DE19719019A1 - Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer BewegungenInfo
- Publication number
- DE19719019A1 DE19719019A1 DE19719019A DE19719019A DE19719019A1 DE 19719019 A1 DE19719019 A1 DE 19719019A1 DE 19719019 A DE19719019 A DE 19719019A DE 19719019 A DE19719019 A DE 19719019A DE 19719019 A1 DE19719019 A1 DE 19719019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detector
- pole
- legs
- transmitter element
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Vielfach ist es wichtig, die Drehbewegung eines Körpers bzw.
die Größe seines Drehwinkels zu bestimmen. Aus der DE-PS 40 14 885
ist es beispielsweise bekannt, einen Körper, dessen Dreh
winkel gemessen werden soll, mit einem Magneten zu verbinden
und einem ortsfest angeordneten Magnetsensor dem sich drehen
den Magnetfeld auszusetzen. Da der zu bewegende Permanentma
gnet eine hinreichend Feldstärke haben muß, hat eine derartige
Meßeinrichtung einen beträchtlichen Bauumfang. Hinzu kommt,
daß das zu messende Magnetfeld sehr stark von dem Abstand zwi
schen dem Permanentmagneten und dem Magnetsensor abhängt. Als
nachteilig wird es angesehen, daß Abweichungen des Geberele
mentes, hier insbesondere des Permanentmagneten, von seiner
idealen Form, von seiner idealen axialen Position zu dem Ma
gnetdetektor und Abweichungen des Geberelementes von der vor
gesehenen Drehachse erheblichen Einfluß auf die Meßergebnisse
haben. Weiterhin kann auch eine etwas unsymmetrische Magneti
sierung des Permanentmagneten zu einer starken Beeinflussung
des auf den Magnetdetektor bzw. Sensor einwirkenden Magnet
feldes und somit zu einer unerwünschten Änderung des Ausgangs
signals des Detektors führen. Weiterhin sind die bekannten
Vorrichtungen, wenn sie hinreichend genau gearbeitet werden
müssen, relativ teuer. Die Erfindung geht daher aus von einer
Vorrichtung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 er
gebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine kosten
günstige Vorrichtung zur Erfassung rotatorischer Bewegungen
bereit zustellen, welche besonders unempfindlich gegenüber Stö
rungen des zu detektierenden Magnetfeldes ist und darüber
hinaus unempfindlich gegenüber den genannten Positionsabwei
chungen. Es soll ferner der Einfluß der Fertigungstoleranzen
auf das Meßergebnis minimiert werden.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Er
findung besteht im Prinzip also darin, den von dem Geberele
ment (Permanentmagnet) ausgehenden Magnetfluß über einen orts
festen Polschuh zu dem Magnetfeld-empfindlichen Detektor zu
leiten. Wegen der hohen magnetischen Leitfähigkeit des Pol
schuhs ändert sich auch bei einer gegenüber der idealen Lage
etwas verschobenen Lage des Geberelements der von dem Detektor
gemessene Fluß nur geringfügig.
Selbstverständlich schließt die Erfindung nicht aus, daß das
Geberelement selber auch mit magnetisch leitendem Material
versehen sein kann, so daß es nicht ausschließlich aus dem
Kern eines Permanentmagneten bestehen muß. Wichtig aber ist,
daß ein ortsfester Polschuh vorgesehen ist, welcher den Fluß
weitgehend widerstandsfrei von dem Geberelement zu dem Detek
tor führt, so daß eine fehlerhafte Lage oder eine unerwünschte
Lageänderung des Geberelements den Meßwert nur geringfügig
verfälscht.
Will man den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung beson
ders vereinfachen, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Er
findung die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Kern dieser
Merkmalskombination ist es, daß der Detektor in den hinsicht
lich des magnetischen Widerstandes weitgehend widerstandsfrei
en Weg des Magnetflusses geschaltet wird. Obwohl zwischen den
fluchtenden Enden und den Flächen des Detektors jeweils ein
Luftspalt auftreten kann, so empfiehlt es sich doch, diesen
möglichst klein zu halten, so daß das Streufeld zwischen den
beiden dem Detektor zugewandten Enden kleingehalten wird. Die
sem Ziel dient auch eine möglichst fluchtende Ausrichtung der
beiden Polschuhenden. Mit anderen Worten ist der Detektor der
art zwischen die beiden Polschuhenden einzufügen, daß die Ver
luste durch Streufelder möglichst klein werden. Bei der Ausge
staltung der Form der Polschuhe ist zu beachten, daß diese zum
Einen bei der zu messenden Lageänderung (Drehlage) des Gebers
einen sich möglichst stark ändernden Magnetfluß erhalten. An
dererseits soll bei Lageänderungen, die innerhalb des Tole
ranzbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtungen liegen, die
Magnetflußänderung innerhalb der Polschenkel möglichst klein
sein.
Da die Polschuhe einen großen Teil des von dem Geberelement
ausgehenden Magnetflusses einfangen sollen, sollten sie das
Geberelement zumindest teilweise umgreifen. Eine besonders
einfache Ausgestaltung hierzu zeigt die Merkmalskombination
nach Anspruch 3. Danach besitzen die Polschuhe zwei Schenkel,
die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, welche über
Stegteile einen die Schenkel miteinander verbindenden Steg
ergeben. Im Verlauf dieses Steges ist bevorzugt der Geber an
geordnet, wobei die beiden Polschuhe im wesentlichen die Form
eines L haben. Die Drehachse des Geberelements kann dabei so
wohl in der Ebene der Polschuhe liegen, oder aber auch senk
recht zu dieser Ebene stehen (Fig. 1, Fig. 3).
Während nun einerseits bei einem parallelen Verlauf der Schen
kel (9) der Polschuhe (9, 10) der Geber in der Ebene der Pol
schuhe verschoben werden kann, ohne daß sich der Magnetfluß in
den Polschuhen erheblich ändert, läßt sich nach einer Weiter
bildung der Erfindung (Anspruch 5) das Prinzip umkehren, indem
eine Lageänderung innerhalb der Polschuhebene zu einer Ver
größerung des Luftspalts und damit zu einer Änderung des mitt
leren Magnetflusses führt (Fig. 5). Eine derartige Möglichkeit
zeigt die Merkmalskombination nach Anspruch 5, indem die bei
den Schenkel der Polschuhe schräg zueinander stehen, so daß
sich eine im wesentlichen V-förmige Konstruktion ergibt. Ent
fernt sich der Geber in der Ebene der Polschuhe von dem Detek
tor, so wird der Luftspalt größer und der den Polschuhen zu
geführte Magnetfluß im Mittel geringer. Will man die Größe des
Luftspalts und damit den Widerstand zwischen Geber und Pol
schuhen verkleinern, so empfiehlt sich in Weiterbildung der
Erfindung eine der Merkmalskombinationen nach Anspruch 14 bis
17. Hinsichtlich der Erfindung ergibt sich nur insofern eine
Einschränkung, als Bewegungen des Geberelements innerhalb der
Ebene der Polschuhe einen etwas größeren Einfluß auf die Ände
rung des Meßwertes haben, während Bewegungen quer zur Pol
schuhebene von geringerem Einfluß auf das Meßergebnis sind.
Der Kern der Erfindung wird hiervon aber nicht berührt.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung besonders kleine und daher nicht nur kostengün
stige, sondern auch gewichtsoptimierte Magnete als Geberele
mente eingesetzt werden können. Die Bündelung des Magnetflus
ses führt weiterhin zu einer Reduktion des Streufeldes und
dessen störende Einwirkungen auf andere magnetempfindliche
Bauteile- oder systeme. Schließlich wird der Einfluß externer
Störfelder wirksam behindert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len, die in den Figuren dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung in Seitenansicht teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels
in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 in Seitenansicht eine Prinzipskizze eines dritten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7, 8 und 9 drei weitere Ausführungsbeispiele in
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 10, 11 die Möglichkeit einer diametralen und radialen
Magnetisierung des Geberelementes nach einem
der vorangegangenen Beispiele
Eine Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen umfaßt gemäß Fig. 1 ein magnetisch wirksames Geberelement 2, das um eine Drehachse 3 bewegbar insbesondere drehbar angeordnet ist. Das Geberelement 2 ist vorzugsweise ein Permanentmagnet mit einem magnetischen Nord- und Südpol 4, 5. Die Vorrichtung 1 umfaßt darüber hinaus einen magnetfeldempfindlichen Detektor 6 zur Sensierung der Magnetfeldänderung, die bei Rotation des Geberelementes 2 von diesem ausgehen. Als Detektor 6 kommen insbesondere Hall-Elemente oder andere Einrichtungen in Frage, welche eine von der Änderung eines Magnetflusses abhängige Spannung abgeben oder eine von der Größe des Magnetflusses abhängige physikalische Größe anzeigen. An den Detektor 6 ist ferner eine Einrichtung 7 zur Bündelung des Magnetfeldes vor gesehen, welche Schenkel 8, 9 und Stegabschnitte besitzen, wel che zusammen einen Steg 10 bilden. Die beiden parallel zuein ander und parallel zur Drehachse 3 angeordneten Schenkel 8, 9 umgreifen und übergreifen das Geberelement 2 zumindest teil weise und zusammen mit dem Steg 10 U-förmig, wodurch eine starke Konzentration des Magnetflusses innerhalb der Einrich tung 7 erreicht wird. Die Übertragung des vom Geberelement 2 ausgehenden magnetischen Feldes über die polschuhartigen Schenkel 8, 9 sowie den Steg 10 führt zu einer Verringerung der Fehlereinflußgrößen, die beispielsweise durch Exzentrizität des Geberelementes 2 bzw. durch Radialspiel oder Axialspiel des Geberelementes 2 verursacht sind, weil der die Feldstärke beeinflussende Gesamtluftspalt zwischen dem Geberelement 2 und den Schenkeln 8, 9 unabhängig von den genannten Lage- und Posi tionsabweichungen konstant bleibt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist besonders unempfindlich hinsichtlich axialer Verschiebungen des Geberelementes gegenüber dem Detektor 6, was erreicht wird durch vergleichsweise lange parallele Schen kel 8, 9. Dies ermöglicht ferner die Verwendung eines dünnen Geberelementes 2, beispielsweise in Form einer magnetisierten Scheibe, wobei ein derartiger Magnet klein und kostengünstig ist.
Eine Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen umfaßt gemäß Fig. 1 ein magnetisch wirksames Geberelement 2, das um eine Drehachse 3 bewegbar insbesondere drehbar angeordnet ist. Das Geberelement 2 ist vorzugsweise ein Permanentmagnet mit einem magnetischen Nord- und Südpol 4, 5. Die Vorrichtung 1 umfaßt darüber hinaus einen magnetfeldempfindlichen Detektor 6 zur Sensierung der Magnetfeldänderung, die bei Rotation des Geberelementes 2 von diesem ausgehen. Als Detektor 6 kommen insbesondere Hall-Elemente oder andere Einrichtungen in Frage, welche eine von der Änderung eines Magnetflusses abhängige Spannung abgeben oder eine von der Größe des Magnetflusses abhängige physikalische Größe anzeigen. An den Detektor 6 ist ferner eine Einrichtung 7 zur Bündelung des Magnetfeldes vor gesehen, welche Schenkel 8, 9 und Stegabschnitte besitzen, wel che zusammen einen Steg 10 bilden. Die beiden parallel zuein ander und parallel zur Drehachse 3 angeordneten Schenkel 8, 9 umgreifen und übergreifen das Geberelement 2 zumindest teil weise und zusammen mit dem Steg 10 U-förmig, wodurch eine starke Konzentration des Magnetflusses innerhalb der Einrich tung 7 erreicht wird. Die Übertragung des vom Geberelement 2 ausgehenden magnetischen Feldes über die polschuhartigen Schenkel 8, 9 sowie den Steg 10 führt zu einer Verringerung der Fehlereinflußgrößen, die beispielsweise durch Exzentrizität des Geberelementes 2 bzw. durch Radialspiel oder Axialspiel des Geberelementes 2 verursacht sind, weil der die Feldstärke beeinflussende Gesamtluftspalt zwischen dem Geberelement 2 und den Schenkeln 8, 9 unabhängig von den genannten Lage- und Posi tionsabweichungen konstant bleibt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist besonders unempfindlich hinsichtlich axialer Verschiebungen des Geberelementes gegenüber dem Detektor 6, was erreicht wird durch vergleichsweise lange parallele Schen kel 8, 9. Dies ermöglicht ferner die Verwendung eines dünnen Geberelementes 2, beispielsweise in Form einer magnetisierten Scheibe, wobei ein derartiger Magnet klein und kostengünstig ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Geberelement 2 mittig
zwischen den Schenkeln 8, 9 angeordnet und weist die Form einer
diametral magnetisierten Scheibe 13 auf. Gemäß Fig. 1 ist der
Detektor 6 mittig an dem die beiden Schenkel 8, 9 miteinander
verbindenden Steg 10 angeordnet. Die Fig. 3, 4 zeigen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung, daß die gleichen Bauteile
wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 aufweist. Dementspre
chend sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der
Gesamtluftspalt 11 konstant, wenn die Scheibe in der Ebene der
Schenkel innerhalb eines vorgesehenen Größenbereichs verscho
ben wird. Im Unterschied zu Fig. 1 und 2 sind die Schenkel 8, 9
rechtwinklig zur Drehachse 3 angeordnet. Die Einrichtung 7 mit
den Schenkeln 8, 9 sowie mit dem Steg 10 umgreift hierbei einen
Großteil des Umfangs der als Geberelement 2 vorgesehenen ma
gnetischen Scheibe, wodurch eine noch stärkere Bündelung des
magnetischen Feldes eintritt, was zu einer weiteren Reduzie
rung des Einflusses von Störungen führt. Bei gleicher Magnet
feldstärke können hierbei noch kleinere Magnete verwendet wer
den als nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ein weiterer
Vorteil liegt in der stark reduzierten Bauhöhe begründet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem die Schenkel 8, 9 schräg zueinander angeord
net sind. Die Schenkel 8, 9 umgreifen zusammen mit den aus den
beiden Stegabschnitten gebildeten Steg 10 wesentliche Teile
des Umfangs des Geberelementes 2 und durch die Schrägstellung
der Schenkel 8, 9 verjüngt sich der Zwischenraum zwischen den
Schenkeln in Richtung auf den Steg 10. Die Kalibrierung dieser
Vorrichtung wird erzielt durch die Einstellung des Luftspaltes
11 zwischen dem Geberelement und den beiden Schenkeln 8, 9.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Einrichtung
7 in Richtung 12 relativ zum Geberelement 2 verschoben wird.
Grundsätzlich ist aber auch eine Verschiebung des Geberelemen
tes in Richtung des Doppelpfeils 12 relativ zur Vorrichtung 7
möglich. Wie Fig. 6 ferner zeigt, kann durch die breiten
Schenkel 8, 9 ein in Drehachsenrichtung dünnes Geberelement 2
verwendet werden (Kreisscheibe), was zu einem weiter verbes
serten Betriebsverhalten und stark verringerten Kosten führt.
Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung erfolgt eine beson
ders einfache und kostengünstige Kalibrierung der Vorrichtung
durch Einstellung des als Hall-Element ausgebildeten Detek
tors 6. Hierdurch kann ggf. eine Verschiebung der Vorrichtung
7 oder des Geberelements 2 entfallen.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung. Dabei wurde großer Wert darauf gelegt, daß sich
mit einer Drehbewegung des Geberelements 2 eine vergleichs
weise starke Änderung des Magnetflusses ergibt. In den Fig.
7, 8 und 9 sind die dem Detektor 6 abgewandten Polschuhenden
31, 32 in Form eines Kreisabschnitts gekrümmt ausgestaltet,
wobei die Polschuhenden 31, 32 in Schenkelabschnitte 34, 35
übergehen, die in etwa mit den Schenkeln 8 und 9 in Fig. 1
vergleichbar sind. Über die Schenkelabschnitte 34, 35 wird ein
größerer Abstand des Detektors 6 von dem Geber 2 erreicht.
Hierdurch wird der magnetische Fluß in den Polschuhen nicht
nur durch den großen magnetischen Widerstand der Ausnehmung 38
zwischen den Polschuhenden 31, 32 vergrößert, sondern auch
durch den durch die Schenkelabschnitte 34, 35 umfaßten Raum,
der ebenfalls einen großen Widerstand für das Magnetfeld bil
det. Das gilt insbesondere für den Fall, daß der Detektor 2
eine gegenüber der gezeigten Stellung geänderte Lage von +90
Grad oder -90 Grad hat. In diesen Lagen ist das Magnetfeld
und damit der durch die Polschuhe geführte Magnetfluß in sei
nem Absolutwert besonders klein. In den Lagen zwischen der
zuletzt geschilderten Position und der in Fig. 8 dargestellten
Position mit besonders großem Magnetfluß ändert sich der Ma
gnetfluß in den Polschuhen stetig, so daß der Drehwinkel des
Gebers oder seiner Winkelstellung sich über den Detektor 6 je
nach dessen Ausgestaltung (z. B. Galvanometer oder Hall-Ele
ment) bestimmt werden kann. In Fig. 1 ist der Detektor 2 aus
einem Magnetkern (z. B. aus AlNiCo) 39 und im wesentlichen
kreissektorförmigen Ansätzen 40 aus magnetisch leitendem Mate
rial gebildet, so daß diese Ansätze 40 beispielsweise aus Ei
sen bestehen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind ebenso wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 7 gleichartig ausgestaltete
Polschuhe vorgesehen, in welche in der weiter oben
beschriebenen Form eine Magnetfeldsonde (z. B. Hall-Element)
eingefügt ist. Im Unterschied zu Fig. 7 ist in Fig. 8 der Ge
ber 2 aus einer radial magnetisierten Scheibe gebildet, an der
zwei gegenüberliegende Kreisabschnitte abgeschliffen oder ab
getrennt sind. Die Scheibe ist wiederum mit zwei Polen S und N
versehen, die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 8
gleicht der nach Fig. 7. Die Polschuhe können wiederum aus
massivem Eisen gebildet sein.
Schließlich ist in Fig. 9 der Geber 2 aus einem teilweise ma
gnetisierten Ring 45 gebildet, der wieder einen Nordpol N und
einen Südpol S besitzt, in dem dieser Ring auf gegenüberlie
genden Seiten dementsprechend magnetisiert wurde. Statt des
Ringes kann aber auch eine volle Scheibe verwendet werden, die
eine der Magnetisierung des Rings 45 in etwa entsprechende
Magnetisierung besitzt.
Fig. 10 zeigt die Möglichkeit einer diametralen Magnetisie
rung des Geberelementes 2. Dabei sind mit S und N Bezirke an
gegeben, die bevorzugt magnetisiert werden sollten, um den
gewünschten Verlauf der Magnetisierungslinien auf dem ringför
migen Geberelement zu erhalten. Das Geberelement kann aber
auch eine Scheibe sein.
Fig. 11 zeigt die Möglichkeit einer sogenannten radialen Ma
gnetisierung, bei der die Magnetflußlinien bevorzugt radial
aus dem äußeren Rand des Geberelementes 2 austreten sollen.
Hierzu setzt sich das Geberelement aus einem aus magnetisier
barem Material gebildeten äußern Ring 45 und einem inneren
Ring 46 zusammen, die aneinander grenzen bzw. konzentrisch
ineinander gefügt sind. Der innere Ring 46 ist aus magnetisch
leitendem Material wie Eisen. In Fig. 11 mit den Bezirken S
und N die Bereiche angedeutet, die bevorzugt zu magnetisieren
sind, um den gewünschten Verlauf der Magnetlinien zu erhalten.
Der innere Ring kann auch als Scheibe aus z. B. Eisen ausge
staltet sein.
Die Erfindung läßt sich daher kurz wie folgt angeben:
Um rotatorische Bewegungen zu erfassen, werden bisher oft Po tentiometer eingesetzt. Diese kontaktbehafteten Sensoren wer den zunehmend von kontaktlosen Sensoren verdrängt. Ein weit verbreitetes Prinzip ist die Bestimmung des Magnetfeldes eines rotierenden Magnetes. Im allgemeinen wird dazu das Magnetfeld einer diametralen magnetisierten Scheibe unmittelbar mit einem magnetfeldempfindlichen Element erfaßt. Wird die Magnetscheibe gedreht, detektiert das magnetfeldempfindliche Element eine Änderung des aktuellen Magnetfeldes (siehe Abb. 1). Die ses verbreitete Prinzip hat jedoch mehrere gravierende Nach teile:
Um rotatorische Bewegungen zu erfassen, werden bisher oft Po tentiometer eingesetzt. Diese kontaktbehafteten Sensoren wer den zunehmend von kontaktlosen Sensoren verdrängt. Ein weit verbreitetes Prinzip ist die Bestimmung des Magnetfeldes eines rotierenden Magnetes. Im allgemeinen wird dazu das Magnetfeld einer diametralen magnetisierten Scheibe unmittelbar mit einem magnetfeldempfindlichen Element erfaßt. Wird die Magnetscheibe gedreht, detektiert das magnetfeldempfindliche Element eine Änderung des aktuellen Magnetfeldes (siehe Abb. 1). Die ses verbreitete Prinzip hat jedoch mehrere gravierende Nach teile:
- - die Exzentrizität der Magnetscheibe wirkt sich auf das Si gnal aus,
- - die Abweichungen von der Diametralität des Magnetfeldes wirkt sich auf das Signal aus,
- - es besteht eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Axial- und Radialspiel der Magnetscheibe.
Aus den oben genannten Gründen wird im folgenden ein Konzept
vorgestellt, mit dem die Eigenschaften des rotatorischen Posi
tionssensors drastisch verbessert werden können. Dieser Sensor
besteht ebenfalls aus einer diametral magnetisierten Scheibe,
dessen Position erfaßt wird. Jedoch unterscheidet sich der
Positionssensor dadurch, daß das Magnetfeld der Scheibe nicht
direkt sondern mit Hilfe von sogenannten Polschuhen an das
magnetfeldempfindliche Element geleitet wird. Abb. 2
zeigt Vorschläge für einen Positionssensor mit Polschuhen. Es
gibt im wesentlichen zwei möglichen Anordnungen:
- 1. Drehachse der Magnetscheibe parallel zu den Polschuhen.
- 2. Drehachse der Magnetscheibe senkrecht zu den Polschuhen.
Eine Anordnung mit Polschuhen zeigt wesentliche Vorteile ge
genüber einer Anordnung, bei der das Magnetfeld direkt detek
tiert wird:
- - die Exzentrizität der Magnetscheibe hat einen vergleichbar kleinen Einfluß auf das Ausgangssignal; durch die Polschuhe wird das Magnetfeld über einen größeren räumlichen Bereich gemittelt, somit wirken sich Fehler in der Diametralität des Magnetfeldes weniger stark aus;
- - das Radialspiel der Magnetscheibe wird durch die Polschuhe weitgehend kompensiert;
- - mit Polschuhen wird der Einfluß des Axialspiels auf das Signal reduziert;
- - bei einer Anordnung mit Polschuhen können kleinere und da mit kostengünstigere Magnete verwendet werden.
Weiterhin können sehr flache Magnetscheiben gewählt werden, da
breitere Polschuhe die Empfindlichkeit bezüglich des
Axialspiels reduzieren.
Mit der Anordnung nach Abb. 3, 4, d. h. Polschuhe senk
recht zur Drehachse, wird ein sehr kleines Bauvolumen er
reicht. Außerdem ergibt sich in dieser Anordnung eine stärkere
räumliche Mittelung der Magnetfeldstärke und damit eine Redu
zierung des Einflusses von Störungen wie z. B. reduzierte Emp
findlichkeit auf Exzentrizität. Um die gleiche Magnetfeldstär
ke zu erreichen, können bei Abb. 2b kleinere Magnete als
bei dem Prinzip in Abb. 2a verwendet werden.
Die Empfindlichkeitsgrade der einzelnen Exemplare der magnet
feldempfindlichen Elemente streuen untereinander, außerdem
variiert die Feldstärke der magnetisierten Scheibe. Deshalb
muß eine Möglichkeit vorgesehen werden, um eine Kalibrierung
des gesamten Sensor durchführen zu können. Die hier vor
gestellte Lösung beruht darauf, daß die Feldstärke an dem ma
gnetfeldempfindlichen Element von dem gesamten Luftspalt des
magnetischen Kreises abhängt.
Zur Kalibrierung eines magnetfeldbasierenden Positionssensors
sollte daher der Luftspalt einstellbar sein. Dieses Prinzip
kann z. B. auf die beiden Möglichkeiten in Abb. 1, 2 und
3, 4 angewandt werden. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung
wie sie in Abb. 5, 6 vorgestellt wird. Diese Abbildung
beschreibt einen Positionssensor mit Polschuhen, dessen Ab
stand mit zunehmender Distanz von dem magnetfeldempfindlichen
Element zunimmt. Damit kann durch eine Variation der relativen
Lage zwischen Polschuhen mit magnetfeldempfindlichem Element
und der Magnetscheibe die gesamte Charakteristik des Sensors
kalibriert werden.
Eine relativ einfache und kostengünstige Kalibrierung kann
somit durchgeführt werden, wobei die beschriebenen Vorteile
von magnetfeldbasierenden Sensoren mit Polschuhen erhalten
bleiben.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen mit min
destens einem um eine Drehachse (3) bewegbar angeordneten
magnetisch wirksamen Geberelement (2) und mindestens einem
magnetfeldempfindlichen Detektor (6), welcher mit einem von
der Drehwinkelstellung des magnetischen Geberelementes ge
genüber dem Detektor abhängigen Magnetfluß beaufschlagt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise als
Hall-Element ausgestalteten Detektor (6) mindestens ein
Polschuh (9, 10) angrenzt, über den der zu messende Magnet
fluß geführt ist, wobei der Detektor (6) und der Polschuh
(9, 10) ortsfest angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
beiden Seiten des Detektors (6) jeweils ein Polschuh (8, 10
bzw. 9, 10) angrenzt, wobei die dem Detektor (6) zugewandten
Enden (10) der Polschuhe (8, 10 bzw. 9, 10) im wesentlichen
miteinander fluchten und wobei die beiden Polschuhe das
drehbare Geberelement (2) zumindest teilweise umgreifen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe
(8, 10 bzw. 9, 10) Schenkel (8, 9) und Stegabschnitte (10)
besitzen, die das Geberelement (2) U-förmig umgreifen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9)
parallel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9)
schräg zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9)
parallel zur Drehachse (3) des Geberelementes angeordnet
sind (Fig. 1).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9)
rechtwinklig zur Drehachse (3) angeordnet sind (Fig. 3 bis
6).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (2)
mittig zwischen den Schenkeln (8, 9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (2)
eine diametral magnetisierte Scheibe (13) oder eine radial
magnetisierte Scheibe ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (6)
mittig an dem die beiden Schenkel (8, 9) miteinander verbin
denden Steg (10) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (11)
zwischen den Schenkeln (8, 9) und dem Geberelement (2) ein
stellbar ist mittels Verschieben der Vorrichtung (7) rela
tiv zu dem Geberelement (2).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein
stellbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (30) an ih
ren den Detektor (6) abgewandten Enden mit Umfassungsab
schnitten (31, 32) versehen sind, die das Geberelement (31
bzw. 39, 40 bzw. 45) kreisabschnittsförmig umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Geberelement (39, 40 bzw. 31
bzw. 45) durch einen Magneten gebildet ist, welcher um den
Mittelpunkt (31) der Kreisringabschnitte (30) drehbar ist,
wobei die Kontur der Polenden derart kreisförmig ausgestal
tet ist, daß die lichte Weite des Luftspalts zwischen den
Polenden und der Innenkontur der Kreisringabschnitte (30)
konstant ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geberelement (2) durch einen Magnet
gebildet ist, welcher um den Mittelpunkt (31) der Kreis
ringabschnitte (32) drehbar ist, daß an die Pole des
Magneten (39) im wesentlichen kreissektorförmige Polschuhe
(40) angesetzt sind, wobei die Kontur der Polenden derart
kreisförmig ausgestaltet ist, daß die lichte Weite des
Luftspalts zwischen den Polenden und der Innenkontur der
Kreisringabschnitte (32) konstant ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber (2) durch einen Kreisring
(45) oder eine Kreisscheibe gebildet ist, die an radial
gegenüberliegenden Bereichen magnetisiert ist, wobei die
Kontur des Außenumfangs des Rings bzw. der Scheibe derart
kreisförmig ausgestaltet ist, daß die lichte Weite des
Luftspaltes zwischen den Polenden und der Innenkontur der
Kreisringabschnitte konstant ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19719019A DE19719019A1 (de) | 1996-05-11 | 1997-05-07 | Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619144 | 1996-05-11 | ||
DE19719019A DE19719019A1 (de) | 1996-05-11 | 1997-05-07 | Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719019A1 true DE19719019A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7794118
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19719019A Ceased DE19719019A1 (de) | 1996-05-11 | 1997-05-07 | Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen |
DE59711601T Expired - Fee Related DE59711601D1 (de) | 1996-05-11 | 1997-05-07 | Vorrichtung zum erfassen rotatorischer bewegungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59711601T Expired - Fee Related DE59711601D1 (de) | 1996-05-11 | 1997-05-07 | Vorrichtung zum erfassen rotatorischer bewegungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1009972B1 (de) |
DE (2) | DE19719019A1 (de) |
WO (1) | WO1997043602A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999005475A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-02-04 | Mannesmann Vdo Ag | Magnetischer positionssensor |
DE19753779A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
DE19753775A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
DE19852915A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
US6268722B1 (en) | 1998-03-17 | 2001-07-31 | Unisia Jecs Corporation | Rotation angle sensor having improved magnetic leakage effect prevention and reduction in parts |
US6414482B1 (en) | 1999-11-11 | 2002-07-02 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Non-contact type rotational angle sensor and sensor core used in the sensor |
WO2007020579A1 (en) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Portable electronic device having a rotary unit. |
US7378842B2 (en) * | 2002-05-15 | 2008-05-27 | Continental Automotive Systems Us, Inc. | Through the hole rotary position sensor with non-symmetric pole pieces |
DE102007041798A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt | Antrieb für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
US9170309B2 (en) | 2010-06-08 | 2015-10-27 | Infineon Technologies Ag | Through bias pole for IGMR speed sensing |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705835A1 (de) * | 1997-02-15 | 1998-08-20 | Itt Mfg Enterprises Inc | Drehwinkelsensor mit in einem Ringjoch angeordneten Hall-Elementen |
DE19726691A1 (de) * | 1997-06-24 | 1999-01-07 | Itt Mfg Enterprises Inc | Drehwinkelsensor mit einem asymmetrisch angeordneten Permanentmagneten |
DE19754843A1 (de) * | 1997-12-10 | 1999-06-24 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsvorrichtung für ein zwischen Endstellungen bewegbares Teil eines Fahrzeugs und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP3757118B2 (ja) | 2001-01-10 | 2006-03-22 | 株式会社日立製作所 | 非接触式回転位置センサ及び非接触式回転位置センサを有する絞弁組立体 |
US6771065B2 (en) * | 2001-02-26 | 2004-08-03 | Woodward Governor Company | Line hall effect detector and method of sensing angular position particularly suited for electrical rotary actuator |
US6909281B2 (en) * | 2002-07-03 | 2005-06-21 | Fisher Controls International Llc | Position sensor using a compound magnetic flux source |
US6707292B2 (en) * | 2002-07-26 | 2004-03-16 | Visteon Global Technologies, Inc. | Magnetic circuit for a rotary position sensor |
DE102006028031A1 (de) * | 2006-06-14 | 2007-12-20 | Preh Gmbh | Bedienelement zur manuellen Eingabe von Steuersignalen |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339095A (en) * | 1964-10-28 | 1967-08-29 | Westinghouse Electric Corp | Speed indicating dynamoelectric machine and tachometer generator structure therefor |
GB1086422A (en) * | 1965-05-31 | 1967-10-11 | Siemens Ag | Electrical signalling devices employing magneto-resistive semiconductor members |
DE1268399B (de) * | 1959-09-16 | 1968-05-16 | Siemens Ag | Anordnung zum Messen und/oder Steuern der Bewegung von Maschinen |
DE1490681C (de) * | 1972-11-23 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Drehwiderstand ohne bewegliche Stromzuführungskontakte | |
DE1303818B (de) * | 1966-09-22 | 1972-12-28 | Siemens Ag | |
DE2537714A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Solari & C Spa | Vorrichtung zur ueberpruefung der position eines umlaufenden anzeigeorgans |
DE3539309A1 (de) * | 1984-08-31 | 1987-05-07 | Black & Decker Inc | Tachogenerator |
US5164668A (en) * | 1991-12-06 | 1992-11-17 | Honeywell, Inc. | Angular position sensor with decreased sensitivity to shaft position variability |
DE4123131A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Inst Schiffbautechnik Und Umwe | Verfahren und anordnung zur bereitstellung eines, von einem drehwinkel linear abhaengigen, elektrischen ausgangssignals |
DE9302758U1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-03-31 | Siemens AG, 80333 München | Magnetischer Winkellage- und Drehgeschwindigkeitsgeber |
DE19525292A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-09 | Brose Fahrzeugteile | Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes |
DE29520111U1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-02-06 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung einer Relativbewegung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4841246A (en) * | 1987-12-29 | 1989-06-20 | Eaton Corporation | Multiturn shaft position sensor having magnet movable with nonrotating linear moving nut |
-
1997
- 1997-05-07 DE DE19719019A patent/DE19719019A1/de not_active Ceased
- 1997-05-07 DE DE59711601T patent/DE59711601D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-07 EP EP97922997A patent/EP1009972B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-07 WO PCT/EP1997/002330 patent/WO1997043602A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1490681C (de) * | 1972-11-23 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Drehwiderstand ohne bewegliche Stromzuführungskontakte | |
DE1268399B (de) * | 1959-09-16 | 1968-05-16 | Siemens Ag | Anordnung zum Messen und/oder Steuern der Bewegung von Maschinen |
US3339095A (en) * | 1964-10-28 | 1967-08-29 | Westinghouse Electric Corp | Speed indicating dynamoelectric machine and tachometer generator structure therefor |
GB1086422A (en) * | 1965-05-31 | 1967-10-11 | Siemens Ag | Electrical signalling devices employing magneto-resistive semiconductor members |
DE1303818B (de) * | 1966-09-22 | 1972-12-28 | Siemens Ag | |
DE2537714A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Solari & C Spa | Vorrichtung zur ueberpruefung der position eines umlaufenden anzeigeorgans |
DE3539309A1 (de) * | 1984-08-31 | 1987-05-07 | Black & Decker Inc | Tachogenerator |
DE4123131A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Inst Schiffbautechnik Und Umwe | Verfahren und anordnung zur bereitstellung eines, von einem drehwinkel linear abhaengigen, elektrischen ausgangssignals |
US5164668A (en) * | 1991-12-06 | 1992-11-17 | Honeywell, Inc. | Angular position sensor with decreased sensitivity to shaft position variability |
DE9302758U1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-03-31 | Siemens AG, 80333 München | Magnetischer Winkellage- und Drehgeschwindigkeitsgeber |
DE19525292A1 (de) * | 1995-07-03 | 1997-01-09 | Brose Fahrzeugteile | Vorrichtung zur Erfassung des Drehwinkels, der Drehzahl und/oder der Drehrichtung eines Drehantriebes |
DE29520111U1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-02-06 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung einer Relativbewegung |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
4- 20812 A,P-1345,April 28,1992,Vol. 16,No. 179 * |
4- 66813 A,P-1370,June 15,1992,Vol. 16,No. 264 * |
JP 08178691 A * |
Jp Patents Abstracts of Japan: 1-110215 A,P- 912,Aug. 7,1988,Vol. 13,No. 351 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999005475A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-02-04 | Mannesmann Vdo Ag | Magnetischer positionssensor |
DE19753779A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
DE19753775A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
US6268722B1 (en) | 1998-03-17 | 2001-07-31 | Unisia Jecs Corporation | Rotation angle sensor having improved magnetic leakage effect prevention and reduction in parts |
DE19911702C2 (de) * | 1998-03-17 | 2002-02-14 | Unisia Jecs Corp | Drehwinkelsensor |
US6611790B1 (en) | 1998-11-17 | 2003-08-26 | Robert Bosch Gmbh | Measuring device for the contactless measurement of an angle of rotation |
DE19852915A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels |
US6414482B1 (en) | 1999-11-11 | 2002-07-02 | Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha | Non-contact type rotational angle sensor and sensor core used in the sensor |
DE10055288B4 (de) * | 1999-11-11 | 2004-06-03 | Aisan Kogyo K.K., Obu | Kontaktloser Drehwinkelsensor und darin verwendeter Sensorkern |
US7378842B2 (en) * | 2002-05-15 | 2008-05-27 | Continental Automotive Systems Us, Inc. | Through the hole rotary position sensor with non-symmetric pole pieces |
WO2007020579A1 (en) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Portable electronic device having a rotary unit. |
DE102007041798A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Hallstadt | Antrieb für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs |
US9170309B2 (en) | 2010-06-08 | 2015-10-27 | Infineon Technologies Ag | Through bias pole for IGMR speed sensing |
US9383227B2 (en) | 2010-06-08 | 2016-07-05 | Infineon Technologies Ag | Through bias pole for IGMR speed sensing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997043602A1 (de) | 1997-11-20 |
EP1009972A1 (de) | 2000-06-21 |
EP1009972B1 (de) | 2004-05-06 |
DE59711601D1 (de) | 2004-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19634281C2 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels bzw. einer linearen Bewegung | |
DE19719019A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen | |
DE102012002204B4 (de) | Magnetfeldsensor | |
EP0857292B1 (de) | Messvorrichtung zur berührungslosen erfassung eines drehwinkels | |
DE19507304B4 (de) | Magnetfelddetektor | |
DE10139154B4 (de) | Winkelstellungssensor | |
EP0991914B1 (de) | Drehwinkelsensor mit einem asymmetrisch angeordneten permanentmagneten | |
EP1036303B1 (de) | Messvorrichtung zur berührungslosen erfassung eines drehwinkels | |
DE102005061347A1 (de) | Anordnung zur Messung des absoluten Drehwinkels einer Welle | |
EP2572166B1 (de) | Magnetfeldsensor für einen positionsgeber | |
DE19852915A1 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels | |
EP0979388B1 (de) | Messvorrichtung zur berührungslosen erfassung eines drehwinkels | |
DE19753775A1 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels | |
DE19705835A1 (de) | Drehwinkelsensor mit in einem Ringjoch angeordneten Hall-Elementen | |
DE19753777A1 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels | |
DE102005011090A1 (de) | Drehwinkelsensor | |
EP3884506B1 (de) | Permanentmagnetischer geber für eine sensorvorrichtung, sensorvorrichtung und bedienvorrichtung zur bedienung eines fahrzeugs | |
EP3583388A1 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE10058732A1 (de) | Kleinwinkelsensor | |
DE19832090A1 (de) | Drehwinkelsensor | |
DE3820369A1 (de) | Kreisringfoermiger rotationskoerper mit permanenten magnetpolen fuer drehzahlsensoren | |
EP3588101A1 (de) | Maschinenkomponente mit wiegand-sensor im feld eines diametralmagneten | |
DE734971C (de) | Elektrisches Quotientenmessgeraet mit Kreisskala und zwei in axial uebereinander angeordneten Magnetfeldern drehbaren Spulen | |
DE19716608A1 (de) | Sensorvorrichtung zur induktiven Geschwindigkeitsmessung longitudinal beweglicher Teile und elektromagnetisches Schaltgerät mit einer Sensorvorrichtung zur induktiven Geschwindigkeitsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO SCHALTER UND SENSOREN GMBH, 74321 BIETIGHEIM |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |