DE19719952A1 - Kolbenstangenbremse mit Klemmhebelsystem - Google Patents

Kolbenstangenbremse mit Klemmhebelsystem

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenbremse mit Klemmhebelsystem.
Es sind pneumatische Bremsen bekannt, die über Exzenterverschiebung in horizontaler Richtung über einen zusätzlichen, horizontal angebauten Pneumatikzylinder arretiert werden. Sie erfordern aber einen sehr hohen Kosteneinsatz. Daneben sind Kolbenstangenbremsen bekannt, welche die Kolbenstange über Spannzangen arretieren. Bei diesen Bremsen kann Selbsthemmung auftreten, die hohe Kräfte zum Lösen der Bremse erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenstangenbremse der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie einfacher als bisher aufgebaut ist, exakt arbeitet und bei ihrem Betrieb die Kolbenstange nicht beschädigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die neue Kolbenstangenbremse einfach aufgebaut ist, aufgrund symmetrischen Aufbaus in beiden Richtungen gleiche Bremskraft erzielt und deshalb sehr gleichmäßig und schonend für die Kolbenstange arbeitet, so daß eine Beschädigung der Kolbenstange zuverlässig vermieden wird. Eine von der Kolbenstange auf die Bremshebel ausgeübte Kraft bewirkt eine Erhöhung der Bremskraft, weshalb die Kolbenstangenbremse sehr betriebssicher arbeitet. Dabei kann keine Selbsthemmung der Kolbenstangenbremse auftreten. Die Lagerung der Bremshebel jeweils in einer Nut ermöglicht eine Zentrierung der Bremshebel in Bezug auf die Kolbenstange. Kompakte Bauform ermöglicht es, daß die Kolbenstangenbremse relativ wenige Bauteile umfaßt, so daß sie nicht reparaturanfällig ist und über ihre gesamte Lebensdauer hinweg wartungsfrei bleibt. Die Kolbenstangenbremse kann auch an Wellen, Stößeln oder anderen Bauelementen eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kolbenstangenbremse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kolbenstangenbremse gemäß Fig. 1 bei von Kolbenstangenbremse abgenommenen Deckel.
Die Kolbenstangenbremse 1 (Fig. 1) umfaßt zunächst ein Gehäuse 2, das an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Deckels 5 bzw. 6 verschlossen ist. Das Gehäuse 2 sitzt fest auf dem Kopf 7 eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Pneumatikzylinders. Der Kopf 7 ist auf das Zylinderrohr 8 des Pneumatikzylinders aufgesetzt.
Die Kolbenstange 4 durchdringt die beiden Deckel 5, 6 der Kolbenstangenbremse 1 und den Kopf 7 des Pneumatikzylinders und soll in ihrer Axialbewegung von der Kolbenstangenbremse 1 abgebremst werden.
Hierzu befinden sich im Gehäuse 2 der Kolbenstangenbremse 1 zwei symmetrisch sich gegenüberliegende Klemmhebelsysteme.
Das eine Klemmhebelsystem besteht aus einem Bremshebel 20, der um einen gehäusefesten Lagerbolzen 21 verschwenkbar gelagert ist und von einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 22 gegen einen Kolben 23 gedrückt wird. Die seitlichen Wangen einer Nut 24 am einen Ende des Bremshebels 20 umgreifen den Lagerbolzen 21. Am anderen Ende des Bremshebels 20 greift die Feder 22 am Bremshebel 20 an und stützt sich am Deckel 5 des Gehäuses 2 ab.
Der Bremshebel 20 hat eine zentrale Öffnung 25 (Fig. 2), deren sie begrenzende Ringfläche einen Bremsbacken 26 für die Kolbenstange 4 bildet, die durch die zentrale Öffnung 25 des Bremshebels 20 hindurchläuft.
Verschwenkt der Bremshebel 20 um den Lagerbolzen 21 ausreichend weit, so wird der Bremsbacken 26 gegen die Kolbenstange 4 gedrückt, wodurch die Bremswirkung eintritt.
Die Verschwenkung des Bremshebels 20 wird durch einen Kolben 27 bewirkt, sobald in einem Druckluftraum 9 der Druck ansteigt. Druckluft wird der Kolbenstangenbremse 1 über einen Luftanschluß 10 zugeführt. In der Fig. 1 der Zeichnung ist der Bremshebel 20 nicht ausgelenkt dargestellt.
Das Lösen des ausgelenkten Bremshebels 20 erfolgt durch die Feder 22, die den Bremshebel 20 wieder in die in Fig. 1 dargestellt Lage zurückschwenkt.
Das andere Klemmhebelsystem besteht aus einem Bremshebel 30, der um einen gehäusefesten Lagerbolzen 31 verschwenkbar gelagert ist und von einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 32 gegen einen Kolben 33 gedrückt wird.
Die seitlichen Wangen einer Nut 34 am einen Ende des Bremshebels 30 umgreifen den Lagerbolzen 31. Am anderen Ende des Bremshebels 30 greift die Feder 32 am Bremshebel 30 an und stützt sich am Deckel 5 des Gehäuses 2 ab.
Der Bremshebel 30 hat eine zentrale Öffnung 35 (Fig. 2), deren sie begrenzende Ringfläche einen Bremsbacken 36 für die Kolbenstange 4 bildet, die durch die zentrale Öffnung 35 des Bremshebels 30 hindurchläuft.
Verschwenkt der Bremshebel 30 um den Lagerbolzen 31 ausreichend weit, so wird der Bremsbacken 36 gegen die Kolbenstange 4 gedrückt, wodurch die Bremswirkung eintritt.
Die Verschwenkung des Bremshebels 30 wird durch einen Kolben 37 bewirkt, sobald in einem Druckluftraum 9 der Druck ansteigt. Druckluft wird der Kolbenstangenbremse 1 über einen Luftanschluß 10 zugeführt. In der Fig. 1 der Zeichnung ist der Bremshebel 30 ausgelenkt dargestellt.
Das Lösen des ausgelenkten Bremshebels 30 erfolgt bei fallendem Druck im Druckluftraum 9 durch die Feder 32, die den Bremshebel 30 wieder in seine Ausgangslage verschwenkt.
Will während eines Bremsvorgangs die Kolbenstange 4 eine weitere axiale Verschiebung ausführen, verstärkt sie die von dem betreffenden Bremsbacken 26 bzw. 36 ausgeübte Bremskraft weiter, weil sie den betreffenden ausgelenkten Bremshebel 20 bzw. 30 mitnimmt, weiter verschwenkt und die Klemmwirkung weiter erhöht.
Funktionsweise
Soll die Kolbenstange 4 (Fig. 1, 2) in ihrer axialen Bewegung abgebremst werden, so wird der Kolbenstangenbremse 1 über ihren Luftanschluß 10 (Fig. 2) Druckluft zugeführt, so daß der Luftdruck im Druckluftraum 9 (Fig. 1) ansteigt. Die beiden Kolben 27, 37 bewegen sich unter Zusammendrückung der Federn 22, 32 und Auslenkung der Bremshebel 20, 30, die dann um die Lagerbolzen 21, bzw. 31 verschwenken, voneinander weg. Die Bremsbacken 26, 36 an den Bremshebeln 20, 30 legen sich an die Kolbenstange 4 an und bewirken den Bremsvorgang.
Will sich die Kolbenstange 4 weiter axial bewegen, so wird die Bremskraft je nach Bewegungsrichtung bzw. angestrebter Bewegungsrichtung der Kolbenstange 4 durch die auf der Kolbenstange 4 lastende Axialkraft, in ihrer Wirkungsrichtung von dem jeweils zweiten Bremsbacken 26 bzw. 36, weiter erhöht, weil durch die Verkantung der jeweiligen Öffnung 25 bzw. 35 am betreffenden Bremshebel 20 bzw. 30 der betreffende Bremsbacken 26 bzw. 36 noch stärker an die Kolbenstange 4 angedrückt wird. Will sich die Kolbenstange 4 in Richtung eines Pfeils 11 weiter bewegen, lastet also auf ihr eine Axialkraft, deren Wirkungsrichtung parallel zu dem Pfeil 11 gerichtet ist, so wird durch die Axialkraft der Bremsbacken 26 am Bremshebel 20 noch stärker an die Kolbenstange 4 angedrückt, ohne daß der Luftdruck im Druckluftraum 9 erhöht werden müßte.
Fällt der Luftdruck im Druckluftraum 9 wieder ab, werden die Bremshebel 20, 30 mittels der Federn 22, 32, die sich dabei entspannen, zurückgeschwenkt, wodurch sich die Bremsbacken 26, 36 wieder von der Kolbenstange 4 lösen und sie freigeben.
Bezugszeichenliste
1
Kolbenstangenbremse
2
Gehäuse
3
Zylinderrohr
4
Kolbenstange
5
Deckel
6
Deckel
7
Kopf
8
Zylinderrohr
9
Druckluftraum
10
Luftanschluß
11
Pfeil
20
Bremshebel
21
Lagerbolzen
22
Feder
23
Kolben
24
Nut
25
Öffnung
26
Bremsbacken
27
Kolben
30
Bremshebel
31
Lagerbolzen
32
Feder
33
Kolben
34
Nut
35
Öffnung
36
Bremsbacken
37
Kolben

Claims (5)

1. Kolbenstangenbremse mit Klemmhebelsystem, mit einem Gehäuse, das an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Deckels verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch sich gegenüberliegende Klemmhebelsysteme (Kolben 27, 37, Bremshebel 20, 30, Bremsbacken 26, 36) für die zu bremsende Kolbenstange (4) vorgesehen sind.
2. Kolbenstangenbremsenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwei symmetrisch sich gegenüberliegende Klemmhebelsysteme einen Bremshebel (20, 30) mit einer zentralen Öffnung (25, 35) hat, deren sie begrenzende Ringfläche einen Bremsbacken (26, 36) für die Kolbenstange (4) bildet, die durch die zentrale Öffnung (25, 35) des Bremshebels (20, 30) hindurchläuft.
3. Kolbenstangenbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wangen einer Nut (24, 34) am jeweils einen Ende eines jeden Bremshebels (20, 30) jeweils einen Lagerbolzen (21, 31) umgreifen.
4. Kolbenstangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des betreffenden Bremshebels (20, 30) jeweils eine Feder (22, 32) am jeweiligen Bremshebel (20, 30) angreift, die sich am ihr benachbarten Deckel (5, 6) des Gehäuses (2) abstützt.
5. Kolbenstangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Bremshebel (20, 30) jeweils mittels eines Kolbens (27, 37) in ihre Bremslage ausgelenkt werden, und die Kolben (27, 37) beide den gleichen Druckluftraum (9) haben.
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