DE19719019A1 - Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen

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Description

Vielfach ist es wichtig, die Drehbewegung eines Körpers bzw. die Größe seines Drehwinkels zu bestimmen. Aus der DE-PS 40 14 885 ist es beispielsweise bekannt, einen Körper, dessen Dreh­ winkel gemessen werden soll, mit einem Magneten zu verbinden und einem ortsfest angeordneten Magnetsensor dem sich drehen­ den Magnetfeld auszusetzen. Da der zu bewegende Permanentma­ gnet eine hinreichend Feldstärke haben muß, hat eine derartige Meßeinrichtung einen beträchtlichen Bauumfang. Hinzu kommt, daß das zu messende Magnetfeld sehr stark von dem Abstand zwi­ schen dem Permanentmagneten und dem Magnetsensor abhängt. Als nachteilig wird es angesehen, daß Abweichungen des Geberele­ mentes, hier insbesondere des Permanentmagneten, von seiner idealen Form, von seiner idealen axialen Position zu dem Ma­ gnetdetektor und Abweichungen des Geberelementes von der vor­ gesehenen Drehachse erheblichen Einfluß auf die Meßergebnisse haben. Weiterhin kann auch eine etwas unsymmetrische Magneti­ sierung des Permanentmagneten zu einer starken Beeinflussung des auf den Magnetdetektor bzw. Sensor einwirkenden Magnet­ feldes und somit zu einer unerwünschten Änderung des Ausgangs­ signals des Detektors führen. Weiterhin sind die bekannten Vorrichtungen, wenn sie hinreichend genau gearbeitet werden müssen, relativ teuer. Die Erfindung geht daher aus von einer Vorrichtung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 er­ gebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine kosten­ günstige Vorrichtung zur Erfassung rotatorischer Bewegungen bereit zustellen, welche besonders unempfindlich gegenüber Stö­ rungen des zu detektierenden Magnetfeldes ist und darüber hinaus unempfindlich gegenüber den genannten Positionsabwei­ chungen. Es soll ferner der Einfluß der Fertigungstoleranzen auf das Meßergebnis minimiert werden.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Er­ findung besteht im Prinzip also darin, den von dem Geberele­ ment (Permanentmagnet) ausgehenden Magnetfluß über einen orts­ festen Polschuh zu dem Magnetfeld-empfindlichen Detektor zu leiten. Wegen der hohen magnetischen Leitfähigkeit des Pol­ schuhs ändert sich auch bei einer gegenüber der idealen Lage etwas verschobenen Lage des Geberelements der von dem Detektor gemessene Fluß nur geringfügig.
Selbstverständlich schließt die Erfindung nicht aus, daß das Geberelement selber auch mit magnetisch leitendem Material versehen sein kann, so daß es nicht ausschließlich aus dem Kern eines Permanentmagneten bestehen muß. Wichtig aber ist, daß ein ortsfester Polschuh vorgesehen ist, welcher den Fluß weitgehend widerstandsfrei von dem Geberelement zu dem Detek­ tor führt, so daß eine fehlerhafte Lage oder eine unerwünschte Lageänderung des Geberelements den Meßwert nur geringfügig verfälscht.
Will man den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung beson­ ders vereinfachen, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Er­ findung die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Kern dieser Merkmalskombination ist es, daß der Detektor in den hinsicht­ lich des magnetischen Widerstandes weitgehend widerstandsfrei­ en Weg des Magnetflusses geschaltet wird. Obwohl zwischen den fluchtenden Enden und den Flächen des Detektors jeweils ein Luftspalt auftreten kann, so empfiehlt es sich doch, diesen möglichst klein zu halten, so daß das Streufeld zwischen den beiden dem Detektor zugewandten Enden kleingehalten wird. Die­ sem Ziel dient auch eine möglichst fluchtende Ausrichtung der beiden Polschuhenden. Mit anderen Worten ist der Detektor der­ art zwischen die beiden Polschuhenden einzufügen, daß die Ver­ luste durch Streufelder möglichst klein werden. Bei der Ausge­ staltung der Form der Polschuhe ist zu beachten, daß diese zum Einen bei der zu messenden Lageänderung (Drehlage) des Gebers einen sich möglichst stark ändernden Magnetfluß erhalten. An­ dererseits soll bei Lageänderungen, die innerhalb des Tole­ ranzbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtungen liegen, die Magnetflußänderung innerhalb der Polschenkel möglichst klein sein.
Da die Polschuhe einen großen Teil des von dem Geberelement ausgehenden Magnetflusses einfangen sollen, sollten sie das Geberelement zumindest teilweise umgreifen. Eine besonders einfache Ausgestaltung hierzu zeigt die Merkmalskombination nach Anspruch 3. Danach besitzen die Polschuhe zwei Schenkel, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, welche über Stegteile einen die Schenkel miteinander verbindenden Steg ergeben. Im Verlauf dieses Steges ist bevorzugt der Geber an­ geordnet, wobei die beiden Polschuhe im wesentlichen die Form eines L haben. Die Drehachse des Geberelements kann dabei so­ wohl in der Ebene der Polschuhe liegen, oder aber auch senk­ recht zu dieser Ebene stehen (Fig. 1, Fig. 3).
Während nun einerseits bei einem parallelen Verlauf der Schen­ kel (9) der Polschuhe (9, 10) der Geber in der Ebene der Pol­ schuhe verschoben werden kann, ohne daß sich der Magnetfluß in den Polschuhen erheblich ändert, läßt sich nach einer Weiter­ bildung der Erfindung (Anspruch 5) das Prinzip umkehren, indem eine Lageänderung innerhalb der Polschuhebene zu einer Ver­ größerung des Luftspalts und damit zu einer Änderung des mitt­ leren Magnetflusses führt (Fig. 5). Eine derartige Möglichkeit zeigt die Merkmalskombination nach Anspruch 5, indem die bei­ den Schenkel der Polschuhe schräg zueinander stehen, so daß sich eine im wesentlichen V-förmige Konstruktion ergibt. Ent­ fernt sich der Geber in der Ebene der Polschuhe von dem Detek­ tor, so wird der Luftspalt größer und der den Polschuhen zu­ geführte Magnetfluß im Mittel geringer. Will man die Größe des Luftspalts und damit den Widerstand zwischen Geber und Pol­ schuhen verkleinern, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung eine der Merkmalskombinationen nach Anspruch 14 bis 17. Hinsichtlich der Erfindung ergibt sich nur insofern eine Einschränkung, als Bewegungen des Geberelements innerhalb der Ebene der Polschuhe einen etwas größeren Einfluß auf die Ände­ rung des Meßwertes haben, während Bewegungen quer zur Pol­ schuhebene von geringerem Einfluß auf das Meßergebnis sind. Der Kern der Erfindung wird hiervon aber nicht berührt.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders kleine und daher nicht nur kostengün­ stige, sondern auch gewichtsoptimierte Magnete als Geberele­ mente eingesetzt werden können. Die Bündelung des Magnetflus­ ses führt weiterhin zu einer Reduktion des Streufeldes und dessen störende Einwirkungen auf andere magnetempfindliche Bauteile- oder systeme. Schließlich wird der Einfluß externer Störfelder wirksam behindert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len, die in den Figuren dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Seitenansicht teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 in Seitenansicht eine Prinzipskizze eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7, 8 und 9 drei weitere Ausführungsbeispiele in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 10, 11 die Möglichkeit einer diametralen und radialen Magnetisierung des Geberelementes nach einem der vorangegangenen Beispiele
Eine Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen umfaßt gemäß Fig. 1 ein magnetisch wirksames Geberelement 2, das um eine Drehachse 3 bewegbar insbesondere drehbar angeordnet ist. Das Geberelement 2 ist vorzugsweise ein Permanentmagnet mit einem magnetischen Nord- und Südpol 4, 5. Die Vorrichtung 1 umfaßt darüber hinaus einen magnetfeldempfindlichen Detektor 6 zur Sensierung der Magnetfeldänderung, die bei Rotation des Geberelementes 2 von diesem ausgehen. Als Detektor 6 kommen insbesondere Hall-Elemente oder andere Einrichtungen in Frage, welche eine von der Änderung eines Magnetflusses abhängige Spannung abgeben oder eine von der Größe des Magnetflusses abhängige physikalische Größe anzeigen. An den Detektor 6 ist ferner eine Einrichtung 7 zur Bündelung des Magnetfeldes vor­ gesehen, welche Schenkel 8, 9 und Stegabschnitte besitzen, wel­ che zusammen einen Steg 10 bilden. Die beiden parallel zuein­ ander und parallel zur Drehachse 3 angeordneten Schenkel 8, 9 umgreifen und übergreifen das Geberelement 2 zumindest teil­ weise und zusammen mit dem Steg 10 U-förmig, wodurch eine starke Konzentration des Magnetflusses innerhalb der Einrich­ tung 7 erreicht wird. Die Übertragung des vom Geberelement 2 ausgehenden magnetischen Feldes über die polschuhartigen Schenkel 8, 9 sowie den Steg 10 führt zu einer Verringerung der Fehlereinflußgrößen, die beispielsweise durch Exzentrizität des Geberelementes 2 bzw. durch Radialspiel oder Axialspiel des Geberelementes 2 verursacht sind, weil der die Feldstärke beeinflussende Gesamtluftspalt zwischen dem Geberelement 2 und den Schenkeln 8, 9 unabhängig von den genannten Lage- und Posi­ tionsabweichungen konstant bleibt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist besonders unempfindlich hinsichtlich axialer Verschiebungen des Geberelementes gegenüber dem Detektor 6, was erreicht wird durch vergleichsweise lange parallele Schen­ kel 8, 9. Dies ermöglicht ferner die Verwendung eines dünnen Geberelementes 2, beispielsweise in Form einer magnetisierten Scheibe, wobei ein derartiger Magnet klein und kostengünstig ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Geberelement 2 mittig zwischen den Schenkeln 8, 9 angeordnet und weist die Form einer diametral magnetisierten Scheibe 13 auf. Gemäß Fig. 1 ist der Detektor 6 mittig an dem die beiden Schenkel 8, 9 miteinander verbindenden Steg 10 angeordnet. Die Fig. 3, 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, daß die gleichen Bauteile wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 aufweist. Dementspre­ chend sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der Gesamtluftspalt 11 konstant, wenn die Scheibe in der Ebene der Schenkel innerhalb eines vorgesehenen Größenbereichs verscho­ ben wird. Im Unterschied zu Fig. 1 und 2 sind die Schenkel 8, 9 rechtwinklig zur Drehachse 3 angeordnet. Die Einrichtung 7 mit den Schenkeln 8, 9 sowie mit dem Steg 10 umgreift hierbei einen Großteil des Umfangs der als Geberelement 2 vorgesehenen ma­ gnetischen Scheibe, wodurch eine noch stärkere Bündelung des magnetischen Feldes eintritt, was zu einer weiteren Reduzie­ rung des Einflusses von Störungen führt. Bei gleicher Magnet­ feldstärke können hierbei noch kleinere Magnete verwendet wer­ den als nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ein weiterer Vorteil liegt in der stark reduzierten Bauhöhe begründet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schenkel 8, 9 schräg zueinander angeord­ net sind. Die Schenkel 8, 9 umgreifen zusammen mit den aus den beiden Stegabschnitten gebildeten Steg 10 wesentliche Teile des Umfangs des Geberelementes 2 und durch die Schrägstellung der Schenkel 8, 9 verjüngt sich der Zwischenraum zwischen den Schenkeln in Richtung auf den Steg 10. Die Kalibrierung dieser Vorrichtung wird erzielt durch die Einstellung des Luftspaltes 11 zwischen dem Geberelement und den beiden Schenkeln 8, 9. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Einrichtung 7 in Richtung 12 relativ zum Geberelement 2 verschoben wird. Grundsätzlich ist aber auch eine Verschiebung des Geberelemen­ tes in Richtung des Doppelpfeils 12 relativ zur Vorrichtung 7 möglich. Wie Fig. 6 ferner zeigt, kann durch die breiten Schenkel 8, 9 ein in Drehachsenrichtung dünnes Geberelement 2 verwendet werden (Kreisscheibe), was zu einem weiter verbes­ serten Betriebsverhalten und stark verringerten Kosten führt. Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung erfolgt eine beson­ ders einfache und kostengünstige Kalibrierung der Vorrichtung durch Einstellung des als Hall-Element ausgebildeten Detek­ tors 6. Hierdurch kann ggf. eine Verschiebung der Vorrichtung 7 oder des Geberelements 2 entfallen.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei wurde großer Wert darauf gelegt, daß sich mit einer Drehbewegung des Geberelements 2 eine vergleichs­ weise starke Änderung des Magnetflusses ergibt. In den Fig. 7, 8 und 9 sind die dem Detektor 6 abgewandten Polschuhenden 31, 32 in Form eines Kreisabschnitts gekrümmt ausgestaltet, wobei die Polschuhenden 31, 32 in Schenkelabschnitte 34, 35 übergehen, die in etwa mit den Schenkeln 8 und 9 in Fig. 1 vergleichbar sind. Über die Schenkelabschnitte 34, 35 wird ein größerer Abstand des Detektors 6 von dem Geber 2 erreicht. Hierdurch wird der magnetische Fluß in den Polschuhen nicht nur durch den großen magnetischen Widerstand der Ausnehmung 38 zwischen den Polschuhenden 31, 32 vergrößert, sondern auch durch den durch die Schenkelabschnitte 34, 35 umfaßten Raum, der ebenfalls einen großen Widerstand für das Magnetfeld bil­ det. Das gilt insbesondere für den Fall, daß der Detektor 2 eine gegenüber der gezeigten Stellung geänderte Lage von +90 Grad oder -90 Grad hat. In diesen Lagen ist das Magnetfeld und damit der durch die Polschuhe geführte Magnetfluß in sei­ nem Absolutwert besonders klein. In den Lagen zwischen der zuletzt geschilderten Position und der in Fig. 8 dargestellten Position mit besonders großem Magnetfluß ändert sich der Ma­ gnetfluß in den Polschuhen stetig, so daß der Drehwinkel des Gebers oder seiner Winkelstellung sich über den Detektor 6 je nach dessen Ausgestaltung (z. B. Galvanometer oder Hall-Ele­ ment) bestimmt werden kann. In Fig. 1 ist der Detektor 2 aus einem Magnetkern (z. B. aus AlNiCo) 39 und im wesentlichen kreissektorförmigen Ansätzen 40 aus magnetisch leitendem Mate­ rial gebildet, so daß diese Ansätze 40 beispielsweise aus Ei­ sen bestehen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 7 gleichartig ausgestaltete Polschuhe vorgesehen, in welche in der weiter oben beschriebenen Form eine Magnetfeldsonde (z. B. Hall-Element) eingefügt ist. Im Unterschied zu Fig. 7 ist in Fig. 8 der Ge­ ber 2 aus einer radial magnetisierten Scheibe gebildet, an der zwei gegenüberliegende Kreisabschnitte abgeschliffen oder ab­ getrennt sind. Die Scheibe ist wiederum mit zwei Polen S und N versehen, die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 8 gleicht der nach Fig. 7. Die Polschuhe können wiederum aus massivem Eisen gebildet sein.
Schließlich ist in Fig. 9 der Geber 2 aus einem teilweise ma­ gnetisierten Ring 45 gebildet, der wieder einen Nordpol N und einen Südpol S besitzt, in dem dieser Ring auf gegenüberlie­ genden Seiten dementsprechend magnetisiert wurde. Statt des Ringes kann aber auch eine volle Scheibe verwendet werden, die eine der Magnetisierung des Rings 45 in etwa entsprechende Magnetisierung besitzt.
Fig. 10 zeigt die Möglichkeit einer diametralen Magnetisie­ rung des Geberelementes 2. Dabei sind mit S und N Bezirke an­ gegeben, die bevorzugt magnetisiert werden sollten, um den gewünschten Verlauf der Magnetisierungslinien auf dem ringför­ migen Geberelement zu erhalten. Das Geberelement kann aber auch eine Scheibe sein.
Fig. 11 zeigt die Möglichkeit einer sogenannten radialen Ma­ gnetisierung, bei der die Magnetflußlinien bevorzugt radial aus dem äußeren Rand des Geberelementes 2 austreten sollen. Hierzu setzt sich das Geberelement aus einem aus magnetisier­ barem Material gebildeten äußern Ring 45 und einem inneren Ring 46 zusammen, die aneinander grenzen bzw. konzentrisch ineinander gefügt sind. Der innere Ring 46 ist aus magnetisch leitendem Material wie Eisen. In Fig. 11 mit den Bezirken S und N die Bereiche angedeutet, die bevorzugt zu magnetisieren sind, um den gewünschten Verlauf der Magnetlinien zu erhalten. Der innere Ring kann auch als Scheibe aus z. B. Eisen ausge­ staltet sein.
Die Erfindung läßt sich daher kurz wie folgt angeben:
Um rotatorische Bewegungen zu erfassen, werden bisher oft Po­ tentiometer eingesetzt. Diese kontaktbehafteten Sensoren wer­ den zunehmend von kontaktlosen Sensoren verdrängt. Ein weit verbreitetes Prinzip ist die Bestimmung des Magnetfeldes eines rotierenden Magnetes. Im allgemeinen wird dazu das Magnetfeld einer diametralen magnetisierten Scheibe unmittelbar mit einem magnetfeldempfindlichen Element erfaßt. Wird die Magnetscheibe gedreht, detektiert das magnetfeldempfindliche Element eine Änderung des aktuellen Magnetfeldes (siehe Abb. 1). Die­ ses verbreitete Prinzip hat jedoch mehrere gravierende Nach­ teile:
  • - die Exzentrizität der Magnetscheibe wirkt sich auf das Si­ gnal aus,
  • - die Abweichungen von der Diametralität des Magnetfeldes wirkt sich auf das Signal aus,
  • - es besteht eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Axial- und Radialspiel der Magnetscheibe.
Aus den oben genannten Gründen wird im folgenden ein Konzept vorgestellt, mit dem die Eigenschaften des rotatorischen Posi­ tionssensors drastisch verbessert werden können. Dieser Sensor besteht ebenfalls aus einer diametral magnetisierten Scheibe, dessen Position erfaßt wird. Jedoch unterscheidet sich der Positionssensor dadurch, daß das Magnetfeld der Scheibe nicht direkt sondern mit Hilfe von sogenannten Polschuhen an das magnetfeldempfindliche Element geleitet wird. Abb. 2 zeigt Vorschläge für einen Positionssensor mit Polschuhen. Es gibt im wesentlichen zwei möglichen Anordnungen:
  • 1. Drehachse der Magnetscheibe parallel zu den Polschuhen.
  • 2. Drehachse der Magnetscheibe senkrecht zu den Polschuhen.
Eine Anordnung mit Polschuhen zeigt wesentliche Vorteile ge­ genüber einer Anordnung, bei der das Magnetfeld direkt detek­ tiert wird:
  • - die Exzentrizität der Magnetscheibe hat einen vergleichbar kleinen Einfluß auf das Ausgangssignal; durch die Polschuhe wird das Magnetfeld über einen größeren räumlichen Bereich gemittelt, somit wirken sich Fehler in der Diametralität des Magnetfeldes weniger stark aus;
  • - das Radialspiel der Magnetscheibe wird durch die Polschuhe weitgehend kompensiert;
  • - mit Polschuhen wird der Einfluß des Axialspiels auf das Signal reduziert;
  • - bei einer Anordnung mit Polschuhen können kleinere und da­ mit kostengünstigere Magnete verwendet werden.
Weiterhin können sehr flache Magnetscheiben gewählt werden, da breitere Polschuhe die Empfindlichkeit bezüglich des Axialspiels reduzieren.
Mit der Anordnung nach Abb. 3, 4, d. h. Polschuhe senk­ recht zur Drehachse, wird ein sehr kleines Bauvolumen er­ reicht. Außerdem ergibt sich in dieser Anordnung eine stärkere räumliche Mittelung der Magnetfeldstärke und damit eine Redu­ zierung des Einflusses von Störungen wie z. B. reduzierte Emp­ findlichkeit auf Exzentrizität. Um die gleiche Magnetfeldstär­ ke zu erreichen, können bei Abb. 2b kleinere Magnete als bei dem Prinzip in Abb. 2a verwendet werden.
Die Empfindlichkeitsgrade der einzelnen Exemplare der magnet­ feldempfindlichen Elemente streuen untereinander, außerdem variiert die Feldstärke der magnetisierten Scheibe. Deshalb muß eine Möglichkeit vorgesehen werden, um eine Kalibrierung des gesamten Sensor durchführen zu können. Die hier vor­ gestellte Lösung beruht darauf, daß die Feldstärke an dem ma­ gnetfeldempfindlichen Element von dem gesamten Luftspalt des magnetischen Kreises abhängt.
Zur Kalibrierung eines magnetfeldbasierenden Positionssensors sollte daher der Luftspalt einstellbar sein. Dieses Prinzip kann z. B. auf die beiden Möglichkeiten in Abb. 1, 2 und 3, 4 angewandt werden. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung wie sie in Abb. 5, 6 vorgestellt wird. Diese Abbildung beschreibt einen Positionssensor mit Polschuhen, dessen Ab­ stand mit zunehmender Distanz von dem magnetfeldempfindlichen Element zunimmt. Damit kann durch eine Variation der relativen Lage zwischen Polschuhen mit magnetfeldempfindlichem Element und der Magnetscheibe die gesamte Charakteristik des Sensors kalibriert werden.
Eine relativ einfache und kostengünstige Kalibrierung kann somit durchgeführt werden, wobei die beschriebenen Vorteile von magnetfeldbasierenden Sensoren mit Polschuhen erhalten bleiben.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen mit min­ destens einem um eine Drehachse (3) bewegbar angeordneten magnetisch wirksamen Geberelement (2) und mindestens einem magnetfeldempfindlichen Detektor (6), welcher mit einem von der Drehwinkelstellung des magnetischen Geberelementes ge­ genüber dem Detektor abhängigen Magnetfluß beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise als Hall-Element ausgestalteten Detektor (6) mindestens ein Polschuh (9, 10) angrenzt, über den der zu messende Magnet­ fluß geführt ist, wobei der Detektor (6) und der Polschuh (9, 10) ortsfest angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Detektors (6) jeweils ein Polschuh (8, 10 bzw. 9, 10) angrenzt, wobei die dem Detektor (6) zugewandten Enden (10) der Polschuhe (8, 10 bzw. 9, 10) im wesentlichen miteinander fluchten und wobei die beiden Polschuhe das drehbare Geberelement (2) zumindest teilweise umgreifen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (8, 10 bzw. 9, 10) Schenkel (8, 9) und Stegabschnitte (10) besitzen, die das Geberelement (2) U-förmig umgreifen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) schräg zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) parallel zur Drehachse (3) des Geberelementes angeordnet sind (Fig. 1).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) rechtwinklig zur Drehachse (3) angeordnet sind (Fig. 3 bis 6).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (2) mittig zwischen den Schenkeln (8, 9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (2) eine diametral magnetisierte Scheibe (13) oder eine radial magnetisierte Scheibe ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (6) mittig an dem die beiden Schenkel (8, 9) miteinander verbin­ denden Steg (10) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (11) zwischen den Schenkeln (8, 9) und dem Geberelement (2) ein­ stellbar ist mittels Verschieben der Vorrichtung (7) rela­ tiv zu dem Geberelement (2).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein­ stellbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (30) an ih­ ren den Detektor (6) abgewandten Enden mit Umfassungsab­ schnitten (31, 32) versehen sind, die das Geberelement (31 bzw. 39, 40 bzw. 45) kreisabschnittsförmig umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Geberelement (39, 40 bzw. 31 bzw. 45) durch einen Magneten gebildet ist, welcher um den Mittelpunkt (31) der Kreisringabschnitte (30) drehbar ist, wobei die Kontur der Polenden derart kreisförmig ausgestal­ tet ist, daß die lichte Weite des Luftspalts zwischen den Polenden und der Innenkontur der Kreisringabschnitte (30) konstant ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (2) durch einen Magnet gebildet ist, welcher um den Mittelpunkt (31) der Kreis­ ringabschnitte (32) drehbar ist, daß an die Pole des Magneten (39) im wesentlichen kreissektorförmige Polschuhe (40) angesetzt sind, wobei die Kontur der Polenden derart kreisförmig ausgestaltet ist, daß die lichte Weite des Luftspalts zwischen den Polenden und der Innenkontur der Kreisringabschnitte (32) konstant ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (2) durch einen Kreisring (45) oder eine Kreisscheibe gebildet ist, die an radial gegenüberliegenden Bereichen magnetisiert ist, wobei die Kontur des Außenumfangs des Rings bzw. der Scheibe derart kreisförmig ausgestaltet ist, daß die lichte Weite des Luftspaltes zwischen den Polenden und der Innenkontur der Kreisringabschnitte konstant ist.
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