DE19706693C1 - Kabelklemme - Google Patents

Kabelklemme

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Guenther Dipl Ing Weikert
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese Kabelklemme soll dazu dienen, durch einen Kabelkanal hindurchgezogene Kabel vor einem Zurückgleiten der Kabelenden in den Kanal hinein zu sichern. Eine solche Sicherung ist beispielsweise in solchen Fällen erwünscht, in denen die Ka­ belenden nur über eine kurze Länge aus der Kanalöffnung her­ ausragen und daher ein Zurückgleiten in den Kabelkanal leicht erfolgen kann. Ein solches Zurückgleiten der Kabelenden er­ folgt besonders häufig, wenn die Kabelkanäle in bewegbaren Bauteilen liegen und diese Bauteil bewegt werden. Ein konkre­ tes Beispiel sind Türen von Kraftfahrzeugen, die vor ihrer Befestigung an die Karosserie des Kraftfahrzeuges bereits mit Kabeln vormontiert sind. Diese Kabel, die an Anschlüsse in­ nerhalb des Fahrzeuges anzuschließen sind, ragen häufig nur gering aus sie schützenden Kabelkanälen heraus, wodurch sie leicht in den Kabelkanal zurückgleiten und dann nicht mehr faßbar sind. In diesen Fällen ist eine kostspielige Demontage der Tür erforderlich.
Bei dem vorgenannten Anwendungsbeispiel soll mit Hilfe der Kabelklemme lediglich eine temporäre axiale Sicherung der Kabel gegen ein Zurückgleiten in den Kabelkanal gewährleistet sein. In diesem Fall kann und soll die temporä­ re Verankerung der Kabel ein axiales Verschieben der Kabel in Richtung aus der Kabelkanalöffnung heraus ermöglichen. Es wird also hier keine axial sichere Fixierung eines Kabels in beide axiale Richtungen des Kabels angestrebt, sondern ledig­ lich in eine Richtung.
Eine gattungsgemäße Kabelklemme zu dem vorgenannten Zweck ist erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 ausgebildet.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, auf dem Außenumfang einer Kabelklemme Stifte mit einer radialen Länge anzubrin­ gen, die an ihrer Wurzel in axialer Richtung federnd ver­ schwenkbar sind und bei einem Einführen der Kabelklemme in einen Kabelkanal auch tatsächlich eine verschwenkte Lage ein­ nehmen. Die verschwenkte Lage sollen die Stifte dadurch ein­ nehmen können, daß sie radial so lang ausgebildet sind, daß sie beim Einführen der Kabelklemme in den Kabelkanal automa­ tisch abknicken müssen, um in den Kanal zu gelangen. Die ab­ geknickten Stifte wirken dann als Sperrdorne gegen ein axia­ les Verschieben der Kabelklemme in diejenige Richtung, in der die Stifte axial verschwenkt sind. Um eine gute Sperrwirkung zu erhalten, ist eine knicksteife Ausbildung der Stifte vorteilhaft. Denn durch ein Verbiegen oder Knicken der Stifte außerhalb des federnden Schwenklagers an deren Wurzel würde keine gute Sperrwirkung erzielt werden, da die Stifte unter Verlust ihrer Sperrwirkung im Bereich ihrer freien En­ den wegknicken könnten.
Die Kabelklemme kann bezüglich desjenigen Teiles, in dem das oder die Kabel fest eingeklemmt wird bzw. werden, in an sich bekannter Weise als zu öffnender Ring ausbildet sein. Der Ringverschluß kann durch ebenfalls bekannte Schnellverschluß­ mittel gebildet sein. Schnellverschlußmittel können bei­ spielsweise Rastverschlußmittel sein.
Die einzelnen Stifte der Kabelklemme können jeweils un­ terschiedliche Längen besitzen, wodurch auch bei nicht kreis­ runden, wie beispielsweise ovalen Kabelkanalquerschnitten, eine gute Anlage der Stifte über den gesamten Umfang der Kabelkanalinnenwand gewährleistet ist.
Desweiteren können die Stifte mit bei Raumtemperatur leicht verformbarem, abstehendem Dichtmaterial zum dichten Ausfüllen des zwischen dem Wurzelbereich der Stiften und der Innenwand des Kabelkanals liegenden Freiraums versehen sein. Hier­ durch können bei einer Anwendung im Kraftfahrzeugbereich bei­ spielsweise Luftströmungen von einer Tür über eine A- oder B- Säule in das Innere des Kraftfahrzeuges unterