DE3788339T2 - Gerät zur Auffindung von bioelektrischen Signalen. - Google Patents

Gerät zur Auffindung von bioelektrischen Signalen.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale, mit: einer Referenzelektrode; einer Erfassungselektrode; einem Signalverarbeitungsschaltkreis zum Verarbeiten von von der Erfassungselektrode erfaßten Signalen; und einer Ausgabevorrichtung, die mit dem Ausgang des Signalverarbeitungsschaltkreises verbunden ist, um erfaßte Resultate anzuzeigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit neuerem hat die Chinesische Akademische Gemeinschaft auf der Grundlage der Feldtheorie, der Informationstechniken und der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin, insbesondere der Theorie von Kanälen und Colateralen, ausgedehnte Forschung und viele Experimente über die vitale Information durchgeführt, eine der wichtigsten vitalen Charakteristiken eines lebendigen Körpers. Insbesondere wurden mittels moderner Erfassungsgeräte verschiedene Meßtests an "Fa Gong" gemacht, einem
  • Energieaussendephänomen, welches von einem "Qi Gong" Experten, einem Experten für tiefe Atmungsübungen, durchgeführt wird, und an isotoper Verfolgung der Kanäle und Colateralen, was in bemerkenswerten Ergebnissen resultierte. Diese Forschungsergebnisse wurden in "NATURE JOURNAL", Vol. 3, Nr. 8, August 1980, Seiten 563-566, mit dem Titel "A Preliminary Study on the Dispatching and Accepting of Vitallist-Code by Human Body", und Vol. 3 No. 9, September 1980, Seiten 681-682, mit dem Titel "Experimental Research of the Acupuncture Points along the Pericardium Meridian", veröffentlicht von Shanghai Science and Technology Publishing House, und im "SCIENCE YEAR BOOK" 1981, Seiten 1.34-1.41, mit dem Titel "The Research Reproduction and Application of Specific Life Information", ebenfalls von Shanghai Science and Technology Publishing House veröffentlicht, berichtet.
  • Gemäß der Theorie der Physik manifestiert sich die physikalische Welt in zwei Arten von Materie, eine mit statischer Masse, während die andere ohne statische Masse ist, jedoch mit Energie (verschiedene Arten von Feldern). Diese beiden Arten von Materie sind stark korreliert und irgendeine mit statischer Masse benutzt ihre eigene natürliche Resonanzfrequenz. Ein lebendiger Körper kann ebenfalls als morphologisches System behandelt werden, welches aus Zellen, Geweben und Organen gebildet wird, ebenso wie als ein Informationssystem, welches aus verschiedener Art von Feldmaterie gebildet wird, wie etwa Zellpotential, elektrokardiographische Signale, elektroencephalographische Signale und verschieden Arten von Strahlung. Die beiden Systeme interagieren miteinander und koexistieren in demselben lebendigen Körper. Das System von Kanälen und Colateralen der traditionellen chinesischen Medizin gehört, wenn gemäß den Prinzipien der Durchführung analysiert, zu einem untrennbaren Teil des vitalen Informationssystems eines menschlichen Körpers. Verteilung und Bewegung der Feldmaterie des vitalen Informationssystems wird von der Anomalie irgendeines Gewebes oder Organes eines lebendigen Körpers verändert, gleichgültig ob es eine funktionelle Unregelmäßigkeit oder organische Veränderung ist. Deshalb kann wichtige Information über den Gesundheitszustand eines lebendigen Körpers durch Erfassung der Verteilung und Bewegung der Feldmaterie des vitalen Informationssystems erhalten werden.
  • In klinischer Praxis der traditionellen chinesischen Medizin ist seit langem erkannt, daß wenn eine Art von Unregelmäßigkeit in einem Organ innerhalb eines menschlichen Körpers aufgetreten ist, entlang den Kanälen und Colateralen entsprechend diesem Organ oft einige spezifische Akupunkte (wie etwa die auf Händen, Füßen oder Schenkeln angeordnete) gefunden werden, welche hohe Empfindlichkeit für beispielsweise Berührung und Akupuktur manifestieren, und die Akupunkturbehandlung an solchen Akupunkten kann fast immer zu einem befriedigenden Ergebnis führen. Dieses Phänomen kann gut mit der Theorie der Kanäle und Colateralen der traditionellen chinesischen Medizin erklärt werden, und es wird oft in der klinischen Praxis für Diagnosezwecke verwendet. Es existieren jedoch Unterschiede zwischen Individuen für dieses Phänomen der Empfindlichkeit der Akupunkte, und andererseits beruht die klinische Verwendung dieses Phänomens wie alle anderen Phänomene, die sich auf die Kanäle, Colateralen und Akupunkte beziehen, gänzlich auf dem, was der Patient wahrnimmt, und es existiert keine physikalische Einrichtung zur quantitativen Erfassung und Auswertung, was seine klinische Verwendung ernsthaft einschränkt. Demgemäß ist die Erfassung der Akupunkte mittels moderner Erfassungseinrichtungen mehr und mehr zu einem mit Interesse bedachten Forschungsgebiet geworden.
  • Im Stand der Technik gibt es verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Erfassen von Akupunkten und zum Erhalten der charakteristischen Informationen davon. Diese Vorrichtungen können verwendet werden, um an verschiedenen Punkten auf einer Körperoberfläche die Veränderungen von verschiedenen physikalischen Parametern zu erfassen, wie etwa Widerstand, elektrisches Potential, magnetisches Feld, Temperatur, Empfindlichkeit des Punktes auf den Druck, und so weiter, um die Punkte mit anomalen Werten herauszufinden, und die Diagnose und Behandlung von Krankheiten kann gemäß den quantitativen Veränderungen der dadurch erfaßten physikalischen Parameter durchgeführt werden.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, daß Leute entdeckt haben, daß wenn eine gewisse Krankheit bei einer Person aufgetreten ist, die Abnahme des Hautwiderstandes oder der Anstieg des elektrischen Potentials an einigen spezifischen Punkten auf der Haut erfaßt werden kann und Vorrichtungen wurden gemäß dieser Entdeckung konstruiert, um Hautwiderstand oder elektrisches Potential an spezifischen Punkten zu erfassen.
  • Beispielsweise offenbart DE-A-2 944 169 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen der elektrischen Dermatometrie, das heißt Messen des elektrischen Widerstandes von vorgewählten Gebieten der Haut. Gemäß diesem Dokument ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, um Test und Zahlen auf einer Anzeige anzuzeigen, und ferner ein Konverter zum Umwandeln von analogen Abtastwerten, die von einem herkömmlichen Hautmeßfühler erhalten werden, in digitale Signale, so daß die gemessenen Werte angezeigt und Informationen darüber gegeben werden können, welcher Schritt zur Behandlung als nächstes durchzuführen ist.
  • Aus FR-A-2 430 225 ist eine portable Vorrichtung mit kompakten Abmessungen bekannt, welche in der Lage ist, Akupunkte auf der Haut durch Bewegen eines Meßfühlers über die Oberfläche der Haut zu erfassen. Diese Vorrichtung kann alternativ als eine Stimulationsvorrichtung betrieben werden mittels Einführen eines elektrischen Stroms in die Haut des Patienten über den Meßfühler, der mit der Haut in Kontakt steht. Die Behandlung der Haut mit elektrischem Strom steht jedoch nicht im Zusammenhang mit der Erfassung von in den Körper des Patienten erzeugten Signalen.
  • Ferner ist aus DE-A-2 519 647 eine ähnliche Vorrichtung bekannt, welche zusätzlich einen Temperatursensor umfaßt, der dazu dient, die Erfassung der Akupunkte zu erleichtern.
  • Weil jedoch die Intensität des bioelektrischen Feldes, welches über einen lebendigen Körper gemäß bestimmter Prinzipien verteilt ist und bewegt wird, sehr niedrig ist, sind die Unterschiede der Verteilung und Bewegung des elektrischen Feldes zwischen seinen normalen und anomalen Zuständen, insbesondere für jene in ihren Frühstadien, sehr klein. Zusätzlich ist es wegen der Existenz der individuellen Unterschiede und der Umgebungseinwirkungen schwierig, eine Erfassung dieses bioelektrischen Feldes durchzuführen, und schwieriger, brauchbare Information davon zu erhalten. Wenn in diesem Fall nur eine Vorrichtung vom Empfangstyp oder passive Vorrichtung zum Erfassen der charakteristischen Werte dieses bioelektrischen Feldes verwendet wird, wie etwa Verwendung eines hochempfindlichen Potentiometers, um die winzige Veränderung des Potentials an den Punkten zu erfassen, muß die Erfassungsempfindlichkeit und die Antiinterferenzfähigkeit der Vorrichtung sehr hoch sein, und alle Umgebungseinflüsse sollten unter strenger Kontrolle stehen, um die oben erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und die brauchbaren Erfassungsergebnisse zu erhalten, was offensichtlich die Erfassungsvorrichtung und das Verfahren sehr kompliziert und teuer macht, und es ist noch schwierig, die winzigen Veränderungen des Potentials an den Punkten von den Umgebungseinflüssen zu unterscheiden. Aus diesen Gründen können die statistisch bedeutungsvollen Erfassungsergebnisse nicht zum Diagnostizieren der Krankheiten in ihrem Frühzustand erhalten werden. Um diese Probleme zu lösen, wurde eine Vorrichtung zum Erfassen der Veränderungen von Widerstand zwischen Punkten konstruiert, um die spezifischen Punkte zu identifizieren. Dieses wurde mittels Anlegen einer Spannung an einen lebendigen Körper und gleichzeitiges Erfassen des Stromes durch die Punkte durchgeführt, um brauchbare Information davon zu erhalten. Diese Art von Erfassung stellt wesentlich geringere Anforderungen an die physikalischen Mittel und Umgebungskontrolle, so daß sie leicht unter verschiedenen Umständen verwendet werden kann. Jedoch haben in dieser Art von Erfassung sowohl die relativ hohe Stimulationsspannung (gewöhnlich 10 bis 20 Volt oder mehr) und starker Druck, der auf den Punkt von den Elektroden ausgeübt wird, eine externe Stimulation an den Punkten gebildet, und künstlich den normalen Zustand der Verteilung und Bewegung des bioelektrischen Feldes in dem lebendigen Körper verändert. Deshalb haben die Einwirkungen auf einen lebendigen Körper, die von der Erfassung selbst erzeugt wurden, die Annäherung brauchbarer Information, welche die pathologischen Veränderungen in einem lebendigen Körper reflektiert, unmöglich gemacht.
  • Um die Probleme im Stand der Technik zu lösen, haben die vorliegenden Erfinder herausgefunden, daß die Theorie der Kanäle und Colateralen und Akupunkte der traditionellen chinesischen Medizin einige spezielle Prinzipien über die Verteilung und Bewegung des elektromagnetischen Feldes in einem menschlichen Körper reflektieren, und es einen untrennbaren Teil des vitalen Informationssystems des menschlichen Körpers bildet, falls geeignete Einrichtungen aufgebaut werden können, um sowohl die Umgebungs- als auch die Erfassungseinflüsse auf das elektromagnetische Feld in dem menschlichen Körper zu lösen. Die wichtige Information, welche den Zustand des Systems von Kanälen und Colateralen und das vitale Informationssystem reflektiert, kann erhalten werden durch Erfassen elektrischer Parameter an verschiedenen Punkten, dann kann es verwendet werden zum Diagnostizieren von Krankheiten und zum Verifizieren der heilenden Effekte eines therapeutischen Verfahrens.
  • Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale vorzusehen, um die Information zu erhalten, die wichtig zum Diagnostizieren von Krankheiten und Verifizieren der therapeutischen Effekte einer Behandlung ist, mittels Punkterfassung an einem menschlichen oder tierischen Körper, welche eine fundierte Grundlage dafür bietet, das Diagnoseverfahren der traditionellen chinesischen Medizin objektiv, quantitativ und automatisch zu machen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verstärkerschaltkreis, um die von der Erfassungselektrode erfaßten Signale und um die erfaßten und verstärkten Signale an den Signalverarbeitungsschaltkreis zu liefern, wobei der Verstärkungsschaltkreis einen logarithmischen Mikrostromverstärker umfaßt; einen Temperaturkompensationsschaltkreis; und einen invertierenden Schaltkreis; worin der logarithmische Mikrostromverstärker einen mit der Erfassungselektrode verbundenen Eingang aufweist und einen Ausgang, der mit einem Eingang des Temperaturkompensationsschaltkreises verbunden ist, der einen Ausgang aufweist, der wiederum mit dem Eingang des invertierenden Schaltkreises verbunden ist, dann die Ausgabe des invertierenden Schaltkreises an den Eingang des Signalverarbeitungsschaltkreises gegeben wird, dadurch ein Mikrostrom im Bereich von 10&supmin;¹¹ bis 10&supmin;&sup4; Ampere verstärkt wird, um ein Ausgangssignal proportional zu dem negativen Logarithmus des Mikrostroms vorzusehen; einen Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis, der mit der Referenzelektrode verbunden ist, um eine Stimulationsspannung daran anzulegen; worin die Referenzelektrode, die Erfassungselektrode, der Verstärkerschaltkreis und der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis eine Schleife zum Erfassen bioelektrischer Signale bilden.
  • Auf der Grundlage der obigen Konzeption wird ein Stimulationssignal geeigneter Amplitude an spezifische Akupunkte auf einen menschlichen oder tierischen Körper angelegt, und die Antwort des Körpers auf das Signal wird gleichzeitig erfaßt, um dadurch die richtige vitale Information durch Analyse der Amplituden-über-Zeit Antwortcharakteristiken des Signals zu erhalten, und beim Diagnostizieren und Behandeln von Krankheiten zu verwenden.
  • Auf der Grundlage umfassender Experimente wird die Amplitude und Wellenform des Stimulationssignals der vorliegenden Erfindung gewählt, und die Art des Anlegens derselben an einen lebendigen Körper wird entschieden, um einen guten Ausgleich zwischen dem bioelektrischen Signal des lebendigen Körpers und dem Stimulationssignal der Vorrichtung zu erreichen. Auf diese Weise wird letztere keinen ernsthaften Eingriff in den Zustand der Verteilung und Bewegung des elektromagnetischen Feldes in dem lebendigen Körper bewirken, während die Antwort des Körpers auf dieses Signal die wichtige vitale Information reflektieren kann, welche im statistischen Sinn signifikant bedeutsam ist, um Krankheiten von Gesundheit, insbesondere für jene in ihren Frühstadien, zu unterscheiden.
  • Die Antwort des Körpers auf die Stimulationssignale der vorliegenden Erfindung ist ein Stromsignal einer sehr kleinen Amplitude in einem Bereich von 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;¹¹ A entsprechend verschiedenen Arten von pathologischen Unregelmäßigkeiten. Deshalb ist es für die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung notwendig, einen Verstärker zu verwenden, welcher einen Mikrostrom, der nur 10&supmin;¹² A beträgt, verstärken kann, und der Arbeitsbereich davon sollte von 10&supmin;¹¹ A bis 10&supmin;&sup4; A reichen. Um eine solche Anforderung des Veränderungsbereiches des Stromes zu erfüllen, sollte bevorzugtermaßen ein logarithmischer Mikrostromverstärker oder ein linearer Mikrostromverstärker mit exponentiellem Bereich verwendet werden, und dieser Verstärker sollte eine gute Anti-Interferenzfähigkeit während des Erfassungsvorganges besitzen, wenn sein Eingang einen menschlichen Körper direkt kontaktiert.
  • Das Mikrostromsignal eines auf das Stimulationssignal der Erfindung ansprechenden lebendigen Körpers stellt eine charakteristische Kurve Amplitude-über-Zeit dar, in welcher eine spezifische Beziehung zwischen der Form der an einen bestimmten Akupunkt erfaßte Kurve und der Krankheit, unter der der Körper leidet, gefunden werden kann. Aus diesem Grunde sind sowohl die Amplitude des Signals auch als die Form der Zeitantwortkurve nützlich zum Diagnostizieren von Krankheiten. Gemäß diesen Charakteristiken wird in der Vorrichtung der Erfindung ein Signalverarbeitungsschaltkreis verwendet, um die Antwortsignale zu verarbeiten. Zusätzlich sollte die Ausgabevorrichtung der Vorrichtung in der Lage sein, solch eine Zeitantwortkurve anzuzeigen.
  • Wenn die Vorrichtung der Erfindung zum Erfassen von Akupunkten verwendet wird, insbesondere wenn die nicht invasiven Erfassungselektroden der Erfindung beim Erfassen verwendet werden, bewirkt der mittels Elektroden auf die Haut aufgebrachte verschiedene Druck verschiedenen Einfluß auf den physikalischen Zustand der lokalen Haut und deshalb eine Veränderung des Widerstandes der Haut, einer lokalen Blutmikrozirkulation, und so weiter, was wiederum die Genauigkeit der Erfassung beeinflußt. Andererseits kann ein sehr starker Druck an sich eine starke externe Stimulation des Akupunktes werden, und den Zustand des lokalen bioelektrischen Feldes verändern. Um eine genaue Erfassung zu garantieren, sollte der Druck der an Akupunkte angelegten Elektrode so klein wie möglich gehalten werden, und es ist ebenfalls nötig, den Wert dieses Druckes für die gesamte Erfassung konstant zu halten. Auf diese Weise kann die Erfassung unter im wesentlichen denselben Umständen für verschiedene Personen zu verschiedenen Zeiten durchgeführt werden. Zusätzlich können die Umgebungsfaktoren, wie etwa Temperatur, Feuchtigkeit, und so weiter, ebenfalls den Widerstand der Haut und somit die Vergleichbarkeit der Erfassungsergebnisse beeinflussen. Der von der Elektrode auf die Akupunkte ausgeübte Druck wird während der Erfassung mittels einer abgleichbaren elastischen Struktur, die speziell für die Elektrode der Erfindung konstruiert ist, konstant gehalten, und die Veränderung von Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit kann durch Abgleichen des Druckes ordnungsgemäß kompensiert werden.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Erfassungselektrode einen Auslöseschalter umfassen, welcher ein Aktiviersignal erzeugt, wenn der innere Leiter einen Akupunkt mit einem bestimmten Druck kontaktiert.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale der vorliegenden Erfindung einen Signalverarbeitungsschaltkreis, der aus einem Flip-Flop, einem abgleichbaren Verzögerungsschaltkreis und einem Abtast- und Halteschaltkreis gebildet ist, der mit dem Verstärkungsschaltkreis verbunden ist; und eine Ausgabevorrichtung, welche mit dem Verarbeitungsschaltkreis verbunden ist. Die Vorrichtung legt eine Stimulationsspannung mit einer spezifischen Amplitude an einen Referenzpunkt und einen anderen, zu erfassenden Punkt über die Referenz- bzw. Erfassungselektroden, um eine elektrische Schleife zu bilden, und der Mikrostrom darin wird von dem Mikrostromverstärkungsschaltkreis verstärkt, und dann an den Signalverarbeitungsschaltkreis gegeben, worin das Stromsignal gemäß einer vorbestimmten Verzögerungszeit abgetastet wird, die abgetasteten Ergebnisse angezeigt werden, aufgezeichnet und/oder von der Ausgabevorrichtung gespeichert werden.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung einen Signalverarbeitungsschaltkreis, welcher einen A/D-Wandler umfaßt, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher und eine I/O-Schnittstelle, die mit dem Verstärkerschaltkreis verbunden ist, eine Steuerplatine und eine Ausgabevorrichtung, die beide mit der I/O-Schnittstelle verbunden sind. Die Vorrichtung legt eine Stimulationsspannung spezifischer Amplitude an einen Referenzpunkt und einen anderen, über die Referenz- bzw. Erfassungselektroden zu erfassenden Punkt, um eine elektrische Schleife zu bilden, und das Mikrostromsignal wird von einem Mikrostromverstärkerschalkreis verstärkt und dann an den Signalverarbeitungsschaltkreis gegeben, worin eine Echtzeitverarbeitung an dem verstärkten Mikrostrom durchgeführt wird. Danach wird die Zeitantwortkurve, die charakteristischen Parameter der Kurve und die von der Ausgabevorrichtung eingegebene, relevante Information, für weitere Verarbeitung vorgesehen, wie etwa statistische Analyse, Vergleich mit Normalwerten, und so weiter. Gemäß noch einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung wenigstens ein Paar von parallelen Vergleichsschaltkreisen, die mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkerschaltkreises verbunden sind; und wenigstens ein Paar von Anzeigevorrichtungen, die jeweils mit den Vergleichsschaltkreisen verbunden sind. Die Vorrichtung legt eine Stimulationsspannung spezifischer Amplitude an einen Referenzpunkt und einen anderen, über die Referenz- bzw. Erfassungselektroden zu erfassenden Punkt, um eine elektrische Schleife zu bilden, und das Mikrostromsignal wird von dem Mikrostromverstärkerschaltkreis verstärkt. Wenn die erfaßte Intensität des Mikrostromes jenseits eines bestimmten unteren Schwellwertes ist, arbeitet einer der mit dem Verstärkerschaltkreis verbundenen Vergleichsschaltkreise, die Anzeigevorrichtung (wie etwa eine LED), die damit verbunden ist, zu treiben, um das erfaßte Ergebnis illustrativ zu zeigen. Wenn die erfaßte Stromintensität unterhalb eines bestimmten oberen Schwellwertes ist, arbeitet der andere Vergleichsschaltkreis, die andere Anzeigevorrichtung zu treiben. Wenn die erfaßte Intensität des Stromes zwischen den oberen und unteren Schwellwerten liegt, das heißt, innerhalb des Normalbereiches ist, arbeiten die beiden parallelen Vergleichsschaltkreise zusammen, um beide der Anzeigevorrichtungen gleichzeitig zu treiben, um qualitativ das erfaßte Ergebnis zu zeigen.
  • Wie zuvor erwähnt, wurden die Probleme zweier Aspekte, die während der Akupukterfassung auftraten, mittels der Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gelöst. Einerseits wird die durch die Erfassung an sich erzeugte Einwirkung auf den Zustand der Verteilung des elektromagnetischen Feldes innerhalb eines lebenden Körpers mittels einer strikten Beschränkung der Stimulation auf die Hautpunkte mittels Stimulationssignalen und Erfassungselektroden so klein wie möglich gehalten. Andererseits wird der während einer Erfassung erhaltene Informationsbetrag wesentlich durch Verwendung eines Mikrostromverstärkers mit weitem Bereich, eines Signalverarbeitungsschaltkreises zum Verarbeiten des Zeitantwortkurve des Mikrostromsignals und einer Ausgabevorrichtung zum Anzeigen der Ergebnisse erhöht. Auf diese Weise kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Menge wichtiger Information erfassen, die von keiner der Vorrichtungen des Standes der Technik erhalten werden kann.
  • Wenn die Vorrichtung der Erfindung bei tatsächlicher Erfassung verwendet wird, kann die Referenzelektrode auf einen Referenzpunkt gelegt werden, der sich auf der zentralen Bahn (lone) des unter Erfassung stehenden menschlichen Körpers befindet, wie etwa der Yin-Tang-Punkt auf der Stirn, Bai-Hui-Punkt oben auf dem Kopf, der Da-Zhui-Punkt auf der Rückseite des Halses, und so weiter, um die Stimulationsspannung daran anzulegen, und gleichzeitig wird die Erfassungselektrode verwendet, der Reihe nach die Punkte auf dem gesamten Körper zu erfassen, um Information von jedem der Punkte zu erhalten.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten oder Merkmale darstellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die statistischen Ergebnisse der Antwortströme zeigt, die unter verschiedenen Stimulationsspannungen erfaßt werden, die an gesunde Leute angelegt werden;
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Stimulationsspannungen und Antwortströmen entsprechend Leuten mit verschiedenen Gesundheitsproblemen;
  • Fig. 4 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Stimulationssignalerzeugungsschaltkreises 40;
  • Fig. 5A bis 5B zeigen jeweils zwei verschiedene Ausführungsbeispiele des in Fig. 1 gezeigten Mikrostromverstärkerschaltkreises 50;
  • Fig. 6 zeigt die Zeitantwortkurven, die unter bestimmten Stimulationsspannungen erfaßt werden, entsprechend den Leuten mit verschiedenen Gesundheitsproblemen;
  • Fig. 7A bis 7B zeigen jeweils verschiedene Ausführungsbeispiele des in Fig. 1 gezeigten Signalverarbeitungsschaltkreises 60;
  • Fig. 8 zeigt die Wellenform auf den in Fig. 7A gezeigten Knoten;
  • Fig. 9 zeigt ein Programmflußdiagramm, welches in dem in
  • Fig. 7B gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, welches ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 gezeigten Erfassungselektrode 20 erläutert;
  • Fig. 11 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches das dritte Ausführungsbeispiel der Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen dem auf den Hautpunkt mittels der Erfassungselektrode der Erfindung angelegten Druckes und der Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die detaillierte Beschreibung der Konzeption und der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 ist dort das Blockdiagramm der Erfassungsvorrichtung der Erfindung gezeigt. In Fig. 1 bezeichnet Ziffer 10 die Vorrichtung als Ganzes; Ziffer 20 bezeichnet eine Erfassungselektrode mit einer Signalleitung 203 und einer Steuerleitung 2011; Ziffer 30 bezeichnet eine Referenzelektrode aus einer Metallfolie, welche irgendeine Art von herkömmlicher Erfassungselektrode für medizinische Zwecke sein kann; Ziffer 40 bezeichnet einen Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis; Ziffer 50 bezeichnet einen Mikrostromverstärkerschaltkreis; Ziffer 60 bezeichnet einen Signalverarbeitungsschaltkreis; und Ziffer 70 bezeichnet eine Ausgabevorrichtung. Die detaillierte Beschreibung der obigen Schaltkreise wird im folgenden gegeben.
  • In Fig. 2 ist die statistische Verteilung der Werte von Antwortströmen über Stimulationsspannungen gezeigt, die unter denselben Erfassungsumständen von einer Gruppe von gesunden Leuten mittels Verwendung der Vorrichtung der Erfindung erfaßt wurden, worin die Daten erhalten werden durch Legen der Referenzelektrode an den Yin-Tang-Punkt auf der Stirn und Anlegen verschiedener Stimulationsspannungen daran, und gleichzeitig Verwenden der Erfassungselektrode, welche wiederholt dieselbe Gruppe von Punkten abfühlt. In Fig. 2 bezeichnet die Abszisse die Werte der Stimulationsspannung Vs in Volt, und die Ordinate bezeichnet den negativen Logarithmuswert N des erfaßten Antwortstromes I&sub1; in Ampere, worin N=-log I&sub1;, beispielsweise, wenn I&sub1; = 10&supmin;&sup7; A, N = 7. Es ist in Fig. 2 gezeigt, daß wenn die Stimulationsspannung Vs größer als 3,0 V ist, die Dispersion der erfaßten Werte gering ist. Die erfaßten Ergebnisse sind stabil, das heißt, sie werden nicht beeinflußt durch Erhöhen der Stimulatinosspannung. Wenn die Stimulationsspannung weniger als 1,0 V beträgt, wird der erfaßte Wert des Stromes signifikant mit der Veränderung der Spannung verändert, und andererseits ist die Dispersion der erfaßten Ergebnisse derselben Gruppe von Leuten signifikant vergrößert, das heißt, die Erfassung wird ernsthaft durch die Umgebungsfaktoren beeinflußt. Es kann in Fig. 2 gesehen werden, daß wenn die Stimulationsspannung zu klein ist (weniger als 1,0 V), die Dispersion der erfaßten Werte groß ist, und es schwierig ist, statistische Verarbeitung durchzuführen, um die nützliche Information zum Diagnostizieren von Krankheiten zu erhalten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 sind dort die Kurven gezeigt, welche die Beziehung zwischen den verschiedenen Stimulationsspannungen und den gemittelten Werten des negativen Logarithmus der Antwortströme erläutern, die von verschiedenen Gruppen von Patienten erfaßt wurden. Die Erfassung wird durchgeführt mittels Verwenden der Erfassungsvorrichtung der Erfindung unter denselben Umständen für verschiedene Gruppen von Patienten mit verschiedenen Krankheiten, die mittels anderer klinischer Einrichtungen diagnostiziert wurden. In Fig. 3 stellen die Abszisse und Ordinate dasselbe dar wie in Fig. 2, worin Kurve 3 ein erläuternder Diagraph des gemittelten Wertes der statistischen Verteilung ist, die in Fig. 2 gezeigt ist. Kurve 1 wird von einer Gruppe von Patienten erfaßt, welche manische mentale Unregelmäßigkeiten aufweisen, Kurve 2 wird von einer Gruppe von Patienten erfaßt, die leichte Unregelmäßigkeiten des autonomen Nervensystems aufweisen, Kurve 4 wird von einer Gruppe von Patienten erfaßt, die leichte metabolische Unregelmäßigkeiten aufweisen; und Kurve 5 wird von einer Gruppe von Patienten erfaßt, die Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium haben. Es kann aus den Kurven der Fig. 3 gesehen werden, daß mit größer werdender Stimulationsspannung der von den Patienten mit ernsthaften Problemen erfaßte Wert (gezeigt mittels Kurven 1 und 5) relativ große Unterschiede zu demjenigen gesunder Leute (gezeigt mittels Kurve 3) hält, jedoch liegen die von Patienten mit geringen Problemen erfaßten Werte (gezeigt mittels Kurven 2 und 4) nahe an denjenigen gesunder Leute (gezeigt mittels Kurve 3). Wenn die Dispersion der praktisch erfaßten Werte berücksichtigt wird (wie etwa in Fig. 2 gezeigt), ist es schwierig, die erfaßten Werte der gesunden Leute von denjenigen der Patienten mit leichten Unregelmäßigkeiten zu unterscheiden. Wenn mit anderen Worten die Stimulationsspannung relativ zu stark ist, "ertrinken", die Signale entsprechend den leichten Unregelmäßigkeiten in diesem starken externen Signal und machen so die Diagnose von Krankheiten in ihrem Frühstadium unmöglich. Es kann in Fig. 3 gesehen werden, daß wenn die Stimulationsspannung Vs in dem Bereich von 1 bis 3 V liegt, die Unterschiede zwischen jeder der Kurven am besten unterscheidbar sind.
  • Durch Kombinieren der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Daten kann geschlossen werden, daß beim Erfassen der elektrischen Signale eines menschlichen Körpers mittels der Vorrichtung der Erfindung die Stimulationsspannung aus dem Bereich von 1 bis 3 V, bevorzugt 2 V, gewählt werden sollte.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist dort ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Stimulationssignalerzeugungsschaltkreises 40 gezeigt. In Fig. 4 bezeichnet Ziffer 401 einen Flip-Flop, welcher unter der Steuerung des von dem Signalverarbeitungsschaltkreis gelieferten Aktiviersignals Vs an seinem Ausgangsanschluß ein Stufensignal mit einer sehr steilen führenden Flanke und einstellbarer Breite erzeugt. Die Amplitude dieses Stufensignals wird auf 2,0 V von einer Klemmdiode 402 geklemmt, dann wird dieses Stufensignal an die Referenzelektrode als das Stimulationssignal Vs gegeben. Die Fluktuation der Amplitude der Stimulationsspannung Vs wird geringer als 1% gehalten durch Verwenden der Klemmdiode 402, um die dadurch bewirkte Fluktuation des erfaßten Stromes zu vermeiden. Es ist offensichtlich gemäß den in Fig. 4 gezeigten Prinzipien, daß irgendeine herkömmliche, stabilisierte Spannungsquelle als der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis dieser Vorrichtung verwendet werden kann, und wenn ein Stufensignal mit einer sehr steilen führenden Flanke unter der Steuerung des Signalverarbeitungsschalkreises erzeugt wird, kann eine genauere Stromerfassung durchgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5A ist dort ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Mikrostromverstärkerschaltkreises 50 gezeigt. In Fig. 5A stellt Ziffer 50A den Verstärkerschaltkreis insgesamt dar; der gestrichelte Block 501A bezeichnet einen logarithmischen Mikrostromverstärker, der von einem Operationsverstärker OP&sub1; und einem Transistor T1a gebildet wird; der gestrichelte Block 502A bezeichnet einen Temperaturkompensationsschaltkreis, worin 1 eine Konstantstromquelle ist, T1b ein Transistor, der ein Transistorpaar mit T1a von 501A bildet, und T1b den parallelen Teil der Temperaturdrift von D1a kompensiert, während Rt und R den Steigungsteil der Temperaturdrift von T1a kompensieren, und die Verstärkung dieses Kompensationsschaltkreises bestimmen. Der gestrichelte Block 503A bezeichnet einen invertierenden Schaltkreis. Darin wird das verstärkte Stromsignal von OP3 invertiert. W&sub1; ist ein Potentiometer zum Abgleichen eines Nullpunktes des Ausgangs und W&sub2; ist ein anderes Potentiometer zum Abgleichen eines gesamten Bereiches der Ausgabe. In Fig. 5A werden Dioden D&sub1;, D&sub2; und D&sub3; jeweils zum Klemmen verwendet. Wenn der in Fig. 5A gezeigte logarithmische Mikrostromverstärker zum Verstärken eines Mikrostromsignals in dem Bereich von 10&supmin;¹¹ bis 10&supmin;&sup4; A verwendet wird, ist es erforderlich, daß der Mindestbetriebsstrom des Operationsverstärkers OP1 10&supmin;¹² A beträgt. Dieses ist eine Anforderung, die ebenfalls vom Stand der Technik erfüllt werden kann, so daß es nicht weiter erklärt wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5B ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Mikrostromverstärkerschaltkreises 50 gezeigt. In Fig. 5B bezeichnet Ziffer 50B den Verstärkerschaltkreis insgesamt. T&sub1; und T&sub2; sind Übergangsfeldeffekttransistoren, welche die Differenzeingangsstufe dieses Schaltkreises bilden, während T&sub3; und R&sub3; die äquivalente Impedanz der Konstantstromquelle dieses Differenzverstärkers bilden; T&sub4; und T&sub5; bilden die zweite Stufe des Differenzverstärkers, Re ist der Konstantstromwiderstand; eine Spannungsregulatordiode D steuert die Drainspannung von T&sub1; und T&sub2; innerhalb einem ordnungsgemäßen linearen Teil und arbeitet gleichzeitig mit T&sub3; zusammen, um eine negative Rückkopplung des Verstärkers zu bilden, um den Arbeitspunkt von T&sub1; und T&sub2; zu stabilisieren; To bildet einen Emitterfolger als die Ausgangsstufe des Schaltkreises, worin r&sub1; und r&sub2; verwendet werden, parasitäre Oszillation zu verhindern. Wenn der in Fig. 5B gezeigte Schaltkreis von unabhängigen Elementen aufgebaut wird, sollten die Eigenschaften von T&sub1; und T&sub2; gut aufeinander abgestimmt sein. Zu diesem Zweck kann der Übergangsfeldeffekttransistor 2N4416 oder 2N3823, hergestellt von Texas Corp. US, oder die 3DJ Serie (wie etwa 3DJ2F), hergestellt in China, verwendet werden, und es ist erforderlich, daß der Gatestrom ig ≤ 10&supmin;¹² A ist. In Fig. 5B bilden ein Schalter S und ein paralleles Widerstandsnetzwerk N einen Rückkopplungsschaltkreis, welcher diesen Verstärkerschaltkreis gemäß einem Exponenten auf der Grundlage 10 des erfaßten Stromes skaliert, und die Beziehung zwischen Eingang und Ausgang innerhalb jeder Skalierung ist linear.
  • In Fig. 6 sind die Zeitantwortkurven des von verschiedenen Gruppen von Patienten erfaßten Stromes gezeigt. Die Erfassung wird durchgeführt mittels Verwendung der Vorrichtung der Erfindung unter gleichen Bedingungen für Leute mit verschiedenen Krankheiten, die mit anderen klinischen Mitteln diagnostiziert wurden, und die Erfassung wird durchgeführt mittels Verwenden eines 2,0 V Stufensignals als die Stimulationsspannung. In Fig. 6 stellt die Abszisse Zeit in Sekunden dar, wobei der Nullpunkt der führenden Flanke des Stufensignals entspricht, während die Ordinate den negativen logarithmischen Wert N des Antwortstromes darstellt. In Fig. 6 entsprechen die fünf Kurven fünf Gruppen von Leuten, welche dieselben wie die der Fig. 3 sind. Kurve 3 wird nämlich von einer Gruppe normaler Kontrolle erfaßt, Kurve 1 wird von einer Gruppe von Patienten mit manischen mentalen Unregelmäßigkeiten erfaßt, Kurve 2 wird von einer Gruppe von Patienten mit leichten Unregelmäßigkeiten des autonomen Nervensystems erfaßt, Kurve 4 wird von einer Gruppe von Patienten mit leichten metabolischen Unregelmäßigkeiten erfaßt, und Kurve 5 wird von einer Gruppe von Patienten mit Krebs im fortgeschrittenen Zustand erfaßt. Aus den in Fig. 6 gezeigten Kurven ist ersichtlich, daß wenn die Erfassungsvorrichtung der Erfindung verwendet wird, die Erfassung an spezifischen Akupunkten durchzuführen, eine zeitbezogene Veränderung des Antwortstromes gefunden werden kann, der in verschiedenen Weisen für Patienten mit verschiedenen Krankheiten auftritt. Somit kann auch die Art der Stromveränderung bei der Diagnose hilfreich sein. In Fig. 6 ist gezeigt, daß die Zeitantwortkurven der Patienten mit ernsthaften Krankheiten (Kurven 1 und 5) signifikante Unterschiede von denjenigen normaler Kontrolle (Kurve 3) aufweisen, jedoch zeigen die Kurven der Patienten mit leichten Unregelmäßigkeiten (Kurven 2 und 4) eine Tendenz, sich derjenigen normaler Kontrolle mit der Zeit anzunähern. Aus den Daten der Fig. 6 ist ersichtlich, daß in dem Bereich von 1 bis 2 Sekunden die Werte des von verschiedenen Patienten erfaßten Antwortstromes sehr unterschiedliche Differenzen manifestieren, und demgemäß sollte, wenn ein Abtast- und Halteschaltkreis zum Abtasten des Antwortstromes verwendet wird, die Abtastzeit um 1 bis 2 Sekunden, bevorzugt 1,5 Sekunden, von der führenden Flanke des Stimulationssignals verzögert werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die in Fig. 2 und 3 gezeigten Daten sämtlich mit einer Verzögerungszeit von 1,5 Sekunden abgetastet werden. Wenn andererseits die in Fig. 6 gezeigten Kurven an einer Vielzahl von Punkten abgetastet werden, kann Information über die steigende Flanke, den Spitzenwert und die fallende Flanke der Zeitantwortkurven erhalten werden, die nützlich beim Diagnostizieren von Krankheiten und beim Bestimmen der Ernsthaftigkeit einer Krankheit sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7A ist dort ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Signalverarbeitungsschaltkreises 60 gezeigt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er die Zeitantwortkurve zu einer vorbestimmten Zeit abtastet, um die nützliche Information davon gemäß den Merkmalen der in Fig. 6 gezeigten Kurven zu erhalten. In Fig. 7A stellt der gestrichelte Block 60A den Signalverarbeitungsschaltkreis als Ganzen dar, Ziffer 601 bezeichnet einen Flip-Flop, der ein Eingangssignal V&sub1; von einem Auslöseschalter der Erfassungselektrode 20 erhält und zwei Ausgangssignale V&sub2; und V&sub3; erzeugt, wenn er von dem Signal V&sub1; aktiviert wird. Darin wird das Signal V&sub3; an den in Fig. 4 gezeigten Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis 40 zum Steuern der Erzeugung des Stimulationssignals gegeben; während das Signal V&sub2; an einen abgleichbaren Verzögerungsschaltkreis 602 zum Steuern der Erzeugung eines Abtastfrequenzsignales Vτ geliefert wird. Ziffer 603 bezeichnet einen Abtast- und Halteschaltkreis, der unter der Steuerung des Abtastfrequenzsignales Vτ das verstärkte Signal I&sub2; abtastet, welches die Ausgabe des in Fig. 1 gezeigten Mikrostromverstärkers 50 ist und dem Mirkrostromsignal I&sub1; entspricht. Das abgetastete Signal wird an eine Ausgabevorrichtung 70 als Signal I&sub3; geliefert. Weil alle in Fig. 7A gezeigten Blöcke im Stand der Technik bekannt sind, werde sie nicht weiter beschrieben.
  • Fig. 8 zeigt die Wellenform der Signale auf entsprechenden Knoten in Fig. 7A, worin V&sub1; ein Aktiviersignal ist, welches von einem Auslöseschalter in der Erfassungselektrode geliefert wird, was später beschrieben wird. Die führende Flanke A&sub1; des Aktiviersignals wird durch die Manipulation des Benutzers der Erfassungselektrode bestimmt, die Breite zwischen A&sub1; und B&sub1; wird von der Zeit bestimmt, für welche die Erfassungselektrode auf einem Akupunkt auf dem Körper des Patienten gehalten wird; das Intervall zwischen A&sub1; und einem nächsten Aktiviersignal A&sub2; wird ebenfalls bestimmt von der Manipulation des Benutzers für einen nächsten Akupunkt. Somit wird sowohl die Breite jedes Aktiviersignals als auch das Intervall zwischen zwei solchen Signalen bestimmt durch Manipulieren der Vorrichtung. V&sub2; bezeichnet negative Impulse, die von dem Flip-Flop 601 erzeugt werden. Die Breite dieser Impulse wird vorbestimmt, die Erfordernisse des Schaltkreises 603 zu erfüllen, deren führende Flanke wird von der von V&sub1; bestimmt, sowie A1 und A2. V&sub3; bezeichnet die positiven Impulse, die von dem Flip-Flop 601 erzeugt werden, welches die Erzeugung eines Stufen- oder Impulssignals mittels des in Fig. 1 gezeigten Schaltkreises 40 steuert. Die Breite von V&sub3; ist vorbestimmt, die Erfordernisse des Abtast- und Halteschaltkreises 603 zu erfüllen. I&sub2; ist die Ausgabe des Verstärkerschaltkreises 50, welcher dem Antwortstrom durch einen spezifischen Akupunkt, der der Stimulationsspannung unterworfen ist, entspricht. Die Wellenform von 12 entspricht den in Fig. 6 gezeigten Kurven. Die fallende Flanke von 12 am Punkt C entspricht der Rückflanke von V&sub3;. Wenn die Stimulationsspannung zu Null wird, fällt 12 gemäß einer Exponentialkurve ab. Vτ ist das von dem abgleichbaren Verzögerungsschaltkreis 602 erzeugte Abtastfrequenzsignal, welches ein negatives Impulssignal ist, wobei seine führende Flanke eine feste Verzögerung i (beispielsweise, i = 1,5 S) hinter der führenden Flanke des negativen Impulses V&sub2; einhält, um dadurch zu garantieren, daß die Abtastung der in Fig. 6 gezeigten Zeitantwortkurven an den spezifischen Punkten durchgeführt wird. I&sub3; ist die Ausgabe des Abtast- und Halteschaltkreises 603, welche auf einer Ausgabevorrichtung 70 in analoger oder digitaler Weise angezeigt werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dem in Fig. 7A gezeigten Ausführungsbeispiel der abgleichbare Verzögerungsschaltkreis 602 von einem Zeitsequenzschaltkreis ersetzt werden kann, der anstelle eines Abtastfrequenzsignals eine Vielzahl innerhalb des Abtastintervalls V&sub2; erzeugt, und ein Multiplexabtastschaltkreis kann verwendet werden zum Durchführen von Multiplexabtastung und paralleler Ausgabe, wodurch die nützliche Information wie etwa die Steigung, Spitzenwert, und so weiter, der Zeitantwortkurve erhalten wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7B ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 gezeigten Signalverarbeitungsschaltkreises 60 gezeigt. Darin stellt der gestrichelte Block 60B den Signalverarbeitungsschaltkreis als Ganzes dar, Ziffer 601 bezeichnet einen Flip-Flop, der derselbe wie der in Fig. 7A gezeigte ist, Ziffer 604 bezeichnet einen A/D-Wandler, welcher die analoge Ausgabe I&sub2; des Verstärkerschaltkreises 50 in ein digitales, von einer CPU 605 zu verarbeitendes Signal umwandelt. Vom Signal V&sub2; aktiviert, verarbeitet die CPU 605 die digitale Ausgabe des A/D-Wandlers 604 gemäß einem in einem Speicher 606 im voraus gespeicherten Betriebsprogramm, liefert es dann über eine Eingabe/Ausgabeschnittstelle 607 an eine Ausgabevorrichtung 701. Die von der CPU 605 gelieferte Ausgabe schließt die Zeitantwortkurve des an einem Akupunkt erfaßten Stromes, die ansteigende Steigung, den Spitzenwert, abfallende Steigungen davon, die Zeit, wann der Spitzenwert erreicht wird, und die Differenz zwischen dem erfaßten Wert und einem Normalwert, und so weiter, ein. Informationen wie etwa der Name des Patienten, Alter, Geschlecht, der Code eines erfaßten Akupunktes, Datum, und so weiter, kann über eine Tastatur 703 zur Speicherung und statistischen Verarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt eingegeben werden; alle die Teile 701, 702 und 703 sind im Stand der Technik bekannt und werden nicht weiter beschrieben. Es sollte vermerkt werden, daß wenn nur die Zeitantwortkurve erwünscht ist, das Ausgangssignal I&sub2; des Verstärkerschaltkreises 50 direkt an ein herkömmliches Oszilloskop oder einen Kurvenschreiber gegeben werden kann. So können sie verwendet werden, den Signalverarbeitungsschaltkreis 60 und die Ausgabevorrichtung 70 zum Verarbeiten und Anzeigen der Kurve zu ersetzen. Weil sie im Stand der Technik bekannt sind, wurden sie nicht weiter beschrieben.
  • Fig. 9 zeigt das Flußdiagramm des Betriebsprogramms der CPU 605 der Fig. 7B. Darin wird das Programm in Schritt 100 von der führenden Flanke des vom Flip-Flop 601 gelieferten Signales V&sub2; initialisiert; Schritt 110 ist ein Abrufschritt, welcher das digitalisierte Signal vom A/D-Wandler 604 abruft; die abgerufenen Daten werden in einem internen Speicher 606 zur späteren Verwendung mittels eines Speicherschrittes 120 gespeichert; die Parameter wie etwa die steigende Steigung, Spitzenwert, fallende Steigung und die Zeit des Spitzenwertes der Zeitantwortkurve werden aus den abgerufenen Daten in Schritt 130 berechnet, und die berechneten Parameter werden weiter mit den normalen Werten verglichen, die im voraus gespeichert sind, oder werden für statistische Verarbeitung behalten; in Schritt 140 werden die erfaßten Ergebnisse an die Ausgabevorrichtung 701 zum Anzeigen oder Drucken geliefert, oder an einen externen Speicher 702 zur Speicherung; dann tritt das Programm in den Stoppschritt 140 ein. Es ist zu vermerken, daß alle diese Verarbeitungen im Stand der Technik bekannt sind, keine weitere Beschreibung wird im folgenden gegeben. Zusätzlich ist jede weitere Verarbeitung der von der vorliegenden Vorrichtung gegebenen Daten außerhalb des Umfangs dieser Erfindung und wird nicht beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 10 ist dort illustrativ die Struktur eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der in Fig. 1 gezeigten Erfassungselektrode 20 gezeigt. Darin bezeichnet Bezugsziffer 20 die Erfassungselektrode als Ganzes; Ziffer 201 bezeichnet einen Metallfühler mit einem Durchmesser in dem Bereich von 1,0 bis 2,0 mm und einem glatten Ende für einen nicht invasiven Kontakt mit der Akupunkthaut; Bezugszeichen 202 bezeichnet eine Metallabschirmschicht um die Elektrode herum, welche den gesamten Metallfühler 201 von Umgebungseinwirkungen abschirmt; Ziffer 203 bezeichnet ein Koaxialkabel, dessen innerer Leiter mit dem Metallfühler 201, und dessen äußerer Leiter mit der Abschirmschicht 202 verbunden ist; Ziffer 204 bezeichnet eine Feder, deren eines Ende auf der Abschirmschicht 202 durch ein Isolierteil 2014, und dessen anderes Ende auf dem Metallfühler 201 durch ein anderes Isolierteil 2013 befestigt ist; und Ziffer 205 bezeichnet eine Spirale. Durch Annehmen einer Struktur der Feder 204 und der Spirale 205 kann der Metallfühler 201 eine longitudinale Bewegung relativ zu der Abschirmschicht 202 durchführen, während er von der Feder 204 vorgespannt wird, in seine Normalposition zurückzukehren. Die Spirale 205 bietet guten elektrischen Kontakt während dieser Bewegung. Demgemäß wird der Druck auf einen Akupunkt während einer Erfassung von der Feder 204 konstant gehalten. Ziffer 206 bezeichnet einen isolierten Stift, dessen eines Ende sich durch einen Schlitz auf der Abschirmschicht 203 hindurch erstreckt, und das andere Ende ist auf dem Fühler 201 befestigt, so daß es sich zusammen mit dem Fühler bewegen und einen Schalter 207 auslösen kann, um ein Aktiviersignal V&sub1; an den Signalverarbeitungsschalter 60 über Leitung 2011 zu liefern. Ziffer 208 bezeichnet eine isolierte Röhre, welche den Fühler 201 von der Abschirmschicht 202 isoliert, wobei der Fühler sich longitudinal darin bewegt. Ziffer 209 bezeichnet eine abgleichbare isolierte Röhre, welche entlang der Abschirmschicht 202 durch eine Eingriffsstruktur dazwischen bewegt werden kann, um die Länge des Teils des Fühlers 201, der sich aus der Endseite der Röhre heraus erstreckt, zu verändern. Wenn der Fühler die Haut eines Akupunktes kontaktiert, kontaktieren sowohl das entfernte Ende des Fühlers als auch das Vorderende der abgleichbaren isolierten Röhre die Haut, und so wird der auf die Haut aufgebrachte Druck durch die Vorspannkraft auf den Fühler 201 von der Feder 204 bestimmt, wenn der Fühler sich zurück von seiner Normalposition an eine Position bewegt, wobei sein entferntes Ende in der halben Fläche des Vorderendes der Röhre liegt. Wenn die Röhre 209 zurück entlang der Abschirmschicht 202 abgeglichen wird, wird der sich aus der Röhre 209 heraus erstreckende Teil des Fühlers länger, so wird der auf einen Akupunkt während einer Erfassung aufgebrachte Druck größer, und umgekehrt. Auf diese Weise wird ein quantitativer Abgleich des Druckes des Fühlers gut erfüllt. Ziffer 2010 bezeichnet ein isoliertes Gehäuse der Erfassungselektrode, welches die Abschirmschicht von der Hand des Benutzers isoliert, um von der Hand des Benutzers ausgeübte Beeinflussungen zu vermeiden. Ziffer 2012 bezeichnet eine Isolierschicht, welche die mit dem Fühler verbundene Leitung von der Abschirmschicht isoliert. In Fig. 10 ist ersichtlich, daß das erfaßte Signal Ir durch den inneren Leiter des Koaxialkabels ist, während das Aktiviersignal V&sub1; durch die Leitung 2011 ist, um die Überlagerungen dazwischen zu vermeiden. Der Schalter 207 und Leitung 2011 sind außerhalb der Abschirmschicht 202 montiert.
  • Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Signalverarbeitungs- und Anzeigeabschnittes der Vorrichtung der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der in Fig. 1 gezeigte Verarbeitungsschaltkreis 60 ein Paar von parallelen Komparatoren, die Ausgabevorrichtung 70 umfaßt ein Paar von Licht aussendenden Dioden, die jeweils mit einem der Komparatoren verbunden sind. Eine qualitative Anzeige der Erfassungsergebnisse wird von einem sehr einfachen Schaltkreis dieses Ausführungsbeispieles erfüllt. In Fig. 11 bezeichnet Ziffer 610A einen ersten Komparator, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Verstärkerschaltkreises 50 verbunden ist, dessen nicht invertierender Eingang mit einer Schwellenspannung Vth1 verbunden ist, und dessen Ausgang mit einer lichtaussendenden Diode (LED) 710A verbunden ist. Ziffer 610B bezeichnet einen zweiten Komparator, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Ausgang des Verstärkerschaltkreises 50 verbunden ist, dessen invertierender Eingang mit einer Schwellenspannung Vth2 verbunden ist und dessen Ausgang mit einer zweiten LED 710B verbunden ist. Ein Unterbrechungsschaltkreis 630 ist zwischen den Ausgang des zweiten Komparators 610B und die LED 710B geschaltet, welcher einen Transistor T&sub1;, eine Klemmdiode D&sub1; und einen Widerstand r umfaßt. Die ersten und zweiten Schwellenspannungen Vth1 und Vth2 werden von einem selben Spannungsteilernetzwerk 620 erzeugt, welches eine Klemmdiode D&sub2; und einen Satz von in Reihe geschalteten Spannungsteilerwiderständen umfaßt. Während einer Erfassung bewirkt das Ausgangssignal I&sub2; des Verstärkerschaltkreises 50 ein Eingangssignal U&sub2; sowohl am invertierenden Eingang des Komparators 610A als auch am nicht invertierenden Eingang des Komparators 610B; es ist aus der Analyse des Schaltkreises bekannt, daß wenn Vth1 < U&sub2; < Vth2, die Ausgaben beider Komparatoren 610A und 610B negativ sind, und zwei nicht emittierende Dioden illuminieren, was anzeigt, daß U&sub2; innerhalb eines Normalbereichs liegt; wenn U&sub2; < Vth1, ist der Ausgang von 610A positiv, während derjenige von 610B negativ ist, die LED 710A arbeitet nicht, jedoch die LED 710B, und wenn U&sub2; > Vth2, ist der Ausgang von 610A negativ, während der von 610B positiv ist, die LED 710A leuchtet, jedoch die LED 710B nicht. Durch Auswählen der Parameter des Schaltkreises kann Vth1 entsprechend einem Pegel des Mikrostromes I&sub1; = 10&supmin;&sup8; A gewählt werden, und Vth2 entsprechend einem Pegel von I&sub1; = 10&supmin;&sup6; A, dann kann der obige Schaltkreis anzeigen, daß I&sub1; < 10&supmin;&sup8; A (710A leuchtet, 710B nicht); 10&supmin;&sup8; < I&sub1; < 10&supmin;&sup6; A (710A und 710B leuchten) und 10&supmin;&sup6; A < I&sub1; (710A leuchtet, 710B nicht). Auf diese Weise kann das erfaßte Mikrostromsignal qualitativ in dem Bereich von 10&supmin;&sup8; bis 10&supmin;&sup6; A als Normalwert angezeigt werden. Wenn die Erfassungsschleife offen ist, das heißt, I&sub2; = 0, und U&sub2; = 0, ist der Ausgang von 610A positiv und der von 610B ist eine gesättigte negative Spannung, welche die Klemmdiode D&sub1; des Unterbrechungsschaltkreises 630 leitend macht, ebenfalls wird der Transistor T&sub2; von dem Potentialabfall am Widerstand r leitend gemacht, so daß die LED 710B abgeschaltet wird, deshalb leuchtet, wenn U&sub2; = 0, keine der LED 710A oder 710B, und keine Fehleranzeige findet statt, wenn die Erfassungsschleife offen ist.
  • Es kann aus dem in Fig. 11 gezeigten Schaltkreis gesehen werden, daß, weil er die Erfassungsergebnisse nur qualitativ anzeigt, die Anforderungen an den Schaltkreis und somit seine Kosten niedrig sind. So kann er von irgendeinem Patienten für seinen täglichen Gebrauch verwendet werden. Weil andererseits das Stufensignal und der Abtast- und Halteschaltkreis in diesem Ausführungsbeispiel nicht verwendet werden, kann der Benutzer die Erfassungselektrode kontinuierlich über die Haut bewegen, bis eine anomale Anzeige auftritt. In dieser Weise kann die Vorrichtung verwendet werden, einige spezielle Akupunkte herauszufinden.
  • Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen dem Druck auf eine Akupunkthaut durch die Erfassungselektrode der Erfindung und der Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit. Wie zuvor erwähnt, wird, wenn der auf die Haut von dem Fühler der Erfassungselektrode aufgebrachte Druck variiert wird, die Genauigkeit der Erfassung beeinflußt. Andererseits verändert die Veränderung der Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit die Blutzirkulation im Mikroangium der Haut und den Widerstand der Haut. Dieses beeinflußt ebenfalls die Genauigkeit der Erfassung. Die Erfassungselektrode der Erfindung kann den Einfluß der Erfindung der Temperatur und Feuchtigkeit durch Abgleichen des von dem Fühler auf die Akupunkthaut aufgebrachten Druckes kompensieren. Die Beziehung zwischen dem Druck und der Temperatur ist in Fig. 12 gezeigt. Darin bezeichnet die Abszisse die Temperatur in Grad Celsius (ºC), und die Ordinate bezeichnet den Druck in Gramm. Die Kurve 2 in Fig. 12 entspricht einer niedrigeren Feuchtigkeit, wenn die Feuchtigkeit um 20% anwächst, sollte der Druck um 20g reduziert werden. In der Erfassungselektrode der Erfindung ist die Kraft der Feder 204 proportional zu ihrer gedrückten Lange, so kann der auf einen Akupunkt von dem Fühler aufgebrachte Druck quantitativ durch Verändern der Position der abgleichbaren Röhre 209 abgeglichen werden, um die sich aus der Röhre heraus erstreckende Länge des Fühlers zu verändern, und die in Fig. 10 gezeigte Röhre 209 kann sogar skaliert werden, um zu zeigen, welche Temperatur einer Position entspricht, auf der Grundlage der in Fig. 12 gezeigten Kurve.
  • Es muß vermerkt werden, daß außer der in Fig. 10 gezeigten Erfassungselektrode ebenfalls eine Akupunkturnadel als eine Erfassungs- oder Referenzelektrode der Vorrichtung verwendet werden kann. Deshalb ist es für einen Akupunkturarzt praktisch, die Vorrichtung der Erfindung beim Diagnostizieren und Behandeln von Krankheiten zu verwenden. Wenn eine Nadel als Erfassungs- und/oder Referenzelektrode verwendet wird, beeinflußt der Hautwiderstand nicht die mit dieser invasiven Elektrode durchgeführte Erfassung, und die von dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten Schaltkreis 40 erzeugte Stimulationsspannung sollte um 0,5 V gewählt werden, um ein im wesentlichen gleiches Erfassungsergebnis zu erhalten.
  • Die Prinzipien und Strukturen der Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale der vorliegenden Erfindung werden vorangehend detailliert unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Für den Fachmann ist es offensichtlich, viele Modifikationen und Umordnungen der obigen Ausführungsbeispiele vorzunehmen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb werden diese Ausführungsbeispiele nur verwendet zur Erläuterung und zum Verständnis der Erfindung. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nur von den folgenden Ansprüchen bestimmt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale, mit:
einer Referenzelektrode (30);
einer Erfassungselektrode (20);
einem Signalverarbeitungsschaltkreis (60) zum Verarbeiten von von der Erfassungselektrode (20) erfaßten Signalen; und
einer Ausgabevorrichtung (70), welche mit dem Ausgang des Signalverarbeitungsschaltkreises (60) verbunden ist, um erfaßte Resultate anzuzeigen;
gekennzeichnet durch
einen Verstärkerschaltkreis (50), der mit der Erfassungselektrode (20) verbunden ist, um die von der Erfassungselektrode (20) erfaßten Signale zu verstärken, und um die erfaßten und verstärkten Signale an den Signalverarbeitungsschaltkreis (60) zu liefern, wobei der Verstärkungsschaltkreis (50) umfaßt:
einen logarithmischen Mikrostromverstärker (501A);
einen Temperaturkompensationsschaltkreis (502A); und
einen invertierenden Schaltkreis (503A);
worin der logarithmische Mikrostromverstärker (501A) einen mit der Erfassungselektrode (20) verbundenen Eingang aufweist, und einen Ausgang, der mit einem Eingang des Temperaturkompensationsschaltkreises 502A verbunden ist, welcher einen Ausgang aufweist, der wiederum mit dem Eingang des invertierenden Schaltkreises (503A) verbunden ist, dann die Ausgabe des invertierenden Schaltkreises an den Eingang des Signalverarbeitungsschaltkreises (60) gegeben wird, dadurch ein Mikrostrom im Bereich von 10&supmin;¹¹ bis 10&supmin;&sup4; A verstärkt wird, um ein Ausgangssignal proportional zu dem negativen Logarithmus des Mikrostromes zu liefern;
einen Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40), der mit der Referenzelektrode (30) verbunden ist, um eine Stimulationsspannung daran anzulegen;
worin die Referenzelektrode (30), die Erfassungselektrode (20), der Verstärkerschaltkreis (50) und der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40) eine Schleife zum Erfassen bioelektrischer Signale bilden.
2. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40) erzeugte Stimulationsspannung eine Gleichspannung im Bereich von 0,5 bis 3,0 V ist.
3. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerschaltkreis (50B) umfaßt:
einen ersten Differenzverstärker (T&sub1;, T&sub2;);
einen zweiten Differenzverstärker (T&sub4;, T&sub5;);
einen Emitterfolger (T&sub6;); und
einen Rückkopplungsschaltkreis, welcher einen Auswahlschalter (5) und ein Widerstandsnetzwerk umfaßt;
worin der erste Differenzverstärker (T&sub1;, T&sub2;) einen Eingang aufweist, der mit der Erfassungselektrode (20) verbunden ist, und einen Ausgang, der mit dem Eingang des zweiten Differenzverstärkers (T&sub4;, T&sub5;) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang (Basis) des Emitterfolgers (T&sub6;) verbunden ist, welcher wiederum seine Ausgabe an den Eingang des Signalverarbeitungsschaltkreises (60) liefert, der Rückkopplungsschaltkreis zwischen den Eingang des ersten Differenzverstärkers (T&sub1;, T&sub2;) und den Ausgang des Emitterfolgers (T&sub6;) geschaltet ist, und die Verstärkung des Verstärkerschaltkreises (50) von dem Auswahlschalter (S) verändert wird, um eine exponentiell skalierte, lineare Verstärkung eines Mikrostromes in dem Bereich von 10&supmin;¹¹ bis 10&supmin;&sup4; A durchzuführen.
4. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) umfaßt:
einen inneren Leiter (201);
einen äußeren Leiter (202), welcher den inneren Leiter (201) abschirmt;
ein Koaxialkabel (203), dessen innere und äußere Leiter jeweils mit den inneren und äußeren Leitern (201, 202) verbunden sind;
eine Isolierschicht (208), die die inneren und äußeren Leiter voneinander an ihren Erfassungsenden isoliert;
worin während einer Erfassung der innere Leiter (201) einen nicht invasiven Kontakt mit Akupunkthaut hält, während der äußere Leiter von der Haut isoliert ist.
5. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) umfaßt:
einen inneren, von einer Akupunkturnadel gebildeten Leiter (201);
einen äußeren Leiter (202), welcher den inneren Leiter abschirmt;
ein Koaxialkabel (203), dessen innere und äußere Leiter jeweils mit den inneren und äußeren Leitern verbunden sind;
eine Isolierschicht (208), welche die inneren und äußeren Leiter an ihren Erfassungsenden voneinander isoliert;
worin während einer Erfassung der innere Leiter (201) in einen Punkt akupunktiert wird, während der äußere Leiter (202) von der Haut isoliert ist, und die von dem Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40) gelieferte Stimulationsspannung eine Gleichspannung in dem Bereich von 0,5 bis 1,5 V ist.
6. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) umfaßt:
ein elastisches Teil (204), welches isoliert mit seinen zwei Enden an den inneren bzw. äußeren Leitern (201, 202) befestigt ist, um den inneren Leiter (201) relativ zu dem äußeren Leiter (202) longitudinal beweglich zu machen, um dadurch einen von dem inneren Leiter auf einen Akupunkt ausgeübten Druck konstant zu halten.
7. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) umfaßt:
eine abgleichbare isolierte Röhre (209), welche auf dem Erfassungsende des äußeren Leiters (202) montiert ist, deren Position entlang der Länge des äußeren Leiters (202) abgleichbar ist, um dadurch die bewegliche Länge des inneren Leiters (201) relativ zu dem äußeren Leiter (202) zu verändern, und damit den von dem elastischen Teil (204) über den inneren Leiter (201) auf einen Akupunkt ausgeübten Druck.
8. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (60A) umfaßt:
einen Verzögerungsschaltkreis (602); und
einen Abtast- und Halteschaltkreis (603);
worin der Abtast- und Halteschaltkreis (603) das Ausgangssignal des Verstärkerschaltkreises (50) mit einer festen Verzögerungszeit unter der Steuerung des Verzögerungsschaltkreises (602) abtastet und das abgetastete Signal hält, um es an die Ausgabevorrichtung (401) zu liefern.
9. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (60B) umfaßt:
einen A/D-Wandler (604);
eine CPU (605);
einen Speicher (702);
einen Schnittstellenschaltkreis (607); und
eine Tastatur (703);
worin der Eingang des A/D-Wandlers (604) mit dem Ausgang des Verstärkerschaltkreises (50) verbunden ist, um das analoge Signal davon in ein Digitalsignal umzuwandeln, welches über einen Datenbus an die CPU (605) gesendet wird, die CPU das Digitalsignal gemäß einem Betriebsablauf, der in dem Speicher (702) gespeichert ist, und durch die Tastatur (703) eingegebene Anweisungen verarbeitet, und die verarbeiteten Resultate an die Ausgabevorrichtung (701) über den Schnittstellenschaltkreis gesendet werden.
10. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis (60) umfaßt:
einen Schwellenspannungsteilerschaltkreis (620), welcher zwei Ausgänge aufweist, die jeweils ein oberes (Vth2) und ein unteres (Vth1) Schwellensignal liefern;
ein Paar von Komparatoren (610A, 610B), die mit dem Ausgang des Verstärkerschaltkreises (50) und den Ausgängen der oberen und unteren Wellensignale verbunden sind, um das Ausgangssignal des Verstärkerschaltkreises mit den oberen (Vth2) bzw. unteren (Vth1) Schwellensignalen zu vergleichen, um den Bereich des Ausgangssignals zu entscheiden;
ein Paar von Anzeigevorrichtungen (710A, 710B), die mit den Ausgängen der Komparatoren jeweils verbunden sind, um das Vergleichsergebnis gemäß den Ausgangssignalen der Komparatoren anzuzeigen; und
einen Unterbrechungsschaltkreis (630), welcher die Ausgabe der Komparatoren unterbricht, wenn das Ausgangssignal des Verstärkerschaltkreises Null ist, um die Anzeigevorrichtungen ruhig zu stellen.
11. Vorrichtung zum Erfassen biolektrischer Signale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) ferner einen Auslöseschalter (207) umfaßt, der ein Aktiviersignal erzeugt, wenn der innere Leiter (201) einen Akupunkt mit einem bestimmten Druck kontaktiert;
wobei der Signalverarbeitungsschaltkreis (60) ein Flip-Flop (601) umfaßt, welches mit dem Auslöseschalter (207) verbunden ist und davon ein Signal empfängt, um Steuersignale für den Signalverarbeitungsschaltkreis und den Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis gemäß dem Aktiviersignal zu erzeugen; und
der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis einen Schaltkreis umfaßt, der von dem Flip-Flop (601) zum Erzeugen des Stimulationssignals gesteuert wird.
12. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) ferner einen Auslöseschalter (207) erfaßt, der ein Aktiviersignal erzeugt, wenn der innere Leiter einen Akupunkt mit einem bestimmten Druck kontaktiert;
wobei der Signalverarbeitungsschaltkreis (60) ferner ein Flip-Flop (601) umfaßt, welches mit dem Auslöseschalter (207) verbunden ist, um auf den Empfang des Aktiviersignales hin ein Steuersignal an den verzögerten Schaltkreis (602) zu liefern, um den Verzögerungsschaltkreis (602) zu veranlassen, ein Verzögerungssignal zu erzeugen; und
der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40) einen von dem Flip-Flop (601) gesteuerten Schaltkreis zum Erzeugen des Stimulationssignals umfaßt.
13. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (20) ferner einen Auslöseschalter (207) umfaßt, welcher ein Aktiviersignal erzeugt, wenn der innere Leiter (201) einen Akupunkt mit einem bestimmten Druck kontaktiert;
wobei der Signalverarbeitungsschaltkreis (60) ferner einen mit dem Auslöseschalter (207) verbundenen Flip-Flop (601) zum Liefern eines Initiiersignales an die CPU (605) auf den Empfang des Aktiviersignales hin umfaßt, um die Verarbeitungsroutine der CPU zu starten, um die erfaßten Signale zu verarbeiten; und
der Stimulationssignalerzeugungsschaltkreis (40) einen von dem Flip-Flop (601) gesteuerten Schaltkreis zum Erzeugen des Stimulationssignales umfaßt.
14. Vorrichtung zum Erfassen bioelektrischer Signale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschaltkreis (602) ein Ausgangssignal zum Steuern des Abtast- und Halteschaltkreises (603) liefert, um das Ausgangssignal des Verstärkerschaltkreises (50) mit einer festen Verzögerungszeit in dem Bereich von 1,0 bis 2,0 Sekunden abzutasten, um das abgetastete Signal zum Ausgeben zu halten.
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