DE19714938A1 - Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahrzeuge - Google Patents
Windschutz für Cabriolets oder ähnliche FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahr
zeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein bekannter derartiger Windschutz (DE 43 15 201 A1) weist als elastische Bahn
eine Gewebefolie auf, die mit Randversteifungen versehen ist und so lange ist, daß
sie einerseits beispielsweise an einem Überrollbügel mit einem Ende und an der
Lehne eines rückwärtigen Sitzes mit ihrem anderen Ende befestigt werden kann.
Im Mittelbereich ist eine weitere, querliegende Versteifung vorgesehen, an deren
Enden Gummibänder angreifen, um den Windschutz gegen Haken spannen zu
können, die am Fahrzeugboden vorzusehen sind. Der Windschutz kann zusam
mengerollt und dann verschnürt werden, um ihn schließlich auf der Rücksitzbank
oder im Kofferraum zu verstauen. Die Handhabung dieses Windschutzes dürfte
relativ umständlich sein.
Es ist ferner bekannt (DE 40 37 706 C1), am vorderen Rand eines netzbespannten
Rahmens, der zum Abdecken der hinteren Sitze dient, ein Rollo vorzusehen, um
daraus eine Bahn nach oben zu ziehen und an einem Überrollbügel zu befestigen.
Schließlich ist es auch bekannt (DE 40 18 862 A1), ein Doppel-Rollo in Brüstungs
höhe hinter den vorderen Sitzen im Fahrzeug anzuordnen und daraus eine Bahn
etwa zur Kopfstütze herauszuziehen und die andere Bahn bis über die Lehnen der
rückwärtigen Sitze zu ziehen.
Darüber hinaus geht aus der DE 196 29 457 A1 hervor, einen Windschutz in einem
doppelschaligen Verdeckkastendeckel aufzubewahren und ihn bei Bedarf daraus
herauszuklappen bzw. herauszuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windschutz für Cabriolets oder
ähnliche Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen,
der nicht separat verstaut werden muß, wenig Platz beansprucht und einfach in
seine Wirkstellung verlagert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Windschutz mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Windschutz ist günstig in einem Fahrzeug anzuordnen, denn in der Ruhestel
lung befindet sich zwischen den Schenkeln des U-förmigen Spannbügels kein
Bahnmaterial. Auf diese Weise sind auch hinter den Vordersitzen vorgesehene
Sitze, gegebenenfalls auch Notsitze, in Ruhestellung des Windschotts normal be
nutzbar. Wird der Spannbügel aufgestellt, deckt die Bahn den hinter den Vordersit
zen liegenden Raum ab und hält außerdem den vom rückwärtigen Fahrzeugbe
reich zu den Vordersitzen gerichteten Luftstrom durch einen annähernd vertikal
verlaufenden Bahnabschnitt ab. Die Bahn ist elastisch und kann aus einer geloch
ten Folie oder einem textilen Netz bestehen. Sie soll den größten Teil des auftref
fenden Luftstromes abhalten, einen kleineren Anteil jedoch durchlassen, um noch
ein gewisses Cabrio-Gefühl aufrechtzuerhalten.
Vorzugsweise liegt in Ruhestellung der Quersteg des Spannbügels benachbart zur
Aufwickelrolle, so daß in Ruhestellung besonders wenig Bauraum beansprucht
wird. Weiterhin wird zweckmäßig der Haltestab, der die Bahn in ihrem mittleren
Bereich etwa zur Schwenkachse des Spannbügels zieht, mit seinen Enden an den
Schenkeln des Spannbügels geführt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine perspektivische Teilansicht eines Cabriolets mit abgesenktem Ver
deck;
Fig. 1b einen schematisierten Teil-Querschnitt durch den Windschutz gemäß
Fig. 1a;
Fig. 2a und 2b den Fig. 1a und 1b entsprechende Darstellungen, jedoch mit einem in
Ruhestellung befindlichen Windschutz;
Fig. 3, 4 und 5 der Fig. 1b entsprechende Teil-Querschnitte von weiteren Ausführungs
formen;
Fig. 6a und 6b bzw. 7a und 7b weitere den Fig. 1a und 1b entsprechende Darstellungen abgewandelter
Ausführungsformen.
In Fig. 1a ist ein in einem Cabriolet angebrachter Windschutz dargestellt, der eine
von einer Aufwickelrolle 1 rolloähnlich abwickelbare Bahn 2 aus einer gelochten
Folie oder einem Luft zu einem geringen Teil durchlassenden Gewebe aufweist.
Ein weitgehend U-förmiger Spannbügel 3 ist an den freien Enden seiner Schenkel
4 am Fahrzeugaufbau 5 um eine horizontale Querachse 6 schwenkbar gelagert.
Auf diese Weise ist der Spannbügel 3 aus der in den Fig. 2a und 2b ersichtlichen,
annähernd horizontalen Ruhelage in die in Fig. 1a und 1b ersichtliche Wirkstellung
verschwenkbar, in der der Spannbügel weitgehend aufrecht steht. Mit dem Quer
steg 7 des Spannbügels 3 ist ein Ende der Bahn 2 verbunden, deren anderes
Ende mit der aufbaufest gelagerten Aufwickelrolle 1 verbunden ist. Ein beweglicher
Haltestab 8 hält in Wirkstellung des Spannbügels 3 die Bahn 2 in ihrem Mittelbe
reich annähernd im Bereich der Querachse 6. Auf diese Weise überdeckt in Wirk
stellung des Windschutzes (Fig. 1a und 1b) die Bahn 2 mit einem Abschnitt 2'
weitgehend den hinter den vorderen Sitzen 9 liegenden Bereich des Cabriolets,
während der vom Haltestab 8 nach oben reichende Abschnitt 2'' der Bahn 2 den
von hinten gegen die vorderen Sitze 9 strömenden Wind zu einem großen Teil
abhält.
In Ruhestellung (Fig. 2a und 2b) liegt der Quersteg 7 des Spannbügels 3 benach
bart zur Aufwickelrolle 1. Der Haltestab 8 ist mit seinen Enden an den Schenkeln 4
des Spannbügels 3 geführt, die hierzu mit den in den Fig. 1b und 2b angedeuteten
Führungen 10 versehen sind. Die Enden des Haltestabes 8 können dabei (nicht
dargestellte) Gleiter haben, die in den Führungen leichtgängig verschiebbar sind.
Der Haltestab 8 ist über die Führungen 10 aus der insbesondere in Fig. 2b ersicht
lichen nahe bei dem Quersteg 7 liegenden Position in die in Fig. 1b ersichtliche,
nahe bei der Querachse 6 ersichtliche Position verlagerbar. Dieses Verlagern kann
beispielsweise mit dem in Fig. 3 dargestellten Seilzug 11 erfolgen, der vom Halte
stab 8 über eine im Bereich der Querachse 6 vorgesehene Umlenkrolle 12 zu einer
Wickeltrommel 13 verläuft, die nahe bei der Aufwickelrolle 1 angeordnet ist. Die
Achse der Wickeltrommel 13 kann koaxial zur Achse der Aufwickelrolle 1 verlau
fen.
In Fig. 4 ist der Spannbügel 3 in einer weitgehend senkrechten Position dargestellt,
aus der er in die in strichlierten Linien dargestellte leicht nach vorne geneigte
Wirkstellung verlagert wird. Auf diesem Weg kann durch eine Spannvorrichtung 14
der im Bereich der Querachse 6 befindliche Haltestab 8 nach unten gezogen wer
den. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt die Spannvorrichtung einen
ortsfesten Haltehaken 15, der mit einem Haltenocken 16 versehen ist. Der unter
halb der Querachse 6 befindliche Haltehaken 15 wirkt mit einem Bolzen 17 zu
sammen, der über ein geeignetes Verbindungsstück 18 mit dem Haltestab 8 ver
bunden ist. Der Bolzen 17 verläuft parallel zum Haltestab 8. Der Haltehaken 15 hat
Anlaufschrägen, über die der Bolzen 17 zum Nocken 16 gleitet. Befindet sich der
Bolzen 17 hinter dem Nocken 16, wird die Bahn 2 straff in ihrer abgewinkelten
Wirkstellung gehalten. Bis zum Anlaufen des Bolzens an der erwähnten Anlauf
schräge wird der Haltestab 8 über den schon erwähnten Seilzug 11 in der Führung
10 verlagert. Mit der Spannvorrichtung 14 bekommt der Windschutz in der Wirk
stellung eine hohe Stabilität und neigt kaum zum Flattern.
Abweichend von den bisher beschriebenen Bauformen des Windschutzes, aber
nach dem gleichen Funktionsprinzip, kann nach Fig. 5 ein Ende der Bahn 2 auch
mit dem Fahrzeugaufbau 5 direkt und das andere Ende mit einer am Quersteg 7
des U-förmigen mit den Schenkelenden am Fahrzeugaufbau 5 um eine Querachse
6 schwenkbaren Spannbügels 3' angeordneten Aufwickelrolle 1' verbunden sein.
Auch hierbei ist ein in der schon beschriebenen Weise beweglicher Haltestab 8
vorgesehen, der in Wirkstellung des Spannbügels 3' die Bahn 2 zur Querachse 6
hin verlagert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6a und 6b ist die Bahn 22, wie man insbe
sondere in Fig. 6b erkennen kann, etwa in ihrem Mittelbereich fest mit dem beweg
lichen Haltestab 8 verbunden. Außer der schon bei dem früher beschriebenen
Ausführungsbeispiel vorhandenen Aufwickelrolle 1 am Fahrzeugaufbau 5 ist an
dem Spannbügel 3', ähnlich wie in Fig. 5 ebenfalls eine Aufwickelrolle 1' vorgese
hen.
In Fig. 6a ist in Draufsicht der Haltestab 8 in zwei Positionen dargestellt. In der (in
der Zeichnung) oberen Stellung sind die Bahnabschnitte 19 und 20 zum großen
Teil auf der Aufwickelrolle 1 bzw. 1' aufgewickelt. In der (in der Zeichnung) unteren
Position des Haltestabes 8 sind die Bahnabschnitte 19 und 20 abgewickelt und zu
der Querachse 6 des Spannbügels 3' hin gezogen.
Der Spannbügel 3' weist zwei in einem Winkel zueinander verlaufende Schenkel 4
auf und der Haltestab 8 hat teleskopisch verlagerbare Endabschnitte 21, an denen
außen die querelastisch ausgebildete Bahn 22 befestigt ist. Die Bahn 22 des
Windschutzes kann auf diese Weise mit ihrem in Wirkstellung des Spannbügels 3'
in der Ebene dieses Spannbügels verlaufenden Bereich besser die gesamte
Quererstreckung des Spannbügels 3' ausfüllen.
In den Fig. 7a und 7b ist eine nochmals abgewandelte Ausführungsform beispiels
weise des anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Windschutzes gezeigt, bei der
der Haltestab 8 mit einem, zweckmäßig in der Mitte angeordneten, Handgriff 23
versehen ist. An den äußeren Enden des Haltestabes 8 ist ein parallel zu diesem
Stab verlaufender Bügel 24 befestigt, der den schon erwähnten Handgriff 23 trägt.
Die Führungen 10 an den Schenkeln 4 für die Enden bzw. die Endabschnitte 21
des Haltestabes 8 weisen nahe der Querachse 6 eine querverlaufende Rastaus
nehmung 25 auf, in die die Enden des Haltestabes 8 jeweils eintreten können. Die
Bedienung dieses Windschutzes erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß zunächst
mit dem Handgriff 23 der Haltestab 8 zu den Enden des U-förmigen Spannbügels
3 gezogen wird, worauf dann, ebenfalls von Hand, der Spannbügel 3 aufgerichtet
wird.
Wenn der Spannbügel 3 bzw. 3' und auch der Haltestab 8 motorisch verlagerbar
sind, kann der Windschutz auch während der Fahrt besonders einfach von der
Ruhestellung in die Wirkstellung und zurück verlagert werden.
Claims (13)
1. Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahrzeuge, mit einer elastischen
Bahn aus einer Folie oder einem Gewebe, die mit Randversteifungen ver
sehen ist und in Wirkstellung mit einem etwa horizontalen Abschnitt in
Brüstungshöhe den hinter den Vordersitzen liegenden Fahrzeugbereich ab
deckt und vorne in einen nach oben gerichteten Abschnitt übergeht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weitgehend U-förmiger Spannbügel (3, 3')
vorgesehen ist, der an den freien Enden seiner Schenkel (4) um eine hori
zontale Querachse (6) gegenüber dem Fahrzeugaufbau (5) aus einer etwa
waagerechten Ruhestellung in eine aufrechte Wirkstellung schwenkbar ist
und an seinem Quersteg (7) mit einem Ende der Bahn (2) verbunden ist,
deren anderes Ende mit einer aufbaufest gelagerten Aufwickelrolle (1) ver
bunden ist, wobei ferner ein beweglicher Haltestab (8) vorgesehen ist, der
in Wirkstellung die Bahn (2) in ihrem Mittelbereich zumindest annähernd im
Bereich der Querachse (6) hält.
2. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Quersteg (7) des Spann
bügels (3, 3') benachbart zur Aufwickelrolle (1) liegt.
3. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (8) mit seinen Enden an den
Schenkeln (4) des Spannbügels (3) geführt ist.
4. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (8) über wenigstens einen Seil
zug (11) zur Querachse (6) hin verlagerbar ist.
5. Windschutz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (11) zu einer an der Aufwickel
rolle (1) vorgesehenen Wickeltrommel (13) führt.
6. Windschutz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Verlagerns des Spannbügels
(3) in seine Wirkstellung der im Bereich der Querachse (6) befindliche Hal
testab (8) von einer ihn nach unten ziehenden Spannvorrichtung (14) erfaßt
wird.
7. Windschutz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (14) einen ortsfesten
Haltenocken (16) aufweist.
8. Windschutz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltenocken (16) an einem unterhalb der
Querachse (6) des Spannbügels (3) angeordneten Haltehaken (15) aus
gebildet ist, der mit einem parallel zum Haltestab (8) verlaufenden und mit
diesem verbundenen Bolzen (17) zusammenwirkt.
9. Windschutz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Bahn (2) mit dem Fahrzeugauf
bau (5) und das andere Ende mit einer am Quersteg (7) eines U-förmigen
mit den Schenkelenden am Fahrzeugaufbau (5) um eine Querachse (6)
schwenkbaren Spannbügels angeordneten Aufwickelrolle (1') verbunden ist,
wobei ferner ein beweglicher Haltestab (8) in Wirkstellung des Spannbügels
(3') die Bahn (2) zur Querachse hin verlagert.
10. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (22) in ihrem Mittelbereich fest mit
dem beweglichen Haltestab (8) verbunden ist und am Quersteg (7) des
Spannbügels (3') eine zweite Aufwickelrolle (1') vorgesehen ist.
11. Windschutz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (3') im Winkel zueinander
verlaufende Schenke (4) aufweist und der Haltestab (8) teleskopisch verla
gerbare Endabschnitte (21) hat, an den eine querelastisch ausgebildete
Bahn (22) befestigt ist.
12. Windschutz nach Anspruch 3 oder Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (8) mit einem Handgriff (23)
versehen ist und die Führungen (10) an den Schenkeln (4) für die Enden
des Haltestabes (8) eine Rastausnehmung (25) zum Festlegen des Halte
stabes (8) aufweisen.
13. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (3, 3') und der Haltestab (8)
durch mindestens einen Antrieb verlagerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114938 DE19714938A1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997114938 DE19714938A1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19714938A1 true DE19714938A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7826098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997114938 Withdrawn DE19714938A1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Windschutz für Cabriolets oder ähnliche Fahrzeuge |
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