DE19713960A1 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents
Elektrische AnschlußklemmeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Anschlußklemme mit einem Kontaktierungsbereich zur
Kontaktierung eines komplementären Kontaktes und einem
Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Leiter,
insbesondere einem Leiter eines Stanzgitters, wobei der
Kontaktierungsbereich vier Kontaktierungsarme aufweist, die
aus je einer Basis, die sich an den Verbindungsbereich
anschließt, und aus je zwei unter einem Winkel zueinander
angeordneten Schenkeln bestehen, die an jeweils einem Ende
an der Basis angebunden und am gegenüberliegenden Ende
miteinander verbunden sind, wobei die Kontaktierungsarme
Kontaktflächen zur Kontaktierung eines Kontaktes in
verschiedenen Orientierungen aufweisen.
Aus der EP 0 709 923 A1 ist ein Zwischenstecker bekannt,
der auf beiden Seiten mit Flachsteckern verbunden werden
kann. Der Zwischenstecker weist ein quadratisches Profil
mit vier federnden Kontaktbereichen auf. Im Zwischenstecker
werden Flachstecker mit zwei unterschiedlichen
Querschnitten in zwei um 90° zueinander verdrehten
Orientierungen aufgenommen.
Aus der WO95/31017 ist ein Steckeraufnahmeteil bekannt, bei
dem ebenfalls Flachstecker in zwei um 90° verdreht
angeordneten Orientierungen aufgenommen werden können. Das
Steckeraufnahmeteil weist mehrere Kontaktflächen auf, die
den Flachstecker auf beiden Seiten an insgesamt vier
Punkten kontaktieren. Durch die Anordnung der
Kontaktflächen in einem Winkel von 90° können auch Stecker
mit einem kreuzförmigen Querschnitt kontaktiert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine elektrische Anschlußklemme anzugeben, die
eine gute Kontaktierung von Steckerteilen mit
unterschiedlichen Querschnitten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische
Anschlußklemme mit einem Kontaktierungsbereich zur
Kontaktierung eines komplementären Kontaktes und einem
Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Leiter,
insbesondere einem Leiter eines Stanzgitters, wobei der
Kontaktierungsbereich vier Kontaktierungsarme aufweist, die
aus je einer Basis, die sich an den Verbindungsbereich
anschließt, und aus je zwei unter einem Winkel zueinander
angeordneten Schenkeln bestehen, die an jeweils einem Ende
an der Basis angebunden und am gegenüberliegenden Ende
miteinander verbunden sind, wobei die Kontaktierungsarme
Kontaktflächen zur Kontaktierung eines Kontaktes in
verschiedenen Orientierungen aufweisen; die Kontaktflächen
befinden sich nahe den freien Enden der Kontaktierungarme
oberhalb der voneinander getrennten Schenkeln und
erstrecken sich in der Breite über den mittleren Bereich
der Kontaktierungsarme.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß mit der Anschlußklemme auch
Steckerteile mit einem runden oder einem quadratischen
Querschnitt kontaktiert werden können. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Kontaktflächen sich oberhalb der
Schenkel, die jeweils unter einem Winkel von etwa 90°
zueinander angeordnet sind, über den mittleren Bereich der
Kontaktierungsarme erstrecken.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Steckerteile von der
Anschlußklemme leicht aufgenommen werden. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Kontaktierungsarme an den freien
Enden einen Einführtrichter bilden.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Anschlußklemme einfach
hergestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Kontaktflächen durch eine Prägung ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
Anschlußklemme,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnfläche der Anschlußklemme
von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anschlußklemme von Fig. 1
entlang der Linie AA,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anschlußklemme von Fig. 1
und
Fig. 5 eine Abwicklung der Anschlußklemme von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine elektrische Anschlußklemme mit Sicht
auf die Oberseite dargestellt. Die Anschlußklemme umfaßt
einen Verbindungsbereich 1 und einen Kontaktierungsbereich
2. Die Anschlußklemme wird durch Stanzen, Biegen und
Prägen aus einem Metallblechteil hergestellt. Der
Verbindungsbereich 1 weist mindestens einen Schweißpunkt 3
auf. Hiermit wird zumindest im Teilbereich des
Verbindungsbereichs 1 eine höhere Stabilität der Struktur
der elektrischen Anschlußklemme erreicht. Im
Verbindungsbereich 1 sind auch Einbuchtungen 4 dargestellt,
die zur Erhöhung der Federwirkung im Verbindungsbereich 1
der Anschlußklemme beitragen. Durch die Anordnung von
mehreren Einbuchtungen 4 auf gegenüberliegenden Seiten des
Verbindungsbereichs 1 wird erreicht, daß die
Anschlußklemme im Verbindungsbereich 1 gut mit einem
Leiter verbunden werden kann. Der Leiter, der hier nicht
dargestellt ist, kann Teil eines Stanzgitters sein.
Im Kontaktierungsbereich 2 können hier nicht dargestellte
komplementäre Kontakte mit verschiedenen Querschnitten
kontaktiert werden. Der Kontaktierungsbereich 2 besteht aus
vier Kontaktierungsarmen 5, die sich jeweils mit einer
Basis 6 an dem Verbindungsbereich 1 anschließen. Jeder
Kontaktierungsarm 5 besteht aus jeweils zwei Schenkeln 7,
die an jeweils einem Ende 8 von der Basis 6 ausgehen und am
gegenüberliegenden Ende 9 miteinander verbunden sind. Jeder
Kontaktierungsarm 5 weist Kontaktflächen 10 zur
Kontaktierung des nicht dargestellten komplementären
Kontaktes auf. Die Kontaktflächen 10 werden durch eine
Prägung oder durch eine Wölbung des Metallblechteils
ausgebildet. Die Kontaktflächen 10 erstrecken sich über den
mittleren Bereich der Kontaktierungsarme 5 und befindet
sich oberhalb der voneinander getrennten Schenkel 7 nahe
dem freien Ende 11 des Kontaktierungsarms 5. Durch die
Anordnung der Prägung der Kontaktflächen 10 nahe dem freien
Ende 11 und über die Breite jedes Kontaktarms 5 bilden die
vier Kontaktierungsarme 5 zusammen, nach der Biegung der
Schenkel 7 unter einem Winkel von etwa 90° zueinander,
einen Einführtrichter für den komplementären Kontakt.
In Fig. 2 ist die Sicht auf die Steckseite mit den freien
Enden 11 der Anschlußklemme dargestellt. In Fig. 2 ist
erkennbar, wie der Kontaktierungsbereich 2 aus vier
Kontaktierungsarmen 5 besteht, die wiederum aus zwei unter
einem Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 7 bestehen.
Auch ersichtlich ist, wie die Kontaktflächen 10 sich in der
Breite über dem mittleren Bereich der Kontaktierungsarme 5
erstrecken. Die vier Kontaktierungsarme 5 zusammen bilden,
durch die etwas tiefer angeordnete Prägung oder Wölbung, an
den freien Enden 11 einen Einführtrichter, in dem entweder
runde, quadratische oder rechteckige Querschnitte
aufgenommen werden können. Auch komplementäre Kontakte mit
einem kreuzförmigen Querschnitt können durch die
symmetrische Anordnung der vier Kontaktierungsarme 5
kontaktiert werden.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 1
dargestellt. Hier ist ersichtlich, wie die Einbuchtungen 4
auf den gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsbereichs 1
einen Spalt 12 zur Aufnahme eines Leiters bilden. Mit dem
Verbindungsbereich 1 wird die Anschlußklemme
beispielsweise mit einem Leiter eines Stanzgitters
verbunden. Über das Stanzgitter können mehrere
erfindungsgemäße Anschlußklemmen mit dem gleichen
Potential verbunden werden.
In Fig. 4 ist die Anschlußklemme von Fig. 1 von einer
Seite her sichtbar dargestellt. Die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche Teile.
In Fig. 5 ist eine Abwicklung der Anschlußklemme von
Fig. 1 dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus
einem Metallblechteil mit zwei Anschlußklemmen. In Fig. 5
ist ersichtlich, wie jede Anschlußklemme aus einem
Verbindungsbereich 1 und einem Kontaktierungsbereich 2
besteht und wie der Kontaktierungsbereich 2 aus jeweils
vier Kontaktierungsarmen 5 aufgebaut ist. Jeder
Kontaktierungsarm 5 weist wiederum zwei Schenkel 7 auf, die
auf der einen Seite 8 über die Basis 6 mit dem
Verbindungsbereich 1 und am gegenüberliegen Ende 9
miteinander verbunden sind. Auch ist angegeben, wo durch
eine nachfolgende Prägung oder Wölbung die Kontaktflächen
10 ausgebildet werden. Die beiden Schenkel 7 eines
Kontaktierungsarms 5 sind voneinander getrennt durch einen
Spalt 13, der dazu dient, daß der Kontaktierungsarm 5 nach
der Biegung um 90° eine höhere Flexibilität und eine
bessere Federwirkung erhält. Die Kontaktflächen 10 werden
durch eine Prägung oder durch eine Wölbung nahe dem freien
Ende 11 über die Breite der Kontaktierungsarme 5
ausgebildet, bevor die Schenkel um 90° gebogen werden.
Hiermit wird erreicht, daß die Kontaktfläche 10 sich in
der Breite der Kontaktierungsarme 5 nach der Prägung über
den mittleren Bereich in zwei Richtungen, die unter einem
Winkel von etwa 90° zueinander verlaufen, erstreckt. In
Fig. 5 ist die Anschlußklemme nach dem Stanzen, vor dem
Prägen und vor dem Biegen dargestellt. Mit der
erfindungsgemäßen Anschlußklemme können komplementäre
Kontakte mit unterschiedlichen Querschnitten kontaktiert
werden.
Claims (4)
1. Elektrische Anschlußklemme mit einem
Kontaktierungsbereich (2) zur Kontaktierung eines
komplementären Kontaktes und einem Verbindungsbereich (1)
zur Verbindung mit einem Leiter, insbesondere einem Leiter
eines Stanzgitters, wobei der Kontaktierungsbereich (2)
vier Kontaktierungsarme (5) aufweist, die aus je einer
Basis (6), die sich an den Verbindungsbereich (6)
anschließt, und aus je zwei unter einem Winkel zueinander
angeordneten Schenkeln (7) bestehen, die an jeweils einem
Ende (8) an der Basis (6) angebunden und am
gegenüberliegenden Ende (9) miteinander verbunden sind,
wobei die Kontaktierungsarme (5) Kontaktflächen (10) zur
Kontaktierung eines Kontaktes in verschiedenen
Orientierungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontaktflächen (10) nahe den freien Enden
(11) der Kontaktierungsarme (5) befinden, oberhalb der
voneinander getrennten Schenkeln (7), und sich in der Breite
über den mittleren Bereich der Kontaktierungsarme (5)
erstrecken.
2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (10) durch eine
Prägung ausgebildet ist.
3. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) jeweils unter
einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
4. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsarme
(5) an den freien Enden (11) einen Einführtrichter bilden.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1997113960 DE19713960B4 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Elektrische Anschlußklemme |
AU63059/98A AU6305998A (en) | 1997-04-04 | 1998-03-20 | Female electrical terminal |
PCT/IB1998/000409 WO1998045898A1 (en) | 1997-04-04 | 1998-03-20 | Female electrical terminal |
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU6305998A (de) |
DE (1) | DE19713960B4 (de) |
WO (1) | WO1998045898A1 (de) |
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- 1997-04-04 DE DE1997113960 patent/DE19713960B4/de not_active Expired - Fee Related
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- 1998-03-20 WO PCT/IB1998/000409 patent/WO1998045898A1/en active Application Filing
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AU6305998A (en) | 1998-10-30 |
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Legal Events
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