DE19709458A1 - Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors

Info

Publication number
DE19709458A1
DE19709458A1 DE19709458A DE19709458A DE19709458A1 DE 19709458 A1 DE19709458 A1 DE 19709458A1 DE 19709458 A DE19709458 A DE 19709458A DE 19709458 A DE19709458 A DE 19709458A DE 19709458 A1 DE19709458 A1 DE 19709458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet material
sensor
current
magnetic field
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19709458A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Bischke
Ulrich Nottelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wincor Nixdorf International GmbH filed Critical Wincor Nixdorf International GmbH
Priority to DE19709458A priority Critical patent/DE19709458A1/de
Priority to PCT/DE1998/000534 priority patent/WO1998040849A1/de
Priority to US09/380,803 priority patent/US6224053B1/en
Priority to EP98914806A priority patent/EP0970444A1/de
Publication of DE19709458A1 publication Critical patent/DE19709458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/16Testing the dimensions
    • G07D7/164Thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/181Testing mechanical properties or condition, e.g. wear or tear
    • G07D7/183Detecting folds or doubles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial, beispielsweise Banknoten, auf ordnungsge­ mäßen Transport, insbesondere in einem Geldausgabeautoma­ ten. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Bei einem bekannten Geldausgabeautomaten werden aus den Banknotenkassetten Banknoten einzeln nacheinander ausge­ geben, bis der vom Kunden gewünschte Betrag erreicht ist. Bei dieser Ausgabe kann es geschehen, daß mehrere Bankno­ ten übereinanderliegend transportiert werden, was zu ei­ ner fehlerhaften Ausgabe führen würde. Der Geldausgabeau­ tomat enthält daher Einrichtungen, die den Mehrfachtrans­ port von Banknoten erkennen und die fehlerhaften Bankno­ ten oder das Banknotenbündel aussortieren.
Aus der DE 38 16 943 A1 ist ein Verfahren zum Prüfen von Blattmaterial durch Abtasten des Blattmaterials mit Strahlung längs einer vorgegebenen Abtaststrecke bekannt. Das Abtasten erfolgt nach dem Durchlichtprinzip. Auf der Sendeseite werden lichtemittierende Dioden mit einem Strom aus einer steuerbaren Stromquelle beaufschlagt, und auf der Empfängerseite erfassen Fotodioden das durch das Blattmaterial hindurchgehende Licht. Liegen mehrere Blät­ ter übereinander, so unterschreitet das Signal der Foto­ diode einen vorgegebenen Grenzwert, und es wird ein feh­ lerhafter Transport des Blattmaterials signalisiert. Der eingestellte Strom setzt sich aus einem Grundstromwert und einem Differenzstromwert zusammen. Der Diffe­ renzstromwert wird anhand von Musterblättern in einem Einmeßvorgang bestimmt. Der Grundstromwert wird so einge­ stellt, daß auf der Empfängerseite der Signalpegel inner­ halb eines vorgegebenen Meßbereiches liegt.
Das in der DE 38 16 943 A1 beschriebene Prinzip, bei dem eine Stromsteuerung eingesetzt wird und der Signalpegel des Detektors innerhalb vorgegebener Grenzen überwacht wird, hat sich in der Praxis bewährt. Wenn jedoch Blatt­ material mit stark schwankenden Durchlichteigenschaften verwendet wird, beispielsweise amerikanische Dollarschei­ ne, so kann die Zuverlässigkeit der Erfassung eines Mehr­ fachtransports von Blattmaterial eingeschränkt sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Ein­ richtung anzugeben, das bzw. die mit hoher Betriebssi­ cherheit den ordnungsgemäßen Transport von Blattmaterial überwacht.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren durch die folgenden Schritte gelöst: Das Blattmaterial wird längs einer Prüf­ strecke transportiert. Ein mechanischer Sensor erfaßt die Dicke des Blattmaterials. Abhängig von der Dicke des Blattmaterials wird ein Magnetfeld an einem Meßort geän­ dert. Ein von einem Steuerstrom durchflossener und im Meßort angeordneter Magnetsensor erzeugt abhängig vom Ma­ gnetfeld eine Sensorspannung. Der Steuerstrom wird so eingestellt, daß die gegebenenfalls verstärkte Sensor­ spannung bei einem ordnungsgemäßen einzelnen Blatt inner­ halb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Abhängig von der Prüfung wird ein Erkennungssignal erzeugt, das angibt, ob der Transport ordnungsgemäß erfolgt ist oder nicht.
