und
zwischen den Kurvenbahnen 22, 23 als Abtastglied 21 geführt
wird.
Die in Fig. 6 im Längsschnitt ausschnittweise dargestellte
Treibereinheit 20 ist gegenüber der vorstehend beschriebenen
Treibereinheit 20 insoweit modifiziert, als die Druckfedern
24, 25 außerhalb der Spindelhülse oder Antriebsspindel 11
angeordnet sind. Das Abtastglied 21 weist zwei mit Spiel auf
der Spindelhülse 11 sitzende Gleitringe 45, 46 auf, an denen
jeweils einstückig ein radial abstehender, hohler
Abtastvorsprung 45a, 46a angeformt ist. In die zueinander
verschieblichen Abtastvorsprünge 45a, 46a ragt ein durch den
Durchtrittsschlitz 41 in der Spindelhülse 11 hindurchgeführter
und im Schläger 18 verankerter Verbindungsstift 47 hindurch.
In den Abtastvorsprüngen 45a, 46a befinden sich axiale
Halteschlitze 45b, 46b, durch die der Verbindungsstift 47
greift. Der Verbindungsstift 47 ist in den Abtastvorsprüngen
45a, 46a drehfest festgelegt, kann aber in Achsrichtung mit den
Gleitringen 45, 46 verschoben werden. Die im Innern der
Abtastnocken 45, 46 angeordneten Druckfedern 24, 25 stützen sich
einerseits an der Innenwand der Abtastnocken 45, 46 und
andererseits am Verbindungsstift 47 ab. Infolge der Spannkraft
der Druckfedern 24, 25 werden die Gleitringe 45, 46 voneinander
weg beaufschlagt, so daß der Verbindungsstift 47 zur Anlage an
Laschen 45c, 46c an den Abtastvorsprüngen 45a, 46a kommt. Die
Anordnung der Kurvenscheiben 26, 27 ist wie in Fig. 1
getroffen, so daß die Abtastnocken 45, 46 zwischen den beiden
Kurvenbahnen 22, 23 geführt sind.
Bei der in Fig. 7 im Längsschnitt ausschnittweise
dargestellten modifizierten Treibereinheit 20 ist die die
Kurvenbahn 21 tragende Kurvenscheibe 26 ebenfalls axial
verschieblich ausgebildet und wie die Kurvenscheibe 27 auf den
Bolzen 29 axial verschieblich geführt. Die Kurvenscheibe 27
ist quer zu ihrer Achsrichtung in einen die Kurvenbahn 23
tragenden Scheibenteil 271 und einen an dem auf der
Spindelhülse oder Antriebsspindel 11 festgelegten Axiallager
33 sich abstützenden Scheibenteil 272 unterteilt. Das
Abtastglied 21 ist starr mit dem Schläger 18 verbunden und
ragt durch den Axialschnitt 41 in der Spindelhülse 11 hindurch
und ist wiederum zwischen den beiden Kurvenbahnen 22, 23
geführt. Die beiden Druckfedern 24, 25 umgeben koaxial die
Spindelhülse 11, wobei die Druckfeder 24 sich zwischen dem
Gehäuse 10 und der Kurvenscheibe 26 und die Druckfeder 25 sich
zwischen den beiden Scheibenteilen 271 und 272 der
Kurvenscheibe 27 abstützt.
Die Wirkungsweise der modifizierten Treibereinheit 20 gemäß
Fig. 6 und 7 ist die gleiche wie die der Treibereinheit 20 in
Fig. 1, so daß insoweit auf die dortige Beschreibung verwiesen
wird.
