DE9308325U1 - Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Tragschienen - Google Patents

Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Tragschienen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

HARTING ELEKTRONIK GmbH
Marienwerder Str. 3 01.06.1993
W-4992 Espelkamp 9308 DE G9
Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Tracr-
schiehen
Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Tragschienen, insbesondere auf Normtragschienen .
In Schalt- bzw. Steuerungsschränken von elektrischen Anlagen werden genormte Tragschienen (Normtragschienen) für das Montieren und Festmachen von Anschluß-, Schalt-, Steuerungs- und Sicherungselementen verwendet. Dabei sind üblicherwiese auch sog. Reihenklemmen vorgesehen, an die ankommende elektrische Leitungen angeklemmt sind und die zur Verteilung und Weiterleitung der elektrischen Signale dienen.
0 Daneben sind zur steckbaren Verbindung von elektrischen Leitungen im Anlagen- und Maschinenbau sog. schwere Steckverbinder bekannt, deren Steckverbindereinsätze üblicherweise mit einem Metallgehäuse versehen sind und deren eine Steckerhäfte überwiegend auf Montagewandausschnitte montiert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die an sich bekannten Steckverbindereinsätze ohne Gehäuse auf Tragschienen zu befestigen, um eine größere Anzahl von ankommenden Leitungen mit einem Handgriff steckbar anschließen zu können, wobei die weitere Verdrahtung/Verteilung der einzelnen Leitungen an einzelnen Klemmstellen vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den beiden Schmalseiten eines im wesentlichen rechteckförmigen Steckverbindereinsatzes jeweils ein mit Rastmitteln versehenes Befestigungselement angebracht ist, wobei das Befestigungselement zwei beabstandete, von der Leiteran-
schlußseite des Steckverbindereinsatzes wegweisende, ständerartige Anformungen aufweist, die mit einwärts, bzw. zueinander weisenden Rastnuten versehen sind, und daß der Steckverbindereinsatz mittels der Befestigungselemente sich in Längsrichtung der Tragschiene erstreckend auf diese aufrastbar ist, wobei der Steckverbindereinsatz beabstandet zur Tragschiene angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bereits handelsübliche Steckverbindereinsätze mit preiswerten Befestigungselementen versehen werden und dann auf eine Normtragschiene aufgerastet werden können. Dabei ist dann für eine Vielzahl von ankommenden Leitungen eine Steckanschlußmöglichkeit vorhanden, während die zu den unterschiedlichen Bauelemen-0 ten im Schaltschrank weiterführenden Leitungen an die Anschlüsse des Steckverbindereinsatzes angeschlossen werden können. Dabei ist der Steckverbinder im wesentlichen quer zur Tragschiene angeordnet. Um eine größere Anzahl von Steckverbindern platzsparend nebeneinander anordnen zu können, ist ein Trägerelement vorgesehen, das zunächst auf die Tragschiene aufgerastet wird und auf das dann wiederum ein Steckverbindereinsatz mittels der Befestigungselemente aufgesetzt werden kann. Dabei ist der Steckverbinder dann quer zur Tragschiene angeordnet, und es können somit mehrere Steckverbinder dicht bei dicht nebeneinander angeordnet werden. Ggf. kann auch vorgesehen sein, daß auf ein Trägerelement zunächst ein Steckverbinder mittels seiner Befestigungselemente aufgerastet ist und diese komplette Einheit auf die Tragschiene aufgerastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen ■'
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Steckverbindereinsatzes, aufgesetzt auf eine Normschiene,
Fig. 2 die Ansicht eines Steckverbinders,
Fig. 3 die Aufsicht auf einen Steckverbinder,
Fig. 4A, B, C die Ansichten eines Befestigungselementes,
Fig. 5A, B die Ansichten eines Trägerelementes,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Steck-Verbinders, aufgerastet auf ein Träger
element, und
Fig. 7 die Ansicht eines Steckverbinders mit einem Trägerelement.
In der Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein handelsüblicher, rechteckförmiger Steckverbindereinsatz 1 dargestellt, der mit Kontaktelementen 2 versehen ist, die einerseits zur steckbareri Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstecker und andererseits zum Anschluß einzelner Verbindungsleitungen ausgestattet sind. An den beiden Schmalseiten 3 des Steckverbindereinsatzes sind gleichartige Befestigungselemente 4 angebracht, die auf eine Tragschiene 5 aufgerastet sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Befestigungselemente mittels Schrauben 6 an dem Steckverbindereinsatz festgeschraubt.
Das in Fig. 4A, B, C dargestellte Befestigungselement ist als etwa U-förmiges, seitwärts an den Steckverbindereinsatz ansetzbares Teil ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt. Es weist zwei beabstandete, ständerartige Anformungen 7 auf, deren Enden in Richtung der Längsausdehnung der Tragschiene 5 ver-
breitert sind und mit Rasteinrichtungen zum Aufrasten auf die Tragschiene versehen sind. Hierbei sind jeweils nach innen hin offene Rastnuten 9 vorgesehen, vor denen sich eine Schräge 10 zur Erleichterung des Aufrastens befindet. Die beiden Anformungen, die durch eine Ausnehmung 11 voneinander getrennt sind, weisen eine Federelastizität auf, so daß das Befestigungselement leicht auf die Tragschiene aufgerastet werden kann, wobei die Ränder der Tragschiene in die Nuten 9 eingreifen und ein sicherer Halt des Befestigungselementes gegeben ist.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Anformungen 7 eine solche Länge aufweisen, daß der Steckverbindereinsatz nach der Montage in einem solchen Abstand von der Tragschiene gehalten ist, daß die angeschlossenen Einzelleiter frei abgeführt bzw. durch die Ausnehmung 11 zwischen den Anformungen 7 hindurchgeführt werden können.
Zur Befestigung des Befestigungselementes am Steckverbindereinsatz sind im oberen Bereich in den Eckbereichen des Befestigungselementes jeweils Auflagen 12 ausgebildet, die mit einer Ausnehmung 13 zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 6 versehen sind.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist der Gegenstecker 14 des Steckverbinders mit mittels Fingerdruck lösbaren Rasthaken 15 versehen, die beim Stecken des Gegensteckers hinter äußere Rastvorsprünge 16 am Befestigungselement eingreifen und einen sicheren Zusammenhalt von Steckverbinder und Gegenstecker bewirken. 30
Mittels der vorstehend beschriebenen Befestigungselemente können Steckverbindereinsätze in Längsrichtung zur verwendeten Tragschiene auf diese aufgerastet werden. Um Steckverbindereinsätze unter Verwendung dieser Befestigungselemente auch quer zur Tragschiene anordnen zu können, wobei dann die Möglichkeit besteht, auch mehrere Steckverbinder dicht bei dicht nebeneinander vorzusehen, ist ein in den Fig. 5A, B und 6 dargestelltes Trägerelement 17 vorgesehen.
mm C mm
Das Trägerelement weist eine im wesentlichen rechteckförmige Tragplatte 18 auf, an deren Unterseite Rastmittel 19 zum Aufrasten auf Tragschienen unterschiedlicher Ausführungen vorgesehen sind.
Dabei sind diese Rastmittel so angeordnet, daß das Trägerelement quer zur Tragschiene gehalten ist. Die Dicke und Breite der Trägerplatte ist so bemessen, daß die
Tragplatte in die Nuten 9 der Befestigungselemente eintauchen kann, wenn der Steckverbindereinsatz mit seinen Berührungselementen 4 in Längsrichtung der Tragplatte
auf diese aufgesetzt und durch Druck in Steckrichtung
aufgerastet wird.
Die Tragplatte ist mit in verschiedenen Abständen angeordneten Ausnehmungen 20 versehen, in die in den Nuten der Befestigungselemente 4 angeordnete Zentriervorsprünge 21 eingreifen. Dabei können dann Steckverbindereinsätze verschiedener "Länge" auf einem universell ausgebildeten Trägerelement auch längsverschiebbar
gesichert aufgerastet werden.
Der Vollständigkeit halber ist in der Fig. 7 noch ein
auf ein Trägerelement 17 aufgerasteter, mit Befestigungselementen 4 versehener Steckverbindereinsatz 1 sowie ein zugehöriger Gegenstecker 14, beide mit ange-
schlossenen Leitern versehen, dargestellt.

Claims (8)

HARTING ELEKTRONIK GmbH Marienwerder Str. 3 01.06.1993 W-4992 Espelkamp 9308 DE G9 Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Traq- schienen Schutzansprüche 10
1. Steckverbinder mit Mitteln zum Aufrasten auf Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schmalseiten (3) eines im wesentlichen rechteckförmigen Steckverbindereinsatzes (1) jeweils ein mit Rastmitteln versehenes Befestigungselement (4) angebracht ist, wobei das Befestigungselement (4) zwei beabstandete, von der Leiteranschlußseite des Steckverbindereinsatzes wegweisende, ständerartige Anformungen (7) aufweist, 0 die mit einwärts, bzw. zueinander weisenden Rastnuten (9) versehen sind, und
daß der Steckverbindereinsatz (1) mittels der Befestigungselemente (4) sich in Längsrichtung der Tragschiene (5) erstreckend auf diese aufrastbar ist, 5 wobei der Steckverbindereinsatz beabstandet zur Tragschiene angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
0 daß die Befestigungselemente (4) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen, und daß im oberen Bereich der Befestigungselemente (4) Auflagen (12) bildende Anformungen ausgebildet sind, in denen Ausnehmungen (13) zum Einschrauben von Be-5 festigungsschrauben (6) vorgesehen sind, wobei seitliche Flansche des Steckverbindereinsatzes (1) auf den Auflagen aufliegen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die unteren Enden (8) der ständerartigen Anformungen (7) der Befestigungselemente (4) mit sich in Längsrichtung der Tragschiene (5) erstreckenden Verbreiterungen versehen sind.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Enden (8) der Anformungen (7) der Befestigungselemente (4) mit Aufgleitschrägen (10) versehen sind, die vor den Rastnuten (9) angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (4) im Bereich des Steckverbindereinsatzes (1) mit Rastmitteln (16) zur rastbaren Befestigung mit entsprechenden Rastmitteln (15) eines Gegensteckers (14) versehen sind.
6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckverbinder mittels seiner Befestigungselemente (4) auf ein Trägerelement (17) aufgerastet ist, und
daß das Trägerelement derart auf die Tragschiene (5) aufrastbar ist, daß sich der
Steckverbindereinsatz (1) quer zur Tragschiene erstreckt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (17) eine im wesentlichen 5 rechteckige Trägerplatte (18) aufweist, an deren Unterseite Rastmittel (19) zur Befestigung auf verschiedenartig ausgebildeten Tragschienen (5) vorgesehen sind, und
daß die Tragplatte zumindest an ihren Längsseiten eine Dicke aufweist, die den Abmessungen der Rastnuten (9) der Befestigungselemente (4) entspricht.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsseiten der Tragplatte (18) Ausnehmungen (20) eingeformt sind, in die in den Nuten (9) der Befestigungselemente (4) angeordnete Zentriervorsprünge (21) eingreifen.
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