DE19717498A1 - Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern - Google Patents

Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern, die einen rückwärtiger Endabschnitt von polygonalem Querschnitt aufweisen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verbundanker sind Befestigungssysteme, die eine Ankerstange und eine organische oder anorganische Mörtelmasse umfassen. Die Ankerstange wird mit Hilfe der Mörtelmasse in einer vorbereiteten Bohrung befestigt. Die Ankerstange weist an ihrem aus der Bohrung ragenden Ende Lastangriffsmittel, beispielsweise ein Außengewinde, auf, die zum Anschluß eines Bauteils dienen. Zur Befestigung der Ankerstange wird zunächst die Mörtelmasse in die Bohrung eingebracht und wird danach die Ankerstange in die mit der Mörtelmasse verfüllte Bohrung eingesetzt. Zur Erhöhung der strukturellen Festigkeit sind der Mörtelmasse üblicherweise Füllstoffe und/oder Zuschlagstoffe beigemengt, die das Einführen der Ankerstange in die gefüllte Bohrung erschweren. Die Mörtelmasse und ggf. die Füll- bzw. Zuschlagsstoffe sind vielfach in Gebinden enthalten, die im unzerstörten Zustand in die Bohrung eingebracht werden. Die Gebinde können beispielsweise Glasampullen oder Folienbeutel sein, die beim Einsetzen der Ankerstange zerstört werden müssen. Auch muß die Mörtelmasse samt Fülle bzw. Zuschlagsstoffen gut durchmischt werden, um eine homogene Verteilung über die Tiefe der Bohrung zu erzielen. Insbesondere bei mehrkomponentigen Mörtelsystemen, beispielsweise bei anorganischen Systemen auf Harz-Härter-Basis, ist eine möglichst gute Durchmischung der Komponenten erforderlich, um ein vollständiges Aushärten der Mörtelmasse zu gewährleisten.
Die Durchmischung der Mörtelmasse und der Füll- bzw. Zuschlagsstoffe erfolgt durch ein drehendes Einbringen der Ankerstange in die Bohrung. Zusätzlich zur Drehung um ihre Achse werden auf die Ankerstange axiale Schläge ausgeübt. Die axialen Schläge unterstützen die Zerstörung der Gebinde und erleichtern das Einschieben der Ankerstange in die mit der Mörtelmasse und den Füll- bzw. Zuschlagsstoffen sowie den Resten des Gebindes verfüllte Bohrung.
Die Drehung der Ankerstange sowie die axialen Schläge auf die Ankerstange erfolgen mittels schlagunterstützter Drehbohrgeräte, beispielsweise Hammerbohrgeräte der Anmelderin. Da die Ankerstange kein an die Werkzeugaufnahme des Hammerbohrgeräts angepaßtes Einsteckende aufweist, werden Setzgeräte eingesetzt, die einerseits mit einem Einsteckende für das Hammerbohrgerät und andererseits eine Aufnahme für das rückwärtige Ende der Ankerstange aufweisen. Mit dem Setzgerät wird Drehmoment auf die Ankerstange übertragen und werden die vom Hammerbohrgerät erzeugten axialen Schläge an die Ankerstange weitergeleitet. Am rückwärtigen Ende der Ankerstange ist dazu ein Endabschnitt vorgesehen, der einen polygonalen, beispielsweise einen sechseckigen, Querschnitt aufweist. Die Aufnahme des beispielsweise nach Art einer Stecknuß konstruierten Setzgeräts weist korrespondierende Drehmitnahmeflächen auf, die mit den Flächen am rückwärtigen Endabschnitt der Ankerstange zusammenwirken, um Drehmoment zu übertragen. Das freie Ende des Endabschnitts nimmt die axialen Schläge auf, die vom Hammerbohrgerät erzeugt werden.
Die bekannten Setzgeräte weisen den Nachteil auf, daß die Drehmitnahmeflächen der Aufnahme durch den drehend-schlagenden Setzvorgang auf die korrespondierenden Mitnahmeflächen am Endabschnitt der Ankerstange aufgestaucht werden können. Dadurch kann das Setzgerät nur schwer von der gesetzten Ankerstange entfernt werden. In der Regel muß daher vor dem Abziehen der Ankerstange gewartet werden, bis die Mörtelmasse in der Bohrung ausgehärtet ist. Bei Serienanwendungen müssen daher immer mehrere Setzgeräte zur Verfügung stehen, um nacheinander mehrere Befestigungen mit Verbundankern ohne größere Unterbrechung vornehmen zu können. Der zum Abziehen des Setzgeräts von der Ankerstange erforderliche Kraftaufwand kann sogar dazu führen, daß sich der Verbundanker in der Bohrung lockert und der Befestigungspunkt nicht mehr die geforderten Haltewerte aufweist und unbrauchbar wird.
Aus der DE-C-43 01 582 ist ein stecknußartig ausgebildeter Schraubendreher bekannt, der in der Aufnahme drei Walzenkörper aufweist, die in axialer Richtung ausgerichtet sind. Die Walzenkörper sind in einem Winkelabstand von 120° voneinander angeordnet und über Steuerflächen radial zusammenführbar. Die radiale Verstellung der Walzenkörper erfolgt beim Drehen des Gehäuses des Schraubendrehers. Dabei wird das in die Aufnahme eingesteckte Ende einer Schraube geklemmt und es kann Drehmoment übertragen werden. Dieser bekannte Schraubendreher ist für Schraubvorgänge geeignet, bei denen keine axialen Schläge auftreten. Im Fall von axialen Schlägen könnten sich die Walzen, die das Schraubenende durch Klemmung halten, durch die impulsartigen Schläge in die Mitnahmeflächen eingraben oder sogar kaltverschweissen. Die impulsartigen Schläge könnten auch zu einer Verformung oder gar zu einer Zerstörung der Steuerflächen führen, was die Funktion des Schraubendrehers beeinträchtigen würde oder ihn sogar unbrauchbar machen könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Setzwerkzeug für Ankerstangen von Verbundankern zu schaffen, mit dem beim drehend-schlagenden Setzen der Ankerstange ein Aufstauchen auf die Mitnahmeflächen des Endabschnitts der Ankerstange verhindert wird. Das Setzgerät soll nach dem erfolgten Setzvorgang leicht wieder von der Ankerstange entfernbar sein und für das Setzen von weiteren Ankerstangen bereit sein.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern, das die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist. Insbesondere wird durch die Erfindung ein Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern mit einem rückwärtigen Endabschnitt von polygonalem Querschnitt geschaffen, das ein Gehäuse umfaßt, dessen eines Ende ein Einsteckende für die Werkzeugaufnahme eines schlagunterstützten Drehbohrgeräts, insbesondere eines Hammerbohrgeräts, aufweist und dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Stangenaufnahme für den rückwärtigen Endabschnitt der Ankerstange ausgestattet ist. Die Stangenaufnahme weist eine axial verlaufende Innenfläche auf, aus der wenigstens zwei Rippen hervorspringen, die gleichmäßig über den Umfang der axial verlaufenden Innenfläche der Stangenaufnahme verteilt sind und sich in axialer Richtung erstrecken. Die Anordnung der axialen Rippen ist derart gewählt, daß ein von den Rippen tangierter eingeschriebener Zylinder einen Durchmesser aufweist, der etwa 0,05 mm bis 0,5 mm größer ist als der Durchmesser eines größten in den polygonalen Querschnitt des Endabschnitts der Ankerstange eingeschriebenen Kreises.