Claims (17)
1. Elektrowerkzeugmaschine für drehend und/oder schlagend
arbeitende Werkzeuge, wie Bohr- oder Schlaghammer oder
Schlagbohrmaschine, mit einem Maschinengehäuse (10), mit
einer im Maschinengehäuse (10) gelagerten, drehend
antreibbaren Arbeitsspindel (11), die ihrerseits eine
Werkzeugaufnahme (12) zur Aufnahme eines Werkzeugs
antreibt, und mit einem mechanischen Schlagwerk (16), das
eine in seiner axialen Richtung beschleunigten, direkt
oder indirekt den Schaft (13) des Werkzeugs mit Schlägen
beaufschlagenden Schläger (18) und eine die
Beschleunigung des Schlägers (18) aus einer
Rotationsbewegung ableitende Treibereinheit (20)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinheit
(20) ein mit der Arbeitsspindel (11) synchron
umlaufendes, axial verschieblich angeordnetes Abtastglied
(21) aufweist, das zwischen zwei zur Arbeitsspindel (11)
verdrehfest angeordneten, ringförmigen Kurvenbahnen
(22, 23) mit in Achsrichtung der Arbeitsspindel (11)
weisenden Erhebungen (221, 231) und Vertiefungen (222, 232)
mit axialem Spiel geführt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibereinheit (20) zwei im Verschiebeweg des Schlägers
(18) wirksame, zueinander gegensinnig wirkende
Federspeicher (24, 25) aufweist, die von dem
Abtastglied (21) direkt oder indirekt spannbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (221, 231) und Vertiefungen (222, 232)
von mehreren, vorzugsweise drei oder fünf, Perioden einer
sinusähnlichen Kurve gebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Parallelabstand der Kurvenbahnen
(22, 23) mit ihren in Achsrichtung der Arbeitsspindel (11)
kolinearen Erhebungen (221, 231) und Vertiefungen
(222, 232) und die Federspeicher (24, 25) so aufeinander
abgestimmt sind, daß das Abtastglied (21) beim direkten
oder indirekten Auftreffen des Schlägers (18) auf den
Werkzeugschaft (13) von den Kurvenbahnen (22, 23)
weitgehend entkoppelt ist und bei der nachfolgenden
Reflexion des Schlägers (18) weitgehend entkoppelt
bleibt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federspeicher als Druckfedern
(24, 25) ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenbahnen (22, 23) auf
je einer von zwei ringförmigen Kurvenscheiben (26, 27)
ausgebildet sind, die im Maschinengehäuse (10) koaxial
zur Arbeitsspindel (11) undrehbar festgelegt sind, und
daß eine der Kurvenscheiben (27) zum Zu- und Abschalten
des Schaltwerks (16) im Maschinengehäuse (10) axial
verschieblich geführt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Axialverschiebung der verschieblichen Kurvenscheibe
(27) aus dem von einem Bediener über das Maschinengehäuse
(10) erzeugten Andruck des in der Werkzeugaufnahme (12)
gehaltenen Werkzeugs abgeleitet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsspindel (11) im Maschinengehäuse (10) axial
verschieblich gelagert ist, daß die verschiebliche
Kurvenscheibe (27) mittels Andruckfedern (30) an einem an
der Arbeitsspindel (11) unverschieblich festgelegten
Axiallager (33) angedrückt ist und daß ein
gehäuseseitiger Anschlag (36) zur Begrenzung der
Axialverschiebung der Arbeitsspindel (11) vorgesehen ist,
an dem die verschiebliche Kurvenscheibe (27) bei durch
den Werkzeugandruck hervorgerufener Axialverschiebung der
Arbeitsspindel (11) festgelegt wird.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschiebliche Kurvenscheibe (27) auf mehreren,
vorzugsweise drei, auf einem zur Arbeitsspindel (11)
koaxialen Teilerkreis um gleiche Umfangswinkel zueinander
versetzt angeordneten, parallelen Bolzen (29) gleitet und
daß die Andruckfedern (30) auf den Bolzen (29)
aufgenommen sind.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein manuell zu bedienendes Abschaltglied (37) für das
Schaltwerk (16) einen in den Verschiebeweg der
verschieblichen Kurvenscheibe (27) einschwenkbaren
Anschlag (38) aufweist, der die verschiebliche
Kurvenscheibe (27) in ihre Grundposition festlegt, die
sie bei unbelastetem Werkzeug unter der Rückstellkraft
der Andruckfedern (30) einnimmt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schläger (18) in der als
Spindelhülse (11) ausgebildeten Arbeitsspindel axial
verschieblich einliegt und das mit dem Schläger (18)
gekoppelte Abtastglied (21) durch einen Axialschlitz (41)
in der Spindelhülse (11) hindurchragt und daß zwischen
Schläger (18) und Werkzeugschaft (13) ein in der
Spindelhülse (11) verschiebbarer Döpper (17) angeordnet
ist, der zur Übertragung einer vom Werkzeugandruck
bewirkten axialen Werkzeugverschiebung auf die
Spindelhülse (11) an seiner dem Schläger (18) zugekehrten
Stirnseite, vorzugsweise über einen in der Innenwand der
Spindelhülse (11) eingesetzten Sprengring (19), an der
Spindelhülse (11) abstützbar ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtastglied (21) verschieblich auf dem Schläger (18)
sitzt und zwischen die Kurvenscheiben (21, 22) hineinragt
und daß die beiden Druckfedern (24, 25) auf den Schläger
(18) aufgeschoben sind und sich zwischen je einer der
beiden in Achsrichtung voneinander abgekehrten Seiten des
Abtastglieds (21) und je einer der am Schläger (18)
ausgebildeten Ringschultern (42, 43) abstützen.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtastglied (21) von den radial nach außen
abgebogenen, aneinanderliegenden Federenden (241, 251) der
beiden Druckfedern (24, 25) gebildet ist und daß die
beiden Federenden (241, 251) miteinander starr verbunden
oder die beiden Druckfedern (44) miteinander einstückig
ausgebildet sind.
14. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtastglied (21) einen mit Spiel auf der Spindelhülse
(11) sitzenden Gleitring (45) mit radial abstehendem,
hohlem Abtastnocken (46) aufweist, der über ein im
Schläger (18) verankertes, durch den Durchtrittsschlitz
(41) in der Spindelhülse (11) hindurchtretendes
Verbindungselement (47) drehfest mit dem Schläger (18)
verbunden und in Achsrichtung relativ zum
Verbindungselement (47) verschiebbar ist, und daß die
beiden Druckfedern (24, 25) sich zwischen den voneinander
abgekehrten Seiten des Verbindungselements (47) und den
Innenwänden des Abtastnockens (46) abstützen.
15. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtastglied (21) im Schläger (18) verankert ist, daß
die verschiebliche Kurvenscheibe (27) quer zur
Achsrichtung in einen die Kurvenbahn (23) tragenden
Scheibenteil (271) und einen am Axiallager (33) der
Spindelhülse (11) sich abstützenden Scheibenteil (272)
unterteilt und die andere Kurvenscheibe (26) im
Maschinengehäuse (10) axial verschieblich angeordnet ist
und daß die eine Druckfeder (25) sich zwischen den beiden
Scheibenteilen (271, 272) der einen Kurvenscheibe (27) und
die andere Druckfeder (24) sich zwischen der von der
Kurvenbahn (22) abgekehrten Rückseite der anderen
Kurvenscheibe (26) und dem Maschinengehäuse (10)
abstützt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der gehäuseseitige Anschlag zur Begrenzung der
Axialverschiebung der Spindelhülse (11) und der
einschwenkbare Anschlag (38) des Abschaltglieds (37) zum
Abschalten des Schaltwerks (16) jeweils mit dem an dem
Axiallager (33) sich abstützenden Scheibenteil (272) der
Kurvenscheibe (27) zusammenwirken.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (271, 272) der einen
Kurvenscheibe (27) und die andere Kurvenscheibe (26) auf
mehreren, vorzugsweise drei, auf einem zur Spindelhülse
(11) koaxialen Teilerkreis um vorzugsweise gleiche
Umfangswinkel zueinander versetzt angeordneten und im
Maschinengehäuse (10) festgespannten, parallelen Bolzen
(29) gleiten.
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