DE19512003A1 - Antenne für die Ausstrahlung und/oder den Empfang elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen, und Vorrichtung, welche eine derartige Antenne verwendet - Google Patents
Antenne für die Ausstrahlung und/oder den Empfang elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen, und Vorrichtung, welche eine derartige Antenne verwendetInfo
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Übertragung
elektromagnetischer Wellen, insbesondere von Ultrahochfrequen
zen.
Die Erfindung findet ihre Anwendung insbesondere bei tragbaren
Sende/Empfangsvorrichtungen, die eine integrierte Antenne
verringerter Größe aufweisen.
Zahlreiche Antennen sind für diese Anwendung auf tragbare
Sende/Empfangsvorrichtungen vorgeschlagen worden.
Am häufigsten sind die Antennen, die zu dem Zweck verwendet
werden, vom Antennentyp des inversen F-Typs.
Die Struktur und die Arbeitsweise einer derartigen Antenne vom
inversen F-Typ ist in dem Dokument "Small Antennas (Kleine
Antennen)" von K. Fujimoto, A. Henderson, K. Hirasawa und J.R.
James beschrieben, herausgegeben von der Research Studies
Press LTD und John Wiley & Sons INC.
Eine derartige Antenne vom inversen F-Typ ist schematisch in
der beigefügten Fig. 1 dargestellt.
Wie man es in dieser Fig. 1 sieht, weist eine Antenne 10 des
inversen F im wesentlichen ein rechteckiges Haupt-Leitungsele
ment 11 parallel zu einer Masseebene 20 und ein Hilfs-Lei
tungselement 12 senkrecht zu dem Element 11 und zur Masseebene
20 auf. Das Hilfselement 12 stellt eine Kurzschlußfunktion auf
dem Hauptelement 11 sicher, indem eines seiner Enden mit der
Masseebene 20 verbunden wird.
Das zweite Ende des Hauptelementes 11 ist im allgemeinen
offen.
Das Ultrahochfrequenzsignal wird durch ein Anregungs-Koaxial
kabel 13 übertragen, das mit dem Hauptelement 11 an einer
Stelle verbunden ist, die in der Fig. 1 mit 14 bezeichnet
ist. Die Wahl dieser Stelle 14 auf dem Hauptelement 11
bestimmt die Impedanz der Antenne.
Wenn man mit λ die Wellenlänge des übertragenen Ultrahochfre
quenzsignales bezeichnet, besitzt die Antenne 10 des inversen
F im allgemeinen die folgenden Abmessungen:
- - Länge L des Hauptelementes 11: λ/4
- - Breite l des Hauptelementes 11: λ/8 und
- - Höhe h des Hilfselementes 12: λ/25.
Für Frequenzen der Größenordnung von 2 GHz, die bei tragbaren,
mobilen Funkendgeräten verwendet werden, sind die Abmessungen
der Antenne 10 einige Zentimeter.
Dieses Antennen 10 des inversen F zeigen den Vorteil, daß sie
ein Quasi-Allrichtungs-Strahlungsschema haben.
Dagegen zeigen diese Antennen des inversen F eine relativ
geringe Bandbreite, typischerweise in der Größenordnung von 2
bis 3%.
Man hat bereits versucht, die Leistungen dieser bekannten
Antennen des inversen F zu verbessern.
So ist in der französischen Patentanmeldung, die am 23.
Dezember 1992 unter der Nr. 92 15813 hinterlegt worden ist,
eine Verbesserung an Antennen des inversen F beschrieben
worden, die darin besteht, das Haupt-Leitungselement in der
Form wenigstens zweier Teile herzustellen, die im allgemeinen
zueinander parallel sind.
Die Bandbreite von Antennen, die mit einer solchen Verbes
serung erreicht wird, liegt in der Größenordnung von 8 bis 10%.
Die vorliegende Erfindung hat jetzt zum Ziel, die Antennen des
Typs des inversen F weiter zu verbessern, insbesondere deren
Bandbreite zu vergrößern.
Dieses Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit
einer Antenne für die Ausstrahlung und/oder den Empfang
elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen,
des inversen F-Typs erreicht, die ein Haupt-Leitungselement,
das im allgemeinen parallel zu einer Masseebene ist, ein
Hilfs-Leitungselement, das im allgemeinen senkrecht zu dem
Hauptelement und zu der Masseebene ist und das ein Ende des
Hauptelementes mit der Masseebene verbindet, und ein Anre
gungs-Koaxialkabel, das mit dem Haupt-Leitungselement verbun
den ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Leitungselement wenig
stens zwei Teile aufweist, die im allgemeinen zueinander
parallel sind, wobei das eine ein Strahlungselement und das
andere den Resonator bildet, wobei das Teil, das den Resonator
bildet, wenigstens einen Übergang über seine Länge aufweist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist der Übergang aus wenigstens einer seitlichen
Versetzung oder Breitenänderung gebildet, die an einem
inneren oder äußeren Rand des Teiles, das den Resonator
bildet, vorgenommen ist, oder weiter durch einen Spalt, der an
dem Ende dieses Teiles mündet.
Genauer wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung der Übergang durch eine seitliche Versetzung des
inneren Randes des Teiles gebildet, das den Resonator bildet.
Die vorliegende Erfindung betrifft gleichermaßen Vorrichtungen
für die Ausstrahlung und/oder den Empfang elektromagnetischer
Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen, die wenigstens eine
Antenne des vorgenannten Typs aufweisen.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der genauen Beschreibung deutlich werden,
die folgen wird, und beim Betrachten der beigefügten Zeichnun
gen, die beispielhaft und nicht begrenzend gegeben sind, und
von denen:
Fig. 1 die zuvor beschrieben worden ist, eine
schematische perspektivische Ansicht
einer klassischen Antenne des inversen F
darstellt;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Antenne entsprechend der vorliegen
den Erfindung darstellt, auf einem
metallischen Gehäuse angebracht;
Fig. 3 wie beigefügt die Kurve des Verhältnisses
stehender Wellen darstellt, gemessen bei
einer Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung, in Abhängigkeit von der
Anregungsfrequenz;
Fig. 4 die Schautafel nach Smith einer Antenne
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Antenne gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 6 bis 12 7 Ausbildungsvarianten einer Antenne
gemäß der vorliegenden Erfindung darstel
len.
Man hat in der beigefügten Fig. 2 in schematischer Weise eine
Antenne 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, des
inversen F-Typs, angebracht auf einem metallischen Gehäuse
150.
Das Gehäuse 150 kann Gegenstand zahlreicher Ausführungsformen
sein. Es handelt sich bevorzugt um ein Gehäuse vom paral
lelepipedischen. Das Gehäuse 150 bringt bevorzugt elektroni
sche Karten unter, die die Behandlung der Ultrahochfre
quenzsignale sicherstellen, die von der Antenne 100 empfangen
und/oder von dieser ausgesendet werden. Die Antenne 100 wird
bevorzugt außerhalb des Gehäuses 150 angebracht, an einer von
dessen Flächen 152. Diese Fläche 152 dient als Masseebene. Die
Antenne 100 kann auf irgendeiner Fläche des Gehäuses ange
bracht werden.
In an sich bekannter Weise und wie es zuvor in bezug auf Fig.
1 beschrieben worden ist, weist die Antenne 100 im wesent
lichen ein Haupt-Leitungselement 110 parallel zur Masseebene
152, ein Hilfs-Leitungselement 120, im allgemeinen senkrecht
zu dem Hauptelement 110 und zur Masseebene 152, und ein
Anregungs-Koaxialkabel 130 auf.
Das Hilfselement 120 verbindet eines der Enden des Hauptele
mentes 110 mit der Masseebene 152.
Das Koaxialkabel 130 stellt die Verbindung zwischen den
Verarbeitungseinrichtungen, die in dem Gehäuse 150 angeordnet
sind, und dem Hauptelement 110 sicher.
Genauer, gemäß der Erfindung, hat das Hauptelement 110 die
allgemeine Form eines U und weist somit wenigstens zwei Teile
111, 112 auf, die im allgemein zueinander parallel sind, wobei
das eine ein Strahlungselement und das andere den Resonator
bildet. Noch genauer weist gemäß der Erfindung das Teil 112,
das den Resonator bildet, wenigstens einen Übergang 113 über
seine Länge auf.
Das Hilfselement 120 zeigt vorteilhaft eine rechteckige
Umrißform. Seine Verbindungskante an der Masseebene 152 ist
in der Fig. 2 mit 121 bezeichnet. Seine Verbindungskante mit
dem Hauptelement 110 ist in der beigefügten Fig. 2 mit 122
bezeichnet.
Bevorzugt sind sowohl das Haupt- 110 als auch das Hilfs-120-Element
der Antenne 100 durch Ausschnitte aus einer gemein
samen metallischen Folie und Falten um 90° um die Kante 122
gebildet. Die Verbindung des Hilfselementes 120 auf der Höhe
der Kante 121 in der Masseebene 152 wird mit Hilfe irgendeines
geeigneten klassischen Mittels erhalten.
Bevorzugt ist die Breitenausdehnung des Hauptelementes 110,
parallel zu der Kante 122 betrachtet, gleich der Breitenaus
dehnung des Hilfselementes 120. Das heißt, daß die Außenrän
der, jeweils 1110 und 1120, des Strahlungsteils 111 und des
Resonatorteils 112 sich bevorzugt jeweils zu den Rändern 123
und 124 des Hilfselementes 120 verlängern, orthogonal zu den
Kanten 121 und 122.
Das Teil 111, das das Strahlungselement bildet, und das Teil
112, das den Resonator bildet, verbinden sich auf einem
gemeinsamen Kern 114 mit rechteckiger Außenkontur benachbart
der Kante 122.
Das Teil 111, das das Strahlungselement bildet, besitzt
bevorzugt eine rechteckige Außenkontur. Das heißt, daß sein
Innenrand 1111 geradlinig und parallel zum vorgenannten
Außenrand 1110 ist.
Dagegen, wie es zuvor angegeben ist, ist gemäß der Erfindung
ein Übergang über die Länge des Teiles 112 vorgesehen, das den
Resonator bildet.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in der beigefügten
Fig. 2 dargestellt ist, ist dieser Übergang 113 vorteilhaft
als eine seitliche Versetzung an dem inneren Längsrand 1121
des Teiles 112, das den Resonator bildet, ausgebildet.
Somit zeigt sich das Teil 112, das den Resonator bildet, in
der Form zweier nebeneinanderliegender Rechtecke, jeweils mit
1122 und 1124 in der beigefügten Fig. 2 bezeichnet.
Das Rechteck 1122 liegt dem Kern 114 benachbart. Das zweite
Rechteckt 1124 bildet das freie Ende des Teiles 112 gegenüber
diesem Kern 114. Das erste Rechteck 1122 besitzt eine Breite,
parallel zu der Kante 122 betrachtet, die über seine Länge
konstant ist und größer als die Breite des zweiten Rechteckes
1124 ist, welche gleichermaßen über seine Länge konstant ist.
Der Übergang zwischen den beiden Rechtecken 1122 und 1124
bildet die vorgenannte seitliche Versetzung 113.
Gemäß der Erfindung wird der Übergang oder die seitliche
Versetzung 113 in einer Entfernung vom Hilfselement 120 in der
Größenordnung von λ/6 gebildet, wobei λ die benutzte Wel
lenlänge bezeichnet. Im übrigen, gemäß der Erfindung, ist die
Tiefe der seitlichen Versetzung 113, das heißt der Breitenun
terschied zwischen den beiden Elementen 1122 und 1124 des
Resonatorteils 112 in der Größenordnung von 3/8 der Breite der
Basis dieses Strahlungselementes 112, betrachtet auf der Höhe
seines Verbindungspunktes mit dem Kern 114.
Der Erfinder hat Tests bei einem System durchgeführt, das ein
metallisches Gehäuse (das einen Telefonhörer simuliert) der
Abmessungen 160×55×20 mm sowie eine Antenne des Typs, der
in der beigefügten Fig. 2 dargestellt ist, aufweist, entspre
chend der folgenden Geometrie, die mit Bezug auf Fig. 5
gegeben wird (für eine Mittenfrequenz des Durchgangsbandes f =
1,9165 GHz, wobei λ = 0,156 m):
- - Länge L1 des Teiles 111, das das Strahlungselement bildet, gerechnet ausgehend vom Hilfselement 120: 36 mm, etwa 0,23 λ,
- - Länge L2 des Teiles 112, das den Resonator bildet, gerechnet ausgehend von dem Hilfselement 120: 38 mm, etwa 0,24 λ,
- - Länge L3 des Kerns 114 : 4,5 mm, etwa 0,03 λ,
- - Entfernung L4 zur seitlichen Versetzung 113 des Hilfselementes 120: 24,5 mm, etwa 0,16 λ,
- - Breite l1 des Hilfselementes 120 und des Hauptelementes 110 (Entfernung zwischen den Längsrändern 1110 und 1120): 20 mm, etwa 0,13 λ,
- - Breite l2 des Teiles 111, das das Strahlungselement bildet: 3,25 mm, etwa 0,02 λ,
- - Breite l3 des Teiles, das den Resonator 112 bildet, an seiner Basis: 8 mm, etwa d. h. 0,05 λ,
- - Breite l4 des Teiles 112, das den Resonator bildet, an seinem freien Ende: 5 mm, etwa 0,03 λ,
- - Breite l5 der seitlichen Versetzung 113 : 3 mm, etwa 0,02 λ,
- - Abstand l6 zwischen den beiden Teilen 111, 112: 8,75 mm, etwa 0,06 λ,
- - Entfernung zwischen dem Kontaktpunkt 132 des Koxailka bels 130 auf dem Strahlungselement 111 zum Hilfselement 120 : 5 mm, etwa 0,03 λ,
- - Abstand l7 zwischen dem Kontaktpunkt 132 des freien äußeren Längsrandes 1110 des Teiles, das das Strah lungselement 111 bildet: 1,6 mm, etwa 0,01 λ.
Im übrigen war bei dem getesteten System die Höhe h des
Hilfselementes 120, das das Hauptelement 110 von der Mas
seebene 152 trennt, das auf dem Gehäuse 150 ausgebildet ist,
5 mm.
Die Kurve des Anteils stehender Wellen oder der ROS-Messung
bei der vorgenannten Antenne ist in der beigefügten Fig. 3
dargestellt. Indem man als Bandbreite der Antenne das Fre
quenzband beibehält, für das das ROS kleiner als 2 ist, was
der allgemeinen Definition entspricht, die von den Speziali
sten zugelassen ist, führt die in der Fig. 3 dargestellte
Kurve zu einer Bandbreite von 1,787 GHz bis 2,046 GHz, d. h.
ungefähr 15%. Somit erlaubt es das Vorliegen der seitlichen
Versetzung 113 auf dem Resonatorteil 112, die Bandbreite in
bezug auf zuvor bekannte Antennen des inversen F wesentlich zu
erhöhen.
In der Fig. 3 entsprechen den Markierungen 1, 2 und 3 jeweils
Frequenzen von 1,885 GHz, 2,025 GHz und 1,787 GHz und ROS-Beträgen
von jeweils von 1,4349, 1,3201 und 1,9998.
Das entsprechende Smith-Schaubild, das in der beigefügten
Fig. 4 veranschaulicht ist, ist jeweils für diejenigen
Markierungen 1, 2 und 3, die denselben Frequenzen entsprechen,
wie die zuvor in bezug auf die Fig. 3 angegeben worden sind,
es zeigt eine Schleife entsprechend dem perfekten Anpas
sungsbereich. Die in dem Smith-Schaubild der Fig. 4 veran
schaulichte Kurve zeigt, daß dieses Strahlungselement nicht
perfekt optimiert ist. Eine bessere Zentrierung in bezug auf
die Mitte des Smith-Schaubildes ermöglicht es, die Leistungen
noch zu vergrößern.
Die freien Enden der Teile 111 und 112, die dem Hilfselement
122 gegenüberliegen, können offen sein, wie man es in der
beigefügten Fig. 2 dargestellt hat, oder auch durch einen
Kurzschluß mit der Masseebene 152 verbunden sein, wenigstens
für eines dieser Teile, oder man kann auch vorsehen, wenig
stens eines der Enden dieser beiden Teile 111, 112 mit der
Masseebene 152 zu verbinden, durch Zwischenschaltung einer
Kapazität, beispielsweise durch Zwischenschaltung einer
regelbaren Kapazität.
Eine solche einstellbare Kapazität, die wenigstens am Ende
eines der Teile 111 und 112 vorgesehen ist, kann beispiels
weise durch Schaltungen gesteuert werden, die in dem Gehäuse
150 untergebracht sind, um die Kennlinien der Antenne zu
modifizieren.
Die Antennen gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders
gut dazu ausgelegt, auf die funktionellen und ergonomischen
Beschränkungen von tragbaren, mobilen Funkendgeräten zu
antworten, die mit einem festen Gerät kommunizieren können,
beispielsweise einem Sendeturm, einem Satelliten oder irgend
einer äquivalenten Einrichtung.
Die große Bandbreite in der Größenordnung von 15%, die im
Rahmen der Erfindung erhalten wird, erlaubt es, eine einzige
Antenne zu benutzen, die bei der Aussendung und für den
Empfang arbeitet, jeweils auf beiden getrennten Frequenzbän
dern.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beson
dere Ausführungsform begrenzt, die gerade beschrieben worden
ist, sondern kann sich auf jede Abänderung entsprechend ihrem
Gedanken erstrecken.
Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Verwendung eines Hauptelementes 110, das nur zwei Teile 111,
112 aufweist, beschränkt, sondern kann sich auf Hauptelemente
110 erstrecken, die eine Anzahl oberer Teile enthalten, im
allgemeinen parallel zueinander, wobei wenigstens bei einem
ein Übergang über seine Länge vorgesehen ist.
Im übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Verwendung eines Übergangs des Typs der seitlichen Versetzung
auf dem Teil, das das Resonatorelement bildet, beschränkt,
sondern kann sich auf die Verwendung irgendeines Types des
Überganges erstrecken, der äquivalent zu einer derartigen
seitlichen Versetzung ist, auf wenigstens einem der Teile des
Hauptelementes.
Man hat beispielsweise in der Fig. 6 eine erste Ausführungs
variante dargestellt, gemäß der die seitliche Versetzung 113,
wobei sie immer auf dem Innenrand 1121 gebildet ist und in
Richtung auf das freie Ende des Resonatorelementes 112
gerichtet ist, wie zuvor beschrieben, im wesentlichen die
Hälfte der Breite dieses Resonatorteils 112 überdeckt.
Gemäß der zweiten Ausführungsvariante, die in der Fig. 7
dargestellt ist, ist die seitliche Versetzung 113, auf dem
Innenrand 1121 des Resonatorteils 112 gebildet, auf den Kern
114 gerichtet und nicht auf das freie Ende des Teiles 112 hin.
Der Endteil 1124 des Resonatorteils 112 ist aus diesem Grund
breiter als der Teil 1122, der dem Kern 1114 benachbart liegt.
Gemäß der dritten Ausführungsvariante, die in der Fig. 8
dargestellt ist, ist die seitliche Versetzung 113 an dem
Außenrand 1120 des Resonatorteils 112 gebildet und zum freien
Ende desselben hin gerichtet.
Gemäß der vierten Ausführungsvariante, die in der Fig. 9
dargestellt ist, ist die seitliche Versetzung 113 auf dem
Außenrand 1120 des Resonatorteils 112 gebildet und zum Kern
114 hin gerichtet.
Gemäß der fünften Ausführungsvariante, die in der Fig. 10
dargestellt ist, sind zwei seitliche Versetzungen 1130, 1131
vorgesehen, die zum freien Ende des Resonatorteils 112 hin
gerichtet sind, jeweils an dem Innenrand 1121 und an dem
Außenrand 1120 desselben.
Gemäß der sechsten Ausführungsvariante, die in der Fig. 11
dargestellt ist, sind zwei seitliche Versetzungen 1130, 1131
vorgesehen, die zum Kern 114 hin gerichtet sind, jeweils an
dem Innenrand 1121 und an dem Außenrand 1120.
Gemäß der siebten Ausführungsvariante, die in der Fig. 12
gezeigt ist, ist der Übergang 113 durch einen Spalt gebildet,
der beispielsweise an dem freien Ende des Resonatorteils 112
mündet. Die beiden Zweige 1132, 1134, die an jeder Seite des
Spaltes 113 liegen, können identische Längen haben, wie es in
der Fig. 12 gezeigt ist, oder unterschiedliche Längen.
Natürlich kann der Übergang gleichermaßen auch durch eine
Kombination der vorgenannten Maßnahmen gebildet werden.
Claims (27)
1. Antenne für die Ausstrahlung und/oder den Empfang
elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen,
des Typs des inversen F, mit einem Haupt-Leitungselement
(110), das im allgemeinen parallel zu einer Masseebene (152)
ist, einem Hilfs-Leitungselement (120), das im allgemeinen
senkrecht zum Hauptelement (110) und zur Masseebene (152) ist
und das ein Ende des Hauptelementes (110) mit der Masseebene
(152) verbindet, und einem Anregungs-Koaxialkabel (130), das
mit dem Haupt-Leitungselement (110) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Leitungselement (110)
wenigstens zwei Teile (111, 112) aufweist, die im allgemeinen
parallel zueinander sind, wobei das eine (111) ein Strah
lungselement und das andere (112) einen Resonator bildet,
wobei das Teil (112), das den Resonator bildet, wenigstens
einen Übergang (113) über seine Länge aufweist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergang durch eine Breitenänderung (113) des Resonator
teils (112) gebildet ist.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang durch wenigstens eine seitliche Versetzung
(113) gebildet ist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) durch wenigstens eine
seitliche Versetzung auf dem inneren Längsrand (1121) des
Resonatorteils (112) gebildet ist.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) aus wenigstens einer
seitlichen Versetzung auf dem äußeren Längsrand (1120) des
Resonatorteils (112) gebildet ist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) aus zwei seitlichen
Versetzungen (1130, 1131) gebildet ist, die jeweils an dem
Innenrand (1121) und an dem Außenrand (1120) des Resonator
teils (112) gebildet sind.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) wenigstens eine
seitliche Versetzung (113) aufweist, die zum freien Ende des
Resonatorteils (112) hin gerichtet ist.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) wenigstens eine
seitliche Versetzung aufweist, die entgegen dem freien Ende
des Resonatorteils (112) gerichtet ist.
9. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang durch einen Spalt (113) gebildet ist.
10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (113) am freien Ende des Resonatorteils (112)
mündet.
11. Antenne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Zweige (1132, 1134), die an jeder Seite
des Spaltes (113) liegen, dieselbe Länge haben.
12. Antenne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Zweige (1132, 1134), die auf jeder Seite
des Spaltes (113) liegen, unterschiedliche Längen haben.
13. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Resonatorteil (112) eine Breite (l3,
l4) zeigt, die jeweils beidseits des Übergangs (113) konstant
ist.
14. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) mit dem Resonatorteil
(112) einen Endabschnitt (1124) einer geringeren Breite (l4)
wie der der Abschnitts (1122) desselben Teiles (112) begrenzt,
die sich am Hilfselement (120) zusammenfügen.
15. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) zwei rechteckige
Abschnitte (1124, 1122) auf dem Resonatorteil (112) begrenzt.
16. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (113) in einer Entfernung von
dem Hilfselement (120) der Größenordnung λ/6 gebildet ist.
17. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe (15) der seitlichen Versetzung
(113), die den Übergang bildet, in der Größenordnung von 3/8
der Breite (13) des Resonatorteils (112) an seiner Basis ist.
18. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L2) des Resonatorteils (112)
von λ/4 unterschiedlich ist.
19. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungsteil (111) und das Resona
torteil (112) freie Enden gegenüber dem Hilfselement (120)
haben, in Offenschaltung.
20. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungsteil (112) oder das Resona
torteil (120) sein freies Ende gegenüber dem Hilfselement
(120) mit der Masseebene (152) durch eine Kurzschlußschaltung
verbunden hat.
21. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungsteil (111) oder das Resona
torteil (112) sein freies Ende gegenüber dem Hilfselement
(120) mit der Masseebene (152) über eine Kapazität verbunden
ist.
22. Antenne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kapazität einstellbar ist.
23. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einer gemeinsamen metallischen
Folie hergestellt ist, durch Ausschneiden und Falten auf der
Höhe einer Verbindungskante (122) zwischen dem Hauptelement
(110) und dem Hilfselement (120).
24. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haupt-Leitungselement (110) einen
gemeinsamen Kern (114) benachbart dem Hilfs-Leitungselement
(120) aufweist, an den sich das Teil (111), das das Strah
lungselement bildet, und das Teil (112), das den Resonator
bildet, anschließen.
25. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfs-Leitungselement (120) aus einem
Element mit rechteckiger Außenkontur gebildet ist, benachbart
dem Haupt-Leitungselement (110), wobei es eine Breitenausdeh
nung aufweist, betrachtet parallel zu der Verbindungskante
zwischen dem Haupt-Leitungselement (110) und dem Hilfs-
Leitungselement (120), das gleich der Breitenausdehnung des
Hauptelementes (110) ist.
26. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (111), das das Strahlungselement
bildet, und das Teil (112), das den Resonator bildet, unter
schiedliche Längen hat.
27. Vorrichtung für die Ausstrahlung und/oder den Empfang
elektromagnetischer Signale, insbesondere Ultrahochfrequenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antenne nach einem der
Ansprüche 1 bis 26 aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9403884A FR2718292B1 (fr) | 1994-04-01 | 1994-04-01 | Antenne d'émission et/ou de réception de signaux électromagnétiques, en particulier hyperfréquences, et dispositif utilisant une telle antenne. |
FR9403884 | 1994-04-01 |
Publications (2)
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