DE19716917C1 - Steckermontageeinheit - Google Patents
SteckermontageeinheitInfo
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckermontageeinheit zur Montage von Kontaktein
sätzen auf einer Tragschiene, mit einer quer auf einer Tragschiene aufrastbaren
Grundplatte und mindestens zwei mit der Grundplatte verbundenen Tragelementen
zur beabstandeten Befestigung des Kontakteinsatzes an der Grundplatte, wobei der
Kontakteinsatz mit mindestens einem der Tragelemente über eine Kontakteinsatzauf
nahme verbunden ist und wobei die Kontakteinsatzaufnahme gegenüber der
Grundplatte schwenkbar gelagert ist.
Eine derartige Steckermontageeinheit, von der die Erfindung ausgeht, ist beispiels
weise aus der DE-C-44 38 921 bekannt. Bei der bekannten Steckermontageeinheit
sind die Tragelemente in unterschiedlichen Abständen zueinander in Längsrichtung
der Grundplatte mit der Grundplatte verrastbar. Durch diese unterschiedlichen Ab
stände ist gewährleistet, daß die bekannte Steckermontageeinheit an Kontakteinsätze
verschiedener Größen angepaßt werden kann. Die Verbindung der Kontakteinsätze
mit den Tragelementen erfolgt bei der bekannten Steckermontageeinheit über zwei
Kontakteinsatzaufnahmen, die mit dem Kontakteinsatz des Steckers über offene
Formschlußsteckaufnahmen verbunden sind. Die Kontakteinsatzaufnahmen werden
mit den Tragelementen über Rastverbindungen verbunden. In der DE-C-44 38 921
wird zur Erleichterung der Verdrahtung des Kontakteinsatzes an dessen Unterseite
vorgeschlagen, diesen zusammen mit der Kontakteinsatzaufnahme um ein in den
Tragelementen vorgesehenes Drehgelenk schwenkbar zu lagern. Diese aus dem
Stand der Technik bekannte schwenkbare Lagerung ist einerseits in der Herstellung
aufwendig und andererseits in der Handhabung nicht befriedigend, da nicht ausrei
chend belastbar.
Aus dem Stand der Technik (vgl. DE-U-93 08 325) ist weiter eine Steckermonta
geeinheit bekannt, bei der eine schwenkbare Lagerung des Kontakteinsatzes an der
Grundplatte überhaupt nicht vorgesehen ist. Eine solche Steckermontageeinheit ist
aufgrund der umständlichen Verdrahtung des Kontakteinsatzes unbefriedigend.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Steckermontageeinheit zur Montage von Kontakteinsätzen
auf einer Tragschiene zur Verfügung zu stellen, die in ihrer Handhabung, insbeson
dere im Hinblick auf die Verdrahtung des Kontakteinsatzes, deutlich verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Verbindung der Kontakteinsatzaufnahme mit mindestens einem Tragelement
als Scharnier ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gewährleistet eine
verschwenkbare Lagerung der Kontakteinsatzaufnahme an einem Tragelement ohne
Zwischenschaltung eines separaten Scharniers. Die Anzahl der spielbehafteten und
die Stabilität der Steckermontageeinheit beeinträchtigenden Verbindungsstellen zwi
schen Grundplatte und Kontakteinsatzaufnahme wird erfindungsgemäß also um min
destens eine reduziert. Die auch im Stand der Technik vorhandene Verbindung zwi
schen den Tragelementen und der Kontakteinsatzaufnahme bildet erfindungsgemäß
gleichzeitig das Drehgelenk. Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl in der Herstel
lung kostengünstig als auch in der Handhabung zuverlässig und belastbar.
Ein besonders praktikable Weiterbildung erfährt die erfindungsgemäße Steckermon
tageeinheit dadurch, daß mindestens ein Tragelement in der Nähe seines von der
Grundplatte abgewandten Endes mindestens einen in Anreihrichtung ausgerichteten
Scharnierbolzen aufweist und daß die Kontakteinsatzaufnahme mindestens ein auf
den Scharnierbolzen aufrastbares Halbschalenscharnier aufweist. Ein derartig aufge
bautes Scharnier ist einfach herzustellen und in der Handhabung vorteilhaft, da die
Scharnierverbindung durch einfaches Aufrasten hergestellt wird. Selbstverständlich
kann auch die Anordnung des Scharnierbolzens und des Halbschalenscharniers am
Tragelement bzw. an der Kontakteinsatzaufnahme vertauscht werden.
Es ist bisher und im folgenden stets von einem Kontakteinsatz die Rede. Gleichfalls
ist es jedoch denkbar, daß in einer Kontakteinsatzaufnahme mehrere Kontakteinsätze
angeordnet sind. Auch ist stets nur von einer Grundplatte die Rede, wobei jedoch
diese Grundplatte ohne weiteres auch mehrteilig ausgebildet sein kann.
Aus dem Stand der Technik ist weiter der Wunsch bekannt, (vgl. hierzu die DE-C-41 12 651)
die Leiterstränge in eine Steckermontageeinheit quer zum Verlauf der
Tragschiene einzuführen. Durch eine derartige Ausgestaltung ist gewährleistet, daß
die Steckermontageeinheit in Anreihrichtung relativ schmal ausgeführt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit ist dies dadurch gewährleistet,
daß mindestens ein Tragelement als in Anreihrichtung ausgerichtetes Tragbeinpaar
ausgebildet ist und daß die Tragbeine des Tragbeinpaars jeweils an den einander zu
gewandten Innenseiten und/oder an den voneinander abgewandten Außenseiten der
Tragbeine mit einem Scharnierbolzen versehen sind. Zwischen den Tragbeinen des
Tragbeinpaars ist somit eine Leitereinführöffnung in den Anschlußraum unterhalb des.
Kontakteinsatzes gewährleistet.
Neben der Verschwenkbarkeit der Kontakteinsatzaufnahme mit dem Kontakteinsatz
besteht eine weitere wichtige Anforderung an eine Steckermontageeinheit darin, daß
der Kontakteinsatz mit möglichst geringem Aufwand um jeweils 180° versetzbar mit
den Tragelementen verbindbar sein soll, um eine möglichst hohe Flexibilität der
Steckermontageeinheit zu gewährleisten. Dies ist bei der erfindungsgemäßen
Steckermontageeinheit dadurch gewährleistet, daß zwei an in Längsrichtung gegen
überliegenden Seiten der Grundplatte angeordnete Trägerelemente in der Nähe ihrer
von der Grundplatte abgewandten Enden jeweils mindestens einen in Anreihrichtung
ausgerichteten Scharnierbolzen aufweisen und daß die Kontakteinsatzaufnahme an
der dem Halbschalenscharnier abgewandten Seite mindestens ein mit mindestens ei
ner im geschlossenen Zustand mindestens einen Scharnierbolzen umgreifenden Klaue
versehenes Verriegelungselement aufweist. Gemäß dieser Ausgestaltung weisen also
beide an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte angeord
neten Trägerelemente mindestens einen Scharnierbolzen auf, an dem die Kontaktein
satzaufnahme durch Aufrasten des Halbschalenscharniers schwenkbar gelagert wer
den kann. Der jeweils auf der anderen Seite der Grundplatte an dem Trägerelement
befindliche Scharnierbolzen dient dann nicht als Scharnierbolzen, sondern als Sperr
bolzen, der von der Klaue des an dieser Seite vorgesehenen Verriegelungselementes
umgriffen wird und so die Fixierung der Kontakteinsatzaufnahme gewährleistet. Wird
nun die Kontakteinsatzaufnahme um 180° verdreht, so ist nur die Funktionalität der
Scharnierbolzen vertauscht.
Auch bei den erfindungsgemäßen Steckermontageeinheiten ist die Notwendigkeit
gegeben, diese zur einfacheren Verdrahtung eindeutig zu kennzeichnen. Diese
Kennzeichnung ist vorteilhaft dadurch gewährleistet, daß an dem Verriegelungsele
ment ein Kennzeichnungselement befestigbar ist.
Besonders bei schweren Steckverbindungen treten an den Kontakteinsätzen des
Steckers beim Ein- und Ausstecken hohe Kräfte auf. In einem solchen Fall ist es vor
teilhaft, die erfindungsgemäße Steckermontageeinheit statt mit einem Verriegelungs
element dadurch auszugestalten, daß mindestens ein Tragelement zur Befestigung des
Kontakteinsatzes an seinem der Grundplatte abgewandten Ende in Richtung zur.
Grundplatte verlaufende Bohrungen für Befestigungsschrauben des Kontaktein
satzes aufweist. Selbstverständlich können diese Bohrungen auch in zwei an in
Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte angeordneten Trägerele
menten neben den Scharnierbolzen vorgesehen sein, so daß sich wiederum die einfa
che Umsteckbarkeit der Kontakteinsatzaufnahme um 180° ergibt.
Auch bei der erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit ist, wie in der DE-C-44 38 921
beschrieben, eine formschlüssige Verbindung des Kontakteinsatzes mit der Kon
takteinsatzaufnahme denkbar. Insbesondere bei schweren Steckverbindungen ist es
zur Aufnahme hoher Kräfte jedoch vorteilhaft, wenn die Kontakteinsatzaufnahme zur
Befestigung des Kontakteinsatzes Bohrungen für Befestigungsschrauben des Kon
takteinsatzes aufweist.
Ebenfalls im Hinblick auf die bei der Verbindung schwerer Stecker auftretenden ho
hen Kräfte ist es von besonderem Vorteil, die erfindungsgemäße Steckermontageein
heit dadurch auszugestalten, daß das Tragelement unterhalb des Scharnierbolzens im
Abstand etwa einer Scharnierschalendicke mindestens ein Abstützelement aufweist
und sich die Öffnung des Halbschalenscharniers bei fixiertem Kontakteinsatz zumin
dest im wesentlichen auf der von der Grundplatte abgewandten Seite der Scharnier
bolzen befindet. Diese Ausgestaltung gewährleistet es, daß sich die Kontakteinsatz
aufnahme in fixierter Stellung, also beispielsweise bei verriegeltem Verriegelungsele
ment, über die untere Halbschale des Halbschalenscharniers beim Einstecken des lo
sen Kontakteinsatzes eines Steckers in den in der Kontakteinsatzaufnahme befestig
ten Kontakteinsatz an den Abstützelementen abstützt und beim Abziehen des losen
Kontakteinsatzes an dem Scharnierbolzen abstützt. Die untere Halbschale des Halb
schalenscharniers ist also zwischen dem Scharnierbolzen und dem Abstützelement in
beiden Kraftrichtungen formschlüssig gefangen.
Wie bereits erwähnt, ist es für Steckermontageeinheiten wünschenswert, daß diese an
unterschiedliche Größen der Kontakteinsätze und der damit verbundenen Kontakt
einsatzaufnahmen angepaßt werden können. Zur Gewährleistung dieser Flexibilität
ist die erfindungsgemäße Steckermontageeinheit dadurch ausgestaltet, daß die
Grundplatte mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Führung aufweist und
mindestens ein Tragelement in der Führung verschiebbar gelagert ist. Diese ver
schiebbare Lagerung mindestens eines der Tragelemente gewährleistet eben die
geforderte Flexibilität im Hinblick auf verschieden große Kontakteinsätze.
Zur Gewährleistung einer hinreichenden mechanischen Stabilität trotz der verschieb
baren Lagerung eines der Tragelemente ist die erfindungsgemäße Steckermontage
einheit weiter dadurch ausgestaltet, daß mindestens ein Tragelement gemeinsam mit
der Grundplatte einstückig ausgeführt ist. Diese einstückige Ausführung ermöglicht
eine Kompensation der zwangsläufig etwas niedrigeren Stabilität der Befestigung des
verschiebbar gelagerten Tragelements an der Grundplatte. Alternativ zu der ein
stückigen Ausführung ist auch eine auf relativ hohe mechanische Belastbarkeit aus
gelegte Verrastung mindestens eines Tragelementes mit der Grundplatte denkbar.
Eine verbesserte Handhabung und erhöhte mechanische Stabilität einer erfindungs
gemäßen Steckermontageeinheit mit einem verschiebbar gelagerten Tragelement ist
dadurch gewährleistet, daß das verschiebbare Tragelement ein mit der Grundplatte
zusammenwirkendes Federkraftelement aufweist. Dieses Federkraftelement sorgt für
einen Reibschluß zwischen dem verschiebbaren Tragelement und der Grundplatte
und gewährleistet somit eine leicht handhabbare Einstellung des verschiebbaren
Tragelements auf eine bestimmte Größe eines Kontakteinsatzes. Gleichzeitig wird
auch die Verbindung zwischen verschiebbarem Tragelement und Grundplatte me
chanisch stärker belastbar.
In der Regel weisen die Kontakteinsätze genormte Längen auf, so daß sich die Hand
habbarkeit des verschiebbar gelagerten Tragelementes dadurch weiter verbessern
läßt, daß das Federkraftelement und die Grundplatte zusammenwirkende Rastmittel
aufweisen. Mit Hilfe dieser Rastmittel läßt sich das verschiebbare Tragelement für
einen Kontakteinsatz normierter Länge im voraus exakt positionieren. Darüber hin
aus gewährleistet die Verrastung zwischen Grundplatte und verschiebbarem Trag
element eine weitere Erhöhung der mechanischen Stabilität der Verbindung zwischen
diesen beiden Bauteilen.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Steckermontageeinheit zur Montage von Kontakteinsätzen auf einer Tragschiene
auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschrei
bung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit in teilweise aufgeklapptem
Zustand der Kontakteinsatzaufnahme,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit im zusammengeklappten, nicht
fixierten Zustand der Kontakteinsatzaufnahme,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit in teilweise aufgeklapptem
Zustand der Kontakteinsatzaufnahme,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit im fixierten Zustand der Kon
takteinsatzaufnahme,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit mit von den Tragelementen
gelöster Kontakteinsatzaufnahme,
Fig. 6 eine Sprengdarstellung in perspektivischer Ansicht des ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines ver
schiebbaren Tragelementes im wesentlichen von der Unterseite.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steckermontageeinheit zur Montage eines Kontakteinsatzes 1 auf einer Trag
schiene 2 weist auf eine quer auf der Tragschiene 2 aufgerastete Grundplatte 3 und
zwei mit der Grundplatte 3 verbundene Tragelemente 4, 5 zur beabstandeten Befesti
gung des Kontakteinsatzes 1 an der Grundplatte 3. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Steckermontageeinheit ist der Kontakteinsatz 1 im dargestellten Zustand mit dem
Tragelement 4 über eine Kontakteinsatzaufnahme 6 verbunden. Erfindungsgemäß
weisen beide Tragelemente 4, 5 in der Nähe ihrer von der Grundplatte 3 abgewand
ten Enden jeweils in Anreihrichtung ausgerichtete Scharnierbolzen 7 auf. Die Schar
nierbolzen 7 sind in der perspektivischen Ansicht nicht sämtlich sichtbar. Die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch vervollständigt, daß die Kontakteinsatzauf
nahme 6 ein auf die Scharnierbolzen 7 des Tragelementes 4 aufgerastetes Halbscha
lenscharnier 8 aufweist. In Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Steckermontageeinheit in einem teilweise aufgeschwenkten Zustand der
Kontakteinsatzaufnahme 6 dargestellt. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, läßt sich
die Kontakteinsatzaufnahme 6 mit dem darin befestigten Kontakteinsatz 1 noch
deutlich weiter aufschwenken, so daß eine Verdrahtung an dem an der Unterseite des
Kontakteinsatzes 1 angeordneten Buchsenteils 9 leicht vorzunehmen ist.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß bei dem abgebildeten ersten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit beide Tragelemente 4, 5 als in An
reihrichtung ausgerichtete Tragbeinpaare ausgebildet sind. Dabei sind die Trag
beine 10, 11 jeweils an den einander zugewandten Innenseiten und an den vonein
ander abgewandten Außenseiten mit einem Scharnierbolzen 7 versehen, wobei, wie
bereits erwähnt, nicht sämtliche Scharnierbolzen 7 in der perspektivischen Ansicht
sichtbar sind.
Fig. 1 zeigt weiter, daß die Tragbeine 10, 11 auf ihren einander zugewandten Innen
seiten mit der Versteifung dienenden Stützrippen 12, 13 versehen sind. Darüber hin
aus sind die Tragbeine 10, 11 ebenfalls an ihren von dem jeweils anderen Tragbein
paar abgewandten Außenseiten mit Versteifungsrippen 14, 15 versehen. Im rechten
Schmalbereich der Grundplatte 3 ist weiter ein Betätigungselement 16 als Teil eines
an sich bekannten, hier nicht erläuterungsbedürftigen Entriegelungsmechanismus zur
Abnahme der Steckermontageeinheit von der Tragschiene dargestellt.
Schließlich ist in Fig. 1 das an der von dem Halbschalenscharnier 8 abgewandten
Seite der Kontakteinsatzaufnahme 6 vorgesehene, mit zwei im geschlossenen Zu
stand zwei Scharnierbolzen 7 umgreifenden Klauen 17 versehene Verriegelungsele
ment 18 dargestellt.
Das in der Ansicht gemäß Fig. 1 von den Scharnierbolzen 7 abgehoben dargestellte
Verriegelungselement 18 liegt in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand der erfindungs
gemäßen Steckermontageeinheit auf den Scharnierbolzen 7 auf, befindet sich jedoch
nicht in Verriegelungsposition. Diese Verriegelungsposition wird erreicht, wenn das in
Fig. 2 in an den Scharnierbolzen 7 anliegenden Zustand dargestellte Verriegelungs
element 18 wie angedeutet heruntergedrückt wird. Bei heruntergedrücktem Verriege
lungselement 18 ist die Kontakteinsatzaufnahme 6 mit dem in ihr befestigten Kon
takteinsatz 1 relativ zur Grundplatte 3 fixiert. Dieser fixierte Zustand ist der Standard
zustand für eine fertig verdrahtete Steckermontageeinheit.
In Fig. 2 ist besonders deutlich zu erkennen, daß das Verriegelungselement 18 mit ei
nem Kennzeichnungselement 19 versehen ist. Dieses Kennzeichnungselement dient
zur eindeutigen Identifizierung der jeweiligen Steckermontageeinheit bzw. des in
dieser Steckermontageeinheit befestigten Kontakteinsatzes 1. Neben dem erwähnten
Kennzeichnungselement 19 ist an dem Verriegelungselement 18 ein Betätigungshin
weis 20, im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in erhabener Schrift, vorgese
hen.
Bereits bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit weisen die Tragelemente 4, 5 an ihren der
Grundplatte 3 abgewandten Enden in Richtung zur Grundplatte 3 verlaufende Boh
rungen 21 auf. Das in Fig. 3 erstmals dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit unterscheidet sich von dem ersten Aus
führungsbeispiel nur insoweit, als daß hier eine an einen Kontakteinsatz 22 eines
schweren Steckers angepaßte Kontakteinsatzaufnahme 23 in von der Kontaktein
satzaufnahme 1 abweichender Form vorgesehen ist. Aus einsichtigen produktions
technischen Gründen stimmen alle weiteren Bauteile der dargestellten Ausführungs
beispiele überein und sind, wie in den übrigen Figuren, mit den selben Bezugszeichen
versehen.
Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Fixierung des Kontak
teinsatzes 22 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel über zwei Befestigungsschrau
ben 24, die in die Bohrungen 21 des Tragelementes 5 eingeschraubt werden. Die Be
festigungsschrauben 24 sind regelmäßig unverlierbar an dem einstückig mit dem Kon
takteinsatz 22 eines schweren Steckers verbundenen Montagerahmen 25 befestigt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steckermontageeinheit unterschiedet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im
wesentlichen durch die Ausgestaltung der Kontakteinsatzaufnahme 23. Einerseits er
folgt die Verbindung des Kontakteinsatzes mit dem nicht als Lagerpunkt dienenden
Tragelement 5, wie bereits erläutert, über zwei regelmäßig an dem Kontakteinsatz 22
eines schweren Steckers vorgesehenen Befestigungsschrauben. Andererseits ist das
zweite Ausführungsbeispiel auch dadurch weitergestaltet, daß die Kontakteinsatz
aufnahme 23 zur Befestigung des Kontakteinsatzes 22 Bohrungen für Befestigungs
schrauben 24 des Kontakteinsatzes 22 aufweist. In Fig. 3 ist das zweite Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit mit in die Kontaktein
satzaufnahme 23 eingeschraubten Befestigungsschrauben 24 dargestellt. Es ist ohne
weiteres erkennbar, daß die Kontakteinsatzaufnahme 23 den Kontakteinsatz 22 beim
zweiten Ausführungsbeispiel, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, nicht
umgreift. Die Kontakteinsatzaufnahme 23 zur Verwendung in Verbindung mit Kon
takteinsätzen 22 schwerer Steckverbindungen ist sehr kompakt ausgeführt und ver
bindet lediglich eine Seite des Kontakteinsatzes 22 mit dem Halbschalenscharnier 8.
Das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit ist
in Fig. 4 in einem Zustand dargestellt, in dem der Kontakteinsatz 22 an der Stecker
montageeinheit fixiert ist. Aus Fig. 4 ist deutlich ersichtlich, daß diese Fixierung über
das Einschrauben der hier links am Montagerahmen 25 des Kontakteinsatzes 22 an
geordneten Befestigungsschrauben 24 in die in Fig. 4 nicht sichtbaren Bohrungen
der Tragbeine 11 gewährleistet ist.
Ist der Kontakteinsatz 22 von der Kontakteinsatzaufnahme 23 abgehoben, wie in
Fig. 5 dargestellt, so erkennt man, daß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Steckermontageeinheit in der Kontakteinsatzaufnahme 23 zwei
Bohrungen 26 zur Verbindung des Kontakteinsatzes 22 über zwei an einem Monta
gerahmen 25 vorgesehene Befestigungsschrauben 24 mit der Kontakteinsatzauf
nahme 23 vorgesehen sind. Weiter sind an der Kontakteinsatzaufnahme 23 Ausneh
mungen 27 vorgesehen, die einen formschlüssigen Verbund der Kontakteinsatzauf
nahme 23 mit an dem Montagerahmen 25 des Kontakteinsatzes 22 angeordneten
Vorsprüngen 28 gewährleisten.
Die Darstellungen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfin
dungsgemäßen Steckermontageeinheit in den Fig. 1 bis 5 lassen deutlich erkennen,
daß es ohne weiteres möglich ist, den mit der Kontakteinsatzaufnahme 6, 23 verbun
denen Kontakteinsatz 1, 22 in zwei um 180° voneinander abweichenden Orientie
rungen an den Tragelementen 4, 5 zu befestigen. Dabei erfolgt diese Befestigung je
weils durch Aufrasten des Halbschalenscharniers 8 auf die an den Innenseiten der
Tragbeine 10, 11 des ersten Tragelementes 4, 5 angeordneten, in Anreihrichtung aus
gerichteten Scharnierbolzen 7. Die Fixierung des Kontakteinsatzes 1, 22 an den
Tragbeinen 11, 10 des zweiten Tragelementes 5, 4 erfolgt dann entweder über ein mit
der Kontakteinsatzaufnahme 6 verbundenes Verriegelungselement oder über mit ei
nem Montagerahmen des Kontakteinsatzes 22 verbundene Befestigungsschrau
ben 24.
In Fig. 6 wird das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckermonta
geeinheit nochmals in einer Sprengdarstellung gezeigt. In dieser Sprengdarstellung ist
der Aufbau des Halbschalenscharniers 8 besonders deutlich erkennbar. Das Halb
schalenscharnier 8 weist eine untere Scharnierschale 29 und eine obere Scharnier
schale 30 auf. Die Öffnung des Halbschalenscharniers 8 weist bei fixiertem Kontakt
einsatz im wesentlichen von der Grundplatte 3 der Steckermontageeinheit weg. Die
Öffnung des Halbschalenscharniers 8 ist dabei geringfügig kleiner als der Durchmes
ser der Scharnierbolzen 7, so daß das Halbschalenscharnier 8 ohne weiteres auf die
Scharnierbolzen 7 aufgerastet werden kann. Bei den dargestellten Ausführungsbei
spielen ist jeweils nur ein Halbschalenscharnier 8 vorgesehen, welches nur die an den
einander zugewandten Innenseiten der Tragbeine 10, 11 angeordneten Scharnierbol
zen 7 umgreift. Zur Gewährleistung einer größeren mechanischen Stabilität der erfin
dungsgemäßen Steckermontageeinheit ist es zusätzlich möglich, an der Kontaktein
satzaufnahme 6, 23 weitere Halbschalenscharniere anzuordnen, die neben oder alter
nativ zu den an den Innenseiten vorgesehenen Scharnierbolzen 7 auch die an den
Außenseiten der Tragbeine 10, 11 vorgesehenen Scharnierbolzen 7 umgreifen.
Bei einer Orientierung der Öffnung des Halbschalenscharniers 8 in der fixierten Stel
lung des Kontakteinsatzes 1, 22 in Richtung weg von der Grundplatte 3 tritt das
Problem auf, daß beim Einstecken eines zweiten, nicht dargestellten Kontakteinsatzes
eines Steckers in den fixierten Kontakteinsatz 1, 22 Kräfte hin zur Grundplatte 3 wir
ken, die das Lösen der Rastverbindung zwischen dem Halbschalenscharnier 8 und
den Scharnierbolzen 7 bewirken könnte. Selbstverständlich ist dies nicht erwünscht.
In Fig. 6 ist nun besonders deutlich zu erkennen, daß die Tragelemente 4, 5 unterhalb
der Scharnierbolzen 7 im Abstand der Dicke der unteren Scharnierschale 29 auf der
Innenseite jeweils ein Abstützelement 31 aufweisen. Dieses Abstützelement 31 stellt
für die untere Scharnierschale 29 des Halbschalenscharniers 8 eine Abstützung ge
genüber von oben auf den Kontakteinsatz 1 wirkenden Kräfte dar. Das Halbschalen
scharnier 8 kann sich somit auch bei starken von oben wirkenden Kräften nicht von
den Scharnierbolzen 7 lösen. Umgekehrt bilden die Scharnierbolzen 7 für die untere
Scharnierschale 29 einen Abstützpunkt gegenüber auf den Kontakteinsatz 1 weg
von der Grundplatte 3 wirkende Kräfte, wie sie etwa beim Abziehen eines nicht dar
gestellten Kontakteinsatzes eines Steckers von dem an der Steckermontageeinheit
fixierten Kontakteinsatz 1 auftreten.
In der Sprengdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Steckermontageeinheit ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Grundplatte 3
eine in Längsrichtung der Grundplatte 3 verlaufende Führung 32 aufweist. Diese
Führung 32 entsteht dadurch, daß die Grundplatte 3 in ihrem Schnitt entlang der An
reihrichtung ein U-Profil aufweist, dessen obere Enden in Richtung auf den Innen
raum des U's durch obere Führungselemente 33 verlängert sind. Somit ergeben sich in
der Grundplatte 3 zwei Nuten zur Führung des auf der Grundplatte 3 gelagerten
Tragelementes 5. Die verschiebbare Lagerung des Tragelementes 5 ist über an einer
Basisplatte 34 des Tragelementes 5 vorgesehene Federn 35 gewährleistet. Die ver
schiebbare Lagerung des Tragelementes 5 auf der Grundplatte 3 ermöglicht die Ver
wendung von Kontakteinsätzen und Kontakteinsatzaufnahmen unterschiedlichster
Länge in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit.
Die mechanische Stabilität der erfindungsgemäßen Steckermontageeinheit ist einer
seits dadurch verbessert, daß das verschiebbar gelagerte Tragelement 5 eine relativ
große Basisplatte 34 aufweist und andererseits das nicht verschiebbar gelagerte.
Tragelement 4 gemeinsam mit der Grundplatte einstückig ausgeführt ist.
In Fig. 7 ist schließlich das verschiebbar gelagerte Tragelement 5 in einer perspektivi
schen Ansicht von unten dargestellt. In dieser Ansicht ist ein mit dem verschiebbaren
Tragelement 5 verbundenes Federkraftelement 36 dargestellt, welches mit der
Grundplatte 3 dahingehend zusammenwirkt, daß das verschiebbar gelagerte Tragele
ment 5 eine definierte Kraft zur Verschiebung erfordert.
Das Federkraftelement 36 weist an seiner Unterseite eine Rastausnehmung 37 auf, die
mit auf der Grundplatte vorgesehenen Rastvorsprüngen 38 derart zusammenwirkt,
daß das verschiebbare Tragelement 5 in vorgegebenen Positionen bei der Verschie
bung entlang der Längsrichtung der Grundplatte 3 mit der Grundplatte 3 verrastet.
