DE19719142A1 - Straßenwalze - Google Patents
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Description
Straßenwalze, insbesondere zur Einebnung und Verdichtung von As
phalt, mit jeweils zumindest einem in Fahrtrichtung vorderen und einem
hinteren Walzenkörper, wobei einer der Walzenkörper eine glattzylindri
sche Mantelfläche aufweist. Derartige herkömmliche Straßenwalzen, so
genannte Tandemwalzen, bestehen in der Regel aus zwei zylinderförmi
gen Walzenkörpern, die den zu verdichtenden Asphalt solange überfah
ren, bis der gewünschte Verdichtungsgrad erreicht ist. Hierbei besteht
ein Problem insbesondere bei den ersten Walzbahnen auf noch unver
dichtetem Asphalt darin, daß der Asphalt vom Walzenkörper nicht voll
ständig überfahren wird, sondern vor diesem Walzenkörper hergescho
ben bzw. auf die Seite verdrängt wird. Dieser Effekt tritt vor allem des
halb bei einem erst in geringem Maße verdichteten Asphalt auf, da die
ser aufgrund seiner Zähflüssigkeit noch dem Walzenkörper in gewissem
Maße ausweichen kann.
Bei dem durch den Walzenkörper verursachten Schieben des Asphalts
besteht die Gefahr, daß insbesondere durch hierbei von dem Walzen
körper auf den Asphalt ausgeübte Scherbeanspruchungen Oberflächen
risse in der Asphaltdecke erzeugt werden, die auch durch späteres Ver
dichten und Einebnen nicht mehr beseitigt werden können, selbst wenn
dies zuerst optisch nicht feststellbar sein sollte. Spätestens nach der
ersten stärkeren Frostperiode kann man erkennen, daß die Asphaltdecke
im Bereich dieser Risse beschädigt ist, da dort die Wetterschutzschicht
zerstört ist. Somit stellen die Oberflächenrisse eine potentielle Verwitte
rungsquelle dar, die die Langlebigkeit des Asphalts drastisch herabsetzt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Straßenwalze der vorstehend geschilderten Art zur Verfü
gung zu stellen, die ein auch anfängliches Verdichten von Asphalt er
möglicht, ohne daß hierbei Oberflächenrisse durch zu starkes Aufwerfen
von Asphaltwülsten vor und seitlich von den Walzenkörpern verursacht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
ein Walzenkörper nur über axiale Teilbereiche eine glattzylindrische
Mantelfläche aufweist, während er in den restlichen Teilbereichen mit
Querschnittsreduzierungen versehen ist. Hierdurch wird der zu verdich
tende Asphalt anstatt nach vorne und in seitlicher Richtung verdrängt zu
werden, von den querschnittsreduzierten Teilbereichen aufgenommen
die aufgrund ihres reduzierten Durchmessers dem Asphalt einen fast wi
derstandsfreien Bereich bieten, in den er ohne größere Schiebebewe
gungen ausweichen kann.
Der zumindest eine glattzylindrische Walzenkörper sorgt anschließend
dafür, daß die von dem mit Querschnittsreduzierungen versehenen Wal
zenkörper gebildeten Spuren wieder eingeebnet werden. Als Ergebnis
erhält man eine ebene Oberfläche, die frei von Oberflächenrissen ist.
Besonders empfehlenswert ist es, wenn die Querschnittsreduzierungen
flächig ausgebildet sind und so dem zu verdrängenden Asphalt ausrei
chend Verdrängungsraum zur Verfügung gestellt wird. Darüberhinaus ist
es vorteilhaft, wenn die Querschnittsreduzierungen über die gesamte
axiale Länge des Walzenkörpers, also die Breite der Straßenwalze,
verteilt angeordnet sind, so daß die Relativ- bzw. Schiebebewegungen
des verdrängten Asphalts möglichst gering ausfallen. All dies führt zu
einer Reduzierung der Schiebebewegungen und der in den Asphalt in
duzierten Scherkräfte.
Was die genaue Form und Anordnung der verschiedenen Teilbereiche
des mit Querschnittsreduzierungen versehenen Walzenkörpers betrifft,
so laufen die Querschnittsreduzierungen vorteilhafterweise jeweils um
den ganzen Walzenkörper um, so daß sich über die axiale Länge des
Walzenkörpers, also die Breite der Straßenwalze, ringförmige Quer
schnittsreduzierungen mit ringförmigen glattzylindrischen Teilbereichen
abwechseln.
Im Ergebnis entsteht hierbei zwar ein Verdichtungsbild, das ungefähr
den Kombiwalzen entspricht, welche auf einer Achse mit mehreren
Gummirädern ausgestattet sind, während die andere Achse einen glatt
zylindrischen Walzenkörper aufweist. Hierbei sorgt ebenfalls dieser Wal
zenkörper für ein Einebnen der von den Rädern verursachten Spuren im
Asphalt. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Gegenstand der
vorliegenden Erfindung und den erwähnten Kombiwalzen besteht aber
darin, daß die Gummiräder nicht an einen Vibrationsantrieb angekoppelt
werden können, der bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen profilier
ten Walzenkörper in vorteilhafter Weise für einen verstärkten Verdich
tungsgrad sorgt. Darüberhinaus weisen die Gummiräder das Problem
des Festbackens von Asphalt auf, wozu sie mittels geeigneter Zusätze
bzw. Heizeinrichtungen arbeiten müssen, um überhaupt den Asphalt oh
ne Zerstörungsspuren zu verdichten.
Einen an den Kombiwalzen vorteilhaften Effekt macht sich auch die vor
liegende Straßenwalze zunutze, nämlich indem der mit Querschnittsre
duzierungen versehene Walzenkörper aufgrund seiner profilierten Form
einen erhöhten Linienlastanteil gegenüber herkömmlichen glattzylindri
schen Walzenkörpern aufweist. Durch diesen erhöhten Linienlastanteil
ist der Verdichtungsgrad in denjenigen Bereichen, die von der glattzylin
drischen Mantelfläche dieses Walzenkörpers beaufschlagt werden, in
starkem Umfang erhöht. Auf der anderen Seite führen auch die von den
querschnittsreduzierten Teilbereichen belassenen Spuren im Asphalt
dazu, daß der glattzylindrische Walzenkörper in erster Linie einmal diese
Asphaltspuren beaufschlagen wird und sich somit seine Gewichtskraft
auch nur auf diese Teilbereiche konzentriert, wodurch dort ebenfalls der
Linienlastanteil erhöht wird.
Wird nun die Straßenwalze an einer oder an zwei Achsen mit einem Vi
brationsantrieb gekoppelt, so wird das Verdichtungsergebnis noch ein
mal erheblich verbessert.
Bezüglich der Form der Querschnittsreduzierungen hat sich erwiesen,
daß diese am besten im wesentlichen konisch verlaufend ausgebildet
sind, also beispielsweise eine Querschnittsreduzierung ungefähr V-för
mig mit zwei gegenläufigen konischen Teilbereichen, da starke Stufen
bzw. spitze Kanten aufgrund der großen Änderung des Anpressdruckes
in diesen Bereichen vermieden werden sollten. Vielmehr empfiehlt es
sich, den konischen Verlauf der Querschnittsreduzierungen sehr flach zu
gestalten und auch die Übergangsbereiche zwischen den Querschnitts
reduzierungen und den glattzylindrischen Teilbereichen mit kleinen
Richtungsänderungswinkeln und am vorteilhaftesten mit Hilfe von Ab
rundungen kantenlos auszuführen. Dieser Richtungsänderungswinkel
sollte beispielsweise kleiner als 10° betragen.
Zur Erzielung einer optimalen Verdichtung unter Ausnutzung des erhöh
ten Linienlastanteils empfiehlt es sich, den Flächenanteil der glattzylin
drischen Teilbereiche an der Mantelfläche des profilierten Walzenkör
pers größer als denjenigen der querschnittsreduzierten Teilbereiche
auszuführen, so daß der erstgenannte Flächenanteil mehr als 50% be
trägt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die von diesem Walzenkörper
gebildeten Spuren durch den nachfolgenden glattzylindrischen Walzen
körper vollständig eingeebnet werden können.
Die vorliegende Erfindung kann auch auf solche Straßenwalzen Anwen
dung finden, die aufgrund ihrer Größe und Arbeitsbreite mit zwei unab
hängig voneinander antreibbaren Walzenhälften pro Walzenkörper aus
gestattet sind.
Insbesondere im Hinblick auf die Kopplung an einen Vibrationsantrieb
empfiehlt es sich schließlich, den profilierten Walzenkörper aus Metall,
insbesondere aus Stahl herzustellen.
Der Effekt der durch den profilierten Walzenkörper im Asphalt gebildeten
Spuren läßt sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch ausnutzen,
daß die Straßenwalze eine den Asphalt zwischen dem vorderen und dem
hinteren Walzenkörper abtastende Meßvorrichtung aufweist, durch die
man aus der Form und Höhe der Spuren sowohl den Verdichtungsgrad
als auch den Hohlraumgehalt des Asphalts ermitteln kann. Heutzutage
strebt man nicht einen unendlich hohen Verdichtungsgrad an, der in
einfacher Weise durch häufiges Überfahren des Asphalts erzielt werden
könnte, sondern vielmehr einen optimalen Verdichtungsgrad mit einem
entsprechend optimalen Hohlraumanteil, was nur durch aufwendige
Meßmethoden - etwa durch Entnahme von Asphaltproben - nachträglich
ermittelt werden kann. Statt dessen ermöglicht nun die vorliegende Erfin
dung ein störungsfreies Abtasten der Spuren und somit einen Aufschluß
über das Ausmaß jedes Verdichtungsvorgangs und über den aktuellen
Zustand des verdichteten Asphalts währen der Verdichtungsarbeit.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Abta
stung berührungslos, z. B. mit Hilfe einer Laser- oder Ultraschallmeß
einrichtung erfolgt, was nicht nur stichprobenartig, sondern sogar konti
nuierlich während der Walzenbenutzung durchgeführt werden kann.
Somit können die Meßergebnisse sogar gleichzeitig während der Ver
dichtungsarbeit ausgewertet werden, um die jeweilige Ebenheit der
Oberfläche sicherzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung; hierbei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Straßenwalze;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines profilierten Walzenkörpers der erfin
dungsgemäßen Straßenwalze;
Fig. 2b einen Axialschnitt des profilierten Walzenkörpers aus Fig. 2a;
und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines profilierten Walzenkör
pers in axial geschnittener Darstellung.
In Fig. 1 ist eine beispielhafte Straßenwalze 1 dargestellt, die in erfin
dungsgemäßer Art und Weise einen vorderen Walzenkörper 2 an ihrer
Vorderachse und einen hinteren Walzenkörper 3 an ihrer Hinterachse
aufweist, wobei sich die Richtungsangaben auf die jeweilige bevorzugte
Fahrtrichtung beziehen. Während der hintere Walzenkörper 3 in her
kömmlicher Art und Weise eine glattzylindrische Mantelfläche aufweist,
ist der vordere Walzenkörper 2 mit drei Querschnittsreduzierungen 4a,
4b und 4c versehen, die gleichmäßig über den Walzenkörper angeordnet
sind und diesen entlang seines Umfanges ringförmig umgeben. Der vor
dere Walzenkörper weist darüberhinaus glattzylindrische Teilbereiche
5a, 5b, 5c und 5d auf, die die eigentliche Verdichtungsarbeit des vorde
ren Walzenkörpers übernehmen und sich jeweils zwischen zwei Quer
schnittsreduzierungen bzw. einer Querschnittsreduzierung und dem
Walzenrand erstrecken. Somit sind auch diese glattzylindrischen Wal
zenteile gleichmäßig über den Walzenkörper verteilt, wodurch auch die
von der Straßenwalze auf den zu verdichtenden Asphalt aufzubringende
Verdichtungskraft gleichmäßig verteilt ist.
Im übrigen entspricht die in Fig. 1 dargestellte Straßenwalze den her
kömmlichen Bauformen; ebenso kann anstatt der dargestellten Straßen
walze auch ein anderer Walzentyp Anwendung finden.
Der profilierte Walzenkörper 2 bewirkt nun eine Verdichtung des von ihm
beaufschlagten Asphalts in den den glattzylindrischen Mantelflächen
5a-5d entsprechenden Bereichen, während im Bereich der Querschnittsre
duzierungen 4a-4c der Asphalt je nach Verdichtungsgrad des Walzvor
ganges mehr oder weniger unverdichtet bleibt, wodurch der vordere
Walzenkörper 2 Spuren im Asphalt verursacht, die durch den hinteren
Walzenkörper 3 wieder eingeebnet werden.
Der genaue Aufbau des in erfindungsgemäßer Art und Weise profilierten
vorderen Walzenkörpers ist aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich: Aus
gehend von einem schräg verlaufenden Randbereich 6a am linken Wal
zenkörperrand schließt sich die glattzylindrische Walzenfläche 5a an,
die mit einem Radius von etwa 30 in den linken Abschnitt der Quer
schnittsreduzierung 4a übergeht, die konisch unter einem Winkel von
etwa 5° zur Walzenachse hin geneigt verläuft. In der Hälfte des quer
schnittsreduzierten Bereichs 4a wechselt sich die konische Steigung und
läuft in entgegengesetzter Richtung unter dem entsprechenden Winkel
von 5° weiter, bis der Durchmesser des glattzylindrischen Walzenberei
ches 5b erreicht wird. Der Verlauf über die Mantelflächen 5b, 5c und 5d
bzw. die Querschnittsreduzierungen 4b und 4c erfolgt in entsprechender
Art und Weise, bis die Oberfläche des Walzenkörpers an ihrer rechten
Seite unter einem Randbereich 6b ausläuft.
In Fig. 3 ist schließlich eine alternative Ausführungsform dargestellt,
bei der die Anzahl der Querschnittsreduzierungen 7 ebenso wie die der
glattzylindrischen Teilbereiche 8 erhöht ist. Bei diesem Ausführungsbei
spiel weisen die Querschnittsreduzierungen 7 ebenso wie die glattzylin
drischen Teilbereiche 8 einen achsparallelen Verlauf auf, lediglich kurze
konische Übergangsbereich zwischen den Teilbereichen 7 und den Teil
bereichen 8 verlaufen geneigt zur Walzenachse, um diesen Übergangs
bereich nicht zu scharfkantig auszubilden. Der Nachteil derartiger steiler
Übergangsbereiche liegt darin, daß sich der Anpreßdruck zwischen den
glattzylindrischen und den querschnittsreduzierten Teilbereichen abrupt
ändert, was zu unnötig hohen Scherbeanspruchungen der Asphaltdecke
führen kann.
Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin,
daß mit einfachen Mitteln nicht nur das Auftreten von Oberflächenrissen
verhindert werden kann, sondern darüberhinaus aufgrund des erhöhten
Linienlastanteils der beiden Walzenkörper das Walzergebnis verbessert
werden kann. Schließlich bietet die vorgeschlagene Meßvorrichtung zum
Abtasten der von dem profilierten Walzenkörper gebildeten Spuren auch
noch eine Möglichkeit zur Messung bzw. Ermittlung des Verdichtungs
grades bzw. des Hohlraumanteils des bearbeiteten Asphalts.
Claims (14)
1. Straßenwalze, insbesondere zur Einebnung und Verdichtung von As
phalt, mit zwei jeweils zumindest einen Walzenkörper aufweisenden
Achsen, wobei einer der Walzenkörper eine glattzylindrische Mantelflä
che aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Walzenkörper (2) profilierte ausgeführt ist derart, daß er
nur über axiale Teilbereiche eine glattzylindrische Mantelfläche
(5a, 5b, 5c, 5d) aufweist, während er in den restlichen Teilbereichen mit
Querschnittsreduzierungen (4a, 4b, 4c) versehen ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsreduzierungen (4a, 4b, 4c) flächig ausgebildet sind.
3. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsreduzierungen (4a, 4b, 4c) jeweils um den ganzen
Walzenkörper (2) um laufen, und daß sich über die axiale Länge des vor
deren Walzenkörpers ringförmige Querschnittsreduzierungen mit ring
förmigen glattzylindrischen Teilbereichen (5a, 5b, 5c, 5d) abwechseln.
4. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsreduzierungen (4a, 4b, 4c) im wesentlichen konisch
verlaufend ausgebildet sind.
5. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbereiche zwischen den Querschnittsreduzierungen
(4a, 4b, 4c) und den glattzylindrischen Teilbereichen (5a, 5b, 5c, 5d) einen
kleinen Richtungsänderungswinkel aufweisen.
6. Straßenwalze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungsänderungswinkel zwischen dem Verlauf der Quer
schnittsreduzierungen (4a, 4b, 4c) und dem Verlauf der glattzylindrischen
Teilbereiche (5a, 5b, 5c, 5d) kleiner als 10° sind.
7. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächenanteil der glattzylindrischen Teilbereiche (5a, 5b, 5c, 5d)
an der Mantelfläche des profilierten Walzenkörpers (2) mehr als 50%
beträgt.
8. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der profilierte Walzenkörper mit einem Vibrationsantrieb
gekoppelt ist.
9. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der profilierte Walzenkörper (2) in zwei unabhängig voneinander
antreibbare Walzenhälften geteilt ist.
10. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der profilierte Walzenkörper (2) aus Metall, insbesondere Stahl be
steht.
11. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Straßenwalze eine den Asphalt zwischen den beiden an unter
schiedlichen Achsen angeordneten Walzenkörpern abtastende Meßvor
richtung aufweist.
12. Straßenwalze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung zur Ermittlung des Verdichtungsgrade bzw. des
Hohlraumanteils die von den Querschnittsreduzierungen des profilierten
Walzenkörpers gebildeten Spuren abtastet.
13. Straßenwalze nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastung berührungslos und insbesondere mit Hilfe einer La
ser- oder Ultraschallmeßeinrichtung erfolgt.
14. Straßenwalze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Fahrtrichtung der Straßenwalze gesehene vordere Walzen
körper (2) profiliert ausgeführt ist, während der in Fahrtrichtung hintere
Walzenkörper (3) glattzylindrisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119142 DE19719142A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Straßenwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119142 DE19719142A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Straßenwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719142A1 true DE19719142A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7828796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119142 Withdrawn DE19719142A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Straßenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719142A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1731014A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-13 | Martin Brielmaier | Fahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511366C (de) * | 1930-10-29 | J A Maffei A G | Rillenwalze zur Bearbeitung von Erdschuettungen beim Bau von Kanaelen, Daemmen und aehnlichen Erdbauwerken | |
DE1995487U (de) * | 1966-03-19 | 1968-10-24 | Bopparder Maschb Gmbh Bomag | Bodenverdichtungswalze, insbesondere vibrationswalze. |
DE19538584A1 (de) * | 1995-10-17 | 1997-04-24 | Amazonen Werke Dreyer H | Bodenwalze |
-
1997
- 1997-05-07 DE DE1997119142 patent/DE19719142A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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