DE19719256B4 - Mehr als zweiflutiger Flachrohrwärmetauscher für Kraftfahrzeuge mit Umlenkboden sowie Herstelungsverfahren - Google Patents

Mehr als zweiflutiger Flachrohrwärmetauscher für Kraftfahrzeuge mit Umlenkboden sowie Herstelungsverfahren Download PDF

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Abstract

Mehr als zweiflutiger Flachrohrwärmetauscher, insbesondere Verdampfer, für Kraftfahrzeuge, mit Flachrohren (2) und tiefgezogenen Umlenknäpfen (20), die jeweils mindestens einen Trennsteg (24) aufweisen, wobei je ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehender Umlenknapf (20) einem Flachrohr (2) zugeordnet ist und der Trennsteg (24) aus den längsseitigen Wandabschnitten (68) des Umlenknapfes (20) aus zwei sich an ihren Scheiteln berührenden Innensicken (84) aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mehr als zweiflutigen Flachrohrwärmetauscher, insbesondere Verdampfer, für Kraftfahrzeuge.
  • Ein Flachrohrwärmetauscher mit Umlenkboden ist aus der DE 195 15 528 A1 bekannt. Bei derartigen Flachrohrwärmetauschern hat man bisher entweder im ganzen von vornherein zusammenhängende Umlenkböden oder aber gemäß dem Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, miteinander vernetzte einzelne Umlenkböden verwendet, die im ganzen dann wieder eine Baueinheit bilden. Dies hat man bisher aus Stabilitätsgründen vorgesehen, so wie an den anderen Enden der Flachrohre normalerweise auch ein Zusammenhalt über den den Flachrohren gemeinsamen Sammler erfolgt, so dass dieser Sammler und der in sich zusammenhängende Umlenkboden zusammen eine rahmenförmige Halterung für die ganze Flachrohrwärmetauscherstruktur bilden. Dies gilt insbesondere für die Vormontierung vor dem Verlöten, etwa um ein Herausrutschen der Zickzacklamellen vor dem Verlöten zu vermeiden.
  • Unter dem Begriff Sammler soll allgemein nicht nur ein Zwischensammler oder ausgangsseitiger Sammler verstanden werden, sondern auch ein eingangsseitiger Verteiler.
  • Ferner ist es aus der DE 195 15 528 A1 bekannt, bei einem Wärmeaustauscher Trennstege in ein Umlenkteil einzustecken. Bei einem aus der EP 0 709 694 A2 bekannten Vorschlag werden Trennstege eingeschoben und bei einem aus der DE 74 14 340 U bekannten Vorschlag sind Trennstege als integrierte Teile einer Umlenkkammer ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehr als zweiflutigen Flachrohrverdampfer der genannten Art in bezug auf Aufwand und Herstellbarkeit weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem mehr als zweiflutigen Flachrohrwärmetauscher durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung stellt wie bei dem zweiflutigen Flachrohrwärmetauscher nach der DE 195 36 117 A1 , insbes. 5, eine Abkehr von dem Gedanken dar, die Umlenkung jeweils in einem integral zusammenhängenden Umlenkboden vorzunehmen. Stattdessen werden ebenfalls wie bei diesem bekannten zweiflutigen Flachrohrwärmetauscher gleichartig vorfertigbare, tiefgezogene Umlenknäpfe verwendet.
  • Bei den mehr als zweiflutigen Flachrohrwärmetauschern, auf die sich die Erfindung bezieht, muss innerhalb des Umlenknapfes eine Trennung für solche benachbarten Fluten vorgenommen werden, welche nicht unmittelbar innerhalb des betreffenden Umlenknapfes ineinander umgelenkt werden. Im Rahmen der Erfindung wird in neuartiger Weise ein erforderlicher Trennsteg im Umlenknapf als lokale Wandausbildung des Umlenknapfes integral gefertigt, was beim Tiefziehen des Umlenknapfes mit erfolgen kann und es entbehrlich macht, einen derartigen Trennsteg, oder mehrere derselben, gesondert dicht einfügen zu müssen.
  • Die einzelnen Umlenknäpfe können bei der Herstellung des Flachrohrwärmetauschers, insbesondere nach dem Herstellungsverfahren von Anspruch 9, besonders einfach in die Vormontage mit einbezogen und können mit einer relativ günstigeren größeren Tiefe als Umlenkabteilungen integraler Um lenkböden mit jeweils mindestens einem schon eingeformten Trennsteg bei gleichem Teilungsabstand gefertigt werden. Außerdem ist ihre Verwendung besonders günstig, wenn unter dem Gesichtspunkt eines möglich kompakten Aufbaus des Flachrohrwärmetauschers der relative Abstand der Flachrohre immer kleiner wird. Die Erfindung bezieht sich allgemein vorzugsweise auf Flachrohrwärmetauscher, die ihrerseits aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt sind. Dementsprechend sind auch die Umlenknäpfe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Dabei sollte der Flachrohrwärmetauscher selbst möglichst aus einem Material bestehen, das mit dem Material der Umlenknäpfe auch beim Verlöten verträglich ist.
  • Eine herstellungsmäßig wegen ihrer Einfachheit be vorzugte erste Alternative zeigt Anspruch 2, wobei in bevorzugter Weise die volle Funktion des jeweiligen Flachrohres aufrechterhalten bleibt. Es kommt jedoch auch eine ebenfalls sinnvolle zweite Alternative gemäß Anspruch 3 in Frage, nämlich die Zwischenwand zwischen benachbarten Kanälen von nicht unmittelbar im Boden kommunizierenden Fluten von einem strömungsmäßig stillgelegten Kanal des Flachrohres bilden zu lassen. Abgesehen von den in den Ansprüchen 4 und 5 angesprochenen konkreten Weiterbildungen kann man die Lehre des Anspruchs 3 besonders einfach und vorteilhaft auch so ausführen, indem man den Trennsteg im Umlenknapf in den strömungsmäßig stillzulegenden Kanal unter dessen gleichzeitiger Sperrung eindrückt und dabei eine Abdichtung durch Materialverdrängung am Ende dieses Kanales erhält.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 begünstigt die Montage sowie die Festigkeit des Flachrohres. Der Trennsteg hat dabei noch eine ergänzende zentrale Anschlagfunktion. Anspruch 7 begünstigt bei Flussmittelapplikation von außen eine sichere Verlötung des Umlenknapfes mit dem Flachrohr in dem besonders kritischen Bereich des Trenn steges.
  • Bei Tiefziehteilen wie den mit mindestens einer Trennwand ausgebildeten Umlenknäpfen besteht immer ein Problem, den Rand gleichmäßig auszubilden, da er beim Tiefziehvorgang selbst im allgemeinen ungleichmäßig entsteht. Dies erfordert ein Beschneiden dieses Randes. Dieses Beschneiden läßt sich am einfachsten nach der Geometrie des Anspruchs 8 realisieren, indem der Beschneidungsvorgang in derselben Richtung erfolgt wie der Tiefziehvorgang. Daneben wird bei dieser unkonventionellen Auftulptechnik auch noch nebenbei günstig eine bei den Umlenknäpfen gemäß 5 der DE 195 36 117 A1 nicht vorhandene Einführschräge für das Flachrohr bzw. ein entsprechender Einlaufradius als Montagehilfe gewonnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines vierflutigen Flachrohrverdampfers, dessen Fluten durch Pfeile kenntlich gemacht sind;
  • 2 einen Blechzuschnitt eines Bleches vor einem Tiefziehen zu einem Umlenknapf;
  • 3 mit 3a einen Längsschnitt und einen Querschnitt des Anschlussbereiches eines Umlenknapfes an einem Flachrohr;
  • 3b eine Variante von 3;
  • 4 einen Querschnitt durch den Trennbereich des Umlenknapfes gemäß 3a; sowie
  • 5, 5a und 6 Darstellungen der Anschlußweise des Umlenknapfes, wobei die 5 und 5a je einen Schnitt im Anschlussbereich an eine Flachseite des Flachrohrs quer (5) und längs (5a) des Flachrohrs und
  • 6 einen Teilschnitt im Bereich der schmalen Stirnseite des Flachrohrs längs des Umlenknapfes zeigen.
  • Der in den Figuren dargestellte Flachrohrwärmetauscher ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen vierflutig ausgebildet und als Verdampfer eines Kältemittelkreislaufs gestaltet.
  • Das schließt nicht aus, die dargestellten Merkmale sinngemäß auch auf mehr als zweiflutige Flachrohrwärmetauscher mit einer abweichenden Anzahl von Fluten zu übertragen, gegebenenfalls auch auf solche Flachrohrwärmetauscher, die nicht als Verdampfer dienen.
  • Der Flachrohrwärmetauscher hat folgenden allgemeinen Aufbau:
    Eine größere Anzahl von typischerweise zwanzig bis dreißig Flachrohren 2 wird mit konstanten gegenseitigen Abständen und miteinander fluchtenden Stirnseiten 4 angeordnet. Zwischen den Flachseiten 6 der Flachrohre wird jeweils eine Zickzacklamelle 8 sandwichartig eingeschachtelt. Ebenso wird je eine Zickzacklamelle 8 auch noch an den beiden Außenflächen 4 der außenliegenden Flachrohre angeordnet. Jedes Flachrohr weist innere Versteifungsstege 10 auf, die im Flachrohr als durchgehende Kanäle wirkende Kammern 12 abteilen. Je nach Bautiefe ist eine Anzahl der Kammern 12 von zehn bis dreißig typisch.
  • Die angegebenen typischen Bereiche der Anzahl der Flachrohre und deren Kammern sind dabei nur vorzugsweise und nicht beschränkend gedacht.
  • In einer Kraftfahrzeugklimaanlage wird im fertigen Zustand die Blockanordnung aus den Flachrohren 2 sowie den Zickzacklamellen 8 durch Außenluft in Bautiefenrichtung als äußeres Wärmetauschmedium durchströmt.
  • Als inneres Wärmetauschmedium dient bei dem Verdampfer ein Kältemittel wie insbesondere Fluorkohlenwasserstoff, der in den Verdampfer über eine Zuleitung 14 eintritt und über eine Ausgangsleitung 16 aus dem Wärmetauscher wieder austritt. Die Zuleitung kommt im Kältemittelkreislauf von dessen Verflüssiger. Die Ausgangsleitung 16 führt zum Verdichter des Kältemittelkreislaufs.
  • Bei einem Verdampfer erfolgt die eingangsseitige Verteilung des Kältemittels von der Zuleitung 14 her auf die einzelnen Flachrohre durch einen sogenannten Verteiler. Ausgangsseitig wird das Kältemittel gesammelt der Ausgangsleitung 16 zugeführt. Wenn man auch die Verteilung und die Sammlung gesonderten Kästen zuweisen kann, sind bei allen Ausführungsbeispielen beide Funktionen in einem gemeinsamen Sammler 18 vereint.
  • Dieser Sammler 18 ist dann an einer Stirnseite 4 der Flachrohre 2 angeordnet, während an der anderen Stirnseite 4 der Flachrohre 2 lediglich jeweils zwischen den Fluten eine Strömungsumkehr erfolgt, und zwar hier durch jedem Flachrohr 2 einzeln zugeordnete Umlenknäpfe 20, die unter Umständen bedarfsweise zu einer Baueinheit durch nicht dargestellte Verbindungsteile integriert sein können.
  • Bei dem Grenzfall eines einflutigen Wärmetauschers würden die Umlenknäpfe 20 die Funktion der Anschlüsse eines Ausgangssammlers übernehmen können, wenn an sie eine gemeinsame Ausgangsleitung angeschlossen wird.
  • Die Anzahl von mehr als zwei Fluten bedeutet eine mindestens zweimalige Strömungsumkehr im Bereich der von den Kammern 12 gebildeten einzelnen Kanäle in jedem Flachrohr 2. Anders als bei Zweiflutigkeit, bei der der Umlenknapf 20 wie bei seiner Funktion als Anschluss eines Ausgangssammlers keine weitere Zwischenkammerunterteilung benötigen würde, sondern lediglich die einmalige Umlenkfunktion gewährleistet sein müßte, bedarf es im Falle einer Umlenkung von mehr als zwei Fluten jeweils mindestens der im Falle der Vierflutigkeit dargestellten Zwischenwand 24, so daß in diesem Falle der Vierflutigkeit eine doppelte einfache Umlenkung im jeweiligen Umlenknapf 20 erfolgt. Bei einer noch höheren Flutenanzahl muß gegebenenfalls dann die Anzahl der Zwischenwände 24 erhöht werden.
  • Der Sammler 18 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ohne Beschränkung der Allgemeinheit grundsätzlich aus einem Rohrboden 26 und einem Deckel 28 zusammengesetzt, wobei gegebenenfalls weitere Teile zum Aufbau des Sammlers 18 vorgesehen sein können, die wenigstens zum Teil nachfolgend noch angegeben sind.
  • Die den Umlenknäpfen 20 abgewandten freien Enden der Flachrohre 2 greifen mit dem Innenraum des Sammlers 18 kommunizierend dicht in den Rohrboden 26 ein, der dementsprechend mit Eingriffsschlitzen sowie gegebenenfalls inneren und/oder äußeren Eingriffsstutzen versehen ist.
  • Da in dem Sammler 18 die Eingangsfunktion und die Ausgangsfunktion des Kältemittels vereint sind, benötigt der Sammler 18 mindestens eine zweikammerige Ausbildung, welche eine Eingangsseite von der Ausgangsseite abtrennt. Für diesen Zweck hat eine Kammerunterteilung mindestens einen Flachsteg in Gestalt eines Längsstegs, welcher den mit der Zuleitung 14 kommunizierenden Eingangsbereich im Sammler 18 von einer längs des Sammlers 18 durchgehenden Austrittskammer abtrennt, die mit der Ausgangsleitung 16 kommuniziert.
  • Bei dem Verdampfer bedarf es ferner einer möglichst gleichmäßigen Zuführung des eingangsseitigen Kältemittels zu allen Flachrohren 2. Im Grenzfall kann man jedem einzelnen Flachrohr 2 über einen sogenannten Verteiler das zugeführte Kältemittel gesondert zuführen. Meist erfolgt jedoch die Zuführung zu benachbarten Gruppen von Flachrohren, bei denen mindestens einige Gruppen eine höhere Flachrohranzahl als eins haben, wobei auch die Zahl der Flachrohre pro Gruppe wechseln kann. Jeder Gruppe von Flachrohren wird dabei eine eigene Eintrittskammer im Sammler l8 zugeordnet, welche unmittelbar mit der betreffenden Gruppe der Flachrohre kommuniziert. Die Eintrittskammern werden in der Kammerunterteilung durch als Flachstege ausgebildete Querstege voneinander abgeteilt.
  • Bei dem dargestellten vierflutigen Verdampfer ist außer dem Längssteg, der die an die Ausgangsleitung 16 anschließende und längs des Sammlers 18 durchlaufende Ausgangskammer abgrenzt, noch ein zu diesem paralleler weiterer Längssteg vorgesehen. Dieser wird von den die eigen Eintrittskammern abteilenden Querstegen bis in Anschluss an den Längssteg rechtwinklig gekreuzt. In der Verlängerung der Querstege zwischen den beiden Längsstegen wird zwischen diesen Längsstegen jeweils eine zur außenliegenden jeweiligen eigenen Eintrittskammer in die Gruppe von Flachrohren 2 angrenzende innere Umlenkkammer zur Umlenkung der zweiten Flut in die dritte Flut innerhalb des Sammlers 18 abgeteilt.
  • Bei höheren Zahlen der Fluten, die durch den Sammler 18 mit Umlenkfunktion geführt werden, erhöht sich entsprechend die Anzahl der Längsstege sowie die Anzahl der inneren Umlenkkammern, die dann in Querrichtung des Sammlers jeweils innenliegend auch noch nebeneinander zwischen den eigenen Eintrittskammern der Gruppen von Flachrohren 2 sowie der Austrittskammer eingeschachtelt sind.
  • Die Zuleitung 14 kommuniziert mit den einzelnen Eintrittskammern der Gruppen von Flachrohren jeweils über eine im Sammler 18 verlaufende eigene Zuleitung, die unterschiedlich gestaltet und in einem Rohr zusammengefasst sein können, das mitsamt dem gebogenen äußeren Rohranschluss der Zuleitung 14 an das weiter unten noch angesprochene Blockventil 50 aus der schmalen Stirnseite des Sammlers 18, dort des Deckels 28, herausgeführt sein kann, wobei die Aufteilung des zulaufenden Kältemittels auf die eigenen Zuleitungen zu den eigenen Eintrittskammern der Gruppen von Flachrohren 2 gleich hinter dem Blockventil 50 und vor Beginn der Krümmung der Zuleitung 14 erfolgen kann.
  • Meist wird bei dem fertigen Wärmetauscher der Block aus Flachrohren 2 sowie Zickzacklamellen 8 seitlich durch je ein an der jeweils äußeren Zickzacklamelle anliegendes Seitenblech 46 abgeschlossen, so dass die Seitenbleche 48 einen äußeren Rahmen für die den Wärmetauscherblock anströmende Außenluft bilden.
  • Die Flachrohre 2, die Zickzacklamellen 8, der Rohrboden 26 und der Deckel 28 des Sammlers mitsamt der gegebenenfalls vorgesehenen Kammerunterteilung sowie die Seitenbleche 46 des Wärmetauschers bestehen, zweckmäßig ebenso wie die Zuleitung 14 und die Ausgangsleitung 16, aus Aluminium und/oder einer Aluminiumlegierung und werden einschließlich der dem Wärmetauscher benachbarten Abschnitte der Leitungsverbindungen zum fertigen Verdampfer hartgelötet, wobei der Rohrboden 26 und der Deckel 28 aus lotbeschichtetem Blech geformt sein können.
  • Ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist, wird in der Praxis jedenfalls bei Kältemittelverdampfern für Kraftfahrzeugklimaanlagen gemäß 1 die Zuleitung 14 und die Ausgangsleitung 16, die über entsprechende Anschlußstutzen in den Sammler 18 übergehen können, an zwei entsprechende Anschlußstutzen 48 eines thermostatisch geregelten Blockventils 50 angeschlossen. Dieses weist an der nicht sichtbaren gegenüberliegenden Seite zwei weitere zuleitungsseitige und ausgangsseitige Anschlussstutzen auf.
  • Der einzelne Umlenknapf 20 weist einen bei den ge zeigten Ausführungsbeispielen im wesentlichen flachen Napfbo den 62 auf, von dem sich eine umlaufende Napfwand mit stirnseitigen Wandabschnitten 66 und längsseitigen Wandabschnitten 68 erhebt. Der flache Verlauf des Napfbodens 62 ist hier nur beispielsweise zu verstehen. Der längsseitige Wandabschnitt 68 erhebt sich vom Napfboden 62 im wesentlichen rechtwinklig derart, dass er die beiden Flachseiten 6 des jeweils dazugehörigen Flachrohrs unter Bildung eines Lötspalts umgreift. Wie besonders anschaulich in 3 ferner zu erkennen ist, bildet auch der stirnseitige Wandabschnitt 66 einen aufrechten Kragen 70, welcher die schmale Stirnseite 4 des Flachrohrs ebenfalls unter Bildung eines Lötspalts umgreift, wobei ein einziger Lötspalt rings um das Flachrohr sowohl in den stirnseitigen Abschnitten als auch in den längsseitigen Abschnitten entsteht.
  • Vom Fußpunkt des aufrechten Kragens 70 aus geht dieser, der ja nur wenig mehr Breite als das Flachrohr 2 hat, über eine gerundete oder gemäß der zeichnerischen Darstellung geradlinige, z.B. mit einem Schrägungswinkel von ca. 45° versehene, Rampenfläche 72 jeweils in den flachen Napfboden 62 über. Die beiden stirnseitigen Rampenflächen 72 liegen dabei den in Strömungsrichtung der Umlenkströmung im Umlenknapf vordersten, z.B. drei, und hintersten, z.B. zwei, Kanälen 12 des Flachrohres gegenüber.
  • Der Umlenknapf ist aus einem Blech aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, welches vorteilhaft an der die spätere Innenfläche des Umlenknapfes bildenden Oberfläche mit Hartlot beschichtet ist, tiefgezogen. Für jeden Umlenknapf 20 wird dabei gemäß 2 aus dem noch flachen Blech mit einer Teilung T, die größer als die Teilung der Anordnung der Flachrohre 2 im Flachrohrwärmetauscher ist, ein Blechausschnitt 20 ausgestanzt und unter Verwendung eines Stempels 2, der die Kontur eines Flachrohres 2 hat, tiefgezogen, wobei die Randabschnitte 66 und 68 des Blechausschnitts 20 zu den stirn- und längsseitigen Wandabschnitten 66 und 68 des Umlenknapfes 20 geformt werden.
  • Bei den dargestellten Umlenknäpfen 20 für den vierflutigen Flachrohrwärmetauscher bildet jeder Umlenknapf zwei Umlenkkammern 74, die jeweils durch die Zwischenwand 24 im Umlenknapf voneinander getrennt sind. Die in Strömungsrichtung der Fluten durch das betreffende Flachrohr 2 erste Umlenkkammer 74 lenkt die erste Flut in die zweite Flut um, während die andere Umlenkkammer 74 die dritte Flut in die vierte Flut umlenkt. Bei höherer Mehrflutigkeit sind dann in nicht dargestellter Weise mindestens zwei Zwischenwände 24 im Umlenknapf 20 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind drei Arten der Anbringung der Zwischenwand 24 dargestellt.