Diese Positionen des Tragelementes 5 sind an genormte Längen der in Frage kom
menden Kontakteinsätze angepaßt. Wird jedoch die erfindungsgemäße Steckermon
tageeinheit im wesentlichen in Verbindung mit Kontakteinsätzen nicht normierter
Längen eingesetzt, so ist es vorteilhaft, auf die Rastaufnehmung 37 und die Rastvor
sprünge 38 zu verzichten, und die Positionierung des verschiebbaren Tragelemen
tes 5 nur über den Reibschluß zwischen dem Federkraftelement 36 und der Grund
platte 3 zu gewährleisten.
Claims (12)
1. Steckermontageeinheit zur Montage von Kontakteinsätzen (1) auf einer Trag
schiene (2), mit einer quer auf einer Tragschiene (2) aufrastbaren Grundplatte (3) und
mindestens zwei mit der Grundplatte (3) verbundenen Tragelementen (4, 5) zur beab
standeten Befestigung des Kontakteinsatzes (1) an der Grundplatte (3), wobei der
Kontakteinsatz (1) mit mindestens einem der Tragelemente (4, 5) über eine Kontakt
einsatzaufnahme (6) verbunden ist und wobei die Kontakteinsatzaufnahme (6) ge
genüber der Grundplatte (3) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Kontakteinsatzaufnahme (6) mit mindestens einem Tragele
ment (4, 5) als Scharnier ausgebildet ist.
2. Steckermontageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Tragelement (4, 5) in der Nähe seines von der Grundplatte (6) abgewandten En
des mindestens einen in Anreihrichtung ausgerichteten Scharnierbolzen (7) aufweist
und daß die Kontakteinsatzaufnahme (6) mindestens ein auf den Scharnierbolzen (7)
aufrastbares Halbschalenscharnier (8) aufweist.
3. Steckermontageeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Tragelement (4, 5) als in Anreihrichtung ausgerichtetes Tragbeinpaar ausgebildet
ist und daß die Tragbeine (10, 11) des Tragbeinpaars jeweils an den einander zuge
wandten Innenseiten und/oder an den voneinander angewandten Außenseiten der
Tragbeine (10, 11) mit einem Scharnierbolzen (7) versehen sind.
4. Steckermontageeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei an in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (3) angeord
nete Tragelemente in der Nähe ihrer von der Grundplatte (3) abgewandten Enden
jeweils mindestens einen in Anreihrichtung ausgerichteten Scharnierbolzen (7) auf
weisen und daß die Kontakteinsatzaufnahme (6) an der dem Halbschalenscharnier (8)
abgewandten Seite mindestens ein mit mindestens einer im geschlossenen Zustand
mindestens einen Scharnierbolzen (7) umgreifenden Klaue (17) versehenes Verriege
lungselement (18) aufweist.
5. Steckermontageeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Verriegelungselement (18) ein Kennzeichnungselement (19) befestigbar ist.
6. Steckermontageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Tragelement (4, 5) zur Befestigung des Kontakteinsatzes (22)
an seinem der Grundplatte (3) abgewandten Ende in Richtung zur Grundplatte (3)
verlaufende Bohrungen (21) für Befestigungsschrauben (24) des Kontaktein
satzes (22) aufweist.
7. Steckermontageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontakteinsatzaufnahme (23) zur Befestigung des Kontakteinsatzes (22)
Bohrungen (26) für Befestigungsschrauben (24) des Kontakteinsatzes (23) aufweist.
8. Steckermontageeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Tragelement (4, 5) unterhalb des Scharnierbolzens (7) im Abstand etwa
einer Scharnierschalendicke mindestens ein Abstützelement (31) aufweist und sich
die Öffnung des Halbschalenscharniers (8) bei fixiertem Kontakteinsatz (1, 22) zu
mindest im wesentlichen auf der von der Grundplatte (3) abgewandten Seite der
Scharnierbolzen (7) befindet.
9. Steckermontageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundplatte (3) mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Füh
rung (32) aufweist und mindestens ein Tragelement (5) in der Führung verschiebbar
gelagert ist.
10. Steckermontageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Tragelement (4) gemeinsam mit der Grundplatte (3) einstückig
ausgeführt ist.
11. Steckermontageeinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Tragelement (5) ein mit der Grundplatte (3) zusammenwirkendes
Federkraftelement (36) aufweist.
12. Steckermontageeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe
derkraftelement (36) und die Grundplatte (3) zusammenwirkende Rastmittel (37, 38)
aufweisen.
Priority Applications (1)
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