DE19715726A1 - Antennenvorrichtung für Mobilfunkgeräte - Google Patents
Antennenvorrichtung für MobilfunkgeräteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Antennenvorrichtung, insbesondere für Mobilfunkgeräte und
auf ein Mobilfunkgerät.
Bei Mobilfunkgeräten ist es üblich, sogenannte abgestimmte
Antennen zu verwenden, d. h. Antennen, deren effektive Länge
in einem bestimmten Verhältnis zu der Wellenlänge λ des zu
empfangenden Frequenzbereichs steht. Bei einem Mobilfunkgerät
für den sogenannten GSM-Standard beträgt der zu
empfangende/sendende Frequenzbereich etwa 900 bis 1000 MHz.
Dementsprechend liegt die Wellenlänge dieses Frequenzbereichs
bei ca. 30 bis 35 cm. Eine Antenne, die in ihrer effektiven
Länge auf die Hälfte der Wellenlänge des zu empfangenden
Frequenzbereichs abgestimmt ist, muß also für den
GSM-Standard eine effektive (elektrische) Länge von ca. 15 bis 18
cm aufweisen. Es ist offensichtlich, daß eine Antenne mit
einer Länge von 15 bis 18 cm ein großer Nachteil bei dem
Bestreben ist, ein Mobilfunkgerät so handlich wie möglich
aus zuführen. Eine fest angebrachte, von dem Gehäuse des
Mobilfunkgeräts abstehende Antenne dieser Größe verbietet
sich auch aus dem Grund, daß eine solche Antenne hinsichtlich
einer Beschädigung durch Knicken oder Abbrechen äußerst
gefährdet wäre.
Es ist daher üblich, ein Mobilfunkgerät mit einer Stabantenne
mit der oben genannten Länge zu versehen, die einschiebbar
ist, oder eine Helixantenne (Spiralantenne) mit der gleichen
elektrischen Länge oder eine Kombination aus einer Helix- und
einer Stabantenne vorzusehen. Vor der Inbetriebnahme des
Mobilfunkgeräts muß dann für den Fall einer Stabantenne die
Antenne ausgefahren werden. Diese Lösung hat den Nachteil,
daß die Sende-/Empfangsleistung des Mobilfunkgeräts
verschlechtert ist, wenn der Bediener vor Inbetriebnahme des
Mobilfunkgeräts vergißt, die Antenne auszuziehen. Eine
Helixantenne alleine hat den Nachteil schlechterer Empfangs-
/Sendeeigenschaften (Performance).
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine
Antennenvorrichtung zu schaffen, die gute Sende-
/Empfangseigenschaften der Antenne mit einem geringen
Platzbedarf auch im eingeschobenen Zustand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination
zweier bekannter Aufbauprinzipien gelöst. Gemäß der Erfindung
weist eine Antennenvorrichtung, insbesondere für
Mobilfunkgeräte, eine erste Helix-Antenne (Spiralantenne),
eine mit der ersten Helix-Antenne verbindbare zweite Antenne
sowie eine ausziehbare Stabantenne auf. Die
Antennenvorrichtung ist dabei so konstruiert, daß ein
Verbindungselement, beispielsweise ein übliches
Antennenkontaktelement, im ausgezogenen Zustand der
Stabantenne nur die Stabantenne mit der ersten Helix-Antenne
verbindet. Im eingeschobenen Zustand der Stabantenne wird
hingegen nur die zweite Helix-Antenne durch das
Verbindungselement mit der ersten Helix-Antenne verbunden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also aus zwei einzelnen,
im Prinzip unabhängig voneinander montierbaren Antennen.
Vorteilhafterweise sind die erste Helix-Antenne, die zweite
Helix-Antenne sowie die Stabantenne jeweils auf 1/4 der
Wellenlänge λ des zu sendenden/empfangenden Frequenzbereichs
abgestimmt. Jede der genannten Antennen bildet also für sich
einen sogenannten Viertel-Wellen-Strahler (λ/4-Strahler).
Durch die erfindungsgemäße Kombination der genannten Antennen
wird an den ersten Viertel-Wellen-Strahler, nämlich der
ersten Helix-Antenne, jeweils ein weiterer Viertel -Wellen-
Strahler angekoppelt. In ausgezogenem Zustand der Stabantenne
wird die Stabantenne als Viertel-Wellen-Strahler an die erste
Helix-Antenne angekoppelt, im eingefahrenen Zustand der
Stabantenne wird dagegen die zweite Helix-Antenne an die
erste Helix-Antenne angekoppelt. Sowohl im eingefahrenen wie
auch im ausgezogenen Zustand der Stabantenne wird somit
insgesamt ein λ/2-Strahler gebildet, was eine für die nötige
Empfangs-/Sendeleistung vorteilhafte Abstimmung der
Antennenvorrichtung darstellt.
Vorteilhafterweise besteht die Stabantenne in ihrem Bereich,
der im eingeschobenen Zustand der Stabantenne in der Nähe der
Helix-Antennen liegt, aus einem nicht leitenden Material.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Felder der ersten und der
zweiten Helix-Antenne im eingeschobenen Zustand der
Stabantenne, in dem nur die zweite Helix-Antenne an die erste
Helix-Antenne gekoppelt ist, durch die Stabantenne kaum
beeinflußt werden.
Die erste Helix-Antenne ist vorzugsweise eine Spule auf einer
Leiterplatte.
Ein besonders geringer Platzbedarf ergibt sich, wenn die
Stabantenne koaxial zu der Helix-Antenne angeordnet ist. In
dieser Hinsicht ist es besonders günstig, wenn die erste
Helixantenne parallel und leicht versetzt zu der zweiten
Helixantenne angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein Mobilfunkgerät
mit einer Antennenvorrichtung der oben genannten Art vor.
Hinsichtlich des Platzbedarfs ist es dabei besonders
vorteilhaft, wenn die zweite Helix-Antenne in einem
stummelförmigen Ansatz im Gehäuse des Mobilfunkgeräts
untergebracht ist.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und anhand der Figuren der Zeichnung
besser ersichtlich. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung im
ausgezogenen Zustand, und
Fig. 2 die Antennenvorrichtung von Fig. 1 im
eingeschobenen Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung
im in ein Mobilfunkgerät eingebauten Zustand, wobei die
Stabantenne ausgezogen ist.
In der Fig. 1 ist ein Mobilfunkgerät 6 mit einem Gehäuse 9
zu sehen. Das Mobilfunkgerät 6 ist beispielsweise ein
sogenanntes Mobiltelefon (Handy) des GSM-Standards. Gemäß dem
GSM-Standard werden Informationen in einem Frequenzbereich
zwischen 900 und 100 MHz übertragen. In der Figur ist
weiterhin eine Antennenvorrichtung zu sehen, die aus einer in
das Gehäuse 9 des Mobilfunkgeräts 6 eingebauten Helix-Antenne
(Spiralantenne) 1, einem Verbindungselement
(Antennenkontaktelement) 7, einer zweiten Helix-Antenne 2
sowie einer Stabantenne 3 besteht. In der Fig. 1 ist die
Antennenvorrichtung in dem Zustand gezeigt, in dem die
Stabantenne 3 aus dem Gehäuse 9 des Mobilfunkgeräts 6
ausgezogen ist. In der Fig. 2 ist die Antennenvorrichtung in
dem Zustand gezeigt, in dem die Stabantenne 3 in das Gehäuse
9 des Mobilfunkgeräts 6 eingeschoben ist. In der Fig. 1 ist
weiterhin eine Leiterplatte 4 gezeigt, die beispielsweise
eine nicht gezeigte Verarbeitungsschaltung des
Mobilfunkgeräts 6 trägt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weisen die erste Helix-Antenne 1, die
zweite Helix-Antenne 2 sowie die Stabantenne 3 jeweils eine
effektive Länge auf, die 1/4 der Wellenlänge λ des zu
empfangenden/sendenden Frequenzbereichs beträgt. Bei dem GSM-
Standard beträgt 1/4 der Wellenlänge λ des zu
sendenden/empfangenden Frequenzbereichs 7-9 cm. Die
Abmessungen der einzelnen Antennen sind also so, daß sie
einer Integration in ein kompaktes Mobilfunkgerät 6 nicht
entgegenstehen. Die erste Helix-Antenne 1, die zweite
Helix-Antenne 2 und die Stabantenne 3 bilden also jeweils für sich
einen sogenannten Viertel-Wellen-Strahler oder λ/4-Strahler.
In der Fig. 1 ist mit 7 ein im Sinne eines Blockschaltbildes
schematisch dargestelltes Kontaktelement bezeichnet. Der
innere Aufbau des Kontaktelements 7 ist aus der Figur nicht
ersichtlich. Gemäß der Erfindung ist das Kontaktelement 7 so
ausgeführt, daß es in dem in der Figur gezeigten, aus dem
Gehäuse 9 des Mobilfunkgeräts 6 ausgefahrenen Zustand der
Stabantenne 3 nur die Stabantenne 3 mit der ersten in das
Gehäuse 9 des Mobilfunkgeräts 6 eingebauten Helix-Antenne 1
verbindet. In dem ausgefahrenen Zustand der Stabantenne 3
bilden also die erste Helix-Antenne 1 und die Stabantenne 3
zusammen einen sogenannten λ/2-Strahler. Wenn die Stabantenne
3 nicht oder alternativ nicht vollständig aus dem Gehäuse 9
des Mobilfunkgerätes 6 herausgezogen ist, verbindet die
Kontaktvorrichtung 7 dagegen die Stabantenne 3 nicht mehr mit
der im Gehäuse eingebauten ersten Helix-Antenne 1. Sobald die
Kontaktvorrichtung 7 die Verbindung zwischen der Stabantenne
3 und der in dem Gehäuse 9 des Mobilfunkgerätes 6 eingebauten
ersten Helix-Antenne 1 löst, stellt es eine Verbindung
zwischen der zweiten Helix-Antenne 2 und der ersten
Helix-Antenne 1 her. Für den Fall, daß die Stabantenne 3 also nicht
bzw. nicht vollständig aus dem Gehäuse 9 des Mobilfunkgerätes
6 herausgezogen ist, ist nur die zweite Helix-Antenne 2 mit
der ersten Helix-Antenne 1 verbunden. In diesem Zustand
bilden also die erste Helix-Antenne 1 und die zweite
Helix-Antenne 2 zusammen einen λ/2-Strahler. Gemäß der Erfindung
gewährleistet also die Kontaktvorrichtung 7, daß unabhängig
von dem Zustand der Stabantenne 3 stets ein weiterer Viertel-
Wellen-Strahler an die erste Helix-Antenne 1 angekoppelt ist,
die ebenfalls einen Viertel-Wellen-Strahler bildet.
Insbesondere ist durch die erfindungsgemäße
Antennenvorrichtung gewährleistet, daß eine ausreichende
Sende-/Empfangsleistung gegeben ist, selbst wenn der Benutzer
vergessen sollte, die Stabantenne 3 vollständig aus dem
Gehäuse 9 des Mobilfunkgeräts 6 herauszuziehen. Es ist
anzumerken, daß die Funktion des Kontaktelements 7 wie oben
beschrieben aus der schematischen Darstellung in den Fig.
1 und 2 nicht vollständig zu erkennen ist.
Die erste Helix-Antenne 1 kann durch eine Spule auf der
Leiterplatte 4 gebildet werden. Somit ergibt sich eine sehr
platzsparende und kostengünstige Lösung. Alternativ kann die
erste Helix-Antenne 1 als fest installierter Helix-Teil
ausgeführt sein. In diesem Fall ist die erste Helix-Antenne
1, wie in der Figur gezeigt, auf der von der
Kontaktvorrichtung 7 abgewandten Seite mit einem
Antennen-Anpaßnetzwerk 8 versehen, daß auf einen λ/2-Strahler
(Halbwellenstrahler) abgestimmt ist. Durch dieses
Antennen-Anpaßnetzwerk 8 ist die erste Helix-Antenne 1 mit der auf der
Leiterplatte 4 vorgesehenen Verarbeitungsschaltung (nicht
gezeigt) des Mobilfunkgeräts 6 verbunden. Die erste
Helix-Antenne 1 kann dem Antennen-Anpaßnetzwerk 8 räumlich
zugeordnet werden. Das Antennennetzwerk 8 ist in der Figur
nur schematisch in Sinne eines Blockschaltbildes dargestellt,
da es auf seinen inneren Aufbau hinsichtlich der Erfindung
nicht ankommt.
Gemäß der Erfindung ist also stets gewährleistet, daß
unabhängig von dem eingefahrenen oder ausgezogenen Zustand
der Stabantenne 3 ein λ/2-Strahler gebildet wird, was eine
optimale Sende-/Empfangsleistung der Antennenvorrichtung
ergibt. Die Stabantenne macht im ausgezogenen Zustand die
zweite Helix-Antenne 2 unwirksam, so daß in jedem Fall nur
ein Viertel-Wellen-Strahler an den ersten Viertel-Wellen-
Strahler, nämlich der ersten Helix-Antenne 1, angekoppelt
wird.
Wie in der Figur ersichtlich besteht die Stabantenne 3 aus
einem oberen Bereich 5 sowie einem unteren Bereich 10. Als
oberer Bereich 5 ist dabei der Bereich der Stabantenne 3 zu
verstehen, der im eingefahrenen Zustand der Stabantenne 3 in
der Nähe der beiden Helix-Antennen 1, 2 liegt. D. h., der
obere Bereich 5 der Stabantenne 3 erstreckt sich im
wesentlichen vom oberen Ende 12 der Stabantenne 3 bis zu der
Übergangsstelle 13 der Stabantenne 3, die im eingefahrenen
Zustand der Stabantenne 3 (Fig. 2) gegenüber bzw. unterhalb
des Anpaßnetzwerks 8 liegt. Der obere Bereich 5 der
Stabantenne 3 ist vorzugsweise aus einem elektrisch nicht
leitenden Material gebildet. Dadurch wird gewährleistet, daß
die Felder der ersten Helix-Antenne 1 und der zweiten
Helix-Antenne 2 im eingeschobenen Zustand der Stabantenne 3 durch
die Stabantenne 3 nur gering beeinflußt werden, d. h. daß die
Felder der Helixantennen 1, 2 durch die Stabantenne 3 nicht
passiv verformt werden. Die elektrische Länge der Stabantenne
3 ist in diesem Fall die Länge von dem unteren Ende 14 der
Stabantenne 3 bis zu der Übergangsstelle 13. Der obere
Bereich 5 der Stabantenne 3 hat insbesondere die Funktion,
das Einschieben der Stabantenne 3 derart zu ermöglichen, daß
kein leitfähiger Bereich der Stabantenne 3 in deren
eingeschobenen Zustand (Fig. 2) in der Nähe der
Helix-Antennen 1, 2 liegt. Der obere Bereich 5 stellt also eine
Einschub-Verlängerung dar.
Wie in der Figur ersichtlich ist es hinsichtlich der
Kompaktheit der Antennenvorrichtung besonders günstig, wenn
die zweite Helix-Antenne 2 in einem stummelförmigen Ansatz 11
des Gehäuses 9 des Mobilfunkgeräts 6 untergebracht ist. Die
Stabantenne 3 kann dann koaxial innerhalb der zweiten
Helix-Antenne 2 verschiebbar untergebracht sein. Die erste, im
Gehäuse eingebaute Helix-Antenne 1 liegt vorteilhafterweise
und wie gezeigt parallel und leicht versetzt zu der Achse der
zweiten Helix-Antenne 2.
Auch wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
effektive elektrische Länge der ersten Helix-Antenne 1, der
zweiten Helix-Antenne 2 und der Stabantenne 3 jeweils 1/4 der
Wellenlänge λ des zu empfangenden Frequenzbereichs betragen,
so ist doch anzumerken, daß die Aufteilung der elektrischen
Längen der genannten Antennen beliebig ist, solange die Summe
der elektrischen Längen der Antennen die gewünschte
Gesamtlänge, vorzugsweise die Hälfte der Wellenlänge λ des zu
empfangenden Frequenzbereichs, beträgt.
Natürlich ist in diesem Fall darauf zu achten, daß die
elektrische Länge der zweiten Helix-Antenne 2 gleich der
elektrischen Länge der Stabantenne 3 ist, da nur so
gewährleistet ist, daß auf jeden Fall, d. h. unabhängig von
dem Zustand der Stabantenne 3 eine abgestimmte
Antennenvorrichtung gebildet ist.
1
erste Helixantenne
2
zweite Helixantenne
3
Stabantenne
4
Leiterplatte
5
oberer Bereich der Stabantenne (
3
)
6
Mobilfunkgerät
7
Verbindungs- (Kontakt)-Element
8
Anpaßnetzwerk
9
Gehäuse des Mobilfunkgeräts (
6
)
10
unterer Bereich der Stabantenne (
3
)
11
stummelförmiger Ansatz am Gehäuse (
8
)
12
oberes Ende der Stabantenne (
3
)
13
Übergangsstelle zwischen dem oberen (
5
) und dem unteren (
10
)
Bereich der Stabantenne (
3
)
14
unteres Ende der Stabantenne (
3
)
Claims (8)
1. Antennenvorrichtung, insbesondere für Mobilfunkgeräte, mit
- - einer ersten Helixantenne (1),
- - einer mit der ersten Helixantenne (1) verbindbaren zweiten Helixantenne (2), und
- - einer ausziehbaren Stabantenne (3),
wobei ein Verbindungselement (7) vorgesehen ist, das im ausgezogenen Zustand der Stabantenne (3) nur die Stabantenne (3) mit der ersten Helixantenne (1) verbindet und im eingeschobenen Zustand der Stabantenne (3) nur die zweite Helixantenne (2) mit der ersten Helixantenne (1) verbindet.
2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Helixantenne (1), die zweite Helixantenne (2)
sowie die Stabantenne (3) jeweils auf ein Viertel der
Wellenlänge des zu sendenden/empfangenden Frequenzbereichs
abgestimmt sind.
3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabantenne (3) in ihrem im eingeschobenen Zustand in
der Nähe der Helixantennen (1, 2) liegenden Bereich (5) aus
einem nichtleitenden Material besteht.
4. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Helixantenne (1) eine Spule auf einer
Leiterplatte (4) ist.
5. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabantenne (3) koaxial in der zweiten Helixantenne
(2) angeordnet ist.
6. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Helixantenne (1) parallel und leicht versetzt
zu der zweiten Helixantenne (2) angeordnet ist.
7. Mobilfunkgerät, aufweisend eine Antennenvorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
8. Mobilfunkgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Helixantenne (2) in einem stummelförmigen
Ansatz (11) im Gehäuse (8) des Mobilfunkgeräts (6)
untergebracht ist.
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