DE19706984C2 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für KraftfahrzeugeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
- H01H2027/066—Key inserted and then turned to effect operation of the switch having anti-tamper provisions, e.g. avoiding the removal of the lock cylinder
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Lenkschloß der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge sind bekannt (DE 31 28 407 C2).
Dabei weist der Stator des Zylinderanlaßschalters zwei einander bezüglich der
Statorlängsachse diametral gegenüberliegende Rastarme mit je einer am freien
Rastarmende radial nach außen abstehenden Rastnase und das
Lenkschloßgehäuse zwei axiale Rastzapfen mit je einer am freien
Rastzapfenende radial nach innen abstehenden Rastnase auf. Die beiden
Rastarme des Stators wirken mit den beiden Rastzapfen des
Lenkschloßgehäuses zusammen und erstrecken sich zwischen den beiden
Rastzapfen, um mit ihren beiden Rastnasen die beiden einander zugewandten
Rastnasen der Rastzapfen von innen zu hintergreifen. Die Rastnasen der
Rastzapfen bilden Halteflächen des Lenkschloßgehäuses für die Rastnasen
der Rastarme des Stators.
Bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern mit einem Sperrbolzen zur Verriegelung der
Kraftfahrzeug-Lenkspindel gegen Drehen, einem Zündanlaßschalter zum Ein-
und Ausschalten der Zündung sowie des Anlassers des Kraftfahrzeugmotors
und einem Schließzylinder zur Betätigung des Sperrbolzens und des
Zündanlaßschalters werden häufig der Zündanlaßschalter und der
Schließzylinder koaxial zueinander beiderseits des quer zum
Zündanlaßschalter und zum Schließzylinder verschiebbaren Sperrbolzens
angeordnet, so daß ein mit dem im lenkschloßgehäusefesten Zylindergehäuse
des Schließzylinders mittels des richtigen Schlüssels drehbaren Zylinderkern
des Schließzylinders drehfest verbundener Steuernocken mittels eines
Exzenters mit dem Sperrbolzen und mittels einer Schaltwelle mit dem
Zündanlaßschalter zusammenwirken kann, welcher in einer besonderen
Kammer des Lenkschloßgehäuses untergebracht ist und darin durch einen mit
dem Lenkschloßgehäuse verschraubten Deckel gehalten wird und welcher aus
einem feststehenden Stator sowie einem drehbaren Rotor besteht, der eine
Kupplungsvertiefung zur Aufnahme des Betätigungsendes der durch eine
mittlere Öffnung in der inneren Bodenwand der Kammer ragenden Schaltwelle
aufweist. Es ist bekannt, bei derartigen Kraftfahrzeug- Lenkschlössern die
innere Bodenwand der Lenkschloßgehäusekammer zur Aufnahme des
Zündanlaßschalters als gesonderte Trennscheibe auszubilden und den Stator
des Zündanlaßschalters mit einem deckelartigen äußeren Bodenflansch zu
versehen, welcher an das Lenkschloßgehäuse angeschraubt wird (US 4 400
954).
Auch ist es bekannt, bei derartigen Lenkschlössern für Kraftfahrzeuge
besondere Vorkehrungen zu treffen, um die unbefugte Bewegung des
Sperrbolzens aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu
verhindern, wozu der Steuernocken vom Zylinderkern des Schließzylinders
gelöst wird, wenn der Zylinderkern ohne den richtigen Schlüssel aus der
Ausgangsdrehstellung gedreht wird, wobei das vom Lenkschloßgehäuse
gelöste Zylindergehäuse des Schließzylinders über die Zuhaltungen des
Zylinderkerns mitgenommen wird, so daß sich der gesamte Schließzylinder im
Lenkschloßgehäuse dreht (DE 40 16 779 A1).
Schließlich ist es bei Kraftfahrzeug-Lenkschlössern mit einem Schließzylinder
bestehend aus einem im Lenkschloßgehäuse befestigten Zylindergehäuse und
einem im letzteren mittels des zugehörigen Schlüssels drehbaren Zylinderkern
bekannt, eine topfförmige Abdeckkappe aus einem Material hoher Festigkeit
zum Schutz des Schließzylinders im Lenkschloßgehäuse vorzusehen. Die
Abdeckkappe wird mit Hilfe mindestens eines Sperrgliedes am
Lenkschloßgehäuse befestigt, welches durch eine Öffnung im
Lenkschloßgehäuse hindurch in eine innere Ringnut der Abdeckkappe
eingreift. Das Sperrglied ist im Zylindergehäuse des Schließzylinders radial
beweglich, am freien Ende einer axialen Blattfeder des Zylindergehäuses
angeordnet und durch die Blattfeder in die Ringnut der Abdeckkappe hinein
belastet. Das Sperrglied wirkt mit einer Vertiefung des Zylinderkerns des
Schließzylinders zusammen, um nur in einer bestimmtem Drehstellung des
Zylinderkerns bezüglich des Zylindergehäuses die Ringnut der Abdeckkappe
verlassen und letztere freigeben zu können (DE 42 40 283 C1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Lenkschloß der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei
welchem zur Steigerung der Diebstahlsicherheit der Zündanlaßschalter in der
Ausgangsdrehstellung seines Rotors bezüglich seines Stators nicht demontiert
werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung
en des erfindungsgemäßen Lenkschlosses für Kraftfahrzeuge sind in den
Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lenkschlosses
für Kraftfahrzeuge anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin
zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 durch denjenigen
Bereich eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Lenkschlosses, wo der
Zündanlaßschalter mit dem Lenkschloßgehäuse verrastet ist, wobei der
Rotor des Zündanlaßschalters sich in seiner Ausgangsdrehstellung
bezüglich des Stators des Zündanlaßschalters befindet;
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 jeweils den Längsschnitt gemäß Fig. 1 bzw. den Querschnitt
gemäß Fig. 2, wobei jedoch der Rotor des Zündanlaßschalters um einen
Winkel von 90° im Uhrzeigersinn aus seiner Ausgangsdrehstellung
bezüglich des Stators des Zündanlaßschalters herausgedreht ist.
Das Lenkschloß dient zur Verriegelung der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges
und ist mit einem Zündanlaßschalter zum Ein- und Ausschalten der Zündung
sowie des Anlassers des Kraftfahrzeugmotors versehen. Der
Zündanlaßschalter besteht aus einem Stator 1 und einem Rotor 2.
Der Stator 1 ist mit dem Lenkschloßgehäuse 3 drehfest und axial unbeweglich
verrastet. Der Rotor 2 ist koaxial zum Stator 1 angeordnet, vom Stator 1
umschlossen und bezüglich des Stators 1 mittels einer Schaltwelle 4 aus der
Ausgangsdrehstellung gemäß Fig. 1, 2 in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) um
einen Winkel von 90° in die Betriebsdrehstellung gemäß Fig. 3, 4 und in
Richtung des Pfeils B (Fig. 4) zurück in die Ausgangsdrehstellung drehbar.
Die Schaltwelle 4 ist einerseits in einer Bohrung 5 des Rotors 3 aufgenommen
und mit dem Rotor 3 drehfest gekuppelt und andererseits mit dem Zylinderkern
eines Schließzylinders drehfest verbunden, welcher in dem in Fig. 1 und 3
nicht dargestellten unteren Teil des Lenkschloßgehäuses 3 angeordnet ist und
zur Betätigung sowohl eines mit der Kraftfahrzeug-Lenkspindel
zusammenwirkenden Sperrgliedes des Lenkschlosses als auch des
Zündanlaßschalters mit Hilfe des richtigen Schlüssels dient. In der
Ausgangsdrehstellung des Rotors 2 gemäß Fig. 1, 2 befindet sich das
Sperrglied jedenfalls dann, wenn der Schlüssel aus dem Zylinderkern des
Schließzylinders abgezogen worden ist, in der Verriegelungsstellung und ist
die Zündung ausgeschaltet. In der Betriebsdrehstellung des Rotors 2 gemäß
Fig. 3, 4 nimmt das Sperrglied seine Entriegelungsstellung ein, so daß die
Kraftfahrzeug-Lenkspindel gedreht werden kann, und ist die Zündung des
Kraftfahrzeugmotors eingeschaltet.
Der Stator 1 weist zwei axiale Rastarme 6 auf, welche sich parallel zur
Längsachse S des Stators 1 erstrecken und einander in Bezug auf die
Statorlängsachse S diametral gegenüberliegen. Jeder Rastarm 6 federt radial,
also senkrecht zur Statorlängsachse S, und ist an seinem freien Ende 7 mit
einer radial nach außen abstehenden Rastnase 8 versehen, welche sich somit
senkrecht zur Statorlängsachse S erstreckt und von der Statorlängsachse S
weg gerichtet ist. Auf der dem Rotor 2 zugewandten Seite ist jeder Rastarm 6
an seinem freien Ende 7 abgeschrägt. Die inneren Schrägflächen 9 der beiden
Rastarme 6 hinter deren Rastnasen 8 sind zu den Rastnasen 8 hin geneigt und
entfernen sich zu den Stirnflächen 10 der freien Enden 7 und der Rastnasen 8
der Rastarme 6 hin immer mehr voneinander.
Der Rotor 2 weist zwei radial nach außen abstehende Sperrnasen 11 auf,
welche einander in Bezug auf die Längsachse R des Rotors 2 diametral
gegenüberliegen. Die senkrecht zur Rotorlängsachse R verlaufenden und von
der Rotorlängsachse R weg gerichteten Sperrnasen 11 des Rotors 2 wirken mit
den Rastarmen 6 des Stators 1 zusammen, wie noch geschildert.
Der Stator 1 ist mit einem plattenförmigen Boden 12 des Lenkschloßgehäuses
3 verrastet. Der Boden 12 ist mit einer kreisrunden Öffnung 13 versehen,
welche den Rotor 2 umschließt und in welcher der Rotor 2 gedreht werden
kann. Von der Öffnung 13 gehen zwei erste radiale Ausnehmungen 14 und
zwei zweite radiale Ausnehmungen 15 aus. Sowohl die beiden ersten radialen
Ausnehmungen 14 als auch die beiden zweiten radialen Ausnehmungen 15
liegen einander in Bezug auf die Längsachse O der Öffnung 13, mit der die
Statorlängsachse S und die Rotorlängsachse R zusammenfallen, diametral
gegenüber. Die beiden zweiten radialen Ausnehmungen 15 sind gegenüber
den beiden ersten radialen Ausnehmungen 14 um einen Winkel von 90° in
Umfangsrichtung der Öffnung 13 versetzt und breiter als die ersten radialen
Ausnehmungen 14.
Die Rastarme 6 des Stators 1 erstrecken sich durch die ersten radialen
Ausnehmungen 14 des Bodens 12 des Lenkschloßgehäuses 3, um mit ihren
Rastnasen 8 den Boden 12 auf der dem Stator 1 abgewandten, in Fig. 1 und 3
unteren Seite im Bereich zweier Halteflächen 16 zu hintergreifen, welche an
die beiden Stirnflächen 17 der ersten radialen Ausnehmungen 14 angrenzen.
In der Ausgangsdrehstellung des Rotors 2 gemäß Fig. 1, 2 sind dessen
Sperrnasen 11 auf die ersten radialen Ausnehmungen 14 des Bodens 12 des
Lenkschloßgehäuses 3 ausgerichtet, um an den Schrägflächen 9 der Rastarme
6 des Stators 1 anzuliegen und die Rastarme 6 in den ersten radialen
Ausnehmungen 14 zu blockieren, so daß die Rastnasen 8 der Rastarme 6 die
Halteflächen 16 des Lenkschloßgehäuses 3 nicht verlassen können und es
nicht möglich ist, den Stator 1 vom Lenkschloßgehäuse 3 bzw. dessen Boden
12 zu lösen. Da die Sperrnasen 11 des Rotors 2 breiter als die ersten radialen
Ausnehmungen 14 des Bodens 12 sind, kann der Rotor 2 ohnehin nicht vom
Boden 12 gelöst werden.
Demontage und Montage des Zündanlaßschalters sind nur in der
Betriebsdrehstellung des Rotors 2 gemäß Fig. 3, 4 möglich, in welcher die
Sperrnasen 11 des Rotors 2 auf die zweiten radialen Ausnehmungen 15 des
Bodens 12 des Lenkschloßgehäuses 3 ausgerichtet sind und die Rastarme 6
des Stators 1 freigeben. Dann können nämlich die Sperrnasen 11 des Rotors 2
die entsprechend breiten zweiten radialen Ausnehmungen 15 des Bodens 12
passieren und die Rastarme 6 des Stators 1 nach innen federn, um mit ihren
Rastnasen 8 von den Halteflächen 16 des Lenkschloßgehäuses 3 bzw. des
Bodens 12 desselben herunter zu laufen, wie für den rechten Rastarm 6 in Fig.
3, 4 veranschaulicht, und dann die ersten radialen Ausnehmungen 14 des
Bodens 12 zu passieren.
Claims (7)
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem Zündanlaßschalter bestehend aus
- a) einem Stator, welcher mit dem Lenkschloßgehäuse drehfest und axial unbeweglich verrastet ist und mehrere axiale Rastarme mit je einer Rastnase aufweist, die radial federn und mit der jeweiligen Rastnase eine Haltefläche am Lenkschloßgehäuse hintergreifen, und
- b) einem Rotor, welcher im Stator aus einer Ausgangsdrehstellung herausdrehbar und in die Ausgangsdrehstellung zurückdrehbar ist,
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrnasen (11) vom Rotor (2) radial nach außen abstehen.
3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnasen (8) von den Rastarmen (6) des Stators (1) radial nach außen
abstehen.
4. Lenkschloß nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastnasen (8) an den freien Enden (7) der
Rastarme (6) des Stators (1) angeordnet sind und die Sperrnasen (11) des
Rotors (2) mit inneren Schrägflächen (9) der Rastarme (6) zusammenwirken,
welche hinter den Rastnasen (8) vorgesehen und zu den Rastnasen (8) hin
geneigt sind.
5. Lenkschloß nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2 oder nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1) mit einem
plattenförmigen Boden (12) des Lenkschloßgehäuses (3) verrastet ist, welcher
eine den Rotor (2) umschließende kreisrunde Öffnung (13) aufweist, von der
erste radiale Ausnehmungen (14) und zweite radiale Ausnehmungen (15)
ausgehen, wobei die ersten radialen Ausnehmungen (14) die Rastarme (6) des
Stators (1) aufnehmen und die von den Rastnasen (8) der Rastarme (6)
hintergriffenen Halteflächen (16) des Lenkschloßgehäuses (3) auf der dem
Stator (1) abgewandten Seite des Bodens (12) an die Stirnflächen (17) der
ersten radialen Ausnehmungen (14) angrenzen, während die zweiten radialen
Ausnehmungen (15) den Durchgang der Sperrnasen (11) des Rotors (2) von
der einen zur anderen Seite des Bodens (12) erlauben und gegenüber den
ersten radialen Ausnehmungen (14) in Drehrichtung (A) des Rotors (2) versetzt
sind.
6. Lenkschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrnasen (11) des Rotors (2) breiter als die ersten radialen Ausnehmungen
(14) des Bodens (12) des Lenkschloßgehäuses (3) sind.
7. Lenkschloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stator (1) mit zwei einander bezüglich der Statorlängsachse (S) diametral
gegenüberliegenden Rastarmen (6) und der Rotor (2) mit zwei einander
bezüglich der Rotorlängsachse (R) diametral gegenüberliegenden Sperrnasen
(11) versehen ist und die beiden zweiten radialen Ausnehmungen (15)
gegenüber den beiden ersten radialen Ausnehmungen (14) des Bodens (12)
des Lenkschloßgehäuses (3) um einen Winkel von 90° in Drehrichtung (A) des
Rotors (2) versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106984 DE19706984C2 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106984 DE19706984C2 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706984A1 DE19706984A1 (de) | 1998-08-27 |
DE19706984C2 true DE19706984C2 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7821097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106984 Expired - Fee Related DE19706984C2 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706984C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4400954A (en) * | 1980-04-05 | 1983-08-30 | Toyo Kogyo Co., Ltd | Steering lock assembly |
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DE4240283C1 (de) * | 1992-12-01 | 1993-11-25 | Daimler Benz Ag | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
-
1997
- 1997-02-21 DE DE1997106984 patent/DE19706984C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19706984A1 (de) | 1998-08-27 |
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