DE19711708C2 - Kopfbandlose Kopfträgereinheit - Google Patents

Kopfbandlose Kopfträgereinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine kopfbandlose Kopfträgereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kopfträgereinheiten können bei Kopfhörern oder bei Ohr- und Gehör­ schützern Verwendung finden. Unabhängig von ihrer Verwendung ist entscheidend, daß sie auf die individuelle Kopfform des jeweiligen Trägers anpaßbar sind.
Bei Kopfträgereinheiten wird prinzipiell in Kopfträgereinheiten mit Kopfband und in solche ohne Kopfband unterschieden. Bei Kopfträgereinheiten mit Kopfband geschieht die Anpassung an die Kopfform des jeweiligen Trägers entweder durch eine manuelle Längenverstellung mittels einer Rastverzahnung oder durch eine automatische Längenverstellung mittels eines elastisch aufgehängten Kopfbandes. Demgegenüber erfolgt die Anpassung an die Kopfform des jeweiligen Trägers bei Kopfträgereinheiten ohne Kopfband durch eine rastende Führung der Ohrkapseln am Bügel oder durch an dem Bügelteil verschiebbare, die Ohrkapseln tragende Elemente. Letztere werden ebenfalls durch eine Rastverzahnung am Bügelteil der Kopfträgereinheit justiert. Bei den beiden Ausführungsformen einer kopfbandlosen Kopfträgereinheit ist es jedoch notwendig, die Anpassung an die entsprechende Kopfform des Trägers von Hand durch Verschieben der Ohrkapseln oder der die Ohrkapseln tragenden Elemente vorzunehmen.
Aus der DE 24 25 834 A1 geht eine kopfbandlose Kopfträgereinheit der eingangs genannten Art hervor, bei der die Ohrkapseln über eine Kolben-Zylinder-Einheit an dem Bügelteil gehalten sind. In jedem Zylinder ist jeweils eine Druckfeder angeord­ net, die jeweils das freie, die Kolbenstange bildende Ende des Bügelteils umgreift.
Diese Konstruktion hat sich dahingehend als nachteilig erwiesen, daß zum einen der Tragkomfort erheblich beeinträchtigt ist, da der Zylinder der Ohrkapseln einen gewissen Durchmesser aufweisen muß und ggf. an dem Kopf des Benutzers anliegt bzw. dort scheuert. Zum anderen stört diese Ausgestaltung ganz erheblich das ästhetische Empfinden, was gerade bei Kopfhörern von Nachteil sein kann. Darüber hinaus ist eine komplizierte, mehrere Teile umfassende Ausgestaltung vorgesehen, deren Herstellung mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kopfbandlose Kopfträgereinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine selbstätige Anpassung der Kopfträgereinheit an die Kopfform des Trägers bei einem einfachen sowie äs­ thetisch ansprechenden Aufbau ermöglicht.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 17.
Durch das Vorsehen von nur einem federelastischen Zugelement, das mit seinen beiden Endbereichen an den Ohrkapseln angreift, kann neben einer Verringerung der Zahl der Bauteile und einer Vereinfachung der Montage auch ohne weiteres ein überaus ästhetisches Erscheinungsbild erzielt werden, da das federelastische Zugelement beispielsweise im Inneren des Bügelteils angeordnet werden kann und damit für den Benutzer überhaupt nicht sichtbar ist. Auch kann eine solche Ausge­ staltung getroffen werden, bei der der Benutzer einen hohen Tragkomfort hat.
Das federelastische Zugelement kann direkt oder indirekt an den Ohrkapseln angreifen. Hierbei kann das Bügelteil das federelastische Zugelement lediglich führen. Ebenso kann aber auch das Zugelement noch an dem Bügelteil befestigt sein, beispielsweise an einer Stelle in der Mitte zwischen den beiden Ohrkapseln. Unabhängig davon, welche dieser Möglichkeiten zur Ausführung gelangt, kann hierdurch auf einfache Weise die Anpassung an die jeweilige Kopfform des Trägers beim Aufsetzen der Trägereinheit auf den Kopf selbstätig ausgeführt werden, da beim Herunterziehen des Bügelteils auf den Kopf eine Anpassung an die individuelle Kopfform, insbesondere an die individuelle Ohrposition erfolgen kann. Dabei besteht die Möglichkeit, gegenüber den bekannten kopfbandlosen Kopfträgereinheiten eine stufenlose Anpassung vornehmen zu können, da das federelastische Zugelement, im Rahmen seines Ausdehnungsbereichs, jede beliebige Position der Ohrkapsel gegenüber dem Bügelteil zuläßt.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß nur eine Ohrkapsel verschiebbar an dem Bügelteil geführt ist. Ein besonders guter Halt der Kopfträgereinheit auf dem Kopf des Trägers bei gleichzeitiger einfacher Anpassung an die Kopfform des Trägers wird dadurch erreicht, daß beide Ohrkapseln verschiebbar an dem Bügelteil geführt sind und daß an beiden Ohrkapseln das federelastische Zugelement angreift, welches jeweils an dem Bügelteil und/oder an der anderen Ohrkapsel befestigt ist.
Prinzipiell können eine oder beide Ohrkapseln direkt an dem Bügelteil geführt sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, daß wenigstens eine Ohrkapsel einen Fortsatz aufweist, mit dem diese Ohrkapsel an dem Bügelteil verschiebbar geführt sowie über das federelastische Zugelement gehalten ist. Selbstverständlich können aber auch beide Ohrkapseln jeweils einen Fortsatz aufweisen.
Ein besonders einfacher Aufbau einer Kopfträgereinheit läßt sich dabei dadurch erzielen, daß die beiden durch das Bügelteil geführten, die Ohrkapseln tragenden Fortsätze durch das federelastische Zugelement miteinander verbunden werden. Bei dieser Lösung kann das federelastische Zugelement im Bereich des Bügelteils angeordnet sein und dort ggf. von dem Bügelteil geführt und weiterhin ggf. an diesem vorzugsweise mittig befestigt sein. Diese Lösung hat den Vorteil, daß neben dem selbsttätigen Anpassen der Kopfträgereinheit an die individuelle Kopfform des Trägers beim Aufsetzen der Kopfträgereinheit hierzu nur wenige Bauteile nötig sind.
Grundsätzlich können die Fortsätze sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite des Bügelteils geführt sein, wobei mit Innenseite die bei aufgesetzter Kopfträgereinheit zum Kopf des Trägers weisende Seite und mit Außenseite die vom Kopf des Trägers wegweisende Seite angesprochen ist. Sind sie an der zu dem Kopf des Trägers weisenden Innenseite des Bügelteils geführt, so kann ein Hängen­ bleiben der Kopfträgereinheit aufgrund von außen angebrachten, dort dann über das Bügelteil überstehenden Fortsätzen, beispielsweise an herabhängenden Kabeln vermieden werden. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Fortsätze durch Streifen, vorzugsweise aus Blech gebildet sind, die in C-förmigen Nuten an dem Bügelteil geführt sind.
Ebenso besteht zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen durch an der Außenseite des Bügelteils vorhandene Fortsätze die Möglichkeit, das Bügelteil zumindest teilweise an seinen zu den Ohrkapseln weisenden Enden hohl auszu­ gestalten und die Fortsätze im Inneren des Bügelteils zu führen. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Fortsätze durch Stäbe, vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sind.
Um die Anpassung der Kopfträgereinheit weiter zu verbessern, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Fortsätze an ihren zu den Ohrkapseln weisenden Enden gabelförmig ausgestaltet sind und die Ohrkapseln in den Gabeln in einer von der Gabel aufgespannten Ebene gelenkig gehalten sind.
Zweckmäßigerweise ist das federelastische Zugelement an der Innenseite des Bügelteils, d. h. an der zu dem Kopf des Trägers weisenden Seite angeordnet. Grundsätzlich wäre aber auch eine Anordnung an der Außenseite des Bügelteils, d. h. der von dem Kopf des Trägers wegweisenden Seite denkbar.
Das federelastische Zugelement selbst kann wiederum durch die unterschiedlich­ sten Elemente gebildet sein. So kann das federelastische Zugelement beispielweise eine Zugfeder sein. Ebenso kann das federelastische Zugelement durch ein Gummiband oder durch ein Stretchband gebildet sein.
Ein besonders guter Halt der Kopfträgereinheit wird dadurch erzielt, daß das Bügelteil federnd ausgebildet ist, d. h., daß die beiden freien Enden des U-förmigen oder birnenförmigen Bügelteils in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
Das Bügelteil kann sowohl so ausgestaltet sein, daß es annähernd zwei Drittel des Kopfes des Trägers oder nur ein Viertel des Kopfes des Trägers umschließt. Die zuletzt genannte Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Ohrkapseln mittels Fortsätzen an dem Bügelteil gehalten sind.
Um dem Träger ein angenehmes Tragegefühl zu verleihen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Bügelteil an seiner zum Kopf des Trägers weisenden Seite mit einem Polster, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a, 1b teilweise geschnittene Teilvorderansichten eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Kopfträgereinheit in verschiede­ nen Positionen;
Fig. 2a, 2b Teilansichten zweier verschiedener Ausführungsformen für ein federelastisches Zugelement für das in den Fig. 1a und 1b gezeigte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3a, 3b Seitenansichten der in den Fig. 1a und 1b gezeigten Kopf­ trägereinheit in verschiedenen Positionen in Richtung des Pfeiles Y in den Fig. 1a und 1b;
Die in Fig. 1a und 1b gezeigte Kopfträgereinheit besitzt ein Bügelteil 110 aus Kunststoff, welches in etwa einen Halbkreis bildet. Das Bügelteil 110 ist mit einer entlang der Innenseite des Bügelteils 110 verlaufenden im wesentlichen U-förmigen Nut 110c versehen, die sich in Richtung zu dem Kopf eines Trägers öffnet und die, wie dies aus den Fig. 1a und 1b hervorgeht, durch eine Abdeckung 122 ver­ schlossen ist. Der hierdurch gebildete Hohlraum 124 nimmt jeweils Fortsätze 126, 128 der beiden nicht weiter dargestellten Ohrkapseln auf.
Die beiden Fortsätze 126, 128 sind durch Blechstreifen gebildet, an denen wiederum Kunststoffgabeln 130, 132 befestigt sind, welche, wie dies nachstehend noch erläutert wird, die Ohrkapseln tragen. Im Inneren des Hohlraums 124, etwa im Scheitelpunkt des Bügelteils 110 ist ein federelastisches Zugelement 120 vorgesehen, welches an den beiden Fortsätzen 126, 128 jeweils befestigt ist (vgl. hierzu auch Fig. 2a und 2b). Zum Verstellen bzw. Anpassen der Kopfträgereinheit an die Kopfform des jeweiligen Trägers können die beiden Fortsätze 126, 128 bzw. deren Kunststofftgabeln 130, 132 entgegen der Zugkraft des federelastischen Zugelements 120 aus der in Fig. 3a gezeigten Stellung von den freien Enden 110a, 110b des Bügelteils 110 aus reversibel weggezogen werden, um die in Fig. 3b für die linke Seite dargestellte Position zu erreichen (vgl. hierzu auch Fig. 3a und 3b).
Aus den Fig. 2a und 2b sind zwei unterschiedliche Ausbildungsformen für das federelastische Zugelement 120 entnehmbar. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2a ist das federelastische Zugelement 120 durch ein Gummiband gebildet, wogegen es bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2b durch ein Stretchband gebildet ist. Aus den Fig. 2a und 2b läßt sich weiterhin entnehmen, daß das federelastische Zugelement 120 jeweils an den beiden Blechstreifen 126, 128 angebracht ist, jedoch nicht an dem Bügelteil 110 befestigt ist.
In den Fig. 3a und 3b sind entsprechend den Fig. 1a und 1b zwei unterschiedliche Zustände der Kopfträgereinheit dargestellt. Hierbei nimmt die dargestellte Kunststoffgabel die nicht wiedergegebene Ohrkapsel auf, die darin drehbeweglich in einer durch die Gabel gebildeten Achse gehalten ist.

Claims (17)

1. Kopfbandlose Kopfträgereinheit, insbesondere für Kopfhörer, umfassend ein Bügelteil (110) mit zwei daran angeordneten Ohrkapseln, von denen wenigstens eine an dem Bügelteil (110) verschiebbar geführt ist, und mit einem federelastischen Element (120), welches mit seinem einen Endbereich an der an dem Bügelteil (110) verschiebbar geführten Ohrkapsel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element ein federelasti­ sches Zugelement (120) ist, welches mit seinem anderen Endbereich an der anderen Ohrkapsel angreift.
2. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ohrkapseln verschiebbar an dem Bügelteil (110) geführt sind.
3. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohrkapseln durch jeweils einen Fortsatz (126, 128) an dem Bügelteil (110) verschiebbar geführt und durch ein federelastisches Zugelement (120) miteinander verbunden sind.
4. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (126, 128) an der zum Kopf des Trägers weisenden Innenseite des Bügelteils (110) geführt sind.
5. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze durch Streifen (126; 128), vorzugsweise aus Blech gebildet sind.
6. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil zumindest teilweise an seinen zu den Ohrkapseln weisenden Enden hohl ist und die Fortsätze im Inneren des Bügelteils geführt sind.
7. Kopfbandlose Kopfträgereinheit mach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze durch Stäbe, vorzugsweise aus Kunststoff gebildet sind.
8. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (126, 128) an ihren zu den Ohrkapseln weisenden Enden gabelförmig ausgestaltet sind und die Ohrkapseln in den Gabeln gelenkig gehalten sind.
9. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zugelement (120) an der Innenseite des Bügelteils (110) angeordnet ist.
10. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zugelement (120) durch ein Gummiband gebildet ist.
11. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zugelement (120) durch ein Stretchband gebildet ist.
12. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Bügelteil (110) federnd ausgebildet ist.
13. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (110) den Kopf des Trägers annährend zu 2/3 umschließt.
14. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil den Kopf des Trägers annährend zu 1/4 umschließt.
15. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (110) an seiner zum Kopf des Trägers weisenden Seite mit einem Polster (134), vorzugsweise aus ge­ schäumten Kunststoff versehen ist.
16. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (110) einen Hohlraum (124) aufweist, in dem das federelastisches Zugelement (120) angeordnet ist.
17. Kopfbandlose Kopfträgereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (124) durch eine in Richtung des Kopfes des Trägers sich öffnende Nut des Bügelteils (110) gebildet ist, die durch eine Abdeckung (122) verschließbar ist.
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