DE19708335A1 - Heizleistungsregulierung für Induktionskochherd - Google Patents

Heizleistungsregulierung für Induktionskochherd

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektromagnetischen Induktionshei­ zungen und betrifft ein Verfahren und eine elektrische Schaltung zur Heizlei­ stungsregulierung für einen Induktionskochherd gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Induktionskochherde sind allgemein bekannt. Unter jedem Kochfeld eines Induktionskochherdes befindet sich eine Induktionsspule, welche als Primär­ spule eines Transformators dient. Als Sekundärspule dient eine metallisches Kochgefäß auf dem Kochfeld, welche sich durch Umsetzen der induzierten elektrischen Energie in Joulsche Wärme erhitzt. Ein solcher Induktionskoch­ herd hat unter anderem die Vorteile, daß er weder offene Flammen noch heiße Kochplatten aufweist und daß Wärme erst im Kochgefäß erzeugt wird.
Zur Regulierung der Heizleistung eines Induktionskochherdes werden haupt­ sächlich zwei Verfahren angewendet. Beide beruhen auf der Tatsache, daß die Heizleistung umso größer ist, je größer der Spulenstrom ist, und umge­ kehrt; die Heizleistung wird also über den Spulenstrom geregelt.
In einem ersten bekannten Verfahren zur Leistungsregulierung wird einem elektrischen Schwingkreis, in den die Primärspule in Serie eingebaut ist, eine vom Benützer einstellbare Frequenz aufgezwungen. Stimmt diese Frequenz gerade mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises überein, so ist der Spu­ lenstrom und damit die Heizleistung maximal. Je mehr die aufgezwungene Frequenz von der Resonanzfrequenz abweicht, umso kleiner wird der Spulen­ strom und damit die Heizleistung. Dabei werden typischerweise Frequenzen zwischen 20 und 40 kHz gebraucht. Bei Mehrfeld-Induktionskochherden hat dieses Verfahren den Nachteil, daß Wechselstromsignale zweier mit verschie­ denen Frequenzen betriebener Kochfelder interferieren, wodurch ein unange­ nehmer Heul- oder Pfeifton entsteht. Um diese störenden Auswirkungen in Grenzen zu halten, müssen daher die Kochfelder einen gewissen Minimal­ abstand voneinander aufweisen, bspw. mindestens 5 cm. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß die Kochfelder nicht flächendeckend auf dem Herd angeordnet werden können; auf der Kochzone gibt es also tote Flächen, über denen nicht geheizt werden kann.
Ein zweites bekanntes Verfahren zur Leisungsregulierung besteht darin, einen gewissen Anteil an Halbwellen aus einem ein Kochfeld betreibenden Wech­ selstromsignal herauszunehmen. Dies hat den Nachteil, daß das elektrische Netz ungleichmäßig belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur Heizleistungsregulierung für einen Induktionskochherd zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweisen, so daß insbesondere bei meh­ reren Kochfeldern keine Interferenzen entstehen, ein vollflächiges Heizen möglich ist und das elektrische Netz nicht ungleichmäßig belastet wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße elektrische Schaltung, wie sie in den unabhängigen Patent­ ansprüchen definiert sind.
Die Grundidee des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Koch­ felder eines Mehrfeld-Induktionskochherdes mit derselben Anregungsfrequenz synchron anzusteuern, so daß keine Interferenzen entstehen können. Dabei ist die Primärspule eines jeden Kochfeldes in einen elektrischen Schwingkreis eingebaut, welcher durch periodisches Ein- und Ausschalten einer Spannung mit der konstanten Anregungsfrequenz zum Schwingen angeregt wird. Die Heizleistung wird reguliert durch das Verhältnis der Summe von Zeitinter­ vallen, in denen Spannung angelegt ist, zur Summe von Zeitintervallen, in dem keine Spannung angelegt ist. Ist dieses Zeitintervallverhältnis groß, so ist auch die Heizleistung groß; mit abnehmendem Zeitintervallverhältnis nimmt die Heizleistung ab.
Die erfindungsgemäße elektrische Schaltung besteht aus einem Steuerteil und einem Leistungsteil. Der Leistungsteil führt die benötigte elektrische Energie den Induktionsspulen und schließlich Kochgefäßen auf den Kochfeldern zu, wo sie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Er besteht im wesentlichen aus einer Gleichspannungsversorgung und je einem elektrischen Schwingkreis pro Kochfeld. Jeder dieser elektrischen Schwingkreise enthält die Induktionsspule und außerdem ein Schaltelement, mit welchem die Anschlüsse des elektri­ schen Schwingkreises an die beiden Pole der Gleichspannungsversorgung schaltbar sind. Der Steuerteil verfügt über einen Taktgeber, welcher die Anre­ gungsfrequenz für die elektrischen Schaltkreise vorgibt. Ferner verfügt der Steuerteil pro Kochfeld über Einstellmittel, mit welchen der Benützer die Heizleistung einstellen kann, und über Steuermittel, mit welchen das Ein- und Ausschalten der Schaltelemente im Leistungsteil gesteuert wird.
Die Erfindung ermöglicht die Konstruktion und den Betrieb von Mehrfeld- Induktionskochherden, bei denen die Kochfelder einzeln betrieben werden können, aber trotzdem keine Interferenztöne erzeugt werden. Sie erlaubt eine echt flächendeckende Anordnung der Kochfelder, wodurch ein Großkochfeld gebildet wird. Dadurch wird die Kochzone optimal ausgenützt. Es kann bspw. eine Vielzahl verschiedener Pfannen auf dem Großkochfeld zwecks Warmhal­ tung der darin enthaltenen Speisen abgestellt werden.
Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen elektrischen Schaltung,
Fig. 2 ein Schema einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung eines Kochfeldes,
Fig. 3-5 schematische zeitliche Verläufe von Strömen durch eine Primärspule eines erfindungsgemäßen elektri­ schen Schwingkreises bei verschiedenen Heizleistungen und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Kochzone eines Induktionskochherdes mit einer erfindungsgemäßen Heizleistungsregulierung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen elektrischen Schaltung für einen mit n (n = 1, 2,. . .) Kochfeldern 1.1, . . ., 1.n ausgestatteten Induktionskochherd. Dabei ist links ein Steuerteil 2 und rechts ein Leistungsteil 3 schematisch dargestellt.
Der Leistungsteil 3 führt die benötigte elektrische Energie den Kochfeldern 1.1, . . ., 1.n zu, wo sie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Die zum Heizen benötigte elektrische Spannung U wird von einer Spannungsversorgung 4, welche vorzugsweise aus dem öffentlichen Dreiphasenstromnetz und einem Gleichrichter besteht, geliefert; die Spannung U beträgt beispielsweise 600 V. Auf Einzelheiten von elektrischen Schaltungen der Kochfelder 1.1,. . ., 1.n wird weiter unten anläßlich von Fig. 2 eingegangen.
Mit dem Steuerteil 2 werden die Heizleistungen der verschiedenen Kochfelder reguliert. Für jedes Kochfeld 1.1,. . ., 1.n sind im Steuerteil 2 Steuermittel 5.1, . . ., 5.n vorhanden, welche auf den Leistungsteil 3 einwirken und ihn steuern. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bestehen die Steuermittel 5.1,. . ., 5.n aus je einem Zähler 6.1,. . ., 6.n und je einem Dekodierer 7.1,. . ., 7.n. Ferner sind im Steuerteil 2 Einstellmittel 8 vorhanden, mit welchen der Benützer die Heizlei­ stung einstellen kann und welche direkt oder indirekt auf die Steuermittel 5.1, . . ., 5.n einwirken. Solche Einstellmittel 8 können beispielsweise Potentiometer 9.1,. . ., 9.n sein. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 versorgt ein Mikroprozes­ sor 10 die Steuermittel 5.1,. . ., 5.n bzw. die Dekodierer 7.1,. . ., 7.n mit den für die Steuerung nötigen Daten. Der Mikroprozessor 10 kann auch andere Funk­ tionen übernehmen, wie beispielsweise eine Kontrolle der Kochfelder 1.1, . . ., 1.n oder eine Änderung der gemeinsamen Anregungsfrequenz. Ein Taktgeber (Clock) 11 liefert ein Taktsignal zur Synchronisierung der Steuermittel 5.1,. . ., 5.n; er ist in Fig. 1 separat eingezeichnet, kann aber auch im Mikroprozessor 10 integriert sein. Der Steuerteil 2 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einzel­ nen Komponenten bestehen oder als ein einziges programmierbares logisches Bauelement, vorzugsweise als programmierbare Feldlogik ("Programmable Array Logic", PAL), ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist schematisch ein Beispiel einer elektrischen Schaltung 12 eines Kochfeldes 1 dargestellt. Ein zentrales Element einer solchen Schaltung 12 ist eine Induktionsspule 13, mittels welcher elektrische Energie in einem Kochge­ fäß 14 induziert wird, wo sie in Wärmeenergie umgewandelt wird. Die Induk­ tionsspule 13 ist in einen elektrischen Schwingkreis 12 eingebaut, welcher mindestens einen Kondensator 15, 16 und mindestens ein Schaltelement 17 aufweist. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist der Schwingkreis 12 eine brüc­ kenähnliche Schaltung; der Schwingkreis 12 weist zwei in Serie geschaltete Kondensatoren - einen ersten Kondensator 15 und einen zweiten Kondensator 16 - auf, und das Schaltelement 17 besteht im wesentlichen aus zwei in Serie geschalteten Transistoren - einem ersten Transistor 18 und einem zweiten Transistor 19. Die Induktionsspule 13 liegt zwischen den zwei Transistoren 18, 19 und den zwei Kondensatoren 15, 16, wobei sich ein Spulenanschluß 20 zwischen den Transistoren 18, 19 und ein Spulenanschluß 21 zwischen den Kondensatoren 15, 16 befindet. Der elektrische Schwingkreis 12 kann auch anders ausgebildet sein; verschiedene Schaltungen hierfür sind bekannt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird eine bevorzugte Variante des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zur Regulierung der Heizleistung erläutert. Dargestellt ist jeweils, als Funktion der Zeit, der Strom I durch die Primärspule 13 und, als Kurven 22 bzw. 23, die Zustände der beiden Transistoren 18 bzw. 19 eines Schaltelementes 17; dabei bedeutet Zustand 0, daß der entsprechende Transi­ stor sperrt, und Zustand 1, daß der entsprechende Transistor leitet. Die Heiz­ leistung nimmt mit zunehmendem Spulenstrom I zu und umgekehrt.
Durch periodisches Schalten des Schaltelementes 17 wird der elektrische Schwingkreis 12 zu Schwingungen angeregt. Dem Schwingkreis 12 wird also eine Schwingung aufgezwungen, so daß die Schwingungsfrequenz gleich der Schaltfrequenz ist. Die Schaltfrequenz beträgt beispielsweise 20 kHz und ist vorzugsweise nicht identisch mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises 12, welche beispielsweise 15 kHz beträgt. Die Schwingungsfrequenz ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für alle Kochfelder 1.1, . . ., 1.n eines Induk­ tionskochherdes gleich, um störende Interferenzen zu vermeiden; in einem be­ kannten, eingangs erwähnten Verfahren wird sie hingegen für jedes Kochfeld individuell zwecks Heizleistungsregulierung verändert. Nach einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Schwingungsfrequenz zeitlich konstant.
Durch die Zustände des Schaltelementes 17 wird eine Schwingungsperiode T des Schwingkreises 12 unterteilt in erste Zeitintervalle T₁′, . . ., Tp′ (p = 1, 2, . . .), in denen Spannung U am Schwingkreis 12 angelegt ist, und in zweite Zeit­ intervalle T₁′′, . . ., Tq′′ (q = 1, 2,. . .), in denen keine Spannung angelegt ist:
T = T₁′+ . . . + Tp′ + T₁′′ + . . . + Tq′′.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird die Heizleistung reguliert durch das Verhältnis der Summe (T₁′+ . . . + Tp′) der ersten Zeitintervalle zur Summe (T₁′′ + . . . + Tq′′) der zweiten Zeitintervalle. In Fig. 3 ist dieses Zeitintervall­ verhältnis (T₁′ + . . . + Tp′)/(T₁′′ + . . . + Tq′′) groß, beispielsweise gleich 15; dies führt zu einer großen Heizleistung von fast 100% des maximal mögli­ chen Wertes. In Fig. 4 ist das Zeitintervallverhältnis (T₁′+ . . . + Tp′)/(T₁′′ + . . . + Tq′′) kleiner als in Fig. 3, beispielsweise gleich 0.7; dies führt zu einer kleineren Heizleistung als im Fall von Fig. 3.
Anhand des Beispiels von Fig. 4 wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Regulierung der Heizleistung detaillierter beschrieben. Zum willkürlich gewählten Zeitpunkt t = 0 werde der erste Transistor 18 auf "Durchlaß" geschaltet, und der zweite Transistor 19 sperre. Der zweite Kondensator 16 wird dabei aufgeladen, und der Spulenstrom I nimmt zunächst zu. Je nach­ dem, wie lange dieses erste Zeitintervall T₁′ mit angelegter Spannung U an­ dauert, kann der Spulenstrom I ein Maximum überschreiten und wieder ab­ nehmen, was in Fig. 4 nicht der Fall ist. Wenn nun der erste Transistor 18, beispielsweise nach T₁′ = 10 µs, auf "Sperren" geschaltet wird, nimmt der Spu­ lenstrom I in einem zweiten Zeitintervall T₁′′ ohne angelegte Spannung ab. Kurz nach dem Ausschalten des ersten Transistors 18, beispielsweise nach einem zweiten Zeitintervall von T₁′ = 2 µs, wird der zweite Transistor 19 auf "Durchlaß" geschaltet. Nun beginnt sich der zweite Kondensator 16 zu ent­ laden und der erste Kondensator 15 aufzuladen; der Spulenstrom I nimmt bis auf Null ab und nimmt in umgekehrter Richtung, d. h. mit negativem Vor­ zeichen, wieder zu. Auch dieser negative Strom I kann, aber muß nicht, ein Maximum erreichen danach wieder abnehmen. Wenn nun, beispielsweise nach einem ersten Zeitintervall von T₂′= 10 µs, der zweite Transistor 19 auf "Sper­ ren" geschaltet wird, folgt ein längeres zweites Zeitintervall von beispielsweise T₂′′ = 28 µs, in dem keine Spannung am Schwingkreis 12 angelegt ist. Dieses zweite Zeitintervall T₂′′ wird beendet, indem erste Transistor 18 auf "Durch­ laß" geschaltet wird. Damit beginnt eine neue Schwingungsperiode, in welcher sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Heizleistung im wesentlichen durch das Schalten des ersten Transistors 18 auf "Durchlaß" bzw. des zweiten Tran­ sistors 19 auf "Sperren" reguliert. Je später der erste Vorgang bzw. je früher der zweite Vorgang innerhalb der Schwingungsperiode T erfolgt, umso kleiner ist die Heizleistung. Die beiden ersten Zeitintervalle T₁′, T₂′ bzw. die beiden zweiten Zeitintervalle T₁′′, T₂′′ brauchen nicht gleich groß zu sein.
Fig. 5 zeigt eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regulierung der Heizleistung. Vom in Fig. 4 beschriebenen Verfahren unter­ scheidet es sich dadurch, daß die Heizleistung nur durch das Schalten des ersten Transistors 18 auf "Durchlaß" reguliert wird, während der zweite Tran­ sistor 19 für alle Heizleistungen gleich geschaltet wird. Dieses Beispiel zeigt auch, daß die ersten Zeitintervalle T₁′ bzw. T₂′′, in denen der erste Transistor 18 bzw. der zweite Transistor 19 auf "Durchlaß" geschaltet sind, nicht gleich groß zu sein brauchen.
Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Kochzone 24 eines Induk­ tionskochherdes mit einer erfindungsgemäßen Heizleistungsregulierung. Auf der Kochzone 24 befinden sich bspw. zwei kreisförmige Kochfelder 1.1, 1.2 und vier rechteckförmige Kochfelder 1.3-1.6. Die hier als Beispiel gezeigte Anordnung der zwei kreisförmigen Kochfelder 1.1, 1.2 ist aus konventionellen Induktionskochherden bekannt. Die kreisförmigen Kochfelder 1.1, 1.2 haben einen relativ großen Abstand d₁ voneinander, bspw. d₁ = 5 cm. Die vier rechteckigen Kochfelder 1.3-1.6 haben jedoch eine Anordnung, welche speziell durch die vorliegende Erfindung begünstigt wird. Sie sind flächendeckend angeordnet, und ihr gegenseitiger Abstand d₂ ist im Vergleich mit konventio­ nellen Induktionskochherden klein, bspw. d₂ = 1 cm. Wegen ihres vernachläs­ sigbar kleinen Abstandes d₂ und ihrer rechteckigen Form bilden die vier rechteckigen Kochfelder 1.3-1.6 zusammen ein Großkochfeld 25, welches vollflächig beheizbar ist. Selbstverständlich bleiben die vier rechteckigen Kochfelder 1.3-1.6 trotzdem individuell ansteuerbar. Vorteilhafterweise wer­ den die zwei kreisförmigen Kochfelder 1.1, 1.2 von einer (nicht eingezeichne­ ten) ersten Spannungsversorgung und die vier rechteckigen Kochfelder 1.3-1.6 von einer (nicht eingezeichneten) zweiten Spannungsversorgung gespiesen. Selbstverständlich können die Kochfelder auch anders angeordnet werden. Beispielsweise könnten die zwei kreisförmigen Kochfelder 1.1, 1.2 durch vier weitere rechteckige Kochfelder ersetzt werden, die vier rechteckigen Kochfel­ der 13-1.6 durch zwei weitere kreisförmige, etc.
Der elektrische Schwingkreis 12 und das Schaltelement 17 können auch an­ ders aufgebaut sein als in Fig. 1 dargestellt. Es sind komplexere, aber auch einfachere Varianten mit beispielsweise nur einem Kondensator und einem Transistor möglich. Es ist für die Erfindung nicht nötig, daß der elektrische Schwingkreis 12 mit dem Schaltelement 17, wie anläßlich der obigen Ausfüh­ rungsbeispiele beschrieben, als Wechselrichter wirken. Wesentlich für die Erfindung ist, daß über das Schaltelement 17 eine periodische Veränderung des Spulenstroms I bewirkt und die Heizleistung beeinflußt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur Regulierung der Heizleistung eines Induktionskochher­ des, dessen Kochfelder (1.1, . . ., 1.n) mit je einem elektrischen Schwingkreis (12), in welchen eine Induktionsspule (13) eingebaut ist, ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch periodisches Ein- und Ausschalten einer Spannung (U) die elektrischen Schwing­ kreise (12) zum Schwingen angeregt werden und eine Schwingungs­ periode (T) unterteilt wird in erste Zeitintervalle (T₁′, . . ., Tp′), in denen Spannung (U) am Schwingkreis (12) angelegt ist, und in zweite Zeitintervalle (T₁′′, . . ., Tq′′), in denen keine Spannung angelegt ist, wo­ bei die Anregungsfrequenz für alle Schwingkreise (12) gleich ist, und daß die Heizleistung reguliert wird durch Verändern des Verhältnis­ ses der Summe (T₁′+ . . . + Tp′) der ersten Zeitintervalle zur Summe (T₁′′ + . . . + Tq′′) der zweiten Zeitintervalle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Span­ nung (U) innerhalb einer Schwingungsperiode (T) mehrmals ein- und ausgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Schwingungsperiode (T) abwechslungsweise positive und negati­ ve Spannung (+/-U) an die Induktionsspule (13) angelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Schwingungsperiode (T) positive Spannung (+U) an die Induk­ tionsspule (13) angelegt und danach wieder ausgeschaltet wird, und anschließend negative Spannung (-U) an die Induktionsspule (13) angelegt und danach wieder ausgeschaltet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ein- und Ausschalten der Spannung (U) die Schaltfre­ quenz zeitlich konstant ist.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1-5, mit einem Steuerteil (2) und einem Leistungsteil (3), wobei der Leistungsteil (3) aus einer Spannungsversorgung (4) und je einem elektrischen Schwingkreis (12) pro Kochfeld (1.1,. . ., 1.n) besteht und wobei jeder elektrische Schwingkreis (12) eine Induktionsspule (13) und ein Schaltelement (17), mit welchem Anschlüsse des elektrischen Schwingkreises an die Spannungsversorgung (4) anschließbar und von ihr abtrennbar sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (2) über Einstellmittel (8), mit welchen ein Benützer die Heizleistung einstellen kann, und für jedes Kochfeld (1.1, . . ., 1.n) über Steuermittel (5.1,. . ., 5.n), mit welchen das Ein- und Ausschalten der Schaltelemente (17) im Leistungsteil (3) gesteuert wird, verfügt, und daß der Steuerteil (2) einen Taktgeber (11) aufweist, dessen Taktsignal zur Synchronisierung der Steuermittel (5.1,. . ., 5.n) dient.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ mittel (5.1, . . ., 5.n) aus je einem Zähler (6.1,. . ., 6.n) und einem De­ kodierer (7.1,. . ., 7.n) pro Kochfeld (1.1,. . ., 1.n) bestehen.
8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (8) aus je einem Potentiometer (9.1,. . ., 9.n) pro Koch­ feld (1.1,. . ., 1.n) und einem Mikroprozessor (10) bestehen.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrische Schwingkreis (12) mindestens eine Induktions­ spule (13), mindestens einen Kondensator (15, 16) und mindestens ein Schaltelement (17) aufweist.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in Serie geschaltete Kondensatoren (15, 16) aufweist, daß das Schalt­ element (17) aus zwei in Serie geschalteten Transistoren (18, 19) besteht und daß eine Induktionsspule (13) zwischen den zwei Transi­ storen (18, 19) und den zwei Kondensatoren (15, 16) liegt, wobei sich ein Spulenanschluß (20) zwischen den Transistoren (18, 19) und ein Spulenanschluß (21) zwischen den Kondensatoren (15, 16) befindet.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (2) als programmierbare Feldlogik ("Programma­ ble Array Logic", PAL) ausgebildet ist.
12. Mehrfeld-Induktionskochherd, betreibbar mit dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kochfelder (1.3-1.6) flächendeckend angeordnet sind und zusammen ein Großkoch­ feld (25) bilden.
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