DE1972280U - Balkenwaage. - Google Patents
Balkenwaage.Info
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- DE1972280U DE1972280U DE1967P0029229 DEP0029229U DE1972280U DE 1972280 U DE1972280 U DE 1972280U DE 1967P0029229 DE1967P0029229 DE 1967P0029229 DE P0029229 U DEP0029229 U DE P0029229U DE 1972280 U DE1972280 U DE 1972280U
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- naoh
- weights
- adt
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- balance
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Description
Patent anmeldung
Balkenwaage
Balkenwaage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balkonwaage v in
heit eine Latifgewichtawaago, bfti der ein oder gvrei Sewieht© am
einera Balkenonde verschoben werden, bia Gleichgewicht herrscht9
wobei sich der Balkon um ο ine horizontale Acha© dreht«, An sein©»
kursen Ar® sind zwei Schneiden angeordnet, in denen eine Schale
aufgehängt ist, während der ander« lange Arm mit einer Teilung
versehen iat und die Laufgewichte beweglich trägt»
Sollen nun solche Waagen für das Abwiegen boutiEOßter Mengen pulTe?«
försaiger Güter, in Sonderheit fUr in der Küche gebrauchte Haferttiig»-
Bsittel -.vie Zucker^ Mehl, Oewürs© u.ü.«., verwendet werden, wobei
man diese Stoffe in die heute gern benutzten Kunststoffbecher einlaufen läßt» so ergeben sich Schwierigkeiten, weil das Gewicht de»
leeren Bechers nur einen Bruchteil des Gewichtes dea langen Ar»®»
ausmacht. Die Anordnung von Gegengewichten oder auch dl® entsprechend
gewichtige Ausführung dee kurzen Ar»ea beaw. seiner Halterung
für den Becher bedeutet eine plusape Formgebung der ganm«jx
Waage und zudem eine Verteuerung der Herstellung» Besondere
schwierig wird daa Problem, wenn die Waage, wie es beliebt iets
Kit zwei Gewichten für zwei verschiedene Meßbereiche ausgestattet
werden soll. Dieae Hachtoile au beheben und die auftretenden
Schwierigkeiten eu überwinden, ist die Aufgabe, die der vorliegenden
Erfindung augrunde liegte
Sie hat «ine Laufgfmiehtiswaagß iait zwei Meübereichen und eineü
alch um die horizontale Achse drehenden Balken zum Gegenstand,
an dessen kuraem Ana ein Becher in Schneiden hängt und dessen
langer Ατά mit zwei Laufgewichten und zwei Meübereicheteilungesx
versehe» ist und wobei nun orfindungsgemäß der lange Arm unterhalb des Balkendrehpunktee dergestalt abgewinkelt verläuft, daS
die Laufgewichte in der Nullstellung mit oinom erheblichen Teil
ihrer Maaoe nach der Lastseite der Wnuge, alao unter den kureen
Ära9 übergreifen«
— 2 —
werden die Laufgewichts In der nullstellung selbst %vm
sweatsliehen Gegengewicht für den langen Arm, besondere Gegengewicht©
werden eingespart« Wird der leere Becher in den kurasii
Ar® eingesetzt, so werden die Schwingungen der Waage eingeschränkt,
weil die Laufgewichte in ihrer Stellung unterhalb des Drehpunktes der Waage als Dämpfungsmittel wirken. Andererseits wird die Wiegeempfindlichkeit
nicht herabgesetzt, denn beia Wiegen beaw. Einstellen
der Gewichte auf den gewünschten Wügewert verlassen die
Gewichte diese Stellung unterhalb dea Drehpunktes. Sie wirken alsdann lediglich ala Gewichte, aber nicht als Massenteile de®
Balkens »vie ein extra angebrachtes Gegengewicht. Da» die Herstellung
der Waage verbilligt wird, liegt auf der Hand, ebenso, daß dl® Formgebung nur auf wenige Elemente ßlickaicht zu nehmen hat.
Haoh weiteren Merkmalen der Erfindung -.7ird der lange Balken als
Hohlkörper und der kurze Balken als Ring oder Bügel ausgebildet. Der lange Balken hat zwei Kammern und vorzugsweise rechteckigen
Querschnitt, in denen die gleichfalls ala rechteckige Scheiben gestalteten Gewichte gleiten» Die Gewichte haben Greif8apfens deren
Vorderkante die Gewichtaeinotellung an der auf der Oberseite des
Balkens angebrachten Skala anzeigt und die durch Schlitze der Balkenabdeckung hindurohgreifen.
Der fling oder Bügel des kurzen Anaeo hat prallel sur Drehachse des
Balkens Pendellageratellen für den Becher, damit eich dieser ausrichten
kann. Schneiden und analoge Pfannen werden an fling oder
Becher vorgesehen.
Durch diese Ausbildung der Anae sind Gewichte und Becher innerhalb
der Arae untergebracht. Die Gewichte werden nicht angegriffen durch Staub, Feuchtigkeit, Dämpfe, und es ergeben sich glatte,
leicht sauber zu haltende AuÖenflachen der Waage.
Weitere Einzelheiten ergeben aich au« dem Auoführungebeiapiel
in der beiliegenden Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 - eine Längsanaicht der Waage
Fig. 2 - eine Seitenanoicht
Fig. 3 - eine Draufsicht
Fig. 4 - ein Gericht
Auf ©inesa Sockel 1 otehen zwei Ständer 2 mit der Horiaontalachse
für dsn Waagebalkon. Der Waagebalken besteht aus dem langen Arm
und anm kursen Arm 5° Der lange Arm hat eine Winkelfor».
swot Lappen 6, durch die die Achse 3 geführt ist, ist ein
Hohlkörper 7 für die Gewichte 8, 9 und ein Ring 10 für den Becher
emgeaetst.
Der Hohlkörper hat zwei Kammern 12, 13, die- durch eine Trennwand
geteilt sind. Dio Kammer 12 nimmt das kleinere Gewicht 9 und die
Kammer 15 dao größere Gewicht 8 auf. Diese Gerichte sind rechteckige
Scheiben mit Greifzapfen 13. Die Vorderkante 16 zeigt dl«
Gewichteeinatellung an den auf der Deckleiste 17 angebrachten Sewichtsekalen
19, 20 z.B. 0 - '500 g. und 0 - 100 g. Die Deckleiste 17 hat aweI Schlitze 21, 22 für die Greifeapfeß«
Der Hohlkörper hat oine Endwand 2J>, uuf oeiner Bodenplatte 24
gleiten die Gewichte.
Der Sing 10 hat zvrei gegenüberliegende Pfannen 25, 26 zur Aufnahme
entoprechender Schneiden 27, 28 an dem Becher.
In der Abdeckkappe 29 iat ein Fenn tor 30 vorgesehen, durch welches
die Nullstellung markiert wird. Kbenno besitzen auch die Ständer
unten «in Fenster 31 für die Nullotellung, vor allen Dingen der
Nullstellung des kleineren Meßbereichen der Waage.
Wie aus Fig. 1 su erkennen ist, »tehen die Gewichte in der HuIl-3teilung
über den Drehpunkt 3 hinaus und wirken damit als Gegengewicht für den langen Ars.
Zur Begrenzung den Schwenk«ne beim Füllen des Bechere ist noch ©in,
Anschlag J>?. tun Vorderende unter dein langen Arm vorgesehen.
Die Tarastellimg kann durch ara Hing 10 oder Lappen 6 angebrachte
Schraube mit Mutter nie Ge.vichtnausgleich oder Schleboatift
korrigieret werden.
Claims (4)
- &mafgwiehism&ag& id.^.-iBviljSiffbsralohem imd w& ©ine herlsontele Aehss© ds*#lien4e& Balken® em, kurzen hrm ein B«eh®r In Schneiden hHngt tuaa dessen adt L&eSs«ziehten und ist,km. (4) unterhalb d.ee Bsdkendrshpunktee (3)Terläuft, daß die Lauf geflöht· (θ»9) in g Kit ©Ines Teil ihres* llaeee naoh dts· sei te dsr
- 2) Laufgewiclitewaag® alt sw®i HeSberelohen naoh« Ana (4) mit κ®*1 Lappen (6)für Aohae (3) und MoKlfcöpper.(12t13)·
- 3) L&ufg«wl#b.t@was!^<s salt ßis®i üeßbes^iehea nach Anepruefen Hohlkörper anfeelte mit 2 Ka&aern (12,13)» i3@hlitisC21s.22) platt® (24) sim
- 4) L&ufgswiehtfcwa&ge nlt strei föeDberelohen naehRing (10) für Beoh·* (11)(27 #28),nit Bwei Siaßt>«r«icher* nach Anspruch Oewleht« (ß,9) «le Scheibenadt ör®ifE&pf«ö (13)X^ufgirariehtsw&age sit 8w©i SeObereiohen naoh Anspruc"·?emt®T (30#31) in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0029229 DE1972280U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Balkenwaage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0029229 DE1972280U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Balkenwaage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972280U true DE1972280U (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=33367606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0029229 Expired DE1972280U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Balkenwaage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972280U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701425A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Ohaus Scale Corp | Waage fuer unterrichtszwecke |
-
1967
- 1967-04-25 DE DE1967P0029229 patent/DE1972280U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701425A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Ohaus Scale Corp | Waage fuer unterrichtszwecke |
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