DE19719591A1 - Passiver Steuerknüppel für Flugzeuge - Google Patents
Passiver Steuerknüppel für FlugzeugeInfo
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- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/02—Initiating means
- B64C13/04—Initiating means actuated personally
- B64C13/042—Initiating means actuated personally operated by hand
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Description
Die Erfindung betrifft einen passiven Steuerknüppel für
Flugzeuge, bei welchem bei einer Auslenkung des
Steuerknüppels aus einer Ausgangsstellung durch
Federglieder eine von der Auslenkung des Steuerknüppels
abhängige Rückstellkraft erzeugbar ist und bei welchem
Dämpfungsmittel zur Dämpfung der Rückbewegung des
Steuerknüppels in die Ausgangsstellung vorgesehen sind.
Die Bewegung passiver Steuerknüppel wird durch Abgriffe
abgetastet und in Steuersignale umgesetzt. Auf den
Steuerknüppel würde dabei praktisch keine Kraft wirken.
Damit hätte aber der Pilot auch kein "Gefühl" für die Größe
des von ihm über den Steuerknüppel gegebene Steuersignals.
Daher sind Federglieder oder andere krafterzeugende Mittel
vorgesehen, welche auf den Steuerknüppel eine von der
Auslenkung aus einer Ausgangslage abhängige Rückstellkraft
ausüben. Diese krafterzeugenden Mittel haben üblicherweise
eine nichtlineare und häufig zur Ausgangslage
unsymmetrische Kennlinie. Beim Loslassen des Steuerknüppels
würde dieser ungedämpft in die Ausgangslage zurückgeführt.
Es würden unzulässige Schwingungen auftreten. Deshalb sind
Dämpfungsmittel vorgesehen, welche die Bewegung des
Steuerknüppels dämpfen.
An solche Dämpfungsmittel werden besondere Anforderungen
gestellt. Die Dämpfungsmittel müssen ein
temperaturkonstantes Verhalten zeigen. Die durch die
Federglieder erzeugten Rückstellkräfte dürfen durch die
Dämpfungsmittel nicht beeinflußt werden. Der Steuerknüppel
soll sich nach dem Loslassen schnell und ohne Überschwingen
in seine Ausgangsstellung zurückstellen. Zum Erreichen der
Ausgangsstellung soll nur minimale Reibung zu überwinden
sein. Es dürfen keine Slip-Stick-Effekte auftreten. Die
Dämpfungsmittel sollen hohe Ausfallsicherheit zeigen.
Bekannte Dämpfungsmittel für diese Zwecke sind "Ölbremsen",
die während der Bewegung des Steuerknüppels eine ständige
und gleichbleibende Dämpfung verursachen. Die Ölbremsen
haben in beiden Bewegungsrichtung die gleiche
Dämpfungskonstante. Die Ölbremsen erfordern genaue
Kolbenpassungen in einem Zylinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungs-
Verhalten von passiven Steuerknüppeln der eingangs
genannten Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Dämpfungsmittel eine nicht-lineare Dämpfungs-Kennlinie
aufweisen.
Es ist dann möglich, daß die Dämpfungsmittel relativ kleine
Dämpfung für große Auslenkungen des Steuerknüppels und
relativ große Dämpfung für kleine Auslenkungen des
Steuerknüppels bewirken.
Dann wird die Bewegung des Steuerknüppels bei größeren
Auslenkungen nur wenig durch die Dämpfung beeinflußt. Beim
Rückstellen in die Ausgangsstellung wird jedoch eine starke
Dämpfung wirksam, die ein Überschwingen verhindert.
Es ist auch möglich, daß die Dämpfungsmittel eine in bezug
auf die Ausgangsstellung unsymmetrische Kennlinie
aufweisen, entsprechend einer unsymmetrischen Kennlinie der
Federglieder etwa für "Ziehen" und "Drücken" des
Steuerknüppels.
Die Dämpfungsmittel können einen Zylinder mit einem
Dämpfungsmedium enthalten, der eine Einschnürung bildet und
in welchem ein mit dem Steuerknüppel gekoppelter
Dämpfungskörper von variablem Querschnitt geführt ist, der
mit der Einschnürung des Zylinders einen hubabhängigen
Drossel-Querschnitt bildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 5 bis 11.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht - teilweise im Schnitt -
eines Steuerknüppels mit nichtlinearen
Dämpfungsmitteln.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Steuerknüppels von
Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Zylinder mit Zylinderring und
Dämpfungskörper in der Ausgangsstellung des
Steuerknüppels, d. h. bei zentriertem
Dämpfungskörper.
Fig. 4 zeigt die Anordnung von Fig. 4 bei ausgelenktem
Steuerknüppel.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Dämpfungskörpers.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Steuerknüppel bezeichnet. Der
Steuerknüppel 10 ist relativ zu einem Gehäuse 12 in zwei
Richtungen verschwenkbar, wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt
angedeutet ist.
An einem Rahmenteil 14 ist eine Welle 16 in Lagern 18 und
20 drehbar gelagert. Mit der Welle 16 ist an einem ersten,
in Fig. 2 linken Ende ein doppelarmiger Hebel 22 verbunden.
Auf einem zweiten, in Fig. 2 rechten Ende der Welle 16 sitzt
ein Steuerknüppel-Teil 23 des Steuerknüppels 10. Der
Steuerknüppel 10 ist daher relativ zu dem Rahmenteil 14 um
die Achse 24 der Welle 16 verschwenkbar.
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, ist der Rahmenteil
14 wiederum in einem gehäusefesten Teil 26 um eine Achse 28
verschwenkbar, welche die Achse 24 der Welle 16 senkrecht
schneidet. In Fig. 2 verläuft die Achse 28 senkrecht zur
Papierebene. Dadurch ist der Steuerknüppel 10 um den
Schnittpunkt der beiden Achsen 24 und 28 relativ zu dem
Gehäuse 12 allseitig verschwenkbar gelagert.
Der Rahmenteil 14 weist einen nach unten in Fig. 1 ragenden
Mittelteil 30 und einen am unteren Ende des Mittelteils 30
vorgesehenen Querbalken 32 auf. Der Querbalken 32 erstreckt
sich in der Ausgangsstellung von Fig. 1 parallel zu dem
doppelarmigen Hebel 22.
Ein Zylinder 34 mit Federgliedern ist einerseits an einem
Arm 36 des Querbalkens 32 und andererseits an einem Arm 38
des doppelarmigen Hebels angelenkt. An dem zweiten Arm 40
des Querbalkens 32 und dem zweiten Arm 42 des doppelarmigen
Hebels 22 ist ein Dämpfungsglied 44 angelenkt.
Das Dämpfungsglied 44 enthält einen Zylinder 46. Der
Zylinder 46 ist an seinem dem Querbalken zugewandten Ende
durch eine Stirnwand 48 abgeschlossen. An seinem dem
doppelarmigen Hebel zugewandten Ende ist der Zylinder 46
durch ein Kopfstück 50 abgeschlossen. In der Stirnwand 48
ist eine zu der Zylinderbohrung gleichachsige Bohrung 52
vorgesehen. Das Kopfstück 50 weist eine damit fluchtende
Bohrung 54 auf. In dem Zylinder sitzt ein Zylinderring 56.
Der Zylinderring 56 ist in dem Zylinder 46 durch eine
eingeschraubte Hülse 58 gehalten. Die Hülse 58 sitzt in
einem Abschnitt verminderter Wandstärke des Zylinders 46.
Die Innenwandung des Zylinders 46 bildet eine Ringschulter,
auf welcher der Zylinderring 56 aufsitzt. Zwischen der
Ringschulter und der Hülse 58 ist der Zylinderring 56
gehalten.
In dem Zylinder 46 ist ein Dämpfungskörper 60
längsbeweglich geführt. Der Dämpfungskörper 60 bildet eine
Verdickung einer Kolbenstange 62, die mit einem ersten, in
Fig. 1 unteren, Ende in der Bohrung 52 und mit dem zweiten,
in Fig. 1 oberen, Ende in der Bohrung 54 geführt ist. Der
Zylinder 46 ist an dem Arm 40 des Querbalkens 32 angelenkt.
Die Kolbenstange 62 ist mit dem zweiten Ende an dem Arm 42
des doppelarmigen Hebels 22 angelenkt.
Der Zylinder ist mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
In Fig. 4 und 5 ist ein solches Dämpfungsglied 60 im
einzelnen dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5
weist der Dämpfungskörper 60 einen schmalen, zylindrischen
Mittelabschnitt 64 und zwei sich zu den beiden Enden hin
konisch verjüngende Endabschnitte 66 und 68 auf. Die
Endabschnitte 66 und 68 sind kegelstumpfförmig. In der
Mittel- oder Ausgangsstellung von Fig. 4 bildet der
Mittelabschnitt 64 mit dem Zylinderring 56 einen engen
Spalt. In Fig. 5 ist der Dämpfungskörper seitlich gegenüber
dem Zylinderring 56 ausgelenkt. Dabei ist zwischen dem
Dämpfungskörper 60 und dem Zylinderring ein breiterer Spalt
gebildet. Die Dämpfung ist dann geringer.
Der Rahmenteil 14 ist um die Achse 28 verschwenkbar. Der
Zylinder 34 mit den Federgliedern und das Dämpfungsglied 60
werden dabei mitverschwenkt. Die Federglieder und das
Dämpfungsglied 60 werden daher nur wirksam bei einer
Auslenkung des Steuerknüppels 10 in der Papierebene von
Fig. 1. Dann wird nämlich der doppelarmige Hebel 22
verschwenkt, und dementsprechend wird z. B. der Zylinder 34
mit seiner Kolbenstange auseinandergezogen. Die
Kolbenstange 62 des Zylinders 44 wird dagegen in den
Zylinder hineinbewegt.
Die Verschwenkung des Rahmenteils 14 erfolgt dadurch, daß
der auf der Welle 16 sitzende Steuerknüppelteil 23 parallel
zu der Papierebene von Fig. 2 verschwenkt wird, wie in Fig. 2
angedeutet ist.
Auch der Rahmenteil 14 ist durch einen (nicht sichtbaren)
Zylinder mit einem Federpaket an eine Ausgangsstellung
gefesselt und durch ein Dämpfungsglied 70 gedämpft. Das
Dämpfungsglied 70 ist einerseits an dem gehäusefesten Teil
26 und andererseits (in nicht dargestellter Weise) an dem
Rahmenteil 14 angelenkt.
Das Dämpfungsglied 70 ist ähnlich aufgebaut wie das
Dämpfungsglied 44. Das Dämpfungsglied 70 enthält einen
Zylinder 72. Der Zylinder 72 ist an einem Ende an dem Teil
26 angelenkt. Eine an beiden Enden geführte Kolbenstange 74
ist durch eine Bohrung in einem Kopfstück 76 aus dem
Zylinder 72 herausgeführt und an dem Rahmenteil 14
angelenkt. Die Kolbenstange 74 bildet einen Dämpfungskörper
78 von doppelkonischer Grundform. Der Dämpfungskörper 78
wirkt mit einem Zylinderring 80 zusammen.
Bei den Auslenkungen des Steuerknüppels 10 aus einer
Ausgangs- oder Nullstellung entweder in der Papierebene von
Fig. 1 oder in der Papierebene von Fig. 2 (oder in beiden
Richtungen gleichzeitig) wirkt auf den Steuerknüppel 10
jeweils eine von der Auslenkung abhängige Rückstell- oder
Gegenkraft. Diese Kraft wird von den Federpaketen erzeugt
und gibt dem Piloten ein Gefühl für den Grad der Auslenkung
und das dadurch erzeugte Steuersignal. Die Kennlinien der
Federpakete sind in der Regel nicht-linear. Die Kennlinien
sind u.u. auch unsymmetrisch mit Bezug auf die
Ausgangsstellung des Steuerknüppels. Die Kraft wird durch
die Dämpfungsglieder praktisch nicht beeinflußt. Bei einer
Auslenkung des Steuerhebels aus der Ausgangsstellung wird
der Spalt zwischen dem Zylinderring 56 bzw. 80 und dem
Dämpfungskörper 60 bzw. 78 erweitert. Die Dämpfung wird
reduziert. Wird der Steuerknüppel 10 losgelassen, dann wird
er durch die Federpakete in die Ausgangsstellung
zurückgeführt. Dabei nimmt die Dämpfung bei Annäherung an
die Ausgangsstellung progressiv zu. Ein Überschwingen des
Steuerhebels 10 wird dadurch ausgeschlossen. Andererseits
kann die Auslegung so sein, daß der Steuerknüppel 10 zügig
und ohne Kriechen oder Slip-Stick-Effekte die
Ausgangsstellung erreicht.
Der Verlauf der Dämpfung kann durch die Form des
Dämpfungskörpers 60 oder 78 bestimmt werden. In Fig. 5 ist
ein Dämpfungskörper 82 dargestellt, dessen Endabschnitte
sich konvex, also stärker als ein Kegel, verjüngen. Der
Mittelabschnitt ist dabei nur noch eine Kante 84.
Die Abgriffe für die Bewegung des Steuerknüppels 10 sind in
bekannter Weise ausgebildet und angeordnet und daher hier
nicht im einzelnen beschrieben.
Claims (11)
1. Passiver Steuerknüppel für Flugzeuge, bei welchem bei
einer Auslenkung des Steuerknüppels (10) aus einer
Ausgangsstellung durch Federglieder eine von der
Auslenkung des Steuerknüppels (10) abhängige
Rückstellkraft erzeugbar ist und bei welchem
Dämpfungsmittel (44; 70) zur Dämpfung der Rückbewegung
des Steuerknüppels (10) in die Ausgangsstellung
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmittel (44; 70) eine nicht-lineare Dämpfungs-
Kennlinie aufweisen.
2. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (44; 70) relativ
kleine Dämpfung für große Auslenkungen des
Steuerknüppels (10) und relativ große Dämpfung für
kleine Auslenkungen des Steuerknüppels (10) bewirken.
3. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (44; 70) eine in
bezug auf die Ausgangsstellung unsymmetrische Kennlinie
aufweisen.
4. Passiver Steuerknüppel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (44)
einen Zylinder (46) mit einem Dämpfungsmedium
enthalten, der eine Einschnürung (56) bildet und in
welchem ein mit dem Steuerknüppel (10) gekoppelter
Dämpfungskörper (60) von über seine Länge variablem
Querschnitt geführt ist, der mit der Einschnürung (56)
des Zylinders (46) einen hubabhängigen Drossel-
Querschnitt bildet.
5. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Einschnürung von einem Zylinderring (56) in einem Mittelbereich des Zylinders (46) gebildet ist und
- b) der Dämpfungskörper (60) eine Verdickung einer Kolbenstange (62) bildet, die in den beiden Stirnseiten des Zylinders (46) verschiebbar geführt ist.
6. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (60) einen
Mittelabschnitt (64) aufweist, der in einer
Mittelstellung des Dämpfungskörpers (60) mit dem
Zylinderring (56) einen Spalt bildet, und auf beiden
Seiten daran anschließende, sich zu den Enden hin
verjüngende Endabschnitte (66, 68).
7. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (66, 68) des
Dämpfungskörpers (60) im wesentlichen kegelstumpfförmig
sind.
8. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des
Dämpfungskörpers (82) im Längsschnitt schwach konkav
sind.
9. Passiver Steuerknüppel nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Steuerknüppel (10) mit einem doppelarmigen, um eine Schwenkachse (24) schwenkbar gelagerten Hebel (22) verbunden ist und
- b) die Federglieder zur Erzeugung der Rückstellkraft an einem ersten Hebelarm (38) des doppelarmigen Hebels (22) angreifen und
- c) die Dämpfungsmittel (44) an einem zweiten Hebelarm (42) des doppelarmigen Hebels (22) angreifen.
10. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der doppelarmige Hebel (22) mit einer Welle (16) verbunden ist, die in einem Rahmenteil (14) um eine erste Schwenkachse (24) drehbar gelagert ist und
- b) der Rahmenteil (14) seinerseits um eine die ersten Schwenkachse (24) senkrecht schneidende zweite Schwenkachse (28) in einem gehäusefesten Teil (26) schwenkbar gelagert ist.
11. Passiver Steuerknüppel nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (14) seinerseits
über eine Rückstellkraft erzeugende Federglieder und
über zweite Dämpfungsmittel (70) mit dem Gehäuse (12)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19719591A DE19719591C2 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Passiver Steuerknüppel für Flugzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19719591A DE19719591C2 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Passiver Steuerknüppel für Flugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19719591A1 true DE19719591A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19719591C2 DE19719591C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7829081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19719591A Expired - Fee Related DE19719591C2 (de) | 1997-05-09 | 1997-05-09 | Passiver Steuerknüppel für Flugzeuge |
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DE (1) | DE19719591C2 (de) |
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