  • 3 beschreibt die allgemeine Lehre, den Trennsteg 24 als integralen Teil des Umlenknapfes 20 an diesem selbst mit auszubilden. Die 3a und 4 beschreiben dabei eine Art der integralen Ausbildung der Zwischenwand 24, die bei der Herstellung des Umlenknapfes aus einem tiefgezogenen Blech im Sinne von 2 insbesondere in Frage kommt. Hierbei ist der jeweilige längsseitige Wandabschnitt 68 jeweils zu einer rechtwinklig zum Napfboden 62 bzw. vertikal verlaufenden Innensicke 84 verformt. Die beiden gleichartigen Innensicken 84 berühren sich dabei an ihren Scheiteln 68 zur Bildung der geschlossenen Zwischenwand 24 bzw. eines entsprechenden Trennsteges zwischen den Kammern 74.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele verkörpern ferner verschiedene Arten des Anschlusses der jeweiligen Zwi- schenwand 24 des Umlenknapfes 20 an das Flachrohr 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 liegt die betreffende Zwischenwand 24 an der Stirnseite 4 des Flachrohres 2 jeweils einem einzigen Versteifungssteg 10a des Flachrohres 2 in abgedichtetem Anschluss gegenüber, der bei dem dargestellten vierflutigen Flachrohrwärmetauscher in diesem die zweite Flut von der dritten Flut trennt. Dabei kann der Versteifungssteg 10a entweder etwas von vornherein zurückgesetzt sein, indem man die entsprechende Stirnseite 4 des Flachrohres 2 vor Verbindung mit der Zwischenwand 24 in Vorbereitung der Verbindung nachgearbeitet hat, oder man kann beim Zusammenfügen die Zwischenwand 24 zum Verformen des Versteifungssteges 10a nutzbar machen. Außer einem nicht dargestellten stumpfen Anschluß der Zwischenwand 24 an den Versteifungssteg 10a kommt insbesondere gemäß 3 ein Anschluß über eine gerundet profilierte Stirnseite des Zwischenstegs 24 in Frage. Es versteht sich, dass alle erwähnten Anschlußarten untereinander in allen Ausführungsbeispielen, bei denen ein einziger Trennsteg 10a im Flachrohr 2 mit einer Zwischenwand 24 im Umlenknapf 20 zusammenwirkt, austauschbar sind.
  • Eine Alternative des Anschlusses der Zwischenwand 24 eines Umlenknapfes 20 an das Flachrohr 2 zeigt 3b. Hier wird im Anschlussbereich der Zwischenwand ein ganzer Kanal 12a des Flachrohres 2 stillgelegt. Die Zwischenwand 24 des Umlenknapfes 20 wirkt dabei dicht mit einem Einsatzteil 86 zusammen, der in den stillgelegten Kanal 12a unter Ausfüllung von dessen lichtem Querschnitt zapfenartig eingreift. Der Einsatzteil 86 hat hierbei ein mit der Zwischenwand 24 unmittelbar zusammenwirkendes Kopfstück 87, das rückseitig die den stillgelegten Kanal 12a beidseitig begrenzenden Versteifungsstege 10 mit übergreift und sich unter Versteifung der Struktur des stillgelegten Kanals 12a an den diesen begrenzenden Versteifungsstegen 10 dicht abstützt.
  • Der Anschluss des Umlenknapfes 20 an sein zugehöriges Flachrohr 2 wird schließlich an den bevorzugten Anschlussmöglichkeiten nach den 5 mit 5a und 6 näher erläutert.
  • Gemäß 6 ist im stirnseitigen Anschlußbereich am Übergang von dem aufrechten Kragen 70 in die Rampenfläche 72 jeweils ein Anschlagsockel 87 für die freien stirnseitigen Enden des jeweiligen Flachrohres 2 ausgebildet.
  • Allgemein gesprochen wird der jeweilige Umlenknapf 20 einschließlich seiner als Trennsteg wirkenden Zwischenwand 24 mit dem Flachrohr 2 ebenso wie dem ganzen Flachrohrwärmetauscher im Hartlötverfahren verlötet.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann bei Zufüh rung des Flussmittels für das Hartlöten in dem Bereich, wo die Zwischenwand 24 mit dem Flachrohr 2 verlötet werden soll. Dies wird in den 5 und 5a für den Sonderfall veranschaulicht, dass die dort nicht gezeigte Zwischenwand 24 mit einem einzigen Versteifungssteg 10a des Flachrohres verlötet werden soll. Bei Stillegung eines ganzen Kanals 12a im Sinne von 3b wäre dann die Anordnung entsprechend.
  • Gemäß den 5 und 5a hat der Umlenknapf 20 an der Innenfläche 88 seiner beiden längsseitigen Wandabschnitte 68 jeweils lokal beiderseits des Versteifungssteges 10a – oder sinngemäß beiderseits eines stillgelegten Kanals 12a – je eine ausgesparte, z.B. eingerückte, Zuführungsrinne 89 für die Zuführung von Flußmittel für die Hartverlötung mit dem Trennsteg der Zwischenwand 24. Derartige Paare von Zuführungsrinnen 89 sind in den beiden längsseitigen Wandabschnitten 68 der umlaufenden Napfwand 64 des Umlenknapfes ausgebildet. Sie münden am jeweiligen freien Rand des Umlenknapfes 20 in einer dort vorgesehenen trichterförmigen äußeren Auftulpung 90 dieses Randes und erstrecken sich gemäß 5 etwas über das freie Ende 4 des Flachrohres hinaus, um dort einen freien Zulaufquerschnitt 92 der Zuführung des Flussmittels zu den Randbereichen der Zwischenwand 24 offen zu halten.
  • Gemäß den 5 und 6 ist allgemein der umlaufende freie Rand des Umlenknapfes unter Bildung der das freie Ende des Flachrohres aufnehmenden Auftulpung 90 nach außen umgebogen, und zwar so, dass die freie Stirnseite 94 dieses freien Randes in Erstreckungsrichtung der Flachrohre 2 verläuft.

Claims (9)

  1. Mehr als zweiflutiger Flachrohrwärmetauscher, insbesondere Verdampfer, für Kraftfahrzeuge, mit Flachrohren (2) und tiefgezogenen Umlenknäpfen (20), die jeweils mindestens einen Trennsteg (24) aufweisen, wobei je ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehender Umlenknapf (20) einem Flachrohr (2) zugeordnet ist und der Trennsteg (24) aus den längsseitigen Wandabschnitten (68) des Umlenknapfes (20) aus zwei sich an ihren Scheiteln berührenden Innensicken (84) aufgebaut ist.
  2. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg nur mit einer Zwischenwand (10a) benachbarter Kanäle (12) des jeweiligen Flachrohres (2) dicht zusammenwirkt.
  3. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenwand zwischen benachbarten Kanälen (12) des jeweiligen Flachrohres (2) von nicht unmittelbar im Boden kommunizierenden Fluten von einem strömungsmäßig stillgelegten Kanal (12a) des Flachrohres (2) gebildet ist.
  4. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke dieses stillgelegten Kanals (12a) von einem eingesteckten Einsatzteil (86) verstärkt ist.
  5. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (24) an dem Einsatzteil (86) abdichtend anliegt.
  6. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenknapf (20) an der Innenfläche seiner beiden Schmalseiten jeweils mit einem Anschlagsockel (87) für die freien Enden der Stirnseiten des jeweiligen Flachrohres (2) ausgebildet ist.
  7. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenknapf (20) an der Innenfläche seiner beiden Längsseiten (68) jeweils lokal im Bereich des Trennsteges mit einer Zuführungsrinne (88) von Flußmittel für eine Hartverlötung ausgebildet ist.
  8. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende freie Rand des Umlenknapfes (20) unter Bildung einer das freie Ende des Flachrohres (2) aufnehmenden Auftulpung (90) nach außen umgebogen ist und mit seiner Stirnseite (94) in Erstreckungsrichtung der Flachrohre verläuft.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Flachrohrwärmetauschers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durch Abziehen, Geraderichten und Ablängen von Flachrohren von einem Coil, mechanisches Vormontieren des Flachrohrwärmetauschers aus seinen Bauelementen einschließlich der Flachrohre und Verlöten, insbesondere Hartlöten unter Verwendung mindestens einseitiger Lotplattierungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenknäpfe mit den Flachrohren nach deren Ablängen und vor dem Vormontieren des Flachrohrwärmetauschers mit den Flachrohren mechanisch vormontiert werden.
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