DE19708686A1 - Rohrtrenngerät - Google Patents
RohrtrenngerätInfo
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- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/20—Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
- B23B5/161—Devices attached to the workpiece
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- B23D45/124—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes the workpieces turning about their longitudinal axis during the cutting operations
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrtrenngerät, das eine Spanneinrichtung für ein zu
trennendes Rohr sowie ein Bearbeitungswerkzeug zum Durchtrennen des Rohres
aufweist.
Ein derartiges Rohrtrenngerät ist bekannt. Nachteilig daran ist, daß bei den be
kannten Rohrtrenngeräten das Durchtrennen des Rohres einerseits und ein dar
an anschließendes Anfasen in zwei separaten Arbeitsvorgängen mit zwei separa
ten Bearbeitungswerkzeugen durchgeführt werden muß. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Rohrtrenngeräte besteht darin, daß hierbei das die Durchtrennung
des Rohres bewirkende Bearbeitungswerkzeugs um das Rohr herumgeführt wer
den muß, daß also in einem ersten Umfangbereich des Rohres ein Gegenlauf
sägen und im zweiten Umfangsbereich ein Gleichlaufsägen durchgeführt werden
muß. Dieser Wechsel in der Sägerichtung besitzt nachteilige Auswirkungen auf
die Qualität der Rohrtrennung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rohrtrenngerät der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß in einfacher Art und Weise in einem Arbeitsgang so
wohl das Durchtrennen des Rohres als auch dessen Anfasen durchgeführt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bearbeitungs
werkzeug eine Sägeelement und ein mit diesem fest verbundenes Fasenelement
aufweist, daß die Spanneinrichtung eine Rolleneinheit mit einer Vielzahl von Rol
lenelementen aufweist, durch die das Rohr in Richtung seiner Achse im wesentli
chen lagefixiert, aber um seine Achse drehbar spannbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise
ein Rohrtrenngerät ausgebildet, welches sich durch seine effiziente Arbeitsweise
auszeichnet. Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgestaltung des ein
Kombi-Werkzeug ausbildenden Bearbeitungswerkzeugs mit einem Schneidelement und
einem Fräselement bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, daß im gleichen Ar
beitsvorgang, während des Schneidens oder unmittelbar daran anschließend,
das Anfasen des Rohres durchgeführt werden kann. Die drehbare Lagerung des
zu durchtrennenden und anzufasenden Rohres in der Spanneinrichtung besitzt
den Vorteil, daß das Bearbeitungswerkzeug in vorteilhafter Art und Weise im we
sentlichen unbeweglich im erfindungsgemäßen Rohrtrenngerät angeordnet wer
den kann. Dies vereinfacht nicht nur den mechanischen Aufbau des erfindungs
gemäßen Rohrtrenngeräts, sondern ermöglicht es auch, beim Durchtrennen der
Rohre immer in der gleichen Sägerichtung, also immer in Gegenlaufsäge- oder in
Gleichlaufsäge-Richtung zu arbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Spanneinrichtung
für das zu durchtrennende und anzufasende Rohr eine Rolleneinheit mit einer
Vielzahl von Rollenelementen aufweist, die über Gliederelemente miteinander
verbunden sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter
Art und Weise eine leichte Drehbarkeit des in axialer Richtung lagefixierten
Rohrs in der Spanneinrichtung erzielt, während gleichzeitig eine sichere Arretie
rung des durchzutrennenden Rohrs in axialer Richtung gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Spanneinrichtung einen mit den Rollenelementen der Rolleneinheit über ein
Spannelement verbundenen Spannhebel aufweist, wobei durch das Spannele
ment die Spannvorrichtung auf unterschiedliche Rohrdurchmesser in vorteilhafter
Art und Weise anpaßbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines
Rohrtrenngeräts,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bearbeitungswerkzeug zusammen mit einem
zu durchtrennenden Rohr,
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bearbeitungswerkzeug aus der Richtung V
der Fig. 4.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Ausführungs
beispiel eines Rohrtrenngeräts gliedert sich im wesentlichen in eine Spannein
richtung 2, durch die ein Rohr 3 in axialer Richtung im wesentlichen unverschieb
lich, aber um seine Achse drehbar, spannbar ist, sowie eine Bearbeitungseinrich
tung 4, die ein die Fig. 4 und 5 näher dargestelltes Bearbeitungswerkzeug 40
sowie eine dieses Bearbeitungswerkzeug 40 antreibenden Antriebseinrichtung 41
aufweist. Die Spanneinrichtung 2 für das Rohr 3 besteht im wesentlichen aus ei
ner das Rohr 3 umgebenden Rolleneinheit 21, die einen ersten Teil 21 a und ei
nen zweiten Teil 21b, der über ein Spannelement 22 mit einem Spannhebel 23
verbunden ist, aufweist. Die Rolleneinheit 21 weist eine Vielzahl von Rollenele
menten 24 auf, die vorzugsweise jeweils aus zwei Rollen 25a, 25b, die an einer
parallel zur Achse A des Rohres 3 verlaufenden Achse 26 angeordnet sind, be
steht. Die Enden 26', 26'' der Achsen 26 sind in Verbindungsgliedern 27 derart
angeordnet, derart, daß benachbarte Verbindungsglieder 27a, 27b um die ihnen
gemeinsame Achse 26 beweglich sind. Das Spannelement 22, das in dem hier
gezeigten Fall als eine Kette ausgebildet ist, ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich - mit
der Achse 26a der letzten Rolleneinheit 24a des zweiten Teils 21b der Rollenein
heit 21 verbunden und wird über eine Umlenkrolle 29 zum Spannhebel 23 ge
führt, welche in einem Führungselement 30 verschiebbar gelagert ist.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Spanneinrichtung 2 ist es besonders
einfach möglich, die Spanneinrichtung 2 unterschiedlichen Durchmessern des zu
durchtrennenden Rohres 3 anzupassen. Zum Einlegen des Rohres 3 in die Span
neinrichtung 2 wird das Spannelement 22 vom Spannhebel 23 gelöst, so daß
die Rolleneinheit in ihre Offen-Stellung bewegt werden kann, in der das Span
nelement 22 keinen Zug auf den über ein Gelenk 21b' an einem Basiselement 20
der Spanneinrichtung 2 angelenkten zweiten Teil 21b der Rolleneinheit 21 ausübt
und den über ein Gelenk 21a' am Basiselement 20 angelenkte ersten Teil 21a
nicht kraftbeaufschlagt. In der Offen-Stellung wird nun das Rohr 3 in das Innere
der Spannvorrichtung 2 eingelegt. Dann wird das Spannelement 22 manuell fest
gezogen und am Spannhebel 23 befestigt. Durch ein entsprechendes Betätigen
des Spannelements 23 wird dann das Rohr hinreichend fest gespannt, so daß es
in axialer Richtung im wesentlichen lagefixiert in der Spannvorrichtung 2 aufge
nommen ist. Die Rolleneinheiten 24 der Spanneinrichtung 2 bewirken, daß in vor
teilhafter Art und Weise das Rohr 3 um seine Achse A dennoch drehbar ist.
Die Bearbeitungseinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus dem anhand der Fig.
4 und 5 noch näher beschriebenen Bearbeitungswerkzeug 40 sowie ein an
für sich bekannten und daher nicht mehr naher beschriebenen Antriebseinrich
tung 41. Die das Bearbeitungswerkzeug 40 tragende Antriebseinrichtung 41 ist
an einer Verschiebeeinrichtung 43 (siehe Fig. 1) befestigt die eine Führungs
stange 45, entlang der die Antriebseinrichtung 41 und somit das Bearbeitungs
werkzeug 40 in einer in den Figuren waagrechten Richtung zum Rohr 3 hin be
wegt werden kann, aufweist, wobei der Vorschubweg V der Antriebseinrichtung
41 und somit derjenige des Bearbeitungswerkzeugs 40 durch eine verstellbares
Anschlagelement 46 begrenzbar ist. Aus Arbeitssicherheits-Überlegungen ist
das Bearbeitungswerkzeug 40 durch ein entsprechendes Schutzblech 48 gegen
über dem Bereich des Spannhebels 23 abgedeckt, weshalb des Bearbeitungs
werkzeug 40 in Fig. 1 nur strichliert dargestellt ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an einem die Antriebseinrichtung 4
und die Spanneinrichtung 2 tragenden Tisch 5 ein Führungselement 51 für die
Antriebseinrichtung 41 angeordnet, das einen Führungsschlitz 52 aufweist, in
dem ein mit der Bearbeitungseinrichtung 2 verbundenes Arretierelement 53 ver
schiebbar ist. Diese Anordnung 51, 53 dient dazu, die Arbeitsposition des Bear
beitungswerkzeugs 41 auf unterschiedliche Rohrdurchmesser derart anzupassen,
daß immer ein optimaler Schnittwinkel des Bearbeitungswerkezeugs 41 zum zu
durchtrennenden Rohr 3 gewährleistet ist. Es wird bevorzugt, daß die Maschi
nenachse immer im wesentlichen orthogonal zur Achse A des Rohres anzuord
nen ist. Soll nun ein Rohr mit einem Durchmesser von zum Beispiel 22 cm bear
beitet werden, so wird das im Führungsschlitz 52 bewegliche Arretierelement 53
nach unten, also zur Markierung "22" bewegt während das Arretierelement 53
und somit die Bearbeitungsvorrichtung 4 samt dem Bearbeitungswerkzeug 40 zur
Bearbeitung eines Rohres mit einem größeren Durchmesser - zum Beispiel von
200 mm - entlang des Führungsschlitzes 53 des Führungselements 51 nach
oben, das heißt in Richtung der Markierung "200", bewegt wird.
