DE19715619C1 - Vorrichtung zur Reinigung von von befestigten Straßen oder Plätzen abgeführtem Oberflächenwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von von befestigten Straßen oder Plätzen abgeführtem Oberflächenwasser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von von befestigten Straßen oder Plätzen abgeführtem Oberflächenwasser, insbesondere Regenwasser.
Vor allem aufgrund der zunehmenden Versiegelung von Bodenflächen und der damit verbundenen Abführung des Oberflächenwassers in die Kanalisation sinkt in zuneh­ mendem Maße der Grundwasserspiegel mit den sich daraus ergebenden, in ökologi­ scher Hinsicht sehr nachteiligen Folgen bezüglich der Auswirkungen auf die Vegeta­ tion etc.
Andererseits ist die Abführung des Oberflächenwassers unmittelbar in das Erdreich bislang nicht ratsam, da durch die mitgeschwemmten Schadstoffe, insbesondere aus Leckagen austretendes Öl von Kraftfahrzeugen, eine zu starke Belastung des Erdrei­ ches und vor allem des Grundwassers eintreten würde.
Aus der DE 296 01 181 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Absetzeinrichtung für Öl oder Benzin aufweist. Allerdings ist damit keine absolut sichere Reinigung des aufgefangenen Oberflächenwassers gewährleistet.
Weiter sind Vorrichtungen zur Reinigung von Oberflächenwasser bekannt, die jedoch hauptsächlich im gewerblichen Bereich eingesetzt werden, also dort wo das Oberflä­ chenwasser hochbelastet mit Ölen oder anderen Stoffen ist, beispielsweise im Bereich von Tankstellen, Autowaschanlagen o. dgl.
Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig konzipiert, zumal sowohl ein Schlammfang als auch ein Ölabscheider als separate Bauteile ausgebildet sind, die in Reihe zueinander geschaltet sind und für deren Installation gesonderte Baugruben er­ forderlich sind.
Aus Kostengründen sind solche Anlagen daher für den genannten Zweck nicht geeig­ net.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit konstruktiv geringem Aufwand und daher kostengünstig eine sichere Reinigung von Oberflächenwasser gewährleistet, so daß dies bedenkenlos unmittelbar in das Erdreich abgelassen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist zunächst einmal sehr preiswert herzustellen und zu instal­ lieren, da die funktionsrelevanten Teile in einer relativ gering dimensionierten Bauein­ heit, beispielsweise einem Betonschacht zusammengefaßt sind.
Zur Montage im Erdreich reicht im Grunde die Vorbereitung eines Aushubs, wobei bauseitig die Sickerschicht, vorzugsweise bestehend aus Sand und Kies, zu erstellen ist.
Aus Stabilitätsgründen kann die Sickerschicht von Betonringen eingefaßt sein, auf die dann der erwähnte Schacht aufgesetzt wird.
Die Größe des Schachtes richtet sich nach der zu erwartenden Abwassermenge und ist sowohl in seiner Höhe als auch in seinem Durchmesser variabel.
Den örtlichen Anforderungen kann auch die Ölabscheidekammer angepaßt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ölabscheidekammer mit einem Koaleszenzabscheider ausgestattet, bei dem sich beim Durchfluß die feinen Öl­ tropfen an einem aus technischem Gewebe bestehenden Koaleszenzfilter anlagern und zu einer größeren Einheit vereinigen, die dann zur Oberfläche treibt. Bei Erreichen einer maximalen Ölspeichermenge schließt der Abscheider automatisch den Überlauf zur Sickerkammer.
Durch eine regelmäßige Messung der Ölschichtdicke und/oder durch den Einbau einer optischen oder akustischen Ölwarneinrichtung ist bei einer ordnungsgemäß durchzu­ führenden Entsorgung der Ölabscheidekammer eine ständige ununterbrochene Funkti­ on der gesamten Vorrichtung gewährleistet.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Schlamm­ fangkammer im Bereich des Wasserzulaufs ein Umlenkblech angeordnet ist, durch das die Strömung beruhigt und reduziert und eine Verwirbelung des Wasser-Schlamm- Gemisches verhindert wird. Die Abscheidung erfolgt hierbei durch Schwerkraft.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ölabscheide­ kammer oberseitig durch eine vorzugsweise verschraubbare Abdeckung verschlossen ist, so daß ein Rückstau des Grundwassers in der Sickerkammer nicht zur Ver­ unreinigung von Grundwasser mit Öl führen kann.
Im übrigen wirkt die gesamte Vorrichtung durch die integrierte Ölabscheidekammer mit dem Koaleszenzabscheider selbsttätig als Verschmutzungsbarriere vor dem Grundwasser z. B. bei Ölaustritten aus Fahrzeugen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Reinigung von von befestigten Straßen abge­ führtem Oberflächenwasser dargestellt, die einen Schacht 1 aufweist, der in drei Kammern unterteilt ist, und zwar in eine Schlammfangkammer 2, eine Ölabscheide­ kammer 3 sowie eine Sickerkammer 4.
Das Oberflächenwasser, vornehmlich Regenwasser, wird über einen Wasserzulauf 5 der Schlammfangkammer 2 zugeführt, wobei dem Wasserzulauf 5 in Strömungs­ richtung ein Umlenkblech 6 zugeordnet ist, das an der Innenseite der Schlammfang­ kammer 2 befestigt ist und durch das die Strömung beruhigt und reduziert wird. Die festen Bestandteile des Oberflächenwassers sinken ab und sammeln sich am Boden der Schlammfangkammer 2.
Über einen Überlauf 7 zwischen der Schlammfangkammer 2 und der Ölabscheide­ kammer 3 gelangt das von Feststoffen gereinigte Oberflächenwasser in die Ölab­ scheidekammer 3, wobei das Wasser eine dem Überlauf 7 nachgeschaltete Schikane 8 passiert, die seitlich und kopfseitig geschlossen ist.
In der Ölabscheidekammer 3 ist ein selbsttätiger Verschluß 9 installiert, der einen Koaleszenzfilter 10 aufweist.
Während grobe Ölbestandteile sich zu einer Ölschicht an der Wasseroberfläche in der Ölabscheidekammer 3 sammeln, werden fein dispergierte Öltröpfchen von dem Koa­ leszenzfilter 10 zurückgehalten und steigen ebenfalls in die Ölschicht auf.
Über einen Schwimmer 12, der in dem selbsttätigen Verschluß 9 vorgesehen ist, kann ein Ablauf 11, der den Übergang von der Ölabscheidekammer 3 zur Sickerkammer 4 bildet, bei Erreichen eines maximalen Ölspeichervolumens geschlossen werden, so daß kein Öl in die Sickerkammer 4 eindringen kann.
Unterseitig mündet die Sickerkammer 4 in eine Sickerschicht 13, die aus einer oberen Sandschicht 14 und einem darunter liegenden Kiesbett 15 besteht. Das in die Sicker­ kammer 4 fließende, gereinigte Oberflächenwasser kann somit über die Sickerschicht 13 ungehindert ins Erdreich 16 eindringen und durch Versickern dem Grundwasser zugeführt werden.
Anstelle eines vollständigen Durchgangs des Sickerschachtes 4 zur Sickerschicht 13 kann auch ein teilweise geöffneter, beispielsweise ein gitterförmiger Boden den Sic­ kerschacht nach unten hin abschließen.
Die Ölabscheidekammer 3 ist oberseitig durch eine abnehmbare Abdeckung 18 ver­ schlossen, so daß unkontrolliert kein rückgestautes Grundwasser zu einer Überflutung der Ölabscheidekammer 3 mit der Folge einer Verunreinigung des Grundwassers mit Öl führt.
Oberseitig ist der Schacht 1 mit einer Einstiegsöffnung 17 versehen, die etwa auf glei­ chem Niveau wie die Oberfläche 19 eines Straßenbelages verläuft und die eine Reini­ gung der Schachtkammern 2, 3, 4 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1
Schacht
2
Schlammfangkammer
3
Ölabscheidekammer
4
Sickerkammer
5
Wasserzulauf
6
Umlenkblech
7
Überlauf
8
Schikane
9
selbsttätiger Verschluß
10
Koaleszenzfilter
11
Ablauf
12
Schwimmer
13
Sickerschicht
14
Sandschicht
15
Kiesbett
16
Erdreich
17
Einstiegsöffnung
18
Abdeckung
19
Oberfläche

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Reinigung von von befestigten Straßen oder Plätzen abgeführ­ tem Oberflächenwasser, insbesondere Regenwasser, wobei in das Erdreich ein Schacht (1), beispielsweise eine Mehrkammergrube, eingelassen ist, der eine Schlammfangkammer (2), in die ein Wasserzulauf (5) mündet, eine über einen Überlauf (7) damit verbundene Ölabscheidekammer (3) sowie eine Sicker­ kammer (4) aufweist, die einerseits über einen Ablauf (11) mit der Ölabschei­ dekammer (3) und anderseits mit einer gegenüber dem Erdreich (16) offenen Sickerschicht (13) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabscheide­ kammer (3) einen Koaleszenzfilter (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabscheide­ kammer (3) einen selbsttätigen Verschluß (9) aufweist, mit dem bei einem Ma­ ximum an abgeschiedenem Ölvolumen der Ablauf (11) verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabscheide­ kammer (3) oberseitig verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabscheide­ kammer (3) oberseitig mit einer Abdeckung (18) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) mit der Wandung der Ölabscheidekammer (3) verschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische und/oder optische Alarmeinrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen oder Überschreiten eines vorbestimmten Ölstandes auslösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (1) im Übergangsbereich mit der Straßen- oder Platzoberfläche eine mittels einer Abdeckung verschließbare Einstiegsöffnung (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickerkam­ mer (4) bodenseitig offen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickerkam­ mer (4) einen mit Durchtrittsöffnungen versehenen Boden aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlamm­ fangkammer (2) im Bereich des Wasserzulaufes (5) ein Umlenkblech (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölabschei­ dekammer (3) im Bereich des Überlaufes (7) eine Schikane (8) eingebaut ist, die in das zugelaufene Wasser eingetaucht ist und seitlich sowie kopfseitig geschlossen ist.
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