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stangenaufnahme ist die Gefahr eines Aufstauchens des Setzgeräts auf die Ankerstange deutlich verringert. Die Ankerstange wird nicht mehr durch Klemmung gefaßt. Dadurch wird verhindert, daß die Rippen der Stangenaufnahme mit den Drehmitnahmeflächen am rückwärtigen Endabschnitt der Ankerstange kaltverschweissen. Die Drehmomentübertragung erfolgt durch einen Formschluß, der sich bei der Drehung der Ankerstange infolge der erfindungsgemäßen geometrischen Verhältnisse zwischen den feststehenden, axial verlaufenden Rippen und den Drehmitnahmeflächen am rückwärtigen Endabschnitt der Ankerstange ergibt. Durch die erfindungsgemäße Differenz der Durchmesser des Querschnitts eines zwischen die Rippen einschreibbaren Zylinders und eines in den polygonalen Querschnitt des Endabschnitts einschreibbaren Kreises ergibt sich zwischen der Stangenaufnahme und dem Endabschnitt der Ankerstange ein geringes Spiel. Bei der Rotation der Ankerstange kann sich die Stangenaufnahme gegenüber der Ankerstange geringfügig verdrehen, bis die Rippen an den Drehmitnahmeflächen des Endabschnitts anliegen und durch diesen Formschluß Drehmoment übertragen. Bei Beendigung der Rotation der Ankerstange läuft diese wegen des Spiels geringfügig frei nach. Nach Beendigung des Setzvorgangs kann das Setzgerät sodann einfach vom rückwärtigen Endabschnitt abgezogen werden. Wegen des Spiels zwischen der Stangenaufnahme und der Ankerstange wirkt während des Abziehens des Setzgeräts auf die Ankerstange praktisch keine Zugkraft. Deshalb kann das Setzgerät bereits unmittelbar nach dem Setzvorgang entfernt werden und die Gefahr eines Lösens des Verbundankers ist beseitigt.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung, die insbesondere für die üblicherweise verwendeten Ankerstangen einsetzbar ist, deren rückwärtige Endabschnitte einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, sind in der Stangenaufnahme drei Rippen vorgesehen sind, die in einem Winkelabstand von 120° aus der im wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Stangenaufnahme ragen. Die zylindrische Stangenaufnahme ist einfach herstellbar. Die Rippen sind gleichmäßig über den Umfang der Innenfläche verteilt und erlauben eine sehr gleichmäßige Drehmomenteinleitung in die Drehmitnahmeflächen am Endabschnitt der Ankerstange.
Für die Lebensdauer des Setzgeräts ist es von Vorteil, wenn die Rippen, die in unmittelbarer Wirkverbindung mit den Drehmitnahmeflächen stehen, aus einem härteren Material sind als die Innenfläche der Stangenaufnahme.
Vorzugsweise sind die Rippen Abschnitte der Mantelfläche von zylindrischen Hartmetallstiften. Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn die Hartmetallstifte auswechselbar in der Stangenaufnahme gelagert sind. Auf diese Weise können die Hartmetallstifte bei einer übermäßigen Abnutzung leicht ausgetauscht werden und kann die Lebensdauer des Setzgeräts verlängert werden.
Indem die Stangenaufnahme in einem auswechselbaren Einsatzteil vorgesehen ist, das lösbar im Gehäuse fixierbar, vorzugsweise einschraubbar, ist, kann der gesamte, bei der Drehmomentübertragung beanspruchte Teil des Setzgeräts bei Bedarf einfach ausgewechselt werden. Das herausnehmbare Einsatzteil erleichtert auch das Einstecken der Hartmetallstifte. Insbesondere kann deren axiale Halterung vereinfacht ausgebildet sein, indem im Einsatz Sacklochbohrungen vorgesehen sind, die zur Innenfläche der Stangenaufnahme offen und zur Mündung der Stangenaufnahme geschlossen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Hartmetallstifte, falls sie sich durch die axialen Schläge im Betrieb lockern sollten, axial nicht aus ihren Halterungen fallen können.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Stangenaufnahme für den Endabschnitt der Ankerstange in axialer Richtung von einem Anschlagelement begrenzt wird, das sich auswechselbar innerhalb des Gehäuses abstützt. Das Anschlagelement dient der Übertragung der vom Hammerbohrgerät kommenden, über das Einsteckende eingeleiteten axialen Schläge an die Ankerstange. Dadurch, daß es lösbar im Gehäuse des Setzgeräts angeordnet ist, kann es bei übermäßiger Abnutzung der Anlagebereiche mit der Ankerstange ausgetauscht werden.
Zur Verhinderung der Bildung einer permanenten Verbindung mit dem freien Ende der in die Stangenaufnahme eingesteckten Ankerstange ist es vorteilhaft, wenn das Anschlagelement an seiner der Stangenaufnahme zugewandten, senkrecht zur Innenfläche verlaufenden Anschlagfläche einen Vorsprung aufweist, der die Anschlagfläche um etwa 0,5 mm bis etwa 4 mm überragt und aus Hartmetall besteht. Durch die gewählte Geometrie des Vorsprungs am Anschlagelement wird ein Aufstauchen auf das Ende der Ankerstange verhindert. Indem der mit der Ankerstange in Berührung kommende Vorsprung des Anschlagelements aus Hartmetall besteht, kann es zwar zu einer geringen Verformung des üblicherweise etwas weicheren Endes der Ankerstange kommen; ein Kaltverschweißen mit der meist verzinkten Ankerstange ist jedoch verhindert. Als besonders vorteilhafte Geometrie für den aus der Anschlagfläche ragenden Vorsprung erweist sich eine Linsenform mit einem Radius von etwa 10 mm bis etwa 40 mm.
Um das Setzgerät möglichst universal nutzen zu können, ist das Einsteckende für die Werkzeugaufnahme lösbar mit dem Gehäuse verbunden. Auf diese Weise kann das Setzgerät sehr einfach an unterschiedliche Werkzeugaufnahmen von Hammerbohrgeräten angeglichen werden. Beispielsweise kann ein zylindrisches Einsteckende für ein Backenfutter von Schlagbohrmaschinen oder ein einen Sechskant aufweisendes Einsteckende für eine korrespondierend ausgebildete Werkzeugaufnahme vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung mit allen ihr als wesentlich zugehörigen Details anhand eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Setzgerät im teilweisen Axialschnitt;
Fig. 2 eine Aufsicht des rückwärtigen Endes eines die Stangenaufnahme aufweisenden Einsatzteils; und
Fig. 3 einen schematischer Axialschnitt des Setzgeräts zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse im Bereich der Stangenaufnahme.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Setzgeräts für Ankerstangen von Verbundankern ist in Fig. 1 gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die in Längsrichtung verlaufende Achse des Setzgeräts 1 trägt das Bezugszeichen A. Das Setzgerät 1 umfaßt ein Gehäuse 2, dessen eines, rückwärtiges Ende ein Einsteckende 3 für den Anschluß an eine Werkzeugaufnahme eines Axialschlag­ unterstützten Drehbohrgerätes, beispielsweise eines Hammerbohrgeräts der Anmelderin, aufweist. In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Einsteckende 3, wie dargestellt, lösbar mit dem Gehäuse 2 des Setzgeräts 1 verbunden, beispielsweise verschraubt. Am dem Einsteckende 3 in axialer Richtung gegenüberliegenden Stirnende ist das Gehäuse 2 offen ausgebildet und ist eine Stangenaufnahme 5 für das rückwärtige Ende der Ankerstange angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Stangenaufnahme 5 in einem Einsatzteil 4 vorgesehen, das mit einem Außengewinde 9 ausgestattet ist und in ein Innengewinde 10 am Gehäuse 2 einschraubbar ist. Die Stangenaufnahme 5 wird von einer im Einsatzteil 4 vorgesehenen, im wesentlichen rotationssymmetrischen, axialen Bohrung gebildet, die sich über die gesamte Länge des Einsatzteils erstreckt. Die Bohrung kann über ihre Länge einen konstanten Durchmesser aufweisen; sie kann auch, wie dargestellt, abgestuft sein, wobei sie im Mündungsbereich einen größeren Durchmesser aufweist als in dem weiter im Inneren des Gehäuses 2 angeordneten Abschnitt des Einsatzteils. Der breitere vordere Bereich der Bohrung erleichtert dabei das Einführen der Ankerstange in die Stangenaufnahme.
Im durchmesserkleineren Abschnitt der Bohrung sind axial verlaufende Rippen 7 vorgesehen, die aus der Innenfläche 6 der Bohrung ragen. Die axial verlaufenden Rippen 7 sind durch die Mantelfläche von Zylinderstiften 8 gebildet, die in axialen Sacklochbohrungen im Einsatzteil 4 im Preßsitz gehalten sind. Die Bohrungen sind zur Innenfläche 6 hin offen ausgebildet. Auf diese Weise überragen die Mantelflächen der Zylinderstifte 8 bereichsweise die zylindrische Innenfläche 6 der Bohrung.
Im Inneren des Gehäuses 2 schließt an das Einsatzteil 4 ein Anschlagelement 11 an. Das Anschlagelement 11 ist lose in eine im Gehäuse 2 vorgesehene erweiterte Aufnahme 12 eingelegt und wird durch das einschraubbare Einlageteil 4 in seiner Lage fixiert. An seiner der Stangenaufnahme 5 zugewandten Anschlagfläche 13 ist ein Vorsprung 14 angeordnet, der die Anschlagfläche 13 um etwa 0,5 mm bis etwa 4 mm überragt. Vorzugsweise ist der Vorsprung linsenförmig ausgebildet und weist einen Radius von etwa 10 mm bis etwa 40 mm auf. Der Vorsprung 14 und die teilweise aus der Innenfläche 6 der Bohrung ragenden Zylinderstifte 8 bestehen aus Hartmetall.
Fig. 2 zeigt das Einsatzteil 4 in einer Aufsicht auf die Stirnfläche seines im Inneren des Gehäuses 2 angeordneten Abschnittes. Die rückwärtige Mündung der Stangenaufnahme 5 ist ersichtlich. Der durchmessergrößere Bereich der Bohrung ist strichliert angedeutet. Am Umfang des Einsatzteils 4 ist das Außengewinde 9 angeordnet. An der rückwärtigen Stirnfläche münden die Sacklochbohrungen 15, die zur Innenfläche 6 der Bohrung hin offen ausgebildet sind. In den Sacklochbohrungen 15 sind die Zylinderstifte im Preßsitz gehalten. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei axial verlaufende Sacklochbohrungen 15 vorgesehen, die im gleichen Winkelabstand w voneinander, entlang der Innenfläche 6 der Bohrung angeordnet sind. Bei drei Sacklochbohrungen 15 beträgt der Winkelabstand w jeweils 120°.
In der schematischen Schnittdarstellung von Fig. 3 sind die geometrischen Verhältnisse der Stangenaufnahme 5 mit Bezug auf einen eingesteckten, einen polygonalen Querschnitt aufweisenden Endabschnitt P einer zu setzenden Ankerstange dargestellt. Beispielsweise weist der Endabschnitt P, wie dargestellte im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Sechseckes auf. Die axial angeordneten Zylinderstifte 8 ragen mit ihren Mantelflächenabschnitten aus der Innenfläche 6 der Stangenaufnahme 5 und bilden die axial verlaufenden starren Rippen 7, die in einem Winkelabstand von 120 gleichmäßig über den Umfang der Innenfläche 6 verteilt sind. Ein von den Rippen 7 tangierter Zylinder, dessen kreisförmiger Querschnitt Z strichliert angedeutet ist, weist einen Durchmesser x auf. Der Durchmesser des größten in den sechseckigen Querschnitt der Ankerstange P einschreibbaren Kreises K ist mit y bezeichnet. Der Querschnitt Z des Zylinders und der größte einschreibbare Kreis K sind konzentrisch zueinander. Gemäß der Erfindung ist der Durchmesser x des Querschnitts Z des Zylinders um etwa 0,05 mm bis etwa 0,5 mm größer als der Durchmesser y des einschreibbaren größten Kreises K. Dadurch ist die Ankerstange nicht durch Klemmung gehalten, sondern die Stangenaufnahme kann sich gegenüber der Ankerstange geringfügig verdrehen, bis die starren Rippen 7 in Drehrichtung einen Formschluß mit den Drehmitnahmeflächen am sechseckigen Endabschnitt P der Ankerstange bilden. Mit Vorteil weist die Stangenaufnahme 5 eine zylindrische Innenfläche 6 auf. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der starren Rippen 7 weist der Querschnitt Z des von ihnen tangierten Zylinders im Bereich zwischen den Rippen 7 den gleichen Abstand d von der Innenfläche 6 der Stangenaufnahme 5 auf.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Setzgerät verhindert ein Verklemmen oder gar ein Kaltverschweißen der der miteinander in Wirkverbindung stehenden Drehmitnehmer bzw. Drehmitnahmeflächen während des Setzvorgangs. Das Setzgerät ist einfach in der Anwendung und ist nach dem Setzen der Ankerstange wieder einfach abnehmbar. Die mit der Ankerstange in Wirkverbindung kommenden Bereiche des Setzgeräts bestehen aus Hartmetall. Das Setzgerät ist einfach und kostengünstig konstruiert und erlaubt den Austausch der beim Setzvorgang besonders stark beanspruchten Bestandteile, wodurch seine Lebensdauer erhöht werden kann.

Claims (9)

1. Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern, die einen rückwärtigen Endabschnitt (P) von polygonalem Querschnitt aufweisen, umfassend ein Gehäuse (2), dessen eines Ende ein Einsteckende (3) für die Werkzeugaufnahme eines schlagunterstützten Drehbohrgeräts, insbesondere eines Hammerbohrgeräts, aufweist und dessen in axialer Richtung (A) gegenüberliegendes Ende mit einer Stangenaufnahme (5) für den rückwärtigen Endabschnitt (P) der Ankerstange ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenaufnahme (5) eine axial verlaufende Innenfläche (6) aufweist, aus der wenigstens zwei Rippen (7) hervorspringen, die gleichmäßig über den Umfang der axial verlaufenden Innenfläche (6) der Stangenaufnahme (5) verteilt sind und sich in axialer Richtung (A) erstrecken, wobei ein von den Rippen (7) tangierter eingeschriebener Zylinder (Z) einen Durchmesser (x) aufweist, der etwa 0,05 mm bis 0,5 mm größer ist als der Durchmesser (y) eines größten in den polygonalen Querschnitt des Endabschnitts (P) der Ankerstange einschreibbaren Kreises (K).
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rippen (7) vorgesehen sind, die parallel zueinander angeordnet sind und einen Winkelabstand (w) von 120° voneinander aufweisen.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) aus einem härteren Material sind als die Innenfläche (6) der Stangenaufnahme (5).
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) Abschnitte der Mantelfläche von zylindrischen Hartmetallstiften (8) sind, die auswechselbar in der Stangenaufnahme (5) gelagert sind.
5. Setzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenaufnahme (5) in einem Einsatzteil (4) vorgesehen ist, das lösbar im Gehäuse (2) fixierbar, vorzugsweise einschraubbar, ist.
6. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenaufnahme (5) für den Endabschnitt (P) der Ankerstange in axialer Richtung von einem Anschlagelement (11) begrenzt wird, das sich auswechselbar innerhalb des Gehäuses (2) abstützt.
7. Setzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (11) an seiner der Stangenaufnahme (5) zugewandten, senkrecht zur Innenfläche verlaufenden Anschlagfläche (13) einen Vorsprung (14) aufweist, der die Anschlagfläche (13) um etwa 0,5 mm bis etwa 4 mm überragt und aus einem härteren Material besteht als die Innenfläche (6).
8. Setzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) linsenförmig ausgebildet ist und einen Radius aufweist, der von etwa 10 mm bis etwa 40 mm beträgt.
9. Setzgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (3) für die Werkzeugaufnahme lösbar mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
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