DE19717625C2 - Drehverbinder - Google Patents

Drehverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Manche Drehverbinder besitzen ein Paar aus einem drehbaren Gehäuse­ teil und einem stationären Gehäuseteil, die in relativ drehbarer Weise gekoppelt sind, wobei ein flexibles Kabel in einem zwischen den beiden Gehäuseteilen definierten ringförmigen Behältnis aufgewickelt ist, und seine beiden Enden des an den beiden Gehäuseteilen gehaltert sind, um mit externen elektrischen Verbindungen verbunden zu werden. Wenn sich das drehbare Gehäuseteil relativ zu dem stationären Gehäuseteil dreht, wird das flexible Kabel abhängig von der Drehrichtung in dem Behältnis aufgewickelt oder abgewickelt. Bei beiden Bewegungen wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen über das flexible Kabel aufrechterhalten.
Der auf diese Weise ausgebildete Drehverbinder wird als elektrische Verbindungseinrichtung für eine Airbag-Aufblaseinrichtung, einen Hupenschalter und dergleichen verwendet, wobei das stationäre Gehäuse­ teil an einem Kombinationsschalter als Statorelement einer Lenkvorrich­ tung angebracht ist, während das drehbare Gehäuseteil an einem Lenkrad als Rotorelement der Lenkvorrichtung angebracht ist. Der Drehverbinder muß sich ausgehend von der neutralen Drehstellung des Lenkrads gleich weit im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn drehen können. Aus diesem Grund ist ein bekannter Drehverbinder typischerweise mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der beide Gehäuseteile in der Neutralstellung hält, bis der Drehverbinder an der Lenkvorrichtung angebracht ist.
Die DE 195 08 259 A1 zeigt einen Drehverbinder der eingangs genann­ ten Art. Dieser Drehverbinder enthält ein Verriegelungselement aus Kunstharzmaterial, in dem ein Kopplungsbereich, ein Fingerhakenbe­ reich und ein Schlüsselbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei ein dünner Bereich zwischen dem Kopplungsbereich und dem Fingerhakenbereich vorhanden ist. Unter Verwendung des Ver­ riegelungselements wird die relative Drehung des einen Gehäuseteils zu dem anderen Gehäuseteil blockiert. Wenn beide Gehäuseteile in der neutralen Stellung angeordnet sind, steht der Kopplungsbereich des Verriegelungselements mit einer Kopplungsöffnung des einen Gehäuse­ teils in Eingriff, während der Schlüsselbereich mit einem Rotations­ hemmbereich des anderen Gehäuseteils in Eingriff gebracht wird, so daß die freie Drehung des einen Gehäuseteils relativ zu dem anderen Ge­ häuseteil blockiert wird. Ein solcher verriegelter Zustand wird aufrecht­ erhalten, bis die Montage des Drehverbinders an der Lenkvorrichtung erfolgt. Wenn der Drehverbinder an der Lenkvorrichtung montiert ist, wird an dem Fingerhakenbereich mit dem Finger oder einem Werkzeug gezogen, so daß der Fingerhakenbereich sowie der Schlüsselbereich werden dadurch an dem dünnen Bereich von dem Kopplungsbereich abbrechen. Der verriegelte Zustand der Gehäuseteile mittels des Ver­ riegelungselementes wird auf diese Weise aufgehoben. In diesem ent­ riegelten Zustand bleibt der an dem dünnen Bereich abgebrochene Kopp­ lungsbereich in der Kopplungsöffnung, so daß sich ein unbeabsichtigtes Entfernen des Verriegelungselementes durch das Vorhandensein nur des Kopplungsbereichs erkennt läßt.
Bei einem derartigen herkömmlichen Drehverbinder sind der Finger­ hakenbereich und der Kopplungsbereich mit dem dazwischen vorhanden­ en dünnen Bereich im allgemeinen in einer Linie in Ausrichtung mit der Zugrichtung des Fingerhakenbereichs angeordnet. Wenn der dünne Bereich mechanisch zu schwach ausgebildet ist, kommt es leicht und möglicherweise unbeabsichtigt zu einem Brechen desselben im verriegel­ ten Zustand durch eine auf das Verriegelungselement und die Gehäuse­ teile wirkende externe Kraft. Wenn der dünne Bereich ausreichend stark ausgebildet ist, um den verriegelten Zustand in zuverlässiger Weise aufrechtzuerhalten, läßt sich das Verriegelungselement nur schwer brechen, wenn die Freigabe des verriegelten Zustands tatsächlich erfor­ derlich ist.
Aus der DE 85 08 744 U1 ist ein Drehverbinder mit einem axial ver­ laufenden Vorsprung bekannt, der in eine entsprechende Ausnehmung greift, um zwei Teile drehfest miteinander zu verbinden. Gelöst werden kann diese drehfeste Verbindung, indem eine Kappe der Vorrichtung zusammen mit dem erwähnten Vorsprung in axialer Richtung abgezogen wird.
Die DE 30 41 285 A1 zeigt bei einem Drehverbinder eine Drehsperre mit einem flachen Arm mit Sollbruchstelle, wobei der freitragende Teil des Arms jenseits der Sollbruchstelle zwischen zwei Anschlägen ruht. Man kann diese Drehverbindung lösen durch bloßes Drehen an dem Teil, an dem der Drehverbinder angebracht ist, beispielsweise einem Lenkrad. Durch diese Drehung wird der freitragende Teil des Arms an der Sollbruchstelle abgeschert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Drehver­ binders, bei dem eine Relativdrehung eines ersten und eines zweiten Gehäuseteils in einem verriegelten Zustand sicher verhindert ist, wäh­ rend gleichzeitig die gezielte, sichere Entriegelung eines Verriegelungs­ elements verbessert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Zum Verriegeln kann z. B. ein in dem ersten Gehäuseteil ausgebildeter Schlitz vorhanden sein. Bei dem Kopplungsbereich des Verriegelungs­ elements handelt es sich um eine Schnappeinrichtung zum Einschnappen in den Schlitz.
Bei der Dreh-Hemmeinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Vorsprung handeln, der an dem zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist. Der Armbereich des Verriegelungselements ist dabei mit einer Öffnung versehen, in die der Vorsprung eingeführt wird. In umgekehrter Weise kann das zweite Gehäuseteil mit einer Öffnung als Dreh-Hemmeinrich­ tung versehen sein, in die ein an dem Armbereich des Verriegelungs­ elements ausgebildeter Vorsprung eingeführt werden kann.
Wenn eine V-förmige Nut in der Nähe des dünnen Bereichs ausgebildet ist, läßt sich der Armbereich in einfacher Weise von dem Kopplungs­ bereich abbrechen, ohne daß es zu einer Schwächung der mechanischen Festigkeit des dünnen Bereichs kommt.
Bei dem einen Gehäuseteil handelt es sich um ein stationäres Teil, währ­ end es sich bei dem anderen Gehäuseteil um ein drehbares Teil handelt. Wenn das erste Gehäuseteil ein stationäres Teil ist und das zweite Ge­ häuseteil ein drehbares Teil ist, ist der Kopplungsbereich im entriegelten Zustand in dem stationären Gehäuseteil gehalten. Während des Ge­ brauchs des Drehverbinders ist dabei verhindert, daß sich der Kopp­ lungsbereich in einfacher Weise löst und es aufgrund eines gelösten Kopplungsbereichs zur Entstehung von Geräuschen kommt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Drehver­ binders und eines Verriegelungselements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht unter Darstellung des Montage­ vorgangs des Verriegelungselements;
Fig. 3 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Hauptbereichs des Verriegelungselements, wenn sich dieses in Verriege­ lungseingriff befindet;
Fig. 4 eine Frontansicht unter Darstellung einer Modifizierung des Verriegelungselements;
Fig. 5 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Drehver­ binders und eines Verriegelungselements gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Frontansicht unter Darstellung des Verriegelungsele­ ments der Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden die Aus­ führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein Drehverbinder ein stationäres Gehäuseteil 1 als erstes Gehäuseteil, ein drehbares Gehäuseteil 2 als zweites Gehäuseteil sowie ein flexibles Kabel 3, das in einem durch die Gehäuseteile 1 und 2 gebildeten Raum aufgewickelt ist (s. Fig. 3). Ein Verriegelungselement 4 wird an dem Drehverbinder lösbar angebracht.
