DE19715078A1 - Verfahren zur kapazitiven Weg- und Winkelmessung - Google Patents
Verfahren zur kapazitiven Weg- und WinkelmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kapazitiven Weg- und Winkelmes
sung, wobei an einem beweglichen Maßstab Elektrodenflächen angebracht
sind, die gemeinsam mit auf einer feststehenden Platte angeordneten
Elektrodenflächen periodische Kondensatorstrukturen bilden, deren Teilka
pazitäten sich mit der Bewegung des Maßstabes ändern.
Die Erfindung kann vorzugsweise zur inkrementalen Längenmessung
genutzt werden. Durch Kopplung von mindestens zwei erfindungsgemäßen
Anordnungen zu einem System ist auch eine Anwendung für Absolutmes
sungen möglich.
Im Stand der Technik sind Verfahren und Anordnungen bekannt, die den
zu messenden Bereich kapazitiv strukturieren und mit verschiedenen
Verfahren eine Beziehung zwischen der Kapazitäts- und der Weg- bzw.
Winkeländerung bei Bewegung des Maßstabes herstellen.
Dies geschieht beispielsweise nach DE 34 38 234 A1 durch Verwendung
der sich ändernden Kapazitäten als kapazitive Spannungsteiler, die hochfre
quente Signale modulieren oder nach DE 33 40 782 A1 als Blindwiderstän
de, die die Phasenlage der elektrischen Signale ändern.
Im allgemeinen durchlaufen hochfrequente Signale viele Stufen (Modulati
on, Mischung an der kapazitiven Anordnung, Demodulation, Bewertung)
bis eine Maßinformation vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei der Verschiebung eines
Maßstabes bezüglich einer feststehenden Platte auf einfache Weise elektri
sche Signale entstehen, die mit hoher Genauigkeit ein Maß für die
Verschiebung des Maßstabes darstellen.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die kapazi
tiven Strukturen der Meßanordnung als Teil eines elektronischen Differen
zierers geschaltet werden. In die Elektroden der feststehenden Platte
werden unmodulierte Signale unterschiedlicher Phasenlage eingespeist,
deren Differentiation und Addition an der kapazitiven Anordnung Signale
liefert, die nach einer Bewertung eine quantitative Aussage zur Verschie
bung des Maßstabs ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß
unmodulierte Signale, vorzugsweise Sinus- und Dreiecksignale, die nur
wenige Stufen bis zur quantitativen Bewertung durchlaufen, verwendet
werden. Der Einfluß von Bauelementetoleranzen wird damit verringert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß nur das Verhältnis der Teilkapa
zitäten zueinander, nicht aber deren absoluter Wert Einfluß auf den
Meßwert hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Elektroden bei einer erfindungsgemäßen
Meßanordnung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zur Einordnung der Meßanordnung in die
elektronische Differenzierschaltung und
Fig. 3 eine verbesserte Elektrodenanordnung zur Erzeugung mehrerer
Signale für eine verbesserte Meßwertkorrektur und zur Richtungserken
nung.
In Fig. 1 ist eine mögliche Elektrodenanordnung dargestellt. Die feste
Platte 1 trägt die abwechselnd angeordneten Elektroden E1n und E2n, die in
der dargestellten Weise zu den Versorgungselektroden E1 und E2 verbunden
werden. Diese Elektroden bilden mit den Elektroden E3nn bzw. E4n des
beweglichen Maßstabs 2, der sich in geringem Abstand zu der festen Platte
in der angegebenen Richtung x bewegen läßt, Kondensatoren, deren
Kapazität sich bei Bewegung des Maßstabes periodisch ändert. Wenn z. B.
der aus E1 und E3 gebildete Kondensator C1 größer wird, wird der aus E2
und E3 gebildete Kondensator C2 kleiner und umgekehrt. Der Raster der
Elektroden ist entsprechend der gewünschten Auflösung zu wählen. In
Fig. 1 sind die Elektroden E3n und E4n zu den Empfangselektroden E3 und
E4 verbunden, was für die Darstellung des Prinzips günstig ist. Um
Elektrodenabführungen vom beweglichen Maßstab 2 zu vermeiden, ist es
jedoch zweckmäßig, die Elektroden E3n und E4n des beweglichen Maßstabes
2 zu vergrößern und die Verbindung über zusätzlich auf der festen Platte 1
angeordnete Sammelelektroden zu realisieren, wie das auch in den oben
zitierten Schriften erfolgt.
In Fig. 2 ist die Zusammenschaltung der oben beschriebenen variablen
Kondensatoren mit Operationsverstärkern zu Differenzierern OV1 und OV2
dargestellt. An die Elektroden E1 und E2 sind die im Generator 3 erzeugten
Wechselsignale e1 und e2, die in einer festen Phasenbeziehung zueinander
stehen (zweckmäßigerweise 90°), angeschlossen.
An den Ausgängen O1 bzw. O2 der Differenzierer OV1 bzw. OV2 erscheint
eine entsprechend der Größe der Teilkondensatoren und der Differentita
tion der Eingangssignale gebildete Spannung nach der Beziehung
eo = -Ro.(C1.de1/dt + C2.de2/dt).
Durch geeignete Wahl der Ansteuersignale kann man Ausgangssignale
erreichen, die eine einfache Bewertung erlauben.
Bei Ansteuerung der Versorgungselektroden mit Sinus/Cosinus-Signalen
erscheinen an den Ausgängen der Differenzierer Sinus-Signale, deren
Phasenlage vom Verhältnis der Teilkapazitäten C1 und C2 und damit von
der Position des Maßstabes abhängig ist und somit eine Interpolation inner
halb des Rasters erlaubt.
Erfolgt die Ansteuerung durch Dreieck-Signale, erscheinen an den Ausgän
gen Treppenkurven, die nach entsprechender mathematischer Behandlung
über die Phasenverschiebung der Grundschwingung die Position des
Maßstabes liefern. Da die Frequenz der Grundschwingung bekannt ist,
können die Treppenkurven auch durch Filterschaltungen ausgewertet
werden.
Bei der im Beispiel gewählten gleichmäßigen Anordnung der Elektroden E3
und E4 erhält man zwei Ausgangssignale die über gewisse Symmetrieeigen
schaften verfügen. Zur Maßbestimmung wäre die Auswertung eines Signa
les ausreichend. Durch gemeinsame Auswertung beider Signale erhält man
verbesserte Meßwerte (Ausgleich von Maßstabsungenauigkeiten und
Verunreinigungen des Maßstabes).
Durch zusätzliche Elektroden E5 und E6, die zu E3 und E4 versetzt angeord
net sind (Fig. 3), können weitere Signale erzeugt werden, die zur
Richtungserkennung (Bewegungsrichtung des Maßstabes) und zu einer
verbesserten Meßwertkorrektur genutzt werden können (Ausgleich von
Verkippungen des Maßstabes bezüglich der festen Platte).
Der Grad der möglichen Auflösung der Maßstabsposition innerhalb eines
Rasters der Kondensatorstruktur wird wesentlich bestimmt von der Präzi
sion des Maßstabes 2 und der Ansteuersignale.
Wenn die gewünschte Meßlänge das Rastermaß der Kondensatorstruktur
übersteigt, sind die Perioden des Meßsignales auszuwerten (inkrementale
Messung).
Zur Realisierung einer Absolutmessung sind auf dem Maßstab weitere
Kondensatorstrukturen mit entsprechend größerem Raster so anzuordnen,
daß sich die Meßlänge als eine Kombination der Meßergebnisse der einzel
nen Strukturen ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur kapazitiven Weg- und Winkelmessung, wobei an einem
beweglichen Maßstab Elektrodenflächen angebracht sind, die gemeinsam
mit auf einer feststehenden Platte angeordneten Elektrodenflächen periodi
sche Kondensatorstrukturen bilden, deren Teilkapazitäten sich mit der
Bewegung des Maßstabes ändern, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens zwei Teilkapazitäten als funktionsbestimmendes Element eines
elektronischen Differenzierers geschaltet werden, die Teilkapazitäten mit
Wechselsignalen unterschiedlicher Phasenlage gespeist werden und der
Differenzierer ein Signal abgibt, das im wesentlichen vom Verhältnis der
Teilkapazitäten abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen
lage des Ausgangssignals des Differenzierers als Maß für die Verschiebung
des Maßstabes verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter Differenzierer eingesetzt wird, der ein zum Signal des ersten Diffe
renzierers ähnliches zweites Signal liefert.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch weitere Kondenatorflächen und weitere
Differenzierer zusätzliche Signale gewonnen werden, die zur Erkennung
der Bewegungsrichtung des Maßstabs und für verbesserte Meßwertkorrek
turverfahren genutzt werden können.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung Sinus- oder Dreiecksignale verwen
det werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spuren mit Kondensatorstrukturen
unterschiedlichen Rasters kombiniert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715078A DE19715078A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Verfahren zur kapazitiven Weg- und Winkelmessung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19715078A DE19715078A1 (de) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Verfahren zur kapazitiven Weg- und Winkelmessung |
Publications (1)
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ID=7826177
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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