Das Verfahren nach der Erfindung verwendet einen mechani­ schen Sensor, der die Dicke des transportierten Blattma­ terials erfaßt. Bei einem Doppeltransport des Blattmate­ rials wird also die doppelte Dicke festgestellt und der fehlerhafte Transport von Blattmaterial läßt sich leicht feststellen. Zur Dickenmessung wird ein Magnetsensor ver­ wendet, der die Änderung des Magnetfeldes an einem Meßort feststellt. Der Arbeitspunkt eines solchen Magnetsensors kann durch einen Steuerstrom eingestellt werden, d. h. das aus der DE 38 16 943 A1 bekannte und bewährte Prinzip ei­ ner Arbeitspunkteinstellung durch Stromeinstellung kann beibehalten werden. Im Unterschied zum Gegenstand nach dem vorgenannten Dokument wird jedoch bei der Erfindung der Steuerstrom auf der Sensorseite eingestellt, wodurch der elektronische Aufwand nur sensorseitig anfällt und die zugehörige Hardware einfach aufgebaut sein kann. Die­ ser Steuerstrom wird so eingestellt, daß die Sensorspan­ nung ohne Transport eines Blattes innerhalb eines vorge­ gebenen Auswertungs-Spannungsbereiches liegt. Wenn sich die Übertragungseigenschaften des Sensors ändern, so wird dies durch Nachführen des Steuerstroms ausgeglichen. Me­ chanische Toleranzen bei der Produktion, Temperaturein­ flüsse oder mechanische Abnutzung können durch das Nach­ führen des Steuerstroms ausgeglichen werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Ma­ gnetsensor ein Hallgenerator in Form eines Halbleiterele­ mentes verwendet. Bei einem solchen Hallgenerator wird die Sensorspannung quer zum Stromfluß des Steuerstroms ausgewertet. Durch Einstellen des Steuerstroms kann diese Sensorspannung beeinflußt werden. Der Hallgenerator ist daher ein nahezu ideales Bauelement zur Anwendung des bei der Erfindung verwirklichten Prinzips der Einstellung des Steuerstroms und der Auswertung der Sensorspannung inner­ halb eines vorgegebenen Auswertungs-Spannungsbereiches.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeich­ net, daß der mechanische Sensor mindestens einen Tasthe­ bel umfaßt, der auf einer Oberfläche des Blattmaterials anliegt und um einen Winkel entsprechend der Dicke des Blattmaterials verschwenkt wird. Der Tasthebel trägt ei­ nen Permanentmagneten, dessen Magnetfeld die aktive Flä­ che des Hallgenerators durchsetzt, wobei sich das Magnet­ feld abhängig von der Auslenkung des Tasthebels ändert. Ein solches Abtastsystem in Verbindung mit einer Magnet­ feldänderung am Meßort hat einen einfachen konstruktiven Aufbau und läßt sich auf einfache Weise in den Transport­ weg des Blattmaterials integrieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Ein­ richtung zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsge­ mäßen Transport angegeben. Diese Einrichtung ist beson­ ders zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ge­ eignet. Die mit der Einrichtung erzielbaren vorteilhaften Wirkungen stimmen im wesentlichen mit denen überein, die bereits bei der Erläuterung des Verfahrens genannt worden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht den Aufbau einer Zufuhr­ vorrichtung mit mechanischem Sensor, der in den Transportweg für Banknoten eingeschaltet ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Aufbaus mit Sensor nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Hallgenerator mit Verstärkereinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der beim Durch­ führen des Verfahrens verwendeten Funktionsein­ heiten,
Fig. 5 ein Flußdiagramm des bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel des Verfahrens angewendeten Ein­ meßvorgangs zum Ermitteln von Musterwerten, und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zum Erkennen des Mehrfach­ transports von Blattmaterial.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt eine Zuführvorrichtung mit einem mechanischen Sensor zum Erfassen der Dicke des Blattmaterials. Eine von einem Motor (nicht dargestellt) angetriebene untere Antriebswalze 1 ist über ein Getriebe (in Fig. 2 dargestellt) mit einer oberen Antriebswalze 2 gekoppelt. Im Transportspalt zwischen beiden Antriebswal­ zen 1, 2 wird eine Banknote 10 entlang einem Leitblech L geführt. Die Banknote 10 liegt mit ihrer oberen Oberflä­ che an einem Gegenlager 3 an. Zwei um je ein Drehlager 4 verschwenkbare Tasthebel 5 (nur ein Tasthebel 5 ist in Fig. 1 zu sehen) tasten mit einem vorderen Ende die un­ tere Oberfläche der Banknote 10 ab. Ist keine Banknote 10 im Transportspalt geführt, so liegt dieses Ende an der Fläche des Gegenlagers 3 an. Das andere Ende der Tasthe­ bel 5 ist jeweils durch eine Feder 6 festgelegt. Die Fe­ der 6 spannt den Tasthebel 5 in Richtung des Gegenlagers 3 vor. Auf der Unterseite der Tasthebel 5 ist jeweils ein Permanentmagnet 7 angeordnet, dessen Magnetfeld die akti­ ve Fläche des ihm zugeordneten Hallgenerators 22 durch­ setzt. Ein weiterer Hallgenerator 24 ist dem anderen Ta­ sthebel zugeordnet.
In Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Zuführvorrichtung mit mechanischem Sensor nach Fig. 1 dargestellt. Die durch ein Getriebe 9 verbundene untere Antriebswalze 1 und obere Antriebswalze 2 haben Aussparungen A, in wel­ chen die vorderen Enden der Tasthebel 5 bzw. die Endab­ schnitte der Gegenlager 3 geführt sind. Auf der unteren Welle 8 sind weitere Walzen W1, W2, W3, W4 vorgesehen, denen Gegenwalzen nach Art der oberen Antriebswalzen zu­ geordnet sind. Diese Gegenwalzen sind aus Übersichtsgrün­ den in Fig. 2 weggelassen worden. Bei einem Ausführungs­ beispiel können die obere und untere Antriebswalze 1, 2 axial verschiebbar angeordnet sein, um den Abstand der von den Abtasthebeln 5 abgetasteten Bahnen zu variieren und an die Dimensionen der Banknoten anzupassen.
Fig. 3 zeigt den Hallgenerator 22, dessen Hallspannung UH durch eine Verstärkereinrichtung 26 aufbereitet und verstärkt wird. Der Hallgenerator 22 hat einen blättchen­ artigen Aufbau und enthält eine halbleitende III-V- Verbindung, z. B. Indiumantimonit IN5SB3. Bei Verwendung eines solchen Materials wird der Stromfluß von relativ schnell beweglichen Elektronen bestimmt, wodurch bei An­ legen eines transversalen Magnetfeldes sich eine relativ große Hallspannung UH ergibt. Der Hallgenerator 22 wird in Längsrichtung von einem Steuerstrom I durchflossen. Zum Erzeugen dieses Steuerstroms I wird eine steuerbare Stromquelle 18 verwendet. Der Steuerstrom I liegt im Be­ reich von 1,9 bis 5,28 mA. in der Praxis stellt sich eine Hallspannung UH von ca. 70 mV ein. Die Hallspannung UH wird in der Verstärkereinrichtung 26 durch einen als Sub­ trahierer ausgebildeten Operationsverstärker O1 ver­ stärkt, wodurch sich eine typische Spannung von -1,28 V einstellt. Der nachfolgende Operationsverstärker O2 ar­ beitet ebenfalls als Subtrahierer und erzeugt das Aus­ gangssignal S. Die Verstärkungsfaktoren V1 und V2 der Operationsverstärker O1 bzw. O2 liegen bei 18 bzw. 50. Für den weiteren Hallgenerator 24 wird eine Verstär­ kereinrichtung 28 verwendet, die den gleichen Aufbau wie die Verstärkereinrichtung 26 hat.
Fig. 4 zeigt schematisch die verschiedenen Funktionsein­ heiten, welche zum Durchführen des Verfahrens eingesetzt werden. Die auf Mehrfachtransport zu prüfende Banknote 10 wird wie erwähnt durch den Transportspalt zwischen der unteren und der oberen Antriebswalze 1, 2 geführt. Aus Übersichtsgründen ist in Fig. 4 der in den Fig. 1 und 2 dargestellte mechanische Sensor weggelassen worden. Ab­ hängig von der Dicke der Banknote 10 bzw. mehrerer über­ einanderliegender Blätter werden die Tasthebel 5 ausge­ lenkt, wobei sich der jeweilige Permanentmagnet 7 vom zu­ geordneten Hallgenerator 22 bzw. 24 entfernt. Demgemäß wird das den Hallgenerator 22, 24 durchsetzende Magnet­ feld schwächer und die jeweilige Hallspannung UH nimmt ab.
Das von den gleichartig aufgebauten Verstärkerein­ richtungen 26, 28 erzeugte Signal S wird einem Analog- Multiplexer 30 zugeführt. Die beiden Signale S werden im Analog-Multiplexer 30 abwechselnd auf seinen Ausgang durchgeschaltet und einem Analog-Digital-Wandler 32 zuge­ führt, dessen Digitalausgang mit dem Eingang eines Mikro­ controllers 34 verbunden ist. Dieser steuert den Analog- Multiplexer 30 und startet auch den Wandlungszyklus des Analog-Digital-Wandlers 32. Das Ausgangssignal S des Ver­ stärkers 26 ist einem Komparator K zugeführt. Dessen Aus­ gangssignal aktiviert einen Zähler Z, der die Taktsignale eines Weggebers 42 zählt.
Der Mikrocontroller 34 hat Zugriff auf einen Speicher RAM zum Abspeichern aktueller Daten, z. B. der Signale S, und ist über einen Datenbus 37 mit einem EPROM 38, das als Programmspeicher für den Mikrocontroller 34 dient, sowie mit einem EEPROM 40 verbunden, das zum Speichern von banknotenspezifischen Daten verwendet wird. Alternativ kann auch ein batteriegepufferter CMOS-RAM-Baustein ein­ gesetzt werden, wodurch die bei der Einmessung mit Mu­ sterbanknoten ermittelten Werte dauerhaft gespeichert werden.
Der Mikrocontroller 34 steuert den Ablauf des gesamten Verfahrens, berechnet Mittelwerte aus den Signalen S und vergleicht diese mit vorgegebenen Werten, wie noch be­ schrieben wird. Der Mikrocontroller 34 steuert ferner zwei Digital-Analog-Wandler 36a, 36b, deren Ausgangs­ signale zum jeweiligen Einstellen des Stromes I der steu­ erbaren Stromquellen 18a, 18b dient. Die erzeugten Strö­ me I durchsetzen die Hallgeneratoren 22 bzw. 24. Wei­ terhin ist der Mikrocontroller 34 über eine Datenleitung 44 mit einem nicht in der Fig. 4 dargestellten überge­ ordneten Rechner verbunden.
Durch Einmessen mit Musterbanknoten kann der Geldschein­ automat auf eine vom Anwender gewünschte Banknotenart eingestellt werden. Der Einmeßvorgang ist als Flußdia­ gramm in Fig. 5 gezeigt. In einem ersten Verfahrens­ schritt 60 wird ein definierter Ausgangszustand für die Signale S eingestellt. Hierzu wird die Abtastmeßstrecke ohne Zuführung einer Banknote betrieben, so daß der Ab­ stand zwischen den Magneten 7 und den Hallgenerator 22, 24 minimal ist. Die Hallgeneratoren 22, 24 werden über die steuerbaren Stromquellen 18a, 18b in Betriebszustand mit einem Grundstromwert IO so gebracht (Verfahrensschritt 62), daß der Pegel der Signale S der Hallgenerator 22, 24 im oberen Abschnitt eines vorgegebe­ nen Arbeitsbereichs des Analog-Digital-Wandlers 32 liegt, beispielsweise bei 90% des gesamten Arbeitsbereiches und oberhalb der Schaltschwelle des Komparators K. Die Grund­ stromwerte IO für beide Hallgeneratoren 22, 24 können verschieden sein.
Im nächsten Verfahrensschritt 64 wird eine Musterbanknote durch die Transportvorrichtung vorwärts transportiert und längs der durch die Lage der Tasthebel 5 bestimmten Ab­ taststrecke abgetastet. Die Signale S der Hallgeneratoren 22, 24 werden im Zeitmultiplex-Verfahren in den Speicher RAM des Mikrocontrollers 34 eingelesen und, entweder wäh­ rend des Einlesens oder nachdem die Banknote 10 die Ab­ taststrecke durchlaufen hat, der arithmetische Mittelwert SM der beiden Signale S gebildet (Verfahrensschritt 66) Um eine höhere statistische Sicherheit des Ergebnisses beim Einmessen zu erhalten, wird der Prüfvorgang entspre­ chend der in Fig. 5 gezeigten Verzweigung 67 mit z. B. vier Banknoten, die sich hinsichtlich ihres Gebrauchszu­ standes unterscheiden, durchgeführt. Aus den so erhalte­ nen vier Mittelwerten SM wird beim Verfahrensschritt 68 ein arithmetischer Gesamtmittelwert M berechnet, der auch als Sollwert M bezeichnet wird. Dieser Sollwert M wird im nächsten Verfahrensschritt 70 dahingehend geprüft, ob er in einem vorgegebenen Bereich, gebildet durch einen unte­ ren Wert M1 und einen oberen Wert M2, liegt. Die Werte M1, M2 sind im Mikrocontroller 34 als Digitalwerte fest eingespeichert. Liegt der Sollwert M außerhalb dieses Be­ reiches, beispielsweise wenn besonders dicke Banknoten verwendet werden, so wird in der in Fig. 5 gezeigten Verzweigung 72, 74 zum Grundstromwert IO ein vorbestimm­ ter Differenzstrom addiert, damit der Sollwert M beim nächsten Einmeßvorgang mit einer hohen Wahrscheinlichkeit innerhalb des durch die Werte M1, M2 definierten Bereichs liegt. Auf diese Weise erfolgt eine Anpassung des Meßbe­ reiches. Der Strom I, mit dem die Hallgeneratoren 22, 24 nach Durchlaufen der Verfahrensschritte 72, 74 beauf­ schlagt werden, ergibt sich nunmehr aus der Summe des Grundstromwertes IO und des Differenzstromwertes ΔI.
Der so ermittelte Sollwert M und gegebenenfalls der Dif­ ferenzstromwert ΔI kennzeichnen die Musterbanknoten. Mit­ hilfe des Sollwertes M wird im Verfahrensschritt 76 durch einen unteren Grenzwert G1 und einen oberen Grenzwert G2 ein Toleranzbereich definiert, innerhalb dessen der Mit­ telwert SM einer zu prüfenden Banknote liegen muß, um als zu dieser Art von Banknoten gehörend und als Einzelbank­ note erkannt zu werden. Die zu einer bestimmten Art von Banknoten gehörenden Daten, beispielsweise der obere Grenzwert G2, der untere Grenzwert G1, bei dicken Bankno­ ten der Differenzstromwert ΔI und eine Kennzeichnung K der Banknoten, werden im Verfahrensschritt 78 im EEPROM 40 abgespeichert und bei der Prüfung der Banknoten abge­ rufen.
In Fig. 6 ist der Ablauf eines Prüfvorgangs zum Fest­ stellen eines Mehrfachtransports von Banknoten anhand ei­ nes Flußdiagramms dargestellt. Bevor eine zu prüfende Banknote in die Abtastmeßstrecke transportiert wird, wird der Grundstromwert IO in bereits beschriebener Weise im Einmeßvorgang ermittelt (Verfahrensschritt 80). Zur Durchführung der Prüfung greift der Mikrocontroller 34 im nächsten Verfahrensschritt 82 auf die banknotenspezifi­ schen Parameter, bestehend aus dem oberen Grenzwert G2, dem unteren Grenzwert G1 sowie gegebenenfalls dem Diffe­ renzstromwert ΔI, zu, die in dem EEPROM 40 gespeichert sind. Der Mikrocontroller 34 veranlaßt über den Digital- Analogwandler 36 und die steuerbaren Stromquellen 18a, 18b, daß den Hallgeneratoren 22, 24 der Strom I zugeführt wird (Verfahrensschritt 84). Die über eine Transportein­ richtung der Abtastmeßstrecke zugeführte Banknote 10 wird längs der definierten Abtaststrecken abgetastet und über die Hallgeneratoren 22, 24 eine Folge von Abtastsignalen S erzeugt. Die Digitalwerte der Signale S werden in den Speicher RAM des Mikrocontrollers 34 eingelesen und im nachfolgenden Verfahrensschritt 86 der arithmetische Mit­ telwert SM berechnet. Der Mittelwert SM wird anschließend mit den gespeicherten Grenzwerten G1, G2 verglichen (Verfahrensschritt 88).
Liegt der Mittelwert SM innerhalb des durch die Grenzwer­ te G1, G2 definierten Toleranzbereiches, so wird in einem nachfolgenden Prüfvorgang 90 der von der Banknote 10 zu­ rückgelegte Weg mit einem Sollweg verglichen. Der zurück­ gelegte Weg wird dabei durch Zählen der Taktsignale des Weggebers 42 ermittelt, die im Zähler Z nach Aktivierung durch den Komparator K gezählt werden, solange die Hall­ generatoren 22, 24 eine verringerte Hallspannung UH abge­ ben, die sich infolge der Auslenkung der Tasthebel 5 er­ gibt. Der Microcontroller 34 überprüft nach dem Durchlauf der Banknote den Zählerstand des Zählers Z und vergleicht diesen mit einem Zählstand-Sollwert. Durch diese Art der Überprüfung kann zusätzlich das lagerichtige Zuführen der Banknoten 10 über die Transporteinrichtung bzw. ein Über­ lappen von Banknoten festgestellt werden. Außerdem wird festgestellt, ob die geprüfte Banknote der Spezifikation entspricht. Das Überlappen zweier Banknoten wird dadurch erkannt, daß der Zählerstand und damit der gemessene Weg zu groß ist. Ein schräger Transport einer Banknote wird dadurch erkannt, daß die Signale S für beide Meßhebel zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftreten. Die Zeitdiffe­ renz für diese Signale ist ein Maß für die Schräglage der Banknote. Wird ein vorgegebener Zeitsollwert überschrit­ ten, so wird eine Fehlermeldung erzeugt.
Wird beim Vergleich des Mittelwertes SM mit den Grenzwer­ ten G1, G2 eine Grenzwertüberschreitung festgestellt oder wird der Sollweg überschritten, so wird vom Mikrocontrol­ ler 34 ein Erkennungssignal erzeugt, das den Mehrfach­ transport bzw. eine fehlerhafte Banknotenzuführung signa­ lisiert (Verfahrensschritt 94). Dieses Erkennungssignal wird an den übergeordneten Rechner weitergegeben, der ei­ ne Ausgabe bzw. Fehlauswertung der Banknoten am Geldauto­ maten unterdrückt. Im Falle eines positiven Prüfergebnis­ ses wird zum Verfahrensschritt 92 verzweigt und dem Rech­ ner ein einen Einzeltransport der Banknote 10 kennzeich­ nendes Signal übermittelt.
Da vor jeder Geldscheinausgabe oder in bestimmten Zeitab­ ständen der Grundstromwert IO im Zustand ohne Banknote 10 erneut ermittelt wird, wirkt sich eine Änderung des Über­ tragungsverhaltens des mechanischen Abtastsensors oder des magnetischen Übertragungsprinzips nicht aus. Solche Änderungen können beispielsweise durch Alterung der Hall­ generatoren 22, 24, durch Temperatureinflüsse oder durch Verschmutzen von Abtasthebel 5 und Gegenlager 3 hervorge­ rufen werden. Da sowohl vor der Einmessung auch vor dem Prüfvorgang jeweils ein definierter Anfangszustand durch Einstellen des Grundstromwerts erreicht wird, ist dieses Verfahren zum Prüfen von Banknoten praktisch wartungs­ frei. Außerdem ist bei der Montage der mechanischen Ein­ richtung eine mechanische Justierung zur Einstellung ei­ nes Grenzzustandes sowie eine elektrische Justierung zum Einstellen von Grenzwerten nicht erforderlich. Die im Zusammenhang mit mechanischen und elektrischen Justierun­ gen üblicherweise anfallenden Überprüfungs- und Wartungs­ arbeiten beim Betrieb der Einrichtung können somit ent­ fallen.

Claims (12)

1. Verfahren zum überprüfen von Blattmaterial auf ord­ nungsgemäßen Transport, insbesondere in einem Geld­ ausgabeautomaten, umfassend die folgenden Schritte,
  • - das Blattmaterial (10) wird längs einer Prüf­ strecke transportiert,
  • - ein mechanischer Sensor erfaßt die Dicke des Blattmaterials (10)
  • - abhängig von der Dicke des Blattmaterials (10) wird ein Magnetfeld an einem Meßort geändert,
  • - ein von einem Steuerstrom (I) durchflossener und im Meßort angeordneter Magnetsensor (22, 24) er­ zeugt abhängig vom Magnetfeld eine Sensorspannung
  • - der Steuerstrom (I) wird so eingestellt, daß die gegebenenfalls verstärkte Sensorspannung (S) bei einem ordnungsgemäßen einzelnen Blatt (10) vorge­ gebener Art innerhalb eines vorgegebenen Tole­ ranzbereiches (G1, G2) liegt,
  • - abhängig von dieser Prüfung wird ein Erkennungs­ signal erzeugt, das angibt, ob der Transport ord­ nungsgemäß erfolgt oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetsensor ein Hallgenerator (22, 24) in Form eines Halbleiterbauelements verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial (10) zwischen einer Antriebs­ walze (1) und einer Gegendruckwalze (2) geführt wird, und daß der mechanische Sensor mindestens einen Ta­ sthebel (5) umfaßt, der auf einer Oberfläche des Blattmaterials (10) anliegt und um einen Winkel ent­ sprechend der Dicke des Blattmaterials (10) ver­ schwenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel einen Permanentmagneten (7) trägt, des­ sen Magnetfeld die aktive Fläche des Hallgenerators (22, 24) durchsetzt, wobei sich das Magnetfeld abhän­ gig von der Auslenkung des Tasthebels (5) ändert.
5. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert (SM) der Sensorspannung (S) längs der Abtaststrecke ermittelt wird, und daß dieser Mittel­ wert (SM) beim Vergleich mit dem oberen und dem unte­ ren Grenzwert (G1, G2) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Abtastung vom Blattmaterial zurückgelegte Weg festgestellt wird und mit einem vorgegebenen Sollweg zum Erzeugen eines Prüfsignals verglichen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Einmeßvorgang mit mindestens einem Muster ein Muster-Mittelwert (SM) erzeugt wird, vorzugsweise ein Gesamtmittelwert (M) über mehrere Mittelwerte (SM) mehrerer Muster.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerstrom (I) aus einem Grundstrom (IO) und einem Differenzstrom (ΔI) zusammensetzt, wobei der Grundstrom (10) eine Grö­ ße hat, bei der das Sensorssignal (S) im Zustand ohne Blattmaterial innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (M1, M2) liegt und der Differenzstrom (ΔI) eine cha­ rakteristische Größe für die Art des Blattmaterials (10) ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Grund­ stromwertes (IO) in vorgegebenen Zeitabständen durch­ geführt wird.
10. Einrichtung zum Überprüfen von Blattmaterial auf ord­ nungsgemäßen Transport, insbesondere in einem Geld­ ausgabeautomaten, wobei
  • - das Blattmaterial (10) durch eine Zuführvorrich­ tung (1, 2) längs einer Prüfstrecke transportiert wird,
  • - ein mechanischer Sensor (5) die Dicke des Blatt­ materials (10) abtastet und abhängig von der Dic­ ke des Blattmaterials (10) ein Magnetfeld an ei­ nem Meßort ändert,
  • - ein von einem Steuerstrom (I) durchflossener und im Meßort angeordneter Magnetsensor (22, 24) ab­ hängig vom Magnetfeld eine Sensorspannung (UH) erzeugt,
  • - der Steuerstrom (I) so einstellbar ist, daß die gegebenenfalls verstärkte Sensorspannung (S) bei einem ordnungsgemäßen einzelnen Blatt (10) vorge­ gebener Art innerhalb eines vorgegebenen Tole­ ranzbereiches (G1, G2) liegt,
  • - und wobei eine Steuereinrichtung (34) abhängig von dieser Prüfung ein Erkennungssignal erzeugt, das angibt, ob der Transport ordnungsgemäß er­ folgt oder nicht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetsensor ein Hallgenerator (22, 24) in Form eines Halbleiterbauelements verwendet wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial (10) zwischen einer Antriebs­ walze (1) und einer Gegendruckwalze (2) geführt ist, und daß der mechanische Sensor mindestens einen Ta­ sthebel (5) umfaßt, der auf einer Oberfläche des Blattmaterials (10) anliegt und um einen Winkel ent­ sprechend der Dicke des Blattmaterials (10) ver­ schwenkt wird.
DE19709458A 1997-03-07 1997-03-07 Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors Withdrawn DE19709458A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709458A DE19709458A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors
PCT/DE1998/000534 WO1998040849A1 (de) 1997-03-07 1998-02-23 Verfahren und einrichtung zum überprüfen von blattmaterial auf ordnungsgemässen transport unter verwendung eines mechanischen abtastsensors
US09/380,803 US6224053B1 (en) 1997-03-07 1998-02-23 Method and device for verifying the correct transport of sheet material employing a mechanical touch sensor
EP98914806A EP0970444A1 (de) 1997-03-07 1998-02-23 Verfahren und einrichtung zum überprüfen von blattmaterial auf ordnungsgemässen transport unter verwendung eines mechanischen abtastsensors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709458A DE19709458A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19709458A1 true DE19709458A1 (de) 1998-09-10

Family

ID=7822619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19709458A Withdrawn DE19709458A1 (de) 1997-03-07 1997-03-07 Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6224053B1 (de)
EP (1) EP0970444A1 (de)
DE (1) DE19709458A1 (de)
WO (1) WO1998040849A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841432C1 (de) * 1998-09-10 2000-04-20 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Blattmaterial mit Messung im Transportspalt
DE10013743A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-11 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut
WO2001061656A3 (en) * 2000-02-17 2002-03-14 Sallen Electronica Document handling apparatus and method
DE10345064A1 (de) * 2003-09-26 2005-04-14 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blattgut
DE102004030618A1 (de) * 2004-06-24 2006-01-26 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur Messung der Dicke von blattförmigem Material
DE102004045170A1 (de) * 2004-09-17 2006-03-23 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und Vorrichtung für die Messung der Dicke von Banknoten
EP1542173B1 (de) * 2003-12-12 2014-03-05 Hitachi-Omron Terminal Solutions, Corp. Vorrichtung zum Unterscheiden von Banknoten

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100397573B1 (ko) * 2001-04-02 2003-09-17 주식회사 에프엘테크놀로지 종이 낱장 이송 감지장치
US20020185813A1 (en) * 2001-06-08 2002-12-12 Jennifer Jones Equestrian board game
JP3937915B2 (ja) * 2002-05-14 2007-06-27 キヤノン株式会社 用紙処理装置、画像形成装置、及び用紙処理装置の制御方法
CN101201945B (zh) * 2007-12-21 2010-08-11 中国印钞造币总公司 纸币识别模块
US9708146B2 (en) * 2012-06-22 2017-07-18 Simotec Co., Ltd. Multi-feed detection device, and sheet-shaped-object handling device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300320A1 (de) * 1982-02-10 1983-09-01 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Kontroll- und auswerteeinrichtung zur fehl- und mehrfachbogenkontrolle sowie dickenmessung
DE3816943A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Nixdorf Computer Ag Verfahren zum pruefen von blattmaterial
DE9310528U1 (de) * 1993-07-15 1993-09-30 Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St Georgen Papierdicken-Messvorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214980A1 (de) 1984-06-09 1987-03-25 SILLS, Allan Walter Messapparatur
DE3705304A1 (de) 1987-02-19 1988-09-01 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur messung von auf einer unterlage liegendem papier oder dergleichen
US5125642A (en) * 1989-04-14 1992-06-30 Bell & Howell Company Feeder module with thickness detection
EP0405466B1 (de) * 1989-06-30 1995-01-18 National Computer Systems, Inc. Einzelblattaufnahme- und -transporteinrichtung
US5437445A (en) * 1992-10-08 1995-08-01 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for detecting double fed sheets
US5662324A (en) * 1994-12-19 1997-09-02 Cannaverde; Joseph A. Hall effect sensor for detecting double fed sheets

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300320A1 (de) * 1982-02-10 1983-09-01 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Kontroll- und auswerteeinrichtung zur fehl- und mehrfachbogenkontrolle sowie dickenmessung
DE3816943A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Nixdorf Computer Ag Verfahren zum pruefen von blattmaterial
DE9310528U1 (de) * 1993-07-15 1993-09-30 Mathias Bäuerle GmbH, 78112 St Georgen Papierdicken-Messvorrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841432C1 (de) * 1998-09-10 2000-04-20 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Blattmaterial mit Messung im Transportspalt
WO2001061656A3 (en) * 2000-02-17 2002-03-14 Sallen Electronica Document handling apparatus and method
US6880707B2 (en) 2000-02-17 2005-04-19 Sallen Electronica Document handling apparatus and method
DE10013743A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-11 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut
DE10013743B4 (de) * 2000-03-20 2009-03-19 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur berührenden Dickenmessung von Blattgut
DE10345064A1 (de) * 2003-09-26 2005-04-14 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blattgut
EP1542173B1 (de) * 2003-12-12 2014-03-05 Hitachi-Omron Terminal Solutions, Corp. Vorrichtung zum Unterscheiden von Banknoten
DE102004030618A1 (de) * 2004-06-24 2006-01-26 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zur Messung der Dicke von blattförmigem Material
DE102004045170A1 (de) * 2004-09-17 2006-03-23 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und Vorrichtung für die Messung der Dicke von Banknoten

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998040849A1 (de) 1998-09-17
US6224053B1 (en) 2001-05-01
EP0970444A1 (de) 2000-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0342647B1 (de) Verfahren zum Prüfen von Blattmaterial
EP1877724B1 (de) Einrichtung zum feststellen von dicken und dickenvariationen
DE69006673T2 (de) Blattdicken-Messapparat.
DE69014428T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen eines papierartigen Stückes.
DE19709458A1 (de) Verfahren zum Überprüfen von Blattmaterial auf ordnungsgemäßen Transport unter Verwendung eines mechanischen Abtastsensors
DE2240145C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE3234148A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung von falzabweichungen
EP1855080A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines zurückgelegten Weges
DE3722600A1 (de) Vorrichtung zum nachstellen einer lichtschranke
DE69830230T2 (de) Verstärker mit variabler verstärkung und optisches sensorsystem für eine geldscheingültigkeitskontrolle
WO2012156139A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung der längung einer kette, die endlos in der vorrichtung umläuft
DE3230524A1 (de) Einrichtung zum erkennen von zwei oder mehreren uebereinanderliegenden filmblaettern
DE69723414T2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von übereinanderliegenden Blättern
DE19841432C1 (de) Vorrichtung zum Überprüfen der Dicke von Blattmaterial mit Messung im Transportspalt
DE69510950T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur elektro-optischen blatterkennung
DE69310651T2 (de) Verfahren zum Feststellen der Nullpunkte von Positionsgebern
EP0475941B1 (de) Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung
EP2373560B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur vermeidung der ausgabe von sich überlappenden wertscheinen
EP1927086A1 (de) Verfahren und vorrichung zum testen von wertdokumenten
DE69209026T2 (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Blattproduktes
AT502975A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur diagnose einer kette in einem antriebssystem
DE3503121C2 (de)
DE69921135T2 (de) Überwachungsverfahren für elektromagnetische, pneumatische oder hydraulische aktuatoren und vorrichtungen zu seiner durchführung
EP0406236A1 (de) Einrichtung zum überwachen des transports von blattförmigen aufzeichnungsträgern in einem elektrofotografischen drucker.
CH677033A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal