DE19708882A1 - Planetenwechselgetriebe - Google Patents
PlanetenwechselgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/48—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
- F16H3/50—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital conical gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft zum Maschinenbau, und zwar zum Plane
tenwechselgetriebe, insbesondere zum Einsatz im Verkehrsmittel
mit der Veränderungsmöglichkeit des kinematischen Schemas.
Es ist ein Planetengetriebe bekannt, das ein Gehäuse mit
den inneren Schlitzen, eine Antriebs- und eine Abtriebswelle,
zwei Planetenmechanismen umfaßt. Der jede Planetenmechanismus
hat je zwei Sonnenräder und einen Träger mit den Planetenrä
dern, die Antriebswelle ist mit dem Sonnenrad der ersten Reihe
fest verbunden, das zweite Sonnenrad dieser Reihe ist mit dem
ersten Sonnenrad der zweiten Reihe fest gepaart, und die Ab
triebswelle hat die Schlitze (SU 748068, kl.F16H 3/50, 1978).
Der Mangel des genannten Planetengetriebes ist die ungenü
gende Übersetzung und es hat keine Veränderung des kinemati
schen Schemas.
Es ist auch ein andere Planetengetriebe bekannt, das ein
stationäres Gehäuse mit den inneren Schlitzen, eine Antriebs-
und eine Abtriebswelle, die mit den Trägern der Planetenreihe
fest verbundenen und mit den Planetenrädern versehenen Sonnenrä
der und Doppelsonnenräder der größeren Durchmesser enthält.
Die Achsen aller Planetenräder sind in die Träger mit der
Möglichkeit der Radialverschiebung zur Verbindung mit der Ab
triebswelle und mit der Gehäuse aufgestellt (RU 1753106, kl.
F16H 3/50, 1989). Aber das Planetengetriebe hat keine Überset
zung weniger als Eins und während des Betriebs ist nicht um
schaltbar, der Bereich seiner Verwertung ist begrenzt.
Die Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte
Planetengetriebe weiter auszugestalten, die Umschaltungskom
bination des Getriebes zu vermehren und den Bereich seiner
Verwertung zu erweitern.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch aufgeführ
ten Merkmale gelöst, daß das Gehäuse des Planetenwechselgetri
ebes in Form der zylindrischen drehbaren Welle mit den inner
halb des Gehäuses angebrachten Einrichtungen zur starren wahl
weisen Verbindung mit jedem aus den Trägern ausgeführt ist,
und die Zentralwelle besteht aus den nicht weniger als zwei
achsrecht hintereinander angeordneten Zwischenwellen mit der
Möglichkeit der festen Verbindung untereinander, mit der An
triebswelle und Abtriebswelle, wobei jede Welle mit der Ein
richtung der starren Verbindung mit dem einen aus den Trägern
versehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß der Übersetzungsbereich zweimal vermehrt wird
und sie als Wendeeinrichtung einsetzen werden kann (zum Bei
spiel in der Verkehrsmittel).
Die Gesamtansicht des Planetenwechselgetriebes ist in der
Zeichnung der Fig. 1 schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 2-5 die Schemen des Planetenwechselgetriebes mit den
fest verbundenen Wellen beim ersten gestoppten Sonnenrad.
Fig. 6-9 seine Schemen mit der Zerreißung der Zentralwelle
zwischen den ersten und zweiten Sonnenrädern beim gestoppten
Gehäuse.
Fig. 10-11 seine Schemen mit der Zerreißung der Zentralwelle
zwischen den zweiten und dritten beziehungsweise zwischen den
dritten und vierten Sonnenrädern beim gestoppten Gehäuse.
Fig. 12-15 seine Schemen mit der Zerreißung der Zentralwelle
zwischen den ersten und zweiten Sonnenrädern bei der gestopp
ten Antriebswelle.
Fig. 16-19 seine Schemen mit der Zerreißung der Welle zwi
schen den zweiten und dritten Sonnenrädern beim gestoppten
ersten Sonnenrad.
Fig. 20-23 seine Schemen mit der Zerreißung der Welle zwi
schen den dritten und vierten Sonnenrädern beim gestoppten
fünften Sonnenrad.
Das Planetenwechselgetriebe besteht aus einem um seine Ach
se drehbaren Gehäuse 1 mit den innerhalb des Gehäuses 1 ange
brachten Einrichtungen (Kupplungen, Bremsen) 2-6 zur starren
wahlweisen Verbindung mit dem jeden aus den Sonnenrädern 7-11
beziehungsweise Trägern 12-16. Der Träger 14 ist mit dem Dop
pelsonnenrad 9 versehen. Die Sonnenräder 7-11 sind gemeinsam
mit den Trägern 12-16 verwirklichen, in denen die Planetenrä
der 17-19 aufgestellt sind. Die Zentralwelle besteht aus den
achsrecht hintereinander angeordneten Antriebswelle 20, Zwi
schenwelle 21-23 und Abtriebswelle 24, mit der Möglichkeit der
festen Verbindung untereinander mit Hilfe zum Beispiel der
Kupplungen oder Schlitze 25-28. Jede aus den Wellen 20-24 hat
eine Einrichtung (Kupplung, Schlitz) 29-33 der starren Verbin
dung mit dem einen aus den Trägern 12-16. Die Zentralwelle ro
tiert sich auf den Wälzlager 34.
Die Bremsen und die Kupplungen werden pneumatisch oder hy
draulisch gesteuert.
Das Planetenwechselgetriebe kann man sowohl mit weniger als
auch mit mehr Anzahl der Planetenstufen verwirklichen.
Das Planetenwechselgetriebe (Fig. 1) stellt das mehrstufige
Ausgleichsgetriebe vor, das zum Beispiel auf der Antriebsach
sen der Kraftwagen, der Radschlepper und anderen Verkehrsmit
tel eingebaut werden kann, um ihre Geländegängigkeit zu verbes
sern. Es verteilt das Drehmoment auf der Halbachsen der Antri
ebsräder des Verkehrsmittels und gleichzeitig ermöglicht das
relative Umlaufen der Räder.
Das Planetenwechselgetriebe funktioniert folgendermaßen.
Wenn an den Enden der Wellen 20 und 24 die Räder eingebaut
werden und mit Hilfe der Kupplungen 29 und 33 mit den Sonnen
räder 7 und 11 verbunden werden, so kann man durch die Rota
tion des Gehäuses 1 und durch die Verbindung es mit einer aus
den Bremsen 2-6 das Drehmoment vergrößern. Ist zum Beispiel
das drehbare Gehäuse 1 mit dem Sonnenrad 11 durch die Bremse
6 verbunden, so kann man das Drehmoment der Welle 24 ungefähr
auf das Vierfache vergrößern. Das anzubietende Ausgleichsge
triebe kann als das übliche existierende Ausgleichsgetriebe
funktionieren, wenn die Drehung und das Drehmoment durch das
Gehäuse 1, die Kupplung 4, das Planetenrad 18, die Sonnenrä
der 8 und 10, die Träger 13 und 15, die Kupplungen 30, 25 und
32, 28 übertragen wird.
Die Vergrößerung des Drehmoments ungefähr auf das Zweifache
wird durch die Drehübertragung von dem Gehäuse 1 zu den Wellen
20 und 24 durch die Kupplung 4, das Planetenrad 18, die Sonnen
räder 8 und 10, die Träger 13 und 15, die Planetenräder 17
und 19, die Sonnenräder 7 und 11 und die Kupplungen 29 und 33
durchgeführt.
Zur Drehvermehrung der Räder auf das Zweifache wird die Dre
hung von dem Gehäuse 1 zu den Wellen 20 und 24 durch die Kupp
lungen 2 und 6, die Träger 12 und 16, die Sonnenräder 7 und 11,
die Planetenräder 17 und 19, die Träger 13 und 15, die Kupp
lungen 30 und 32, die Zwischenwellen 21 und 23 und die Kupplun
gen 25 und 28 übertragen.
Fig. 2-5 erklären die Funktion des Planetenwechselgetriebes
beim gestoppten Sonnenrad 7 und verbundenen Kupplungen (Schlit
zen) 25-28 der Zentralwelle. Die Rotation kann sowohl von der
Zentralwelle zum Gehäuse 1 als auch vom Gehäuse zur Zentralwelle
übertragen werden. Bei erster Gelegenheit kann das Planetenwech
selgetriebe in den Fahrrädern, Motorrädern, Winden, Hebekranen
und anderen Maschinen anwenden werden, die den breite Drehzahl
veränderungsbereich des Gehäuses 1 verlangen. Bei zweiter Gele
genheit kann es in den Maschinen anwenden werden, in denen die
Drehzahlveränderung der Zentralwelle verlangt werden.
In der Fig. 2 ist ein Schema dargestellt, in dem die Dreh
übertragung von der Zentralwelle zum Gehäuse 1 durch die Kupp
lung 30, den Träger 13 und nacheinander durch die Kupplungen
3, 4, 5 oder 6 durchgeführt wird. Dann ergeben sich die Über
setzungen 1; 0,5; 0,33; 0,25 und die Drehzahl des Gehäuses 1
nimmt einmal bis viermal zu.
In der Fig. 3 ist ein Schema gezeigt, in dem die Drehüber
tragung von der Zentralwelle zum Gehäuse 1 durch die Kupplung
31, den Träger 14 und nacheinander durch die Kupplungen 3, 4,
5 oder 6 durchgeführt wird. Dann ergeben sich die Übersetzun
gen 2; 1; 0,67; 0,5.
In der Fig. 4 ist ein Schema dargestellt, in dem die Dreh
übertragung von der Zentralwelle zum Gehäuse 1 durch die Kupp
lung 32, den Träger 15 und nacheinander durch die Kupplungen
3, 4, 5 oder 6 durchgeführt wird. Dann ergeben sich die Über
setzungen 3, 1,5; 1; 0,75.
Zum Erzeugen von maximalen Drehmoment auf dem Gehäuse 1
wird die Drehübertragung nach dem Schema der Fig. 5 durchge
führt, wenn das Drehen durch die Kupplung 33, den Träger 16
und nacheinander durch die Kupplungen 3, 4, 5 oder 6 übertra
gen wird. Dann ergeben sich die Übersetzungen 1, 1,33; 2; 4.
Gleichartig kann man das Drehen vom Gehäuse 1 zu der Zen
tralwelle übertragen und dieselbe Übersetzungen bekommen. Nach
genannten Schemen (Fig. 2-5) kann man 11 Übersetzungen bekommen:
0,25; 0,33; 0,5; 0,67; 0,75; 1; 1,33; 1,5; 2; 3; 4.
In den Fig. 6-9 sind die Schemen vom Planetenwechselgetriebe
beim gestoppten Gehäuse 1 und bei der getrennten Kupplung
(Schlitz) 25 der Zentralwelle dargestellt. Nach genannten Sche
men werden nacheinander die Träger 13, 14, 15 und 16 mit Hilfe
der Bremsen 3, 4, 5 und 6 gestoppt, und die Drehübertragung
erfolgt von der Antriebswelle 20 zu der zusammensetzenden Welle
durch die Verzahnungen.
Nach dem Schema der Fig. 6 wird nacheinander die Abtriebswelle
durch die Kupplungen 30, 31, 32, 33 verbunden. Dann ergeben
sich die Übersetzungen 1; -1; -0,5; -0,33. Gleichartig kann man
nach den Schemen die nächste Übersetzungen bekommen: (Fig. 7) 1;
2; -2; -1, (Fig. 8) 1; 1,5; 3; -3 und (Fig. 9) 1; 1,33; 2; 4.
In den Schemen der Fig. 10 und 11 sind das Planetengetriebe
mit den getrennten Kupplungen 26 und 27 dargestellt. Die übri
gen Operationen werden nach den Schemen der Fig. 6-9 gleich
artig durchgeführt.
Nach dem Schema der Fig. 10 kann man die nächste Übersetzun
gen bekommen: beim gestoppten Träger 13: 0,25; 0,33; 0,5; 1,
beim gestoppten Träger 14: 0,5; 1; -1; -0,5, beim gestoppten
Träger 15: 0,67; 1; 2; -2 und beim gestoppten Träger 16: 0,75;
1; 1,5; 3. Nach dem Schema der Fig. 11 kann man die nächste
Übersetzungen bekommen: beim gestoppten Träger 13: 2; 1; 0,67;
0,5, beim gestoppten Träger 14: -1; 1; 0,5; 0,33, beim gestopp
ten Träger 15: 0,33; 0,5; 1; -1 und beim gestoppten Träger 16:
0,5; 0,67; 1; 2. Nach den Schemen der Fig. 6-11 kann man 11 po
sitiven Übersetzungen: 0,25; 0,33; 0,5; 0,67; 1; 1,33; 1,5; 2;
3; 4 und 5 negativen Übersetzungen: -0,33; -0,5; -1; -2; -3
bekommen.
In den Fig. 12-15 sind die Schemen vom Planetenwechselgetri
ebe bei der gestoppten Antriebswelle 20 und Sonnenrad 7 durch
die Kupplung 29 dargestellt. Nacheinander verbindet sich das
drehende Gehäuse 1 mit den Trägern 13, 14, 15 und 16 mit Hilfe
der Kupplungen 3, 4, 5 und 6.
Nach dem Schema der Fig. 12 verbindet sich nacheinander die
Kupplungen 30, 31, 32, 33 beim Drehen des Gehäuses 1. Dann
kann man auf der zusammengesetzten Welle nächste Übersetzungen
bekommen: 1; 0,5; 0,33; 0,25. Gleichartig ergeben sich nach den
Schemen die nächste Übersetzungen: (Fig. 13) 2; 1; 0,67; 0,5,
(Fig. 14) 3; 1,5; 1; 0,75 und (Fig. 15) 4; 2; 1,33; 1. Nach den
Schemen der Fig. 12-15 ergeben sich 11 Übersetzungen: 0,25;
0,33; 0,5; 0,67; 0,75; 1; 1,33; 1,5; 2; 3; 4.
In den Fig. 16-19 sind die Schemen des Planetenwechselgetri
ebes beim gestoppten Sonnenrad 7 dargestellt. Nacheinander ver
bindet sich das drehende Gehäuse 1 mit den Trägern 13, 14, 15
und 16 mit Hilfe der Kupplungen 3, 4, 5 und 6 bei der getrennten
Kupplung 26.
Nach dem Schema der Fig. 16 verbinden sich die Kupplungen 30,
31, 32, 33. Dann ergeben sich die Übersetzungen auf der Links
welle 1 und Rechtswelle 0,5; 0,33; 0,25. Gleichartig kann man
nach den Schemen die nächste Übersetzungen bekommen: (Fig. 17)
auf der Linkswelle 2 und Rechtswelle: 1; 0,67; 0,5, (Fig. 18)
auf der Linkswelle 3 und Rechtswelle: 1,5; 1; 0,75 und (Fig. 19)
auf der Linkswelle 4 und Rechtswelle: 2; 1,33; 1. Nach den
Schemen der Fig. 16-19 das Planetenwechselgetriebe kann man als
Wendeeinrichtung einsetzen, um das Verkehrsmittel nach links
abzubiegen.
In den Fig. 20-23 sind die Schemen beim gestoppten Sonnenrad
11 dargestellt. Nacheinander verbindet sich das drehende Ge
häuse 1 mit den Trägern 12, 13, 14 und 15 mit Hilfe der Kupp
lungen 3, 4, 5 und 6 bei der getrennten Kupplung 27. Nach dem
Schemen der Fig. 20 verbinden sich die Kupplungen 30, 31, 32,
33 nacheinander. Dann ergeben sich die Übersetzungen auf der
Linkswelle: 1; 1,33; 2 und Rechtswelle 4. Gleichartig kann man
bekommen: (Fig. 21) auf der Linkswelle: 0,75; 1; 1,5 und Rechts
welle 3, (Fig. 22) auf der Linkswelle: 0,5; 0,67; 1 und Rechts
welle 2, (Fig. 23) auf der Linkswelle 0,25; 0,33; 0,5 und Rechts
welle 1. Nach den Schemen der Fig. 20-23 kann man mit Hilfe des
Planetenwechselgetriebes das Verkehrsmittel nach rechts abbie
gen.
Es besteht möglicherweise noch andere Kombinationen zur
Veränderung der Drehzahl der Abtriebswelle 24 oder des Gehäu
ses 1 und der Übersetzungen des Planetenwechselgetriebes. Aber
die Zahl und der Bereich der Übersetzungen im genannten Pla
netenwechselgetriebe ändert sich nicht. Das Bekommen mehr
Übersetzungszahlen kann man durch die Vermehrung der Stufen
zahl vom Planetenwechselgetriebe verwirklichen. Zum Beispiel
ergeben sich im fünf stufigen Planetenwechselgetriebe 19 posi
tiven: 0,2; 0,25; 0,33; 0,4; 0,5; 0,6; 0,67; 0,75; 0,8; 1;
1,25; 1,33; 1,5; 1,67; 2; 2,5; 3; 4; 5 und sieben negativen:
-0,25; -0,33; -0,5; -1; -2; -3; -4 Übersetzungen. Im dreistu
figen Planetenwechselgetriebe ergeben sich sieben positiven:
0,33; 0,5; 0,67; 1; 1,5; 2; 3 und drei negativen: -0,5; -1; -2
Übersetzungen.
Claims (1)
- Planetenwechselgetriebe, das in sich ein stationäres Gehäu se, eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle, die mit den Trägern der Planetenreihe fest verbundenen und mit den Plane tenrädern versehenen Sonnenräder und Doppelsonnenräder der größeren und kleineren Durchmesser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) in Form der zylindrischen drehbaren Welle mit den innerhalb des Gehäuses (1) angebrachten Einrichtungen (2-6) zur starren wahlweisen Verbindung mit jedem aus den Trägern (12-16) ausgeführt ist, und die zentralwelle besteht aus den nicht weniger als zwei achsrecht hintereinander angeordneten Zwischenwellen (21-23) mit der Möglichkeit der festen Verbin dung untereinander, mit der Antriebswelle (20) und Abtriebs welle (24), wobei jede Welle (20-24) mit der Einrichtung (29-33) der starren Verbindung mit dem einen aus den Trägern (12-16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108882 DE19708882A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Planetenwechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108882 DE19708882A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Planetenwechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708882A1 true DE19708882A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7822256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108882 Withdrawn DE19708882A1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Planetenwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708882A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493437C (de) * | 1929-02-21 | 1930-03-11 | Bayerische Motorenwerke Akt Ge | Kegelradgetriebe mit doppeltem Zahneingriff |
SU748068A1 (ru) * | 1978-04-11 | 1980-07-15 | Предприятие П/Я Р-6481 | Планетарный конический редуктор |
-
1997
- 1997-03-05 DE DE1997108882 patent/DE19708882A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493437C (de) * | 1929-02-21 | 1930-03-11 | Bayerische Motorenwerke Akt Ge | Kegelradgetriebe mit doppeltem Zahneingriff |
SU748068A1 (ru) * | 1978-04-11 | 1980-07-15 | Предприятие П/Я Р-6481 | Планетарный конический редуктор |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |