DE19726225B4 - Anordnung mit einem oder mehreren hydraulischen Stellgliedern - Google Patents

Anordnung mit einem oder mehreren hydraulischen Stellgliedern Download PDF

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Abstract

Anordnung mit mehreren hydraulischen Stellgliedern, die zumindest teilweise unter Verwendung von bistabilen Magnetventilen (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) realisiert sind, wobei die bistabilen Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) durch ein Steuergerät (1) angesteuert werden und dazu ausgelegt sind, durch einen kurzen Spannungs- oder Stromimpuls von einer stabilen Schaltstellung in eine andere stabile Schaltstellung gebracht zu werden und die Spannungs- oder Stromimpulse durch mehrere in einer Magnetventil-Ansteuereinheit (2) untergebrachte Leistungsendstufen (T1, T3, T5) erzeugt werden und das Steuergerät dazu ausgelegt ist, zur Magnetventil-Ansteuereinheit (2) Setz- und Rücksetzimpulse zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass Setz- und Rücksetzimpulse für gleichzeitig zu betätigende bistabile Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) sequentiell übertragen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d.h. eine Anordnung mit einem oder mehreren hydraulischen Stellgliedern.
  • Derartige Anordnungen kommen beispielsweise, aber bei weitem nicht ausschließlich in Automatikgetrieben von Kraftfahrzeugen zum Einsatz; die hydraulischen Stellglieder werden hierbei zum Aufbauen und/oder Halten von Drücken oder Differenzdrücken benötigt.
  • Es ist bekannt, hydraulische Stellglieder als Magnetventile zu realisieren.
  • Die Betätigung von Magnetventilen wird, wie die Bezeichnung schon andeutet, durch die Aktivierung bzw. Deaktivierung eines im Ventil vorgesehenen (Elektro-)Magneten bewerkstelligt. Die Aktivierung und Deaktivierung des Elektromagneten, genauer gesagt die Bestromung der Spule desselben hat die Bewegung, genauer gesagt das Anziehen oder Loslassen eines Ankers zur Folge, welcher mit dem Verschlußorgan des Ventils in Verbindung steht und dieses dadurch mitbewegt. Die sich dabei einstellende Stellung des Ankers und des damit verbundenen Verschlußorgans wird bis zum Abschalten des Stromes im wesentlichen unverändert beibehalten; nach dem Abschalten des Stromes kehren der Anker und mit diesem auch das Verschlußorgan in eine definierte Ausgangsstellung zurück.
  • Die Magnetventile werden durch ein in der Anordnung enthaltenes Steuergerät (elektronisches Getriebesteuergerät bzw. EGS, wenn die Magnetventile Bestandteil eine KFZ-Getriebes sind) betätigt. Das Steuergerät wird dadurch relativ groß und muß für hohe Nutz- und Verlustleistungen ausgelegt werden. Dies wiederum erschwert die geeignete Unterbringung des Steuergerätes im Kraftfahrzeug und macht die Anordnung kompliziert und unhandlich.
  • Aus der DE 196 32 807 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einem Antriebsmotor und einem Stufengetriebe angeordneten Kupplung bekannt, wobei mehrer hydraulische Stellglieder vorgesehen sind. Beim Auftreten eines Fehlers in einer Steuereinheit ist vorgesehen, die Kupplung unter Vermittlung eines als elektromagnetisch bestätigtes, bistabiles Schaltventil ausgebildeten Vorwahlventils zu halten oder zu schließen.
  • Aus der DE 41 93 777 A1 ist eine durch ein bistabiles Magnetventil gesteuertes Servoventil für flüssige und gasförmige Medien bekannt. Durch einen Öffnungsimpuls wird ein Kopfstück des Magnetventils magnetisiert und eine Magnetanker angezogen. Ein Schließimpuls hebt die Magnetisierung des Ankers auf und der Anker fällt aufgrund seines Eigengewichtes ab und das Magnetventils schließt.
  • Aus der DE 38 19 761 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Die Anordnung umfasst mehrere einen Fluiddurchsatz steuernde bistabile Magnetventile, die mittels einer Zentraleinheit über einen Mikroprozessor und einen Magnetventiltreiber angesteuert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der zur Ansteuerung der hydraulischen Stellglieder zu treibende Aufwand auf ein Minimum reduzierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchte Merkmal gelöst.
  • Demnach ist neben der Verwendung von bistabilen Magnetventilen zur Realisierung der hydraulischen Stellglieder, welche anders als die herkömmlich verwendeten "normalen" Magnetventile – nicht dauerhaft, sondern jeweils nur kurzfristig (impulsartig) bestromt werden müssen, vorgesehen, dass das Steuergerät nur noch die Setz- bzw. Rücksetzimpulse zur Magnetventil-Ansteuerung liefert. Hierduch ist eine Verkleinerung der die Leistungsendstufen enthaltenden Einheit und eine Verringerung der darin erzeugten Wärme erzielbar, da die Leistungsendstufe(n) außerhalb dieser Einheit in Magnetventilnähe angeordnet werden können. Da eine genau gleichzeitige Betätigung der bistabilen Magnetventile nicht erforderlich ist, können die Setz- und Rücksetzimpulse sequentiell übertragen werden, was den Vorteil eröffnet, die Anzahl der Steuerleitungen, über die die Setz- bzw. Rücksetzimpulse vom Steuergerät zu der oder den Leistungsendstufen übertragen werden, geringer zu halten als die Anzahl der anzusteuernden Magnetventile. Dadurch kann der sich vom Steuergerät zu den durch dieses anzusteuernden Magnetventilen erstreckende Kabelbaum zumindest teilweise (im Bereich zwischen dem Steuergerät und den Leistungsendstufen) erheblich kleiner (geringere Anzahl von Leitungen) ausgeführt werden. Unabhängig davon können die Leitungen im Bereich zwischen dem Steuergerät und den Leistungsendstufen auch einen geringeren Querschnitt aufweisen, denn über diese müssen ja nur noch Steuersignale, also keine hohen Leistungen mehr übertragen werden.
  • Die zur Magnetventil-Ansteuerung vorzusehenden Leistungsendstufen müssen nur jeweils kurzzeitig betrieben werden müssen, wodurch sie für nur kurzzeitig hohe Leistungen ausgelegt werden können (müssen) und – unabhängig davon – insgesamt erheblich weniger Wärmeenergie erzeugen.
  • Dadurch kann die die Leistungsendstufen üblicherweise enthaltende Einheit (im Fall von Kraftfahrzeugen das Steuergerät) erheblich kleiner und einfacher aufgebaut werden als es bisher der Fall ist.
  • Die Größe der die Leistungsendstufen enthaltenden Einheit läßt sich noch weiter verringern, wenn – anders als bisher – nicht für jedes Magnetventil eine separate Leistungsendstufe, sondern für mehrere Magnetventile eine gemeinsame Leistungsendstufe vorgesehen wird, durch welche die zugeordneten Magnetventile gleichzeitig oder sequentiell betätigbar sind. Die sequentielle Betätigung von bistabilen Magnetventilen ist als eine quasi gleichzeitige Betätigung derselben durchführbar, weil diese jeweils nur kurzzeitig, also in sehr schneller Aufeinanderfolge bestromt werden müssen bzw. können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung, und
  • 2 einen möglichen inneren Aufbau der Anordnung gemäß 1.
  • Die hydraulischen Stellglieder, anhand welcher die Erfindung nachfolgend beschrieben wird, sind in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges vorgesehene hydraulische Stellglieder. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Die hy draulischen Stellglieder können vielmehr auch Bestandteil beliebiger anderer Vorrichtungen sein.
  • Die hydraulischen Stellglieder dienen im betrachteten Beispiel dazu, einen Druck oder einen Differenzdruck aufzubauen und/oder zu halten. Auch hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Die hydraulischen Stellglieder können auch für beliebige andere Zwecke eingesetzt werden.
  • Bei der Anordnung gemäß 1 sind 2n-1 hydraulische Stellglieder 3-1, 3-2, ... 3-2n-1 vorgesehen. Sie sind Bestandteil eines Getriebes 3 (eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges) und werden durch ein elektronisches Getriebesteuergerät (EGS) 1 und eine diesem nachgeschaltete Magnetventil-Ansteuereinheit 2 angesteuert und betätigt.
  • Die hydraulischen Stellglieder 3-1, 3-2, ... 3-2n-1 weisen die Besonderheit auf, daß sie unter Verwendung bistabiler Magnetventile realisiert sind.
  • Magnetventile im allgemeinen beinhalten, wie eingangs bereits erläutert wurde, einen Elektromagneten, durch welchen ein Anker und das mit diesem in Verbindung stehende Verschlußorgan des Ventils in gewünschter Weise bewegbar sind.
  • Bistabile Magnetventile haben, wie die Bezeichnung schon andeutet, zwei stabile Schaltstellungen. Werden durch diese Schaltstellungen der die Ein- und/oder Ausgänge des Ventils verbindende Zustand desselben und der die Ein- und/oder Ausgänge des Ventils trennende Zustand desselben definiert, was jedoch nicht unbedingt der Fall sein muß, so kann das Ventil sowohl stromlos (mehr oder weniger weit) offen als auch stromlos (mehr oder weniger weit) geschlossen gehalten werden. Es bedarf lediglich eines mehr oder weniger kurzen Spannungs- oder Stromimpulses, um den Anker und das mit die sem verbundene Verschlußorgan des Ventils von der einen der stabilen Schaltstellungen in die andere schnappen zu lassen.
  • Anders als bei herkömmlichen, d.h. nicht unter Verwendung von bistabilen Magnetventilen realisierten hydraulischen Stellgliedern müssen die erfindungsgemäßen, d.h. unter Verwendung von bistabilen Magnetventilen realisierten hydraulischen Stellglieder nur jeweils kurzzeitig bestromt werden.
  • Dies erweist sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
    • – die zur Stellgliedbetätigung benötigte Energie ist niedriger,
    • – die durch die Stellgliedbetätigung verursachte Wärmeentwicklung ist geringer,
    • – die Leistungsendstufen zur Stellgliedbetätigung, die Zuleitungen zu diesen sowie die Verbindungen zwischen diesen und den Stellgliedern müssen "nur" für kurzzeitig hohe Belastungen ausgelegt werden, und
    • – die in der Nachbarschaft zu den Leistungsendstufen vorgesehenen Teile können für geringere thermische Belastungen ausgelegt werden.
  • Zusätzlich, aber grundsätzlich völlig unabhängig hiervon läßt sich eine bistabile Magnetventile als hydraulische Stellglieder enthaltende Anordnung vorteilhafter aufbauen als dies bei einer Anordnung mit herkömmlichen hydraulischen Stellgliedern getan werden kann.
  • So muß beispielsweise anders als bisher nicht für jedes Stellglied eine separate Leistungsendstufe vorgesehen werden, sondern es reicht aus, für mehrere Stellglieder eine gemein same Leistungsendstufe vorzusehen, durch welche die zugeordneten Stellglieder gleichzeitig oder sequentiell betätigbar sind. Die sequentielle Betätigung von bistabilen Magnetventilen kann eine quasi gleichzeitige Betätigung derselben sein, weil diese jeweils nur kurzzeitig, also in sehr schneller Aufeinanderfolge bestromt werden müssen bzw. können.
  • Die Leistungsendstufen können auch aus dem Getriebesteuergerät, in dem sie sich bisher stets befanden, herausgenommen und außerhalb desselben in der Nähe der dadurch anzusteuernden bistabilen Magnetventile angeordnet werden.
  • Genau dieser Fall ist in der 1 veranschaulicht. Die (in der 1 nicht gezeigten) Leistungsendstufen sind dort in der (bislang nicht vorgesehenen) Magnetventil-Ansteuereinheit 2 untergebracht.
  • Der Beitrag des Getriebesteuergerätes 1 zur Magnetventil-Ansteuerung kann sich dadurch darauf beschränken, Setz- und Rücksetzimpulse an die Magnetventil-Ansteuereinheit 2 zu übermitteln. Die Magnetventil-Ansteuereinheit 2 empfängt diese Setz- und Rücksetzimpulse und veranlaßt die darin enthaltene(n) Leistungsendstufen(n) zur entsprechenden Ansteuerung des jeweils zu betätigenden Magnetventils.
  • Natürlich kann auch in diesem Fall, d.h. wenn die Leistungsendstufen entgegen der bisherigen Praxis außerhalb des Getriebesteuergerätes angeordnet sind, vorgesehen werden, für mehrere oder alle Magnetventile nur einige oder einige wenige gemeinsame Leistungsendstufen zu verwenden.
  • Das Vorsehen der Leistungsendstufe(n) außerhalb des Getriebesteuergerätes erweist sich für das Getriebesteuergerät in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft: es kann kleiner gemacht werden und muß für weniger hohe Leistungen und Temperaturen ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus ergeben sich dadurch auch für die elektrischen Verbindungen zwischen dem Getriebesteuergerät und den dadurch zu steuernden Magnetventilen, d.h. für den zwischen diesen verlaufenden Kabelbaumabschnitt Vorteile. Es muß nämlich nur die Verbindung zwischen der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 und den Magnetventilen 3-1, 3-2, ... 3-2n-1 für hohe Leistungen ausgelegt werden; der Kabelbaumabschnitt zwischen dem Getriebesteuergerät 1 und der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 kann für geringere Leistungen ausgelegt, also relativ schwächer (kleinerer Leitungsquerschnitt) dimensioniert werden.
  • Abgesehen davon kann, wie in der 1 veranschaulicht ist und nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, der Kabelbaumabschnitt zwischen dem Getriebesteuergerät 1 und der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 weniger Leitungen umfassen als Magnetventile anzusteuern sind.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, sind zwischen der Getriebesteuereinheit 1 und der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 nur n Steuerleitungen S1, S2, ... Sn vorzusehen, um die 2n-1 Magnetventile über zwischen der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 und dem Getriebe 3 vorgesehene 2n-1 Steuerleitungen SS1, SS2, ... SS2n-1 anzusteuern.
  • Über die n Steuerleitungen S1, S2, ... n können in digital arbeitenden Systemen 2n verschiedene Signalkombinationen übertragen werden. Diese Anzahl von Signalkombinationen reicht genau aus, um die 2n-1 Magnetventile selektiv ansteuern zu können. Die Logikschaltung, die zur Dekodierung der über die Steuerleitungen S1, S2, ... Sn übertragenen Signalkombinationen erforderlich ist, ist in der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 enthalten.
  • Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 2 erläutert, in welcher ein möglicher innerer Aufbau der in der 1 gezeigten Anordnung veranschaulicht ist.
  • Bei der in der 2 gezeigten Anordnung wurde der Übersichtlichkeit halber der Wert "2" für die in der 1 verwendete Variable "n" gewählt. D.h.,
    • – das Getriebe 3 enthält drei anzusteuernde bistabile Magnetventile 3-1, 3-2 und 3-3,
    • – das Getriebesteuergerät 1 ist über zwei Steuerleitungen S1 und S2 mit der Magnetventil-Ansteuereinheit 2 verbunden, und
    • – die Magnetventil-Ansteuereinheit 2 ist über drei Steuerleitungen SS1, SS2 und SS3 mit dem Getriebe 3, genauer gesagt den darin enthaltenen bistabilen Magnetventilen 3-1, 3-2 und 3-3 verbunden.
  • Die bistabilen Magnetventile sind in 2 durch deren elektrisches Ersatzschaltbild dargestellt; demnach lassen sie sich wie eine Spule mit in Reihe geschaltetem Widerstand und paralleler Diode behandeln.
  • Die Magnetventil-Ansteuereinheit 2 enthält im betrachteten Beispiel gemäß 2 für jedes der Magnetventile 3-1, 3-2 und 3-3 eine separate Leistungsendstufe in Form von Transistoren (n-Kanal-FETs) T1, T3 und T5.
  • Die Magnetventil-Ansteuereinheit 2 enthält ferner eine Logikschaltung, um die über die Steuerleitungen S1 und S2 erhaltenen Signalkombinationen zu dekodieren und die dadurch jeweils angesprochenen Magnetventile 3-1, 3-2 und 3-3 über die zuge ordneten Leistungsendstufen T1, T3 und T5 sowie die Signalleitungen SS1, SS2 und SS3 selektiv zu betätigen. Die Logikschaltung besteht aus Dioden D1 bis D6, Widerständen R1 bis R3 und Transistoren (n-Kanal-FETs) T2 und T4, die wie in der 2 gezeigt verschaltet sind, wobei die Dioden D1, D2 und der Widerstand R1 sowie die Dioden D3, D4 und der Widerstand R2 sowie die Dioden D5, D6 und der Widerstand R3 jeweils ein logisches UND-Glied bilden, und wobei die Transistoren T2 und T4 jeweils als Inverter wirken; die Logikschaltung kann durch einen integrierten Schaltkreis, beispielsweise den 74HC138 ersetzt werden.
  • Wie aus der Schaltung gemäß 2 ersichtlich ist, wird
    • – die erste Leistungsendstufe (der Transistor T1) aktiviert, wenn und so lange auf beiden Steuerleitungen S1 und S2 ein Setz- bzw. Rücksetzimpuls übertragen wird,
    • – die zweite Leistungsendstufe (der Transistor T3) aktiviert, wenn und so lange nur auf der zweiten Steuerleitung S2 ein Setz- bzw. Rücksetzimpuls übertragen wird,
    • – die dritte Leistungsendstufe (der Transistor T5) aktiviert, wenn und so lange nur auf der ersten Steuerleitung S1 ein Setz- bzw. Rücksetzimpuls übertragen wird, und
    • – keine der Leistungsendstufen aktiviert, wenn und so lange auf keiner der beiden Steuerleitungen S1 und S2 ein Setz- bzw. Rücksetzimpuls übertragen wird.
  • Wenn und so lange die Leistungsendstufen aktiviert sind, erfolgt eine Bestromung des jeweils zugeordneten Magnetventils. Durch diese Bestromung wird das jeweilige Magnetventil von der Schaltstellung, die es gerade innehat, in die jeweils andere Schaltstellung umgeschaltet. Die neue Schaltstellung wird, da es sich bei den Magnetventilen um bistabile Magnetventile handelt, auch nach dem Ende der Bestromung des betreffenden Magnetventils beibehalten. Die Zeit während welcher die Magnetventile bestromt werden müssen, kann daher äußerst kurz, d.h. beispielsweise nur wenige Millisekunden lang sein. Diese kurze Bestromungszeit ermöglicht es, mehrere Magnetventile quasi gleichzeitig in gewünschter Weise umzuschalten und umgeschaltet zu halten, obgleich – jedenfalls beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 – zu einem bestimmten Zeitpunkt nur jeweils ein einziges der Magnetventile bestromt werden kann.

Claims (6)

  1. Anordnung mit mehreren hydraulischen Stellgliedern, die zumindest teilweise unter Verwendung von bistabilen Magnetventilen (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) realisiert sind, wobei die bistabilen Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) durch ein Steuergerät (1) angesteuert werden und dazu ausgelegt sind, durch einen kurzen Spannungs- oder Stromimpuls von einer stabilen Schaltstellung in eine andere stabile Schaltstellung gebracht zu werden und die Spannungs- oder Stromimpulse durch mehrere in einer Magnetventil-Ansteuereinheit (2) untergebrachte Leistungsendstufen (T1, T3, T5) erzeugt werden und das Steuergerät dazu ausgelegt ist, zur Magnetventil-Ansteuereinheit (2) Setz- und Rücksetzimpulse zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass Setz- und Rücksetzimpulse für gleichzeitig zu betätigende bistabile Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) sequentiell übertragen werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren bistabilen Magnetventilen (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) eine gemeinsame Leistungsendstufe (T1, T3, T5) zugeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, die gemeinsame Leistungsendstufe (T1, T3, T5) selektiv mit dem oder den jeweils gewünschten bistabilen Magnetventilen (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) zu verbinden.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsendstufen (T1, T3, T5) außerhalb eines die bistabilen Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) steuernden Steuergerätes (1) vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestandteil eines Kraftfahrzeuges ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabilen Magnetventile (3-1, 3-2, ... 3-2n-1) Bestandteil eines Automatikgetriebes sind.
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