DE19712662A1 - Deformationselement in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Instrumententafel - Google Patents
Deformationselement in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine InstrumententafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Deformationselement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Zeitschrift "automotive engineering", Heft Januar 1997,
Seite 139 ist ein Deformationselement für einen
Knieaufprallschutz dargestellt, das aus mehreren, aneinander
anschließenden, sechseckig wabenförmigen Aluminiumelementen
gebildet ist. Die einteilige und gegossene Form des
Deformationselementes macht die Fertigung teuer. Die
Aluminiumelemente können weder in ihrer Wanddicke stark
variieren, noch ist es möglich, für einen anderen
Anwendungsfall eine einfach herzustellende Abänderung
durchzuführen. Für die besondere Form und Verformbarkeit kann
hier nur ein teures Material verwendet werden.
Diese Ausbildung ist als Stand der Technik im Oberbegriff des
Anspruches 1 berücksichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes
Deformationselement herstellungsgünstig und an unterschiedliche
Anwendungsfälle kostengünstig anpaßbar auszubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Ein Deformationselement mit einem derartigen
Deformationskörper, der mit einer wabenförmigen Wand einen
beidseitig offenen Hohlraum umschließt, und der im Bereich
einer Wabenseite des Querschnittes stoßbeaufschlagt wird,
ermöglicht eine für einen anprallenden Insassen günstige
Energieabsorption durch Verformung der sechseckig wabenförmigen
Wand.
Diese Wand kann in beiden seitlich anschließenden Schenkeln
einer Wabenseite, die möglichst senkrecht zur
Belastungsrichtung angeordnet ist, die eingeleitete Stoßkraft
in Verformung umsetzen, wobei die Kraft über dem Verformungsweg
bei dynamischer Beaufschlagung annähernd konstant bleibt.
Der wabenförmige Deformationskörper weist in voll deformiertem
Zustand eine nur geringe Blocklänge auf, so daß der Einbauraum
annähernd als Verformungsweg genutzt werden kann. Die
Kraftrichtung wirkt sich dabei nicht wesentlich auf die
mögliche Deformation des Deformationskörpers aus. Abgerundete
Ecken und zur Mitte eingebauchte Seiten des Deformationskörpers
tragen dazu bei, daß dessen Wand nicht knickt sondern
fortlaufend verformt wird.
Die Herstellung des sechseckig wabenförmigen
Deformationskörpers aus mindestens zwei miteinander verbundenen
Teilabschnitten ist sehr viel einfacher und kostengünstiger,
als diese aufwendige Form einteilig auszuführen. So kann jeder
Teilabschnitt aus Stahl geformt, z. B. gestanzt oder gebogen
werden. Die Verbindung der Teilabschnitte ist mit geläufigen
Schweißvorgängen oder Punktbefestigungsmitteln herbeizuführen.
Durch die Mehrteiligkeit des Deformationskörpers ist zudem der
große Vorteil gegeben, daß dessen Ausbildung einfach variiert
werden kann, und damit an die Gegebenheiten in einem Fahrzeug
unaufwendig anpaßbar ist. So kann die Form der Teilabschnitte
voneinander abweichen oder deren Materialstärke unterschiedlich
sein, womit ein anderes Deformationsverhalten erreicht wird.
Auch die Überlappungsstellen der Teilabschnitte in deren
Anschlußbereichen können durch die hier örtlich erreichte
Doppellagigkeit zur Steuerung des Verformungsverhaltens
herangezogen werden und auch die stoßbeaufschlagte Wabenseite
bilden.
Weiterhin kann die Querschnittstiefe einer stoßnahen
Wabenhälfte geringer als die der stoßferneren Wabenhälfte
ausgebildet werden, so daß die stoßnahe Wabenhälfte umgestülpt
vollständig in der stoßfernen Wabenhälfte Platz findet, und
damit einen langen Verschiebeweg für die Instrumententafel bzw.
den Knieaufprallschutz aufgrund einer nur geringen
Restblocklänge zur Verfügung stellt.
Beim Stanz- oder Biegevorgang kann aus einer Wand des
Deformationskörpers ein Haltesteg, z. B. zur Befestigung der
Instrumententafel, in einem Arbeitsgang mit ausgeschnitten und
herausgebogen werden.
Um die Energieabsorption für Extrembelastungen zusätzlich zu
erhöhen, kann der Deformationskörper über mindestens einen
hebelartigen Halter am Fahrzeug abgestützt werden, welcher
ebenfalls gezielt verformbar ist. Hierbei weist der Halter
einen höheren Verformungswiderstand als der Deformationskörper
auf. Der Halter kann aus der Wandmitte versetzt mit dem
Deformationskörper verbunden sein, so daß die Krafteinleitung
in den Halter zu dessen Verbiegung führt.
Eine weitere Möglichkeit, den Deformationswiderstand des
Deformationselementes zu erhöhen, besteht darin, mehrere
Deformationskörper in Stoßrichtung hintereinander anzuordnen
und aneinander zu befestigen, wobei der Umfang der in
Stoßrichtung hintereinanderliegenden Deformationskörper jeweils
verringert und dadurch der Deformationswiderstand fortlaufend
erhöht werden kann. Auch eine Erhöhung der Breite des
wabenförmigen Deformationskörpers führt zu einem höheren
Deformationswiderstand.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Deformationselement hinter
einem Knieaufprallschutz in einem Fahrzeuginnenraum,
und
Fig. 2 das Deformationselement in einer perspektivischen
Ansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Deformationselement 1 zur
Anordnung in einem nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeug,
welches dazu dient, den Anprall eines Insassen auf einen
zugeordneten Instrumententafelabschnitt, wie auf einen
Knieaufprallschutz 2, durch eine zurückweichende Bewegung zu
dämpfen. Der Knieaufprallschutz 2 liegt plattenförmig im
Fahrzeuginnenraum auf Höhe der Knie eines Insassen und wird bei
dessen Anprall gegen das Deformationselement 1 gedrückt,
welches sich dadurch verformt und dabei Aufprallenergie in
Verformungsenergie umwandelt.
Das Deformationselement 1 umfaßt mindestens einen
Deformationskörper 3 mit einem sechseckig wabenförmigen, einen
beidseitig offenen Hohlraum 4 einschließenden Querschnitt,
dessen umlaufend geschlossene Wand 5 energieabsorbierend
verformbar ist, und hierzu im Bereich einer Wabenseite 6 des
Querschnittes stoßbeaufschlagt wird.
Diese Wand 5 kann in den beiden seitlich der Wabenseite 6
anschließenden Schenkeln 7 und 8 die eingeleitete Stoßkraft in
Verformung umsetzen, wobei die Kraft über dem Verformungsweg
bei dynamischer Beaufschlagung annähernd konstant bleibt.
Der wabenförmige Deformationskörper 3 weist in voll
deformiertem Zustand eine nur geringe verbleibende Blocklänge
auf, so daß der benötigte Einbauraum für den Deformationskörper
3 annähernd als Verformungsweg genutzt werden kann. Abgerundete
Ecken 9 und zur Mitte eingebauchte Seiten 10 des
Deformationskörpers 3 tragen dazu bei, daß dessen Wand 5 nicht
knickt, sondern fortlaufend verformt wird.
Die Wand 5 des Deformationskörpers 3 ist aus mindestens zwei
miteinander verbundenen Teilabschnitten 11 und 12 gebildet. Die
Herstellung des wabenförmigen Deformationskörpers 3 ist damit
sehr viel einfacher und kostengünstiger als die einer
einteiligen Form. So kann jeder Teilabschnitt 11 und 12 aus
Stahl geformt, z. B. gestanzt oder gebogen werden. Die
Verbindung der Teilabschnitte 11 und 12 ist hier in den sich
überlappenden Anschlußbereichen 13 und 14 durch eine Vernietung
15 bzw. eine Verschraubung 16 vorgenommen. Die dadurch
doppellagigen Anschlußbereiche 13 und 14 tragen durch den
erhöhten Verformungswiderstand zur Steuerung des
Verformungsverhaltens des Deformationskörpers 3 bei und können
durch die Variation des Überlappungsgrades gezielt hierfür
eingesetzt werden. Der Anschlußbereich 13 liegt in der
Hauptstoßrichtung (Pfeil F) der auf den Knieaufprallschutz
einwirkenden Kraft.
Durch die Mehrteiligkeit des Deformationskörpers 3 ist zudem
der große Vorteil gegeben, daß dessen Ausbildung einfach
variiert werden kann und damit an die Gegebenheiten in einem
Kraftfahrzeug unaufwendig anpaßbar ist. So kann die Form der
Teilabschnitte 11 und 12 voneinander abweichen oder deren
Materialstärke unterschiedlich sein, womit ein anderes
Deformationsverhalten als bei einem symmetrischen Körper
erreicht wird.
Weiterhin kann die Querschnittstiefe einer stoßnahen
Wabenhälfte 17 geringer als die der stoßferneren Wabenhälfte 18
ausgebildet werden, so daß die stoßnahe Wabenhälfte 17, bei der
Verformung des Deformationskörpers 3 umgestülpt, vollständig in
der stoßfernen Wabenhälfte 18 Platz findet und damit einen
langen Verschiebeweg für die Instrumententafel bzw. den
Knieaufprallschutz 2 aufgrund einer nur geringen Restblocklänge
zur Verfügung stellt.
Beim Stanz- oder Biegevorgang wurde aus dem Teilabschnitt 12
des Deformationskörpers 3 ein Haltesteg 19 ausgeformt, an dem
der Knieaufprallschutz 2 über eine Verschraubung 20 festgelegt
ist.
Um die Energieabsorption für Extrembelastungen zusätzlich zu
erhöhen, ist der Deformationskörper über einen hebelartigen
Halter 21 an einer Fahrzeugkonsole 22 abgestützt. Der Halter 21
ist ebenfalls gezielt verformbar, weist aber einen höheren
Verformungswiderstand als der Deformationskörper 3 auf. Der
Halter 21 ist mit einer Abbiegung aus der Wandmitte versetzt
mit dem Deformationskörper 3 durch die Verschraubung 16
verbunden und auch an der Fahrzeugkonsole 22 lösbar festgelegt.
Für einen weiteren Anwendungsfall können mehrere
Deformationskörper 3 in Stoßrichtung (Pfeil F) hintereinander
angeordnet aneinander befestigt werden, um dadurch bei Bedarf
eine noch höhere Energieabsorption zu erhalten, wobei sich aber
die bei vollständiger Verformung verbleibende Blocklänge
erhöht. Der Umfang dieser hintereinanderliegenden
Deformationskörper 3 kann jeweils verringert werden, so daß der
Verformungswiderstand fortlaufend gesteigert wird. Auch eine
Erhöhung der Breite des wabenförmigen Deformationskörpers 3
führt zu einem höheren Deformationswiderstand.
Claims (13)
1. Deformationselement in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für
eine Instrumententafel, mit mindestens einem Deformationskörper
mit einem wabenförmigen, einen beidseitig offenen Hohlraum
einschließenden Querschnitt, dessen umlaufend geschlossene Wand
energieabsorbierend verformbar ist und hierzu im Bereich einer
Wabenseite des Querschnittes stoßbeaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (5) des Deformationskörpers (3) aus mindestens
zwei miteinander verbundenen Teilabschnitten (11 und 12)
gebildet ist.
2. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilabschnitte (11 und 12) in Anschlußbereichen (13 und
14) überlappt und dadurch doppellagig sind.
3. Deformationselement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem aus zwei Teilabschnitten (11 und 12) bestehenden
Deformationskörper (3) die Anschlußbereiche (13 und 14)
gegenüberliegen, und daß einer der Anschlußbereiche (13) die
stoßbeaufschlagte Wabenseite (6) bildet.
4. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilabschnitte (11 und 12) eine unterschiedliche
Materialstärke aufweisen.
5. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittstiefe einer stoßnahen Wabenhälfte (17)
geringer als die der stoßferneren Wabenhälfte (18) ist.
6. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Querschnitt wabenförmige Deformationskörper (3)
abgerundete Ecken (9) und zur Mitte eingebauchte Seiten (10)
aufweist.
7. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer Wand (5) des Deformationskörpers (3) ein
Haltesteg (19) ausgeschnitten und herausgebogen ist.
8. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationskörper (3) in Stoßrichtung (Pfeil F) hinter
einem Knieaufprallschutz (2) im Fahrzeuginnenraum angeordnet
ist.
9. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationskörper (3) über mindestens einen
hebelartigen Halter (21) am Kraftfahrzeug abgestützt ist.
10. Deformationselement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krafteinleitung in den Halter (21) dezentral vom
Deformationskörper (3) aus erfolgt.
11. Deformationselement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (21) einen höheren Verformungswiderstand als der
Deformationskörper (3) aufweist.
12. Deformationselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Deformationskörper (3) in Stoßrichtung (Pfeil F)
hintereinander angeordnet aneinander befestigt sind.
13. Deformationselement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang der in Stoßrichtung hintereinanderliegenden
Deformationskörper (3) jeweils verringert ist.
Priority Applications (2)
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