DE19723211A1 - Verfahren zur Herstellung eines Preßmantels und nach diesem Verfahren hergestellter Preßmantel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Preßmantels und nach diesem Verfahren hergestellter PreßmantelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Preßmantels aus flexiblem Material für eine
Preßvorrichtung zur Entwässerung einer Materialbahn in ei
nem Preßspalt, insbesondere für Schuhpressen zur Papierher
stellung, mit im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen
den Rillen in mindestens einer Oberfläche des Preßmantels
und in das Mantelmaterial eingebetteten Verstärkungsfäden,
von denen sich mindestens ein Teil im wesentlichen in Um
fangsrichtung des Preßmantels erstreckt. Außerdem betrifft
die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten
Preßmantel.
Preßmäntel mit Umfangsrillen in der Außenseite des Preßman
tels sind bereits bekannt. Die Umfangsrillen dienen der
Aufnahme von Wasser und verbessern die Trocknungseigen
schaften des Preßmantels in einer Trockenpresse. Durch die
Umfangsrillen wird jedoch die Gefahr von Rißbildungen im
Preßmantel vergrößert, da das Mantelmaterial im Bereich der
Rillen geschwächt ist. Erschwerend kommt hinzu, daß sich
entstehende Risse längs der Rillen ausbreiten und vergrö
ßern können.
Die Verwendung von Verstärkungsfäden im Mantelmaterial ist
ebenfalls bekannt. Die Verstärkungsfäden dienen dazu, die
Zugfestigkeit des Preßmantels zu erhöhen, da dieser insbe
sondere bei Schuhpressen sehr hohen Zugkräften ausgesetzt
ist, die zu einem Bruch des Preßmantels führen können. Ne
ben in Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungsfäden kön
nen auch in Achsrichtung des Preßmantels verlaufende Ver
stärkungsfäden vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Preßmantels der eingangs genannten Art
und einen nach diesem Verfahren hergestellten Preßmantel
anzugeben, der sich durch große Haltbarkeit und Festigkeit
auszeichnet. Insbesondere soll die Gefahr der Rißbildung
verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verteilung der Rillen über die Oberfläche des Preßmantels
in Abhängigkeit von der Verteilung der in Umfangsrichtung
verlaufenden Verstärkungsfäden derart gewählt wird, daß die
Rillen und die Verstärkungsfäden auch nicht abschnittsweise
radial übereinander und in der gleichen Richtung verlaufen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Gefahr der
Rißbildung im Bereich der Umfangsrillen deutlich reduziert.
Es wurde nämlich festgestellt, daß die Gefahr der Rißbil
dung dort am größten ist, wo Umfangsrillen im wesentlichen
in der gleichen Richtung verlaufen wie die im Mantelmateri
al angeordneten Verstärkungsfäden. Die Verstärkungsfäden
stellen nämlich ebenfalls eine Schwächung des Mantelmateri
als dar, da sie ähnlich wie die Umfangsrillen als Kerbe
wirken und die Rißbildungsgefahr vergrößern. Diese Rißbil
dungsgefahr ist deshalb besonders bedenklich, weil sich
entstehende Risse sehr schnell am Rillengrund entlang um
den gesamten Umfang des Preßmantels herum ausbreiten und
dadurch die Gefahr des Berstens des Preßmantels sehr groß
wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und den erfindungsge
mäßen Preßmantel wird nun verhindert, daß die durch die Um
fangsrillen und durch die Verstärkungsfäden gebildeten
Schwachstellen des Preßmantels zusammenfallen und dadurch
eine besonders große Rißbildungsgefahr entsteht. Durch die
erfindungsgemäße Verteilung der Umfangsrillen einerseits
und der Verstärkungsfäden andererseits wird verhindert, daß
diese auch nicht abschnittsweise radial übereinander in
derselben Richtung verlaufen und dadurch besonders ge
schwächte Abschnitte des Preßmantels entstehen. Die Vertei
lung der Umfangsrillen und der Verstärkungsfäden wird viel
mehr gezielt so gewählt, daß die Verteilung voneinander ab
weicht und keine Abschnitte mit gleichem Verlauf der Um
fangsrillen und der Verstärkungsfäden gegeben sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Rillen
einerseits und die Verstärkungsfäden andererseits mit von
einander verschiedenen Neigungswinkeln zur Umfangsrichtung
in den Preßmantel eingebracht. Durch die verschiedenen Nei
gungswinkel der Umfangsrillen und der Verstärkungsfäden
wird sicher gewährleistet, daß auch nicht abschnittsweise
im Preßmantel Umfangsrillen und Verstärkungsfäden radial
übereinander und in der gleichen Richtung verlaufen, also
eine doppelte Schwächung des Preßmantelmaterials auftritt.
Grundsätzlich können Umfangsrillen und Verstärkungsfäden
auch mit gleicher Neigung in den Preßmantel eingebracht
werden, wenn darauf geachtet wird, daß die Umfangsrillen
und die Verstärkungsfäden axial zueinander versetzt verlau
fen. Durch unterschiedliche Neigungswinkel wird jedoch die
Rißbildungsgefahr weiter verringert, da die Zuordnung zwi
schen den Umfangsrillen und den Verstärkungsfäden in Rich
tung der Preßmantelachse variiert.
Bevorzugt werden die Rillen mit einem größeren Neigungswin
kel in den Preßmantel eingebracht als die Verstärkungsfä
den. Insbesondere werden die Rillen mit einem Neigungswin
kel eingebracht, der mindestens dreimal so groß ist wie der
Neigungswinkel der Verstärkungsfäden. Diese Ausgestaltung
hat sich sowohl für die Vermeidung der Rißbildung als auch
für die Festigkeit des Preßmantels als besonders vorteil
haft herausgestellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
Rillen mit einem Neigungswinkel in den Preßmantel einge
bracht, der ein zum Neigungswinkel der Verstärkungsfäden
umgekehrtes Vorzeichen aufweist. Auch durch diese Ausge
staltung wird sicher gewährleistet, daß im Preßmantel auch
nicht abschnittsweise Umfangsrillen und Verstärkungsfäden
radial übereinander und in gleicher Richtung verlaufen und
dadurch besonders geschwächte Bereiche des Preßmantels ge
bildet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
Rillen mit einem axialen Abstand voneinander in den Preß
mantel eingebracht, der von dem axialen Abstand abweicht,
mit dem die Verstärkungsfäden in den Preßmantel eingebracht
werden. Grundsätzlich können die Umfangsrillen und die Ver
stärkungsfäden auch mit jeweils gleichem axialen Abstand
voneinander in den Preßmantel eingebracht werden, wenn
hierbei wiederum darauf geachtet wird, daß die Umfangsril
len und die Verstärkungsfäden axial zueinander versetzt an
geordnet sind. Auch durch unterschiedliche axiale Abstände
zwischen den Umfangsrillen einerseits und den Verstärkungs
fäden andererseits wird jedoch die Rißbildungsgefahr weiter
vermindert, da auch in diesem Fall die Zuordnung zwischen
den Umfangsrillen und den Verstärkungsfäden in Richtung der
Preßmantelachse variiert.
Bevorzugt werden die Abstände der Rillen einerseits und die
Abstände der Verstärkungsfäden andererseits so gewählt, daß
sie kein gemeinsames, ganzzahliges Vielfaches haben. Hier
durch wird gewährleistet, daß der Verlauf der Umfangsrillen
und der Verlauf der Verstärkungsfäden über die gesamte
Preßmantellänge nicht zusammenfällt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
Rillen mit einem größeren Abstand voneinander in den Preß
mantel eingebracht als der Abstand der Verstärkungsfäden
voneinander. Insbesondere werden die Rillen mit einem Ab
stand voneinander in den Preßmantel eingebracht, der minde
stens circa 1,15mal so groß ist wie der Abstand der Ver
stärkungsfäden voneinander. Diese Ausgestaltung hat sich
als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die Umfangsrillen können als ringförmig geschlossenen Ril
len in den Preßmantel eingebracht werden. Nach einer ande
ren Ausgestaltung der Erfindung können die Umfangsrillen
aber auch in Form einer um die Längsachse des Preßmantels
verlaufenden Schraubenlinie in den Preßmantel eingebracht
werden.
Ebenso können die Verstärkungsfäden als ringförmig ge
schlossene Verstärkungsfäden und als um die Längsachse des
Preßmantels verlaufende Schraubenlinie in den Preßmantel
eingebracht werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
kann ein einziger Verstärkungsfaden schraubenlinienförmig
eingebracht werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können zwei
oder mehr Verstärkungsfäden schraubenlinienförmig in den
Preßmantel eingebracht werden. Insbesondere werden die Ver
stärkungsfäden dabei in Form einer Mehrfachschraubenlinie
eingebracht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden meh
rere Verstärkungsfäden in radial übereinanderliegenden
Schichten in den Preßmantel eingebracht. Hierdurch kann die
Zugfestigkeit des Preßmantels erhöht oder bei gleichblei
bender Zugfestigkeit der Querschnitt der Verstärkungsfäden
verringert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die
Verteilung der Verstärkungsfäden in den übereinander lie
genden radialen Schichten des Preßmantels so gewählt, daß
auch nicht abschnittsweise im Preßmantel Verstärkungsfäden
radial übereinander und in der gleichen Richtung verlaufen.
Durch diese Ausgestaltung wird wiederum gewährleistet, daß
der Preßmantel keine mehrfach geschwächten Abschnitte auf
weist, in welchen die Rißbildungsgefahr besonders groß ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zu
sätzlich zu den in Umfangsrichtung verlaufenden Verstär
kungsfäden auch in Achsrichtung des Preßmantels verlaufende
Verstärkungsfäden in das Preßmantelmaterial eingebracht.
Die Gesamtfestigkeit des Preßmantels wird hierdurch weiter
verbessert. Bevorzugt verlaufen die Achsfäden in einer ra
dial weiter innen liegenden Schicht des Preßmantels als die
Umfangsfäden. Grundsätzlich können die Umfangsfäden aber
auch radial weiter innen liegend eingebracht werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Preßmäntel, die ebenfalls in der geschilderten Weise wei
tergebildet sein können, weisen entsprechend die hierzu ge
nannten Vorteile auf.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es
zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer ersten
Variante des erfindungsgemäßen Preßmantels,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer Variante des
erfindungsgemäßen Preßmantels und
Fig. 3 einen Abschnitt eines Preßmantels nach dem Stand
der Technik.
Wie man Fig. 3 entnimmt, sind bei einem üblichen Preßmantel
eine Vielzahl von Umfangsrillen 1 über den Preßmantel 2
verteilt angeordnet. Insbesondere folgt eine Vielzahl von
Umfangsrillen 1 in Achsrichtung 3 des Preßmantels 2 aufein
ander. Die Umfangsrillen 1 können dabei als ringförmige
Endlosrillen oder als schraubenlinienförmig um die Längs
achse des Preßmantels 2 angeordnete Rillen ausgebildet
sein.
Radial innerhalb der Umfangsrillen 1 sind in dem Preßman
telmaterial 2 Verstärkungsfäden 4 und 5 angeordnet, wobei
die Verstärkungsfäden 5 in Axialrichtung 3 und die Verstär
kungsfäden 4 im wesentlichen in Umfangsrichtung des Preß
mantels 2 verlaufen. Wie man sieht, liegen die in Umfangs
richtung verlaufenden Verstärkungsfäden 4 jeweils radial
unterhalb der Umfangsrillen 1. Zwischen den Umfangsrillen 1
und den Verstärkungsfäden 4 entstehen dadurch zweifach ge
schwächte Abschnitte des Preßmantels 2, woraus sich eine
besonders große Rißbildungsgefahr in diesen Abschnitten er
gibt. Dieses Problem wird noch dadurch vergrößert, daß sich
entstehende Risse längs des Grundes der Rillen 1 über den
gesamten Umfang des Preßmantels 2 ausbreiten können, so daß
der Preßmantel 2 aufplatzen kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Variante eines er
findungsgemäßen Preßmantels 2 liegen die in Umfangsrichtung
verlaufenden Verstärkungsfäden dagegen nicht radial unter
halb der Umfangsrillen 1. Dies wird, wie in Fig. 1b) darge
stellt, dadurch gewährleistet, daß die Umfangsrillen 1 und
die Verstärkungsfäden 4 zur Umfangsrichtung 6 des Preßman
tels 2 gegensinnig geneigt verlaufen. Das heißt, die Um
fangsrillen 1 schließen mit der Umfangsrichtung 6 einen
Winkel αR, welcher zu dem Winkel αUF, den die Verstärkungs
fäden 4 mit der Umfangsrichtung 6 einschließen, umgekehrtes
Vorzeichen aufweist. Wie man sieht, ist der Betrag des Win
kels αR außerdem größer als der Betrag des Winkels αUF. Die
Umfangsrillen 1 verlaufen also unter einem größeren Nei
gungswinkel zur Umfangsrichtung 6 als die Verstärkungsfäden
4. Durch das umgekehrte Vorzeichen der jeweiligen Neigungs
winkel αR und αUF ist sichergestellt, daß der Preßmantel 2
keine Querschnittsebenen aufweist, in welchen die Umfangs
rillen 1 und die Verstärkungsfäden 4 auch nur abschnitts
weise in derselben Orientierung radial übereinander verlau
fen. Eine zweifache Schwächung des Preßmantels 2 wird hier
durch vermieden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante des erfindungsge
mäßen Preßmantels 2 verlaufen die Umfangsrillen 1 und die
Verstärkungsfäden 4 unter gleichsinniger Neigung zur Um
fangsrichtung 6. Der Betrag der Neigungswinkel αR und αUF
ist aber unterschiedlich. Der Neigungswinkel αR der Um
fangsrillen 1 ist nämlich größer, insbesondere mindestens
dreimal so groß gewählt wie der Neigungswinkel αUF der Ver
stärkungsfäden 4. Auch hierdurch ist gewährleistet, daß der
Preßmantel 2 keine Querschnittsebenen aufweist, in welchen
die Umfangsrillen 1 und die Verstärkungsfäden 4 auch nur
abschnittsweise in derselben Richtung verlaufen. Auch bei
dieser Variante sind daher keine doppelt geschwächten Ab
schnitte des Preßmantels 2 vorhanden.
Neben dem dargestellten gekreuzten Verlauf der Umfangsril
len 1 und der Verstärkungsfäden 4 können diese auch so
axial zueinander versetzt über den Umfang des Preßmantels 2
verteilt angeordnet sein, daß ebenfalls keine Querschnitts
ebenen des Preßmantels vorhanden sind, in welchen Umfangs
rillen 1 und Verstärkungsfäden 4 auch nur abschnittsweise
in derselben Richtung verlaufen. Vielmehr sind in den Quer
schnittsebenen entweder nur Umfangsrillen 1 oder nur Ver
stärkungsfäden 4 vorhanden.
In allen Fällen ergibt sich ein Preßmantel mit besonders
geringer Rißbildungsgefahr trotz hoher Zugfestigkeit und
guter Wasseraufnahmefähigkeit. Die Stabilität des Preßman
tels 2 ist zusätzlich durch die dargestellten Axialfäden 5
verstärkt.
1
Umfangsrille
2
Preßmantel
3
Axialrichtung
4
Verstärkungsfaden
5
Verstärkungsfaden
6
Umfangsrichtung
αR
αR
Neigungswinkel von
1
αUF
Neigungswinkel von
4
dR
Abstand von
1
dUF
Abstand von
4
Claims (42)
1. Verfahren zur Herstellung eines Preßmantels aus flexi
blem Material für eine Preßvorrichtung zur Entwässe
rung einer Materialbahn in einem Preßspalt, insbeson
dere für Schuhpressen zur Papierherstellung, mit im
wesentlichen in Umfangsrichtung (6) verlaufenden Ril
len (1) in mindestens einer Oberfläche des Preßmantels
(2) und in das Mantelmaterial eingebetteten Verstär
kungsfäden (4, 5), von denen sich mindestens ein Teil
(4) im wesentlichen in Umfangsrichtung (6) des Preß
mantels (2) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der Rillen (1) über die Oberfläche
des Preßmantels (2) in Abhängigkeit von der Verteilung
der in Umfangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungs
fäden (4) derart gewählt wird, daß die Rillen (1) und
die Verstärkungsfäden (4) auch nicht abschnittsweise
radial übereinander und in der gleichen Richtung ver
laufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) einerseits und die Verstärkungsfä
den (4) andererseits mit voneinander verschiedenen
Neigungswinkels (αR, αUF) zur Umfangsrichtung (6) in
den Preßmantel (2) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mit einem größeren Neigungswinkel
(αR) in den Preßmantel (2) eingebracht werden, als der
Neigungswinkel (αUF) der Verstärkungsfäden (4).
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mit einem Neigungswinkel (αR) in
den Preßmantel (2) eingebracht werden, der mindestens
dreimal so groß ist wie der Neigungswinkel (αUF) der
Verstärkungsfäden (4).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen mit einem Neigungswinkel (αR) in den
Preßmantel (2) eingebracht werden, der zum Neigungs
winkel (αUF) der Verstärkungsfäden (4) umgekehrtes
Vorzeichen aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mit einem axialen Abstand (dR) in
den Preßmantel (2) eingebracht werden, der von dem
axialen Abstand (dUF) abweicht, mit dem die Verstär
kungsfäden (4) in den Preßmantel (2) eingebracht wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände (dR) der Rillen (1) einerseits und
die Abstände (dUF) der Verstärkungsfäden (4) anderer
seits so gewählt werden, daß sie kein gemeinsames,
ganzzahliges Vielfaches haben.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mit einem größeren Abstand (dR)
voneinander eingebracht werden als der Abstand (dUF)
der Verstärkungsfäden (4) voneinander.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) mit einem Abstand (dR) voneinander
eingebracht werden, der mindestens circa 1,15mal so
groß ist wie der Abstand (dUF) der Verstärkungsfäden
(4) voneinander.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) als ringförmig geschlossene Rillen
(1) eingebracht werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) in Form einer um die Längsachse des
Preßmantels (2) verlaufenden Schraubenlinie in den
Preßmantel (2) eingebracht werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) als ringförmig geschlos
sene Verstärkungsfäden eingebracht werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) in um die Längsachse des
Preßmantels (2) verlaufenden Schraubenlinien in das
Preßmantelmaterial (2) eingebracht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Verstärkungsfaden (4) schraubenlini
enförmig eingebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Verstärkungsfäden (4) schrauben
linienförmig eingebracht werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) in Form einer Mehrfach
schraubenlinie eingebracht werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verstärkungsfäden (4) in radial übereinan
derliegenden Schichten in den Preßmantel (2) einge
bracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der Verstärkungsfäden (4) in den
übereinanderliegenden radialen Schichten des Preßman
tels (2) so gewählt wird, daß im Preßmantel (2) auch
nicht abschnittsweise Verstärkungsfäden (4) radial
übereinander und in derselben Richtung verlaufen.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den in Umfangsrichtung (6) verlau
fenden Verstärkungsfäden (4) auch in Achsrichtung (3)
des Preßmantels (2) verlaufende Verstärkungsfäden (5)
in das Preßmantelmaterial (2) eingebracht werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung (3) verlaufenden Verstärkungs
fäden (5) in eine radial weiter innen liegende Schicht
des Preßmantels (2) eingebracht werden, als die in Um
fangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungsfäden (4).
21. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung (3) verlaufenden Verstärkungs
fäden (5) in eine radial weiter außen liegende Schicht
des Preßmantels (2) eingebracht werden, als die in Um
fangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungsfäden (4).
22. Preßmantel aus flexiblem Material für eine Preßvor
richtung zur Entwässerung einer Materialbahn in einem
Preßspalt, insbesondere für Schuhpressen zur Papier
herstellung, mit im wesentlichen in Umfangsrichtung
(6) verlaufenden Rillen (1) in mindestens einer Ober
fläche des Preßmantels (2) und in das Mantelmaterial
eingebetteten Verstärkungsfäden (4, 5), von denen sich
mindestens ein Teil (4) im wesentlichen in Umfangs
richtung (6) des Preßmantels (2) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der Rillen (1) über die Oberfläche
des Preßmantels (2) in Abhängigkeit von der Verteilung
der in Umfangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungs
fäden (4) derart gewählt ist, daß die Rillen (1) und
die Verstärkungsfäden (4) auch nicht abschnittsweise
radial übereinander und in der gleichen Richtung ver
laufen.
23. Preßmantel nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) einerseits und die Verstärkungsfä
den (4) andererseits voneinander verschiedene Nei
gungswinkel (αR, αUF) zur Umfangsrichtung (6) des Preß
mantels (2) aufweisen.
24. Preßmantel nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) einen größeren Neigungswinkel (αR)
aufweisen als der Neigungswinkel (αUF) der Verstär
kungsfäden (4).
25. Preßmantel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) einen Neigungswinkel (αR) aufwei
sen, der mindestens dreimal so groß ist wie der Nei
gungswinkel (αUF) der Verstärkungsfäden (4).
26. Preßmantel nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (αR) der Rillen (1) umgekehrtes
Vorzeichen aufweist wie der Neigungswinkel (αUF) der
Verstärkungsfäden (4).
27. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) einen axialen Abstand (dR) vonein
ander aufweisen, der von dem axialen Abstand (dUF) ab
weicht, den die Verstärkungsfäden (4) voneinander auf
weisen.
28. Preßmantel nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände (dR, dUF) der Rillen (1) einerseits
und der Verstärkungsfäden (4) andererseits kein ge
meinsames ganzzahliges Vielfaches aufweisen.
29. Preßmantel nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (dR) der Rillen (1) voneinander größer
ist als der Abstand (dUF) der Verstärkungsfäden (4)
voneinander.
30. Preßmantel nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (dR) der Rillen (1) mindestens 1,15
mal so groß ist wie der Abstand (dUF) der Verstär
kungsfäden (4).
31. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) ringförmig um den Umfang des Preß
mantels (2) geschlossen sind.
32. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillen (1) eine um die Längsachse des Preßman
tels (2) verlaufende Schraubenlinie bilden.
33. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) ringförmig geschlossen
sind.
34. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) eine Schraubenlinie um
die Längsachse des Preßmantels (2) bilden.
35. Preßmantel nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger schraubenlinienförmiger Verstärkungs
faden (4) vorhanden ist.
36. Preßmantel nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr schraubenlinienförmige Verstär
kungsfäden (4) vorhanden sind.
37. Preßmantel nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsfäden (4) eine Mehrfachschrauben
linie bilden.
38. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verstärkungsfäden (4) in radial übereinan
der liegenden Schichten des Preßmantels (2) vorhanden
sind.
39. Preßmantel nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der Verstärkungsfäden (4) in den
übereinanderliegenden radialen Schichten des Preßman
tels (2) so gewählt ist, daß im Preßmantel (2) auch
nicht abschnittsweise Verstärkungsfäden (4) radial
übereinander und in der gleichen Richtung verlaufen.
40. Preßmantel nach einem der Ansprüche 22 bis 39,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den in Umfangsrichtung (6) verlau
fenden Verstärkungsfäden (4) auch in Achsrichtung (3)
des Preßmantels (2) verlaufende Verstärkungsfäden (5)
vorhanden sind.
41. Preßmantel nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung (3) verlaufenden Verstärkungs
fäden (5) radial weiter innen angeordnet sind als die
in Umfangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungsfäden
(4).
42. Preßmantel nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Achsrichtung (3) verlaufenden Verstärkungs
fäden (5) radial weiter außen angeordnet sind als die
in Umfangsrichtung (6) verlaufenden Verstärkungsfäden
(4).
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8141 | Disposal/no request for examination |