Das stationäre Gehäuseteil 1 aus einem Kunstharzmaterial besitzt eine Konstruktion mit geschlossenem Ende mit einem ringartigen zylindrischen Bereich 5. Ein Halter 6 und ein direkter Verbinder sind in integraler Weise mit dem Umfang des zylindrischen Bereichs 5 ausgebildet. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, definiert der Halter 6 einen Schlitz 6a, und Stufenbereiche 6b sind an den Innenwänden der Seiten des Halters 6 ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Halter 6 eine rechteckige rohrartige Konfiguration, die an ihrem oberen und ihrem unteren Ende offen ist. Alternativ hierzu kann der Halter 6 auch an seinem unteren Ende geschlossen sein, während das obere Ende des Schlitzes 6a offen ist, oder der Halter 6 kann eine andere Konfiguration aufweisen.
Das drehbare Gehäuseteil 2 ist aus Kunstharzmaterial hergestellt. Das drehbare Gehäuseteil 2 ist mit dem stationären Gehäuseteil 1 drehbar verbunden, so daß das drehbare Gehäuseteil 2 die durch das stationäre Gehäuseteil 1 gebildete Öffnung schließt. Ein Vorsprung 8a als Rotationshemmeinrichtung und ein direkter Verbinder 9 sind in integraler Weise mit der oberen Oberfläche 8 des drehbaren Gehäuseteils ausgebildet. Ein innerer zylindrischer Bereich 10 ist in dem Zentrum des drehbaren Gehäuseteils 2 vorgesehen. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu sehen ist, ist das flexible Kabel 3 z. B. innerhalb eines ringförmigen Behältnisses, das durch die beiden Gehäuseteile 1 und 2 gebildet ist, spiralig aufgewickelt. Die beiden Enden des flexiblen Kabels 3 sind jeweils an den beiden Gehäuseteilen 1, 2 gehaltert und über die direkten Verbinder 7 bzw. 9 jeweils elektrisch nach außen geführt.
Das Verriegelungselement 4 ist in integraler Weise aus einem horizontal verlaufenden Armbereich 4a, einem sich von dem einen Ende des Armbereichs 4a wegerstreckenden ringförmigen Fingerhakenbereich 4b sowie aus einem Kopplungsbereich 4c gebildet, der sich von dem anderen Ende des Armbereichs 4a vertikal nach unten erstreckt. Das Verriegelungselement 4 ist in integraler Weise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt. Der Armbereich 4a und der Kopplungsbereich 4c sind zueinander im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet, und eine V-förmige Nut 11 ist an der Grenze zwischen den beiden Bereichen ausgebildet und bildet einen dünnen Bereich 4d. Der Armbereich 4a ist mit einer Öffnung 12 ausgebildet, und eine Verstärkungsrippe 4b erstreckt sich in Form eines Keils von der oberen Oberfläche des Armbereichs 4a zu dem Fingerhakenbereich 4b. Der Kopplungsbereich 4c ist mit einem gegabelten Schnappstück 13 ausgebildet.
Der auf diese Weise ausgebildete Drehverbinder wird als elektrische Verbindungseinrichtung für eine Airbag-Aufblaseinrichtung, einen Hupenschalter und dergleichen verwendet, die an einem Lenkrad angebracht sind, wobei das stationäre Gehäuseteil 1 mit dem Statorelement der Lenkvorrichtung verbunden wird und das drehbare Gehäuseteil 2 mit dem Lenkrad als Rotorelement der Lenkvorrichtung verbunden wird. Wenn der Drehverbinder montiert ist, muß das drehbare Gehäuseteil ausgehend von der neutralen Drehstellung des Lenkrads eine Drehbewegung sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn ausführen, wobei ein Bewegungsbereich der Drehung im Uhrzeigersinn im wesentlichen einem Bewegungsbereich der Drehung im Gegenuhrzeigersinn entspricht. Zu diesem Zweck wird während der Herstellung des Drehverbinders die neutrale Drehstellung des drehbaren Gehäuseteils 2 mit dem stationären Gehäuseteil 1 in Ausrichtung gebracht, und anschließend wird der Kopplungsbereich 4c des Verriegelungselements 4 in den Schlitz 6a des stationären Gehäuseteils 1 eingeführt, wie dies in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Das Verriegelungselement 4 wird vollständig eingeführt, und das Schnappstück 13 des Verriegelungselements 4 schnappt dabei in die Stufenbereiche 6b des Halters 6 ein, wie dies in Fig. 3 in durchgezogener Linie dargestellt ist, während der Vorsprung 8a des drehbaren Gehäuseteils 2 in die Öffnung 12 des Armbereichs 4a eingeführt wird. Als Ergebnis hiervon ist die Drehung des drehbaren Gehäuseteils 2 durch das Verriegelungselement 4 blockiert. Während der Übergangsphase des Drehverbinders, d. h. im nicht eingebauten Zustand desselben, ist das drehbare Gehäuseteil 2 dadurch an einer Rotation relativ zu dem stationären Gehäuseteil 1 gehindert. Ein derartiger Verriegelungszustand wird aufrechterhalten, bis der Drehverbinder an der Lenkvorrichtung montiert ist.
Wenn der Drehverbinder an der Lenkvorrichtung montiert ist, wird der Fingerhakenbereich 4b des Verriegelungselements 4 unter Verwendung eines Fingers oder eines Werkzeugs angehoben, wie dies in Fig. 3 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, und das Verriegelungselement 4 wird dadurch von dem Drehverbinder weggebrochen. Der Kopplungsbereich 4c bleibt in den Schlitz 6a des stationären Gehäuseteils 1 eingeschnappt. Da der Armbereich 4a zwischen dem Kopplungsbereich 4c und dem Fingerhakenbereich 4b ausgebildet ist, werden sowohl der Fingerhakenbereich 4b als auch der Armbereich 4a um den dünnen Bereich 4d als Schwenkpunkt nach dem Hebelprinzip nach oben verschwenkt, und das Verriegelungselement 4 wird in einfacher Weise an dem dünnen Bereich 4d abgebrochen, der mechanisch relativ schwächer ist als der Rest des Verriegelungselements 4. Der Armbereich 4a wird somit an dem dünnen Bereich 4d von dem Kopplungsbereich 4c weggebrochen, und der Kopplungsbereich 4c bleibt in den Schlitz 6a des stationären Gehäuseteils 1 eingeschnappt. Der Fingerhakenbereich 4b und der Armbereich 4a des Verriegelungselements 4 werden auf diese Weise entfernt. Durch visuelle Überprüfung des weggebrochenen Zustands des Kopplungsbereichs 4c nach der Entriegelung des Drehverbinders läßt sich jeder einmal entriegelte Drehverbinder deutlich erkennen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die V-förmige Nut 11 als dünner Bereich 4d in dem Kopplungsbereich 4c in der Nähe der Grenze zwischen dem anderen Ende bzw. dem fingerhakenfreien Ende des Armbereichs 4a und dem oberen Ende des Kopplungsbereichs 4c ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die V-förmige Nut 11 mit ihrer Tiefe in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Tiefenrichtung der V-förmigen Nut des vorausgehenden Ausführungsbeispiels parallel zu der Längserstreckung des Armbereichs 4a ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6 ist die Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil umgekehrt. Ein erstes Gehäuseteil 1 ist in integraler Weise aus einem zylindrischen Bereich 5, einem unteren Scheibenbereich (nicht gezeigt) und einem oberen Scheibenbereich 4 gebildet, und eine Anschlagwand 15 als Rotationshemmeinrichtung ist auf dem oberen Scheibenbereich 14 ausgebildet. Der innere zylindrische Bereich 10 des drehbaren Gehäuseteils 2 ist im Zentrum des unteren Scheibenbereichs und des oberen Scheibenbereichs 14 drehbar gehaltert. Ein Schlitz 16 als Verriegelungsbereich ist auf der Oberseite des inneren zylindrischen Bereichs 10 ausgebildet. Das Verriegelungselement 4 ist in integraler Weise aus einem horizontal verlaufenden Armbereich 4a, einem umgekehrt U-förmigen Fingerhakenbereich 4b, der in kontinuierlicher Weise mit dem einen Ende des Armbereichs 4a verbunden ist, sowie einem Kopplungsbereich 4c gebildet, der sich von dem anderen Ende des Armbereichs 4a nach unten erstreckt, wobei ferner ein Schlüsselbereich 4f seitlich von dem Armbereich 4a wegragt.
Der auf diese Weise ausgebildete Drehverbinder wird im Laufe seiner Herstellungsphase in seine neutral Drehstellung eingestellt, wobei das drehbare Gehäuseteil 2 mit dem stationären Gehäuseteil 1 ausgerichtet wird, und der Kopplungsbereich 4c des Verriegelungselements 4 wird dann in den Schlitz 16 des drehbaren Gehäuseteils 2 eingeführt. Wenn das Verriegelungselement 4 vollständig eingeführt wird, wird das Schnappstück 13 des Verriegelungselements 4 in nicht dargestellte Stufenbereiche im Inneren des Schlitzes 16 eingeschnappt, während der von dem Armbereich 4a seitlich wegragende Schlüsselbereich 4f in einen von der Anschlagwand 15 des stationären Gehäuseteils 1 umgrenzten Raum paßt. Als Ergebnis hiervon ist die Rotation des drehbaren Gehäuseteils 2 durch das Verriegelungselement 4 blockiert. Zum Montieren des Drehverbinders in einer Lenkvorrichtung wird der Fingerhakenbereich 4b des Verriegelungselements 4 unter Verwendung eines Fingers oder eines Werkzeugs angehoben. Der Armbereich 4a wird an dem dünnen Bereich 4d von dem Kopplungsbereich 4c weggebrochen. Der Kopplungsbereich 4c bleibt in den Schlitz 16 in dem drehbaren Gehäuseteil 2 eingeschnappt, während der Fingerhakenbereich 4b, der Armbereich 4a und der Schlüsselbereich 4f des Verriegelungselements 4 entfernt werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besitzen folgende Vorteile.
Ein Verriegelungselement ist in integraler Weise aus einem Armbereich, einem sich von dem einen Ende des Armbereichs kontinuierlich wegerstreckenden Fingerhakenbereich sowie einem Kopplungsbereich gebildet, der sich von dem anderen Ende des Armbereichs in einer zu der Länge des Armbereichs im wesentlichen rechtwinkligen Richtung wegerstreckt, wobei zwischen dem Kopplungsbereich und dem genannten anderen Ende des Armbereichs ein dünner Bereich vorgesehen ist. Der Kopplungsbereich des Verriegelungselements wird mit dem Verriegelungsbereich eines ersten Gehäuseteils in Eingriff gebracht, und der Armbereich des Verriegelungselements wird mit der Rotationshemmeinrichtung eines zweiten Gehäuseteils in Eingriff gebracht, und auf diese Weise ist die Rotation des ersten Gehäuseteils relativ zu dem zweiten Gehäuseteil blockiert. Wenn an dem Fingerhakenbereich zur Freigabe des Verriegelungszustands gezogen wird, läßt sich der Armbereich nach dem Hebelprinzip in einfacher Weise von dem Kopplungsbereich wegbrechen.
Da eine V-förmige Nut in der Nähe des dünnen Bereichs ausgebildet ist, läßt sich der Armbereich in einfacher Weise von dem Kopplungsbereich wegbrechen, ohne daß es dabei zu einer Schwächung der mechanischen Festigkeit des dünnen Bereichs kommt.
Da es sich bei dem ersten Gehäuseteil um ein stationäres Teil und bei dem zweiten Gehäuseteil um ein drehbares Teil handelt, verbleibt der Kopplungsbereich im entriegelten Zustand in dem stationären Gehäuseteil. Im Gebrauch ist verhindert, daß sich der Kopplungsbereich einfach löst und daß aufgrund eine losgelösten Kopplungsbereichs Geräusche verursacht werden.

Claims (7)

1. Drehverbinder mit einem Paar aus einem ersten Gehäuseteil (1) und einem zweiten Gehäuseteil (2), die relativ verdrehbar miteinander gekoppelt sind, mit einem flexiblen Kabel (3) zur Her­ stellung einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen (1, 2), und mit einem Verriegelungselement (4), das an den Gehäuseteilen (1, 2) lösbar anbringbar ist und eine freie relative Drehung zwischen den Gehäuseteilen (1, 2) blockiert, wenn das Verriegelungselement (4) daran angebracht ist, wozu das Verriegelungselement (4) in integraler Weise einen Armbereich (4a), einen sich kontinuierlich von dem einen Ende des Armbereichs (4a) wegerstreckenden Griffbereich (4b) und einen Kopplungsbereich (4c) aufweist, der sich von dem anderen Ende des Armbereichs (4a) wegerstreckt, wobei ein dünner Bereich (4d) vorhanden ist, wobei dann, wenn sich die beiden Gehäuseteile (1, 2) bei angebrachtem Verriegelungselement (4) in einem verriegelten Zustand befinden, der Kopplungsbereich (4c) des Verriegelungselements in einem Verriegelungsbereich (6) des ersten Gehäuseteils (1) gehalten ist und der Armbereich (4a) des Verriegelungselements (4) mit einer Dreh-Hemmeinrichtung (8a) des zweiten Gehäuseteils (2) in Eingriff steht, und dann, wenn die Gehäuseteile (1, 2) in einen entriegelten Zustand gebracht werden, um eine freie relative Drehung zwischen ihnen zu ermöglichen, der Armbereich (4a) an dem dünnen Bereich (4d) weggebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopplungsbereich (4c) von dem anderen Ende des Armbereichs (4a) in einer zu der Länge des Armbereichs (4a) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung wegerstreckt, daß der dünne Bereich (4d) zwischen dem Kopplungsbereich (4c) und dem anderen Ende des Armbereichs (4a) ausgebildet ist, und daß der Armbereich von dem Kopplungsbereich (4c) weggebrochen wird, und der Kopplungsbereich (4c) an dem Verriegelungsbereich (6) des ersten Gehäuseteils (1) verbleibt.
2. Drehverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem dünnen Bereich (4d) um eine in dem Verriegelungselement (4) ausgebildete V-förmige Nut (11) handelt.
3. Drehverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Gehäuseteil (1) um ein stationäres Teil und bei dem zweiten Gehäuseteil (2) um ein drehbares Teil handelt.
4. Drehverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei dem ersten Gehäuseteil (1) um ein drehbares Teil und bei dem zweiten Gehäuseteil (2) um ein stationäres Teil handelt.
5. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der V-förmigen Nut (11) etwa parallel zu der Richtung der Länge des sich von dem Armbereich (4a) wegerstreckenden Kopplungsbereichs (4c) verläuft.
6. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der V-förmigen Nut (11) etwa rechtwinklig zu der Richtung der Länge des sich von dem Armbereich (4a) wegerstreckenden Kopplungsbereichs (4c) verläuft.
7. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen des Verriegelungselements (4) unter Ausführung einer Schwenkbewegung des Armbereichs (4a) um den dünnen Bereich (4d) als Schwenkachse erfolgt.
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