Wie außerdem aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das beschriebene Rohrtrenngerät
1 eine bewegliche Auflagefläche 61 auf, die an ihrem einen Ende 62 an einer
Achse 28 der Spannvorrichtung 2 angelenkt ist. Der dem angelenkten Ende 62
gegenüberliegenden Mittel- oder Endbereich der Auflagefläche 61 ist mit zwei
Spannfedern 63a, 63b verbunden, wobei die erste Spannfeder 63a mit dem die
Spanneinrichtung 2 und die Bearbeitungseinrichtung 4 tragenden Tisch 5 und die
zweite Spannfeder 63b mit der Antriebseinrichtung 41 verbunden ist. Durch diese
Maßnahme wird gewährleistet, daß die Auflagefläche 61 einer Verstellung der
Antriebseinrichtung 41 im Führungselement 51 folgt so daß das Rohr 3 auch bei
unterschiedlichen Durchmessern immer auf der Auflagefläche 60 aufliegt.
Das Bearbeitungswerkzeug 40 ist nun im Detail in den Fig. 4 und 5 zusam
men mit dem Rohr 3 dargestellt. In vorteilhafter Art und Weise ist das Bearbei
tungswerkzeug 40 als Kombi-Werkzeug ausgebildet, welches aus einem Sägee
lement 40a und einem Fasenelement 40b besteht. Das vorzugsweise als Säge
blatt ausgebildete Sägeelement 40a ist fest mit dem vorzugsweise als Fasenfrä
ser ausgebildeten Fasenelement 40b verbunden. Die beschriebene Ausgestal
tung des Bearbeitungswerkzeugs 40 erlaubt es nun, in einem einzigen Arbeits
gang sowohl das Rohr 3 zu durchtrennen als auch entsprechend anzufasen, wo
bei es selbstverständlich auch möglich ist, daß das Bearbeitungswerkzeug 40 nur
zum Trennen des Rohres 3 eingesetzt wird, indem der Vorschubweg V des Bear
beitungswerkzeug 40 durch das Anschlagelement 46 derartig begrenzt wird, daß
nur das Sägeelement 40a mit dem Rohr in Wirkeingriff treten kann, während das
Fasenelement 40b infolge der gewählten Einstellung des Verschiebweges v nicht
zum Rohr 3 vorgeschoben werden kann.
Abschließend zum beschriebenen Rohrtrenngerät 1 ist auszuführen, daß die
Ausgestaltung des Bearbeitungswerkzeugs 40 als ein das Sägeelement 40a und
das Fasenelement 40b enthaltendes Kombi-Werkzeug in vorteilhafter Art und
Weise ermöglicht, daß in einem einzigen Arbeitsgang sowohl ein Durchtrennen
des Rohres 3 als auch ein Anfasen desselben ermöglicht wird. Die beschriebene
Ausgestaltung der Spanneinrichtung 2 für das zu durchtrennende Rohr 3 erlaubt
in vorteilhafter Art und Weise eine Arretierung des Rohres 3 in axialer Richtung,
während es um seine Achse A drehbar bleibt. Dies ermöglicht es, mit einem im
wesentlichen lagefixierten Bearbeitungswerkzeug 40 zu arbeiten, so daß das
Rohr 3 immer in der gleichen Bearbeitungsrichtung bearbeitet werden kann. Hier
bei wird bevorzugt, daß bei Kunststoffrohren mit Anfaskante das Rohr 3 durch ein
Gegenlaufsägen bearbeitet wird, während bei Nicht-Eisen-Metallrohren, wie zum
Beispiel bei Kupfer-, Titan-, Zink-, Aluminium- und Verbundrohren, ein Gleichlau
fend sägen bevorzugt wird.
Claims (14)
1. Rohrtrenngerät, das eine Spanneinrichtung (2) für ein zu trennendes Rohr (3)
sowie ein Bearbeitungswerkzeug (40) zum Durchtrennen des Rohrs (3) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (40) eine Sä
geelement (40a) und ein mit diesem (40a) fest verbundenes Fasenelement
(40b) aufweist, daß die Spanneinrichtung (2) eine Rolleneinheit (21) mit einer
Vielzahl von Rollenelementen (24) aufweist, durch die das Rohr (3) in Rich
tung seiner Achse (A) im wesentlichen lagefixiert, aber um seine Achse (A)
drehbar spannbar ist.
2. Rohrtrenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbei
tungswerkzeug (40) über eine dieses (40) antreibende Antriebseinrichtung
(41) durch eine verschiebbare Einrichtung (43) in radialer Richtung zum Rohr
(3) hin bewegbar ist.
3. Rohrtrenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschie
beeinrichtung (43) für das Bearbeitungswerkzeug (40) ein Führungselement
(45) aufweist, auf der die Antriebseinrichtung (41) verschiebbar ist.
4. Rohrtrenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschie
beeinrichtung (41) für das Bearbeitungswerkzeug (40) ein Anschlagelement
(46) aufweist, durch das der Verschiebeweg (V) des Bearbeitungswerkzeugs
(40) begrenzbar ist.
5. Rohrtrenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
trenngerät (1) eine Anordnung (51, 53) zur Ausrichtung der Antriebseinrich
tung (41) auf die Achse (A) des Rohres (3) aufweist.
6. Rohrtrenngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebseinrichtung (41) in einem Führungselement (51) verschiebbar und in ei
nem Führungsschlitz (52) des Führungselements (51) durch ein Arretierele
ment (53) lagefixierbar ist.
7. Rohrtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rolleneinheit (21) der Spanneinrichtung (2) einen ersten
Teil (21a), der über ein erstes Gelenk (21a') an einem Basiselement (20) der
Spanneinrichtung (2) angelenkt ist, und einen zweiten Teil (21b), der über ein
zweites Gelenk (21b') am Basiselement (20) der Spanneinrichtung (2) ange
lenkt ist, aufweist.
8. Rohrtrenngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil
(21a) und der zweite Teil (21b) der Rolleneinheit (21) mindestens ein Rol
lenelement (24) aufweist, daß jeweils mindestens eine Rolle (25a, 25b) be
sitzt, die an einer parallel zur Achse (A) des Rohrs (3) verlaufenden Achse
(26) angeordnet ist.
9. Rohrtrenngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(26', 26'') der Achse (26) der Rollenelemente (24) in Verbindungsglieder (27,
27a, 27b) derart angeordnet sind, daß benachbarte Verbindungsglieder (27a,
27b) und die ihnen gemeinsame Achse (26) beweglich sind.
10. Rohrtrenngerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Rollenelement (24) zwei voneinander beabstandete Rollen (25a, 25b)
aufweist.
11. Rohrtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil (21b) der beiden Teile (21a, 21b) der Spanneinrichtung
(2) über ein Spannelement (22) mit einem Spannhebel (23) verbunden ist.
12. Rohrtrenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Span
nelement (22) als Kette ausgebildet und über eine Umlenkrolle (29) zum
Spannhebel (23) geführt ist.
13. Rohrtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannhebel (23) in einem Führungselement (30) verschieb
bar gelagert ist.
14. Rohrtrenngerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrtrenngerät (1) eine Auflagefläche (61) aufweist, die
von zwei Spannfedern (63a, 63b) beaufschlagt ist, wobei die erste Spannfe
der (63a) mit einem feststehenden Tisch (5) des Rohrtrenngeräts (1) und die
zweite Spannfeder (63b) mit der Antriebseinrichtung (41) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108686 DE19708686A1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Rohrtrenngerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108686 DE19708686A1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Rohrtrenngerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708686A1 true DE19708686A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7822139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108686 Withdrawn DE19708686A1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Rohrtrenngerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19708686A1 (de) |
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1997
- 1997-02-21 DE DE1997108686 patent/DE19708686A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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