DE19708371C2 - Display zur Präsentation von Brillengestellen - Google Patents

Display zur Präsentation von Brillengestellen

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    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein freistehendes Display zur Präsentation von aufgeklappten Brillengestellen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Displays werden beispielsweise zur Bewerbung neuer Gestellmodelle eingesetzt. Dabei soll eine möglichst allsei­ tige Betrachtbarkeit der Brillengestelle gewährleistet sein.
Aus DE 94 00 464 U1 ist ein Drehständer bekannt, der als modu­ lartiges System aufgebaut ist, in welchem Astelemente lösbar mit Verbindungselementen verbunden sind. Die Astelemente kön­ nen sternförmig angeordnet sein. Jedes Astelement weist an seinem freien Ende ein Sicherungselement in Form einer Kugel auf. Die an einem Verbindungselement lösbar befestigten Aste­ lemente liegen in einer Ebene. Die Verwendung eines solchen Drehständers zur Präsentation von aufgeklappten Brillenge­ stellen ist nicht beschrieben. In Verbindung mit einer sol­ chen Verwendung hat der Drehständer des Standes der Technik den Nachteil, daß kein Astelement vorhanden ist, auf dem die Brille als solche, daß heißt, der Nasenbügel oder auch ein Teil der Fassung abgestützt und wirksam gesichert ist. Die Astelemente eignen sich allenfalls zur Auflage der beiden Oh­ renbügel. Für den Fall, daß die Astelemente mit einem solchen Durchmesser vorgesehen sind, daß ein Nasenbügel fest auflie­ gen würde, fehlt eine Rutschsicherung in Längsrichtung auf dem Astbügel, die notwendig ist, da die Brille in leicht ge­ kippter Stellung aufliegt. Ein Verrutschen des Nasenbügels auf einem Astelement wird auch nicht durch eine Sicherung der Ohrenbügel an einem der weiteren Astelemente verhindert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vielseitiges Display zu schaffen, welches sich auf einfache Weise an die Anzahl der zu präsentierenden Brillengestelle anpassen läßt und eine sichere Auflage von Brillengestellen jederzeit gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Display umfaßt somit an einem Säulenele­ ment drei Astelemente, die in einer horizontalen Ebene ange­ ordnet sind, von denen nur ein Astelement ein Sicherungsele­ ment aufweist, wobei das Sicherungselement derart ausgebildet ist, daß eine Auflagefläche für einen Nasenbügel eines Bril­ lengestells gebildet wird und eine erste und eine zweite Umfangsnut zur jeweiligen Aufnahme eines ersten und eines zweiten Gummi­ ringes entsteht.
Durch Wahl unterschiedlicher Astelemente wird dem Verkaufs­ personal sofort angedeutet, in welche Richtung ein Brillenge­ stell auf den Ständer aufgelegt werden muß. Das Astelement mit dem Sicherungselement sichert die stabile und feste Auf­ lage des Brillenschwerpunktes, und die Gummiringe sichern zu­ sätzlich ein Abrutschen eines aufgelegten Brillengestells nach vorne und hinten.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2-8.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Display zur Präsentation von Brillengestellen in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 das Display nach Fig. 1 in einer ausschnittweisen frontalen, teilweise aufgeschnittenen Ansicht;
Fig. 3 das Display nach den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben;
Fig. 4 eine Ausgestaltung des Displays nach den Fig. 1-3 in einer seitlichen, schematischen Darstellung.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Display 1 weist einen wür­ felförmigen Sockel 2 auf, in dessen seiner Bodenfläche 2a ge­ genüberliegenden Oberseite 2b eine als Innengewinde ausgebil­ dete Aufnahme 2c eingeformt ist. Die Längsachse der Aufnahme 2c ist senkrecht zur Oberfläche der Oberseite 2b ausgerich­ tet. In zwei aneinander angrenzende Seitenflächen 2d, 2e des Sockels 2 sind ebenfalls als Innengewinde ausgebildete Auf­ nahmen 2f, 2g eingeformt.
In die Aufnahmen 2f, 2g des Sockels 2 ist jeweils ein Stütze­ lement 3, 4 über Gewindeabschnitte 3a, 4a eingeschraubt, die an jeweils einer Stirnfläche des betreffenden Stützelements 3, 4 ausgeformt sind. In die jeweils andere Stirnfläche 3b, 4b der Stützelemente 3, 4 sind nicht gezeigte Innengewinde einge­ formt, in die Abschlußstücke 5, 6 eingeschraubt sind. Die Ab­ schlußstücke 5, 6 weisen jeweils einen Gummiring 7, 8 auf, der in einer Nut der Abschlußstücke 5, 6 eingelegt ist und über den das Ende des jeweiligen Stützelements 3, 4 auf beispiels­ weise einer (nicht dargestellten) Tischplatte abgestützt ist. In die in die Oberseite 2a des Sockels 2 eingeformte Aufnahme 2b ist ein Gewindebolzen 9 derart eingeschraubt, daß er mit der Hälfte seiner Länge über die Oberseite 2a hinaussteht. Auf den frei über die Oberseite 2a hinausstehenden Abschnitt des Gewindebolzens 9 ist ein erstes rohrförmiges Säulenele­ ment 10 mit seiner in seine erste Stirnseite eingeformten, als Innengewinde ausgebildeten Aufnahme 10a aufgeschraubt. In die andere Stirnseite des Säulenelements 10 ist eine zweite, ebenfalls als Innengewinde ausgebildete Aufnahme 10b einge­ formt, die den gleichen Durchmesser aufweist, wie die Aufnah­ me 10a. In diese Aufnahme 10b ist ein Einsatzstück 11 einge­ schraubt, das eine sich koaxial zur Längsachse L des Säu­ lenelements 10 erstreckende Innengewindebohrung 11a aufweist. Auf die mit der Aufnahme 10b versehene Stirnseite des Säu­ lenelements 10 ist ein erstes Verbindungsstück 12 aufgesetzt. In das Verbindungsstück 12 ist von seiner dem Säulenelement 10 gegenüberliegenden Stirnseite eine Sacklochbohrung 12a eingeformt, in deren Boden 12b wiederum eine koaxial zur Längsachse L angeordnete Durchgangsbohrung 12c eingeformt ist. Die Durchgangsbohrung 12c weist einen kleineren Durch­ messer auf, als die Sacklochbohrung 12a. Im oberen Wandab­ schnitt der Sacklochbohrung 12a ist ausgehend von deren Mün­ dung eine als Innengewindeabschnitt ausgebildete Aufnahme 12d ausgeformt, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Auf­ nahme 2c des Sockels 2 und der Aufnahmen 10a, b des Säulenele­ ments 10 ist.
Mittels einer Schraube 13, die durch die Durchgangsbohrung 12c hindurchgeführt in das Innengewinde 11a des Einsatzstüc­ kes 11 geschraubt ist und deren Kopf auf dem Boden 12b der Sacklochbohrung 12a abgestützt ist, ist das Verbindungsele­ ment 12 mit dem Säulenelement 10 verbunden.
In die Mantelfläche 12e des Verbindungselements 12 sind drei Gewindebohrungen 12f, g eingeformt, von denen die dritte in den Figuren jeweils nicht dargestellt ist. Die Gewindebohrun­ gen 12f, g und die dritte nicht gezeigte sind gemeinsam in ei­ ner normal zur Längsachse L gerichteten Präsentationsebene A mit einem Winkelabstand a von 90° angeordnet. In die Gewinde­ bohrungen 12f, g, h ist jeweils ein Astelement 14, 15, 16 mit seinem jeweiligen auf einer seiner Stirnflächen ausgebildeten Gewindeabsatz 14a, 15a, 16a geschraubt. Ein ebensolcher Gewin­ deabsatz 14b ist an die andere Stirnseite des Astelements 14 angeformt. Die Enden 17, 18 der Astelemente 15, 16 sind halbku­ gelförmig abgerundet derart ausgebildet, daß ihre Außenfläche bündig in die Mantelfläche des jeweiligen Astelements 15, 16 übergeht.
Auf den Gewindeabsatz 14b des mittleren Astelements 14 ist dagegen ein Sicherungselement 19 geschraubt. Dieses Siche­ rungselement 19 weist einen größeren Durchmesser D auf als das ihm zugeordnete Astelement 14. In seine Mantelfläche sind axial beabstandet zwei Umfangsnuten 19a eingeformt, in denen jeweils ein Gummiring 20 derart liegt, daß er mit einem Teil seines Umfangs über die Mantelfläche des Sicherungselements 19 hinausragt. Zwischen den Gummiringen 20 kann der Bügel ei­ nes nicht gezeigten Brillengestells aufgelegt werden und ist auf diese Weise gegen Verrutschen und Beschädigung geschützt.
Mit dem Verbindungselement 12 ist mittels eines in dessen Aufnahme 12d eingeschraubten, dem Gewindebolzen 9 entspre­ chenden Gewindebolzen 39 ein zweites Säulenelement 30 verbun­ den, das in seinem Aufbau dem Säulenelement 10 entspricht.
Ein zweites, dem Verbindungselement 12 entsprechendes Verbin­ dungselement 42 ist mit dem Säulenelement 30 in gleicher Wei­ se wie das Verbindungselement 12 mit dem Säulenelement 10 über eine Schraube 43 verbunden und trägt den Astelementen 14, 15, 16 entsprechend ausgestattete Astelemente 44, 45, 46.
In entsprechender Weise ist ein Säulenelement 50 mit dem Ver­ bindungselement 42 und ein Astelement 64, 65, 66 tragendes Ver­ bindungselement 62 über eine Schraube 63 mit dem Säulenele­ ment 50 verbunden. Über in die Aufnahme des Verbindungsele­ ments 62 eingeschraubte Endkappe 80 ist das nicht gezeigte Sackloch des Verbindungselements 62 verschlossen.
Die Schrauben 13, 43 bzw. 63, über die jedes Verbindungsele­ ment 12, 42, 62 mit dem ihm zugeordneten Säulenelement 10, 30, 50 verbunden ist, bilden im noch nicht fest angezogenen Zustand eine Drehachse für das jeweilige Verbindungselement 12, 42, 62. Dies ermöglicht es, die den einzelnen Präsentationsbenen A, B, C zugeordneten Verbindungselemente 12, 42, 62 in unter­ schiedliche Richtungen auszurichten. Wie in Fig. 2 und 3 dar­ gestellt, kann auf diese Weise das Verbindungselement 12 der Ebene A um 90° versetzt gegenüber dem Verbindungselement 42 der Ebene B und das Verbindungselement 62 der Ebene C wieder­ um entsprechend dem Verbindungselement 12 um 90° versetzt ge­ genüber dem Verbindungselement 42 angeordnet sein.
Im Unterschied zu dem voranstehend erläuterten Ausführungs­ beispiel ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Display die das erste Säulenelement 110 aufnehmende Aufnahme des Sockels 102 schräg zum Boden des Sockels 102 ausgerichtet, so daß der aus einer Vielzahl von Säulen- 110, 130, 150, 170, 190, 210, 230 und Verbindungselementen 112, 132, 152, 172, 192, 212, 232 gebildete Träger schräg im Raum steht. Im übrigen entspricht der Aufbau der einzelnen in Fig. 4 gezeigten Elemente dem Aufbau der entsprechend in den Fig. 1-3 dargestellten.

Claims (8)

1. Freistehendes Display zur Präsentation von aufgeklappten Brillengestellen,
  • - mit einem zentralen Säulenelement,
  • - mit einem Verbindungselement, das an dem Säulenelement angebracht ist,
  • - mit einem ersten Astelement, das in einer winklig zur Längsachse (L) des Säulenelements liegenden Ebene mit dem Verbindungselement lösbar verbunden ist und
  • - mit einem Sicherungselement, das an einem freien Ende des ersten Astelementes angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als das Astelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein zweites und ein drittes Astelement (15, 16, 45, 46, 65, 66) in einer Ebene (A, B, C) mit dem ersten Aste­ lement (14, 44, 64) angeordnet und mit dem Verbindungse­ lement (12, 42, 52) lösbar verbunden ist, das jeweils si­ cherungselementfreie Enden aufweist, wobei das zweite und dritte Astelement (15, 16, 45, 46, 65, 66) in einem glei­ chen Winkelabstand (α) zu dem ersten Astelement (14, 44, 66) angeordnet ist,
  • - daß das Sicherungselement (19) eine Auflagefläche für einen Nasenbügel des Brillengestells bildet und eine er­ ste Umfangsnut (19a) zur Aufnahme eines ersten Gummirings (20) aufweist, und
  • - daß das Sicherungselement (19) eine zweite Umfangsnut (19a) zur Aufnahme eines zweiten Gummirings (20) auf­ weist, die in axialem Abstand zu der ersten Umfangsnut (19a) ausgebildet ist.
2. Freistehendes Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Gummiring (19a) mit einem Teil ihrer Umfänge über die Mantelfläche des Sicherungselements (19) hinausragen.
3. Freistehendes Display nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand (α) zwischen dem ersten und dem zweiten Astelement (14, 44, 64; 15, 45, 65) und dem ersten und dem dritten Astelement (14, 44, 64; 16, 46, 66) jeweils 90° be­ trägt.
4. Freistehendes Display nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (2) seitlich von diesem abstehende Stütze­ lemente (3, 4) lösbar befestigt sind.
5. Freistehendes Display nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (10, 30, 50) mit dem Verbindungelement (12, 42, 52) um die Längsachse (L) relativ zueinander ver­ drehbar verbunden ist.
6. Freistehendes Display nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (10, 30, 50) gegenüber einer horizonta­ len Ebene des Sockels (2) geneigt ist.
7. Freistehendes Display nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12, 42, 52) zwei Säulenelemente (10, 30, 50) in einer Ebene lösbar verbindet.
8. Freistehendes Display nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Säulenelemente (10, 30, 50) und jeweils drei Verbindungselemente (12, 42, 52) vorgesehen sind.
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