DE19708773A1 - Schnurlos-Telefonanlage - Google Patents

Schnurlos-Telefonanlage

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DE19708773A1
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base station
cordless
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terminal
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DE19708773A
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Siegfried Dipl Ing Kreh
Klaus-Peter Dipl Ing Kleist
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/725Cordless telephones

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  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Schnurlos-Telefonanlagen bestehend aus einer Basisstation und einem oder mehreren Mobilteilen für Sprachkommunikation sind aufgrund des erhöhten Benutzerkomforts weit verbreitet, da die Mobilteile innerhalb der Wohnung und der näheren Umgebung beliebig ohne "lästiges" Kabel mitgenommen werden können. Weiterhin werden heutzutage auch in Privathaushalten zunehmend Fernkopierer (Faxgeräte) verwendet. Dabei ist es für den Benutzer am kostengünstigsten, wenn sowohl die Schnurlos-Telefonanlage als auch das Faxgerät unter demselben Fernsprechanschluß mit der gleichen Telefonnummer betrieben werden können.
Eine derartige Konfiguration ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Am Fernsprechanschluß TAE wird zunächst eine Fax-Weiche angeschlossen, die bei ankommenden Gesprächswünschen erkennt, ob es sich um einen Sprach-Anruf oder einen Nicht-Sprach- Anruf, d. h. eine Fax-Nachricht handelt. Im einzelnen erkennt die Fax-Weiche ein CNG-Kennungssignal von 1100 Hertz, das eine Fax-Nachricht kennzeichnet. Wird das Kennungssignal bei einem ankommenden Gesprächswunsch erfaßt, stellt die Fax-Weiche eine Verbindung der Fernsprechleitung mit dem Fax-Gerät her. Wird die CNG-Kennung nicht erkannt, so liegt ein Sprachsignal vor und die Fax-Weiche schaltet auf die Basisstation der Schnurlos-Telefonanlage, die wiederum eines oder mehrere der Mobilteile zur Aussendung eines akustischen Klingelsignales veranlaßt. Durch "Abnehmen" des Mobilteiles durch den Benutzer wird die gewöhnliche Sprechverbindung hergestellt.
Probleme können bei dieser Konfiguration auftreten, wenn mit der Basisstation gleichzeitig ein Anrufbeantworter verbunden werden soll, da Anrufbeantworter darauf ausgelegt sind, einen ankommenden Gesprächswunsch zuerst anzunehmen. Der Anrufbeantworter kommt damit in Konflikt mit der Fax-Weiche. Insbesondere ist es auch nicht möglich, daß am Ende der im Anrufbeantworter aufgenommenen Textansage ein Hinweis auf die Möglichkeit, ein Fax zu senden, gegeben und daraufhin das Fax-Gerät aktiviert wird. Dieses Problem wird beispielsweise durch eine Tonfrequenzüberwachungsschaltung, die in dem Patent DE 41 27 700 C2 beschrieben ist, gelöst. Dabei sind Anrufbeantworter und Fernsprechgerät dem Fax-Gerät vorgeschaltet, wobei das Fax-Gerät gleichzeitig "mithört" und gegebenenfalls die CNG-Faxkennung erfaßt und auf Faxbetrieb umschaltet. Auch diese technische Lösung hat jedoch den Nachteil, daß das Fax-Gerät mittels einer Leitung mit der Basisstation und der Endstelle der Fernsprechleitung (primäre TAE-Dose) verbunden sein muß.
Um die Vorteile einer Schnurlos-Telefonanlage auch für Fax-Geräte/Modems zu erweitern können Schnurlos-Endstellen (Schnurlos-TAEs) eingesetzt werden. Im folgenden werden zur Abkürzung Fax-Geräte und Modems einheitlich als Fax-Gerät bezeichnet. Diese entsprechen einem Mobilteil einer Schnurlos-Telefonanlage, sind jedoch nicht tragbar, können aber von dem Benutzer an jedem gewünschten Ort in seiner Wohnung montiert werden. Die Schnurlos-Endstellen sind wie die Mobilteile per Funksignal von der Basisstation erreichbar. Jedoch können an der Schnurlos-TAE auch Fax-Geräte, Modems oder dergleichen angeschlossen werden. So kann der Benutzer ein Fax-Gerät oder Modem an einer beliebigen Stelle in seiner Wohnung aufstellen, ohne eine Kabelverbindung zur Basisstation verlegen zu müssen. Jedoch kann bei einem derartigen über Schnurlos-Endstelle angeschlossenen Faxgerät keine vorgeschaltete Fax-Weiche verwendet werden, da diese per Kabel mit dem Faxgerät verbunden sein müßte. Eine im Fax-Gerät integrierte Fax-Weiche, wie sie aus der DE 41 27 700 C2 bekannt ist, ist ebenfalls nicht einsetzbar, da ein erkannter Sprach-Anruf nicht wieder an die Basisstation "zurückgegeben" werden kann. Es verbleibt somit nur die Möglichkeit der "manuellen Fax-Weiche" d. h. ein ankommender Gesprächswunsch wird, wenn der Benutzer innerhalb von 4 Rufzeichen "abhebt", grundsätzlich vom Mobilteil übernommen. Der Benutzer erkennt dann die typische Frequenz des Fax-Tones (1100 Hertz) und er gibt dann durch Eintippen der richtigen Intern-Nummer die Fax-Mitteilung an die Schnurlos-Endstelle und somit an das daran angeschlossene Fax-Gerät weiter. Dieses Handling bei herkömmlichen Schnurlos-Telefonanlagen mit an einer Schnurlos-TAE angeschlossenen Fax-Gerät, welches schematisch in Tabelle 1 dargestellt ist, ist für den Benutzer ziemlich umständlich, so daß die Vorteile der Schnurlos-Telefonanlage wesentlich eingeschränkt sind.
Stand der Technik
Stand der Technik
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienbarkeit von Schnurlos-Telefonanlagen, die mit einer Schnurlos-Endstelle zum Anschluß eines Fernkopierers oder dergleichen ausgerüstet sind, zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine wie in Anspruch 1 definierte Schnurlos-Telefonanlage oder durch eine wie in Anspruch 3 definierte Schnurlos-Endstelle. Bei der Anlage gemäß Anspruch 1 weist die Basisstation eine Einrichtung zur Erfassung der Kennung von Sprach- und Nicht-Sprachsignalen auf und leitet Nicht-Sprachsignale an die Schnurlos-Endstelle und Sprachsignale an eines oder mehrere der Mobilteile weiter. Bei der Anlage gemäß Anspruch 3 ist die Einrichtung zur Erfassung der Kennung von ankommenden Signalen in der Schnurlos-Endstelle untergebracht, die bei Erkennung eines Nicht-Sprachsignales die Verbindung zur Schnurlos-Endstelle aufrechterhält und bei Erkennung eines Sprachsignales ein Signal an die Basisstation übermittelt, worauf diese eine Verbindung von der Fernsprechleitung zu einem oder mehreren der Mobilteile herstellt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Bedienbarkeit einer Schnurlos-Telefonanlage, bei der ein Telefax-Gerät oder Modem oder dergleichen an einer Schnurlos-Endstelle angeschlossen ist, wesentlich erleichtert ist. Insbesondere ist es möglich, mehrere Mobilteile für Sprachkommunikation sowie ein Endgerät für Nicht-Sprachkommunikation mit einer Basisstation unter einer Anrufnummer ohne Einschränkungen der Erreichbarkeit zu betreiben. Bei der Schnurlos-Telefonanlage gemäß Anspruch 1 können sogar mehrere Schnurlos-Endstellen, die jeweils mit einem Nicht-Sprach-Endgerät verbunden sind, betrieben werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Schnurlos-Telefonanlage nach dem DECT-Standard ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, beispielsweise an a/b- Anschlüssen an der Basisstation zusätzlich einen Anrufbeantworter anzuschließen, ohne daß dieser in Konflikt mit dem Fax-Gerät gerät.
Die erfindungsgemäße Schnurlos-Telefonanlage kann auch mehrere Basisstationen aufweisen und als Teil einer ISDN-Telefonanlage eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 schematisch eine bekannte Schnurlos-Telefonanlage mit vorgeschalteter Fax-Weiche zeigt und
Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Schnurlos-Telefonanlage zeigt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnurlos-Telefonanlage weist eine Basisstation 1 auf, die beispielsweise über eine primäre TAE-Dose mit einer Fernsprechleitung verbunden ist Alternativ kann die Basisstation jedoch auch über einen vorgeschalteten Digital-Analog-Wandler an eine mittels ISDN betriebene Fernsprechleitung angeschlossen sein. Die Schnurlos-Telefonanlage weist außerdem ein oder mehrere Mobilteile 2 auf, die über Funksignale mit der Basisstation kommunizieren. Weiterhin weist die Schnurlos-Telefonanlage eine Schnurlos-Endstelle (Schnurlos-TAE) 3 auf, die ebenfalls über Funksignale mit der Basisstation kommunizieren. An die Schnurlos-Endstelle kann ein Nicht- Sprach-Endgerät 4, beispielsweise ein Faxgerät oder ein Modem angeschlossen sein. Vorzugsweise ist die Basisstation 1 so konfiguriert, daß die Mobilteile als Sprach-Endgeräte und die Schnurlos- TAE als nicht-Sprach-Endstelle definiert sind, falls ein Faxgerät oder dergleichen angeschlossen ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Basisstation 1 eine Einrichtung zur Erfassung der Kennung ankommender Sprach- und Nicht-Sprachsignale, beispielsweise der CNG-Kennung von Fax-Mitteilungen auf. Erkennt die Basisstation eine Fax-Mitteilung, so schaltet diese den Ruf an die Schnurlos-TAE 3 und damit an das Fax-Gerät 4 weiter, so daß die Fax-Nachricht empfangen werden kann. Erkennt die Basisstation 1 jedoch einen Sprach-Anruf, so wird das Rufsignal an einem oder mehreren Mobilteilen 2 aktiviert, an denen der Benutzer das Gespräch annehmen kann. Zusätzlich kann an der Basisstation 1 noch ein Anrufbeantworter angeschlossen sein, der sich nach einer bestimmten Anzahl von Rufzeichen zuschaltet. Die Funktionsweise dieses ersten Ausführungsbeispiels ist zusätzlich in der Tabelle 2 erläutert.
1. Ausführungsbeispiel
1. Ausführungsbeispiel
2. Ausführungsbeispiel
2. Ausführungsbeispiel
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Schnurlos-Endstelle 4 eine Einrichtung zur Erkennung der Kennung auf. Im Falle einer Fax-Nachricht erkennt die Schnurlos-TAE die Kennung und erhält die Verbindung von der Fernsprechleitung über die Basisstation und die Schnurlos-TAE zu dem Fax-Gerät (oder Modem) aufrecht. Erkennt die Einrichtung einen Sprach-Anruf so übermittelt die Schnurlos-TAE ein Signal an die Basisstation 1, so daß diese ein Rufsignal an die Mobilteile 2 übermittelt, an denen der Benutzer den Anruf dann entgegennehmen kann. Auch in diesem Fall kann ein Anrufbeantworter an der Basisstation angeschlossen werden. Bei dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel handelt es sich somit um eine "intelligente" Schnurlos-Endstelle, die selbsttätig die Erkennung eines Sprach-oder eines Nicht-Sprachanrufes vornimmt und nur im Falle eines Sprach-Anrufes den Anruf an die Basisstation "zurückgibt".
Mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnurlos-Telefonanlage ist somit eine wesentlich vereinfachte Bedienung und bessere Erreichbarkeit bei einer Schnurlos-Telefonanlage möglich, bei der ein Faxgerät oder Modem an einer Schnurlos-Endstelle angeschlossen ist.

Claims (9)

1. Schnurlos-Telefonanlage mit einer an eine Fernsprechleitung anschließbaren Basisstation (1), einem oder mehreren zugehörigen Mobilteilen (2) für Sprachkommunikation sowie wenigstens einer Schnurlos-Endstelle (SL-TAE 3) zum Anschluß eines Nicht-Sprach-Endgerätes (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (1) eine Einrichtung zur Erfassung der Kennung ankommender Sprach- und Nicht-Sprachsignale aufweist, und wobei die Basisstation (1) nur bei Erkennung von ankommenden Nicht-Sprachsignalen eine Verbindung zur Schnurlos-Endstelle (3) herstellt, und bei Erkennung von ankommenden Sprachsignalen eine Verbindung zu einem oder mehreren der Mobilteile (2) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Kennung von ankommenden Sprach- und Nicht-Sprachsignalen nur dann aktiviert ist, wenn in der Basisstation (1) mindestens ein dieser zugeordnetes Nicht-Sprach-Endgerät definiert ist.
3. Schnurlos-Telefonanlage mit einer an eine Fernsprechleitung anschließbaren Basisstation (1), einem oder mehreren zugehörigen Mobilteilen (2) für Sprachkommunikation sowie einer zugehörigen Schnurlos-Endstelle (3) zum Anschluß eines Nicht-Sprach-Endgerätes (4) dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurlos-Endstelle (3) eine Einrichtung zur Erfassung der Kennung ankommender Sprach- und Nicht-Sprachsignale aufweist, und wobei bei Erkennung von ankommenden Nicht-Sprachsignalen die Verbindung zur Schnurlos-Endstelle (3) aufrechterhalten wird und bei Erkennung von ankommenden Sprachsignalen der Basisstation (1) ein Signal übermittelt wird, worauf die Basisstation (1) eine Verbindung zu einer oder mehreren der Mobilteile (2) herstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung von Sprach- und Nicht-Sprachsignalen ein CNG-Signal von 1100 Hertz erkennt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nicht-Sprach-Endgerät (4) ein Fernkopierer oder Modem ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurlos-Telefonanlage gemäß dem DECT (Digital Enhanced Cordless Telephone)-Standard ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisstation (1) zusätzlich ein Anrufbeantworter anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstation (1) nur eine externe Rufnummer zugeteilt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurlos-Telefonanlage Teil einer ISDN-Telefonanlage ist.
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