DE19717685C2 - Mahlwerkzeug für eine Mühle - Google Patents
Mahlwerkzeug für eine MühleInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
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- B02C7/12—Shape or construction of discs
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mahlwerkzeug für eine Mühle,
insbesondere Prallmühle, wobei ein scheibenförmiger Tragteller
mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Messern
besetzt ist, die unter Bildung eines Mahlspaltes im wesentlichen
radial ausgerichtet und als leistenförmige Zahnlamellen
formschlüssig am Tragteller befestigt sind.
Ein derartiges Mahlwerkzeug ist aus der DE-AS 10 61 599 bekannt.
Solche Mahlvorrichtungen werden für die Zerkleinerung einer
Vielzahl von Materialien eingesetzt, beispielsweise Getreide,
jedoch auch für die Zellulose-Auffaserung in sog. Refinern oder
das Zermahlen von Abfall-Kunststoffen. So werden auch
Leiterplatten aus Elektronikgeräten zur Abfallentsorgung in
derartigen Mühlen zerkleinert, wobei die auch als Messer
bezeichneten Mahlwerkzeuge in Form einer Auskleidung oder
Panzerung an einem Rotorkranz (auch als Tragteller bezeichnet)
in einer Scheiben- oder Kegelmühle angeordnet sind. Bei der
DE-AS 10 61 599 werden die radial verlaufenden Schneidleisten
durch Halteleisten formschlüssig gehalten, die sich konisch
verjüngen und mittels Schrauben am Rotor verspannt sind.
Hierdurch gestaltet sich jedoch der Zusammenbau sehr aufwendig.
Aus der DE 26 19 157 C2 ist weiterhin ein ringscheibenförmiger
Mahlkörper, insbesondere für die Papierherstellung bekannt.
Anstatt der üblichen Bauweise des Mahlkörpers als einstückiger,
gegossener Ring wird hierbei eine Anordnung mit einer Mehrzahl
von kranzförmig angeordneten Segmenten beschrieben, die im
Einbauzustand einen Kreisring bilden.
Dadurch sind die einzelnen Segmente leichter zu handhaben und im
Wartungsfalle nur die Segmente zu ersetzen, die unterhalb der
Verschleißgrenze liegen. Wesentlich ist hierbei auch, daß diese
Segmente gegenüber einem einstückigen Ring billiger herzustellen
sind. Nachteilig ist bei dieser Bauweise jedoch, daß die
Segmentkanten präzise bearbeitet werden müssen, sowie auch die
Arbeitsstirnfläche in aufwendiger Weise zur Bildung von erhöhten
Leisten (Messer) als Reibwerkzeuge durch Hobeln oder Fräsen
bearbeitet werden müssen. Zudem sind diese relativ großflächigen
Segmente schwierig zu härten, so daß der Verschleißwiderstand
derartiger Mahlwerkzeuge mit den Reib- oder Messerkanten
unzureichend ist.
In der DE-OS 24 51 765 wurde ein Mahlkörper für eine Mühle
vorgeschlagen, der preiswerter, funktionsgerechter und
langlebiger sein soll. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die
leistenförmigen Messer aus einem verschleißfestem Werkstoff auf
dem Grundkörper aufgeschweißt und gehärtet sind und die Nuten
zwischen den Messern bis zur freien Messerhöhe mit einer
Vergußmasse ausgefüllt sind. Weiterhin wird hierin ein Verfahren
zur Herstellung des Mahlkörpers beschrieben, wobei die
leistenförmigen Messer in Form von Flachmaterialstreifen aus
weichgekühlten, verschleißfestem Werkstoff auf einem Grundkörper
aufgeschweißt werden, dann den Mahlkörper zwischenbearbeitet und
gehärtet werden, und man schließlich die Leisten oder Messer
schleift und die Nuten zwischen den Messern bis zur freien
Messerhöhe auffüllt.
Obwohl sich durch einen derartigen Mahlkörper aufgrund der
wählbaren Werkstoffkombination eine preisgünstigere Herstellung
und längere Standzeiten ergeben dürften, ist die Herstellung
dieses Mahlkörpers aufgrund der vielen Bearbeitungsschritte
jedoch noch sehr aufwendig.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Mahlwerkzeug zu schaffen, mit dem bei preisgünstiger und
einfacher Montage eine verbesserte Standzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Mahlwerkzeug gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die formschlüssige Befestigung der Messer an dem
Tragteller ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik mit
Aufschweißen der Messer und anschließender Nachbearbeitung eine
wesentlich einfachere Herstellung, da insbesondere die
zeitaufwendigen Aufschweiß- und Nachbearbeitungsschritte
entfallen können. Durch die schicht- oder paarweise Anordnung
von flach aneinanderliegenden Zwischen- und Zahnlamellen ergibt
sich eine einfache Montage, wobei die einzelnen Lamellen in
preisgünstiger Form aus Flachmaterial hergestellt und auf das
Fertigmaß vorbearbeitet werden können. Dies kann in bevorzugter
Ausführungsform durch Stanzen erfolgen, wobei die als Messer
oder Mahl-/Reibwerkzeuge dienenden Zahnlamellen aufgrund ihrer
geringen Dicke von nur einigen Millimetern durchgehend gehärtet
werden können, so daß sich hervorragende Verschleißeigenschaften
ergeben.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die einzelnen Lamellen
in ummontierten Zustand auf üblichen Werkzeugmaschinen, z. B.
Flachbett-Schleifmaschinen bearbeitet werden können, so daß die
fertig bearbeiteten Messer bzw. Messerpakete aus den flachseitig
aneinandergeschichteten Zwischen- und Zahnlamellen in einfacher
Weise ohne Nachbearbeitung montiert werden können. Dies ist
insbesondere bei Kegelmahlwerken von wesentlicher Bedeutung, da
dort die Mahl-/Reibleisten (Messer) sonst nur in aufwendiger
Weise durch Stoßmaschinen oder mehrachsige Fräsmaschinen
bearbeitet werden könnten.
Die für derartige Kegelmahlwerke erforderliche Konizität des
Messersatzes kann hierbei in einfacher Weise durch konische
Ausbildung der Zwischenlamellen in ihrer
Haupterstreckungsrichtung erreicht werden, beispielsweise mit
Mehrfachaufspannungen auf einer Flachschleifmaschine, so daß
sich eine einfache Herstellung ergibt, da die Zahnlamellen im
Querschnitt entlang ihrer Haupterstreckung selbst planparallel
sein können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Mahlwerkzeuges
anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Halbschnittdarstellung durch ein tellerförmiges
Mahlwerkzeug;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Zahnlamelle;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Zwischenlamelle;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer konisch ausgebildeten
Zwischenlamelle; und
Fig. 5 eine um 90° gegenüber der Fig. 2 gekippte Zahnlamelle
in zwei Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist ein Mahlwerkzeug 1 für eine Mühle in Kegelbauweise
gezeigt, wobei ein Tragteller 2 an seinem trichterförmigen
Innenumfang eine Vielzahl von Messern 3 aufweist. Diese Messer 3
sind kreisringförmig um den gesamten Innenumfang des Tragtellers
2 angeordnet, wobei hier lediglich einige dieser jeweils aus
einer Zwischenlamelle 4 und einer relativ hierzu etwas höheren
Zahnlamelle 5 gebildeten Messergruppen dargestellt sind. Diese
Zwischenlamellen 4 und Zahnlamellen 5 liegen jeweils paarweise
flach aneinander an und sind formschlüssig an dem Tragteller 2
mittels jeweils einer Halterungsnase 7 verankert.
Die Zahnlamelle 5 und die Zwischenlamelle 4 sind jeweils
bevorzugt als Stahlblech-Stanzteil ausgebildet, so daß
beispielsweise bei einem üblichen Durchmesser des Tragtellers 2
mehrere hundert derartiger Messer 3 vorgesehen sind,
beispielsweise achthundert der höheren Zahnlamellen 5 und die
gleiche Anzahl der Zwischenlamellen 4 (plus eins). Wie in Fig. 2
und 3 dargestellt, weisen die Zwischenlamellen 4 und die
Zahnlamellen 5 im wesentlichen die gleiche Grundform mit jeweils
einer Halterungsnase 7 auf, mit der die Zwischenlamellen 4 und
die Zahnlamellen 5 in eine Nut 2' in dem Tragteller 2
formschlüssig eingreifen.
Wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist
die Zahnlamelle 5 eine um einige Millimeter größere Breite auf,
wodurch sich im montierten Zustand eine größere Höhe und damit
überstehende Mahl-/Reibkanten ergeben. Das Maß dieses
Überstandes der Zahnlamellen 5 gegenüber den Zwischenlamellen 4
richtet sich insbesondere nach dem Mahlgut und dem gewünschten
Feinheitsgrad des Mahlgutes.
Die formschlüssige Verbindung zwischen der Nut 2' im Tragteller
2 und der Halterungsnase 7 wird durch einen Spannring 8
verankert, der eine konische Außenfläche 8' aufweist, die an den
radial inneren Enden der Zwischenlamellen 4 und den Zahnlamellen
5 anliegen. Der Spannring 8 ist hierbei in dem Tragteller 2 in
einer Nut 6 vertieft angeordnet und einstückig ausgebildet. Die
Verschraubung des Spannringes 8 erfolgt hierbei bevorzugt von
der (in Fig. 1 unteren) Rückseite des Tragtellers 2 her, so daß
in dem Mahlraum selbst keine Befestigungsteile vorstehen.
Hierdurch wird ein gleichmäßiger Zufluß in den Mahlspalt entlang
der Messer 3 erreicht.
Wie oben angedeutet ist in Fig. 2 und 3 eine vergrößerte
Darstellung der Zahnlamellen 5 und Zwischenlamellen 4 jeweils
mit den Halterungsnasen 7 gezeigt. Bei grundsätzlich gleicher
Außenform weist die Zahnlamelle 5 eine größere Höhe auf, so daß
die Zahnlamelle 5 im montierten Zustand über die Zwischenlamelle
4 um einige Millimeter vorsteht.
In Fig. 4 ist die um 90° gegenüber der Fig. 4 verschwenkt
gezeigte Zwischenlamelle 4 dargestellt, woraus die konische
Gestaltung entlang der Haupterstreckung ersichtlich ist,
beispielsweise am radial äußeren Rand eine Dicke von 3 mm
aufweist und am radial inneren Rand eine Dicke von 1,2 mm.
Hierdurch ergibt sich die konische Anpassung der Messergruppen 3
an die Trichterform des Kegelmahlwerkes.
In Fig. 5 ist eine um 90° gegenüber der Fig. 2 gekippte Ansicht
der Zahnlamelle 5 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß
diese als ebenes, planparalleles Bauteil ausgebildet ist, wobei
gemäß der zweiten Ausführungsform die der Halterungsnase 7
gegenüberliegende Kante auch mit einer Schrägfläche 5' von z. B.
30° versehen sein kann. Eine ausreichende Mahlwirkung ergibt
sich jedoch auch bei der darüber dargestellten rechteckigen
Querschnitts- bzw. Kantenform mit dem Vorteil einer besonders
einfachen Herstellung als Stanzteil.
Claims (10)
1. Mahlwerkzeug für eine Mühle, insbesondere Prallmühle, wobei
ein scheibenförmiger Tragteller mit einer Vielzahl von
nebeneinander angeordneten Messern besetzt ist, die unter
Bildung eines Mahlspaltes im wesentlichen radial
ausgerichtet und als leistenförmige Zahnlamellen
formschlüssig am Tragteller befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamellen (5) paarweise flach an Zwischenlamellen
(4) anliegen, die formschlüssig am Tragteller (2) befestigt
sind.
2. Mahlwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamelle (5) jeweils in Umlaufrichtung eine erhöhte
Schrägfläche (5') aufweist.
3. Mahlwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamelle (5) im Querschnitt planparallel und die
Zwischenlamelle (4) in Haupterstreckungsrichtung konisch
ausgebildet ist.
4. Mahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamelle (5) durchgehend gehärtet ist.
5. Mahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamelle (5) und die Zwischenlamelle (4) je eine
abstehende, in eine umlaufende Nut (2') in dem Tragteller
(2) eingreifende Halterungsnase (7) aufweisen.
6. Mahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlamelle (5) und/oder die Zwischenlamelle (4) als
Stahlblech-Stanzteile ausgebildet sind.
7. Mahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
am radial inneren Bereich des Mahlwerkzeuges (1) an dem
Tragteller (2) ein Spannring (8) angeordnet ist.
8. Mahlwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (8) eine konische Außenfläche (8') aufweist,
die an den radial inneren Enden der Zwischenlamellen (4)
und der Zahnlamellen (5) anliegt.
9. Mahlwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (8) einstückig ausgebildet ist.
10. Mahlwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannring (8) in dem Tragteller (2) in einer Nut (6)
vertieft angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997117685 DE19717685C2 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Mahlwerkzeug für eine Mühle |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19717685A1 DE19717685A1 (de) | 1998-11-12 |
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Family
ID=7827838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997117685 Expired - Fee Related DE19717685C2 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Mahlwerkzeug für eine Mühle |
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DE (1) | DE19717685C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202004012365U1 (de) * | 2004-08-06 | 2005-12-15 | Voith Paper Patent Gmbh | Entstippungsvorrichtung |
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DE19958455A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-13 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Trommelhäcksler |
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1997
- 1997-04-28 DE DE1997117685 patent/DE19717685C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19717685A1 (de) | 1998-11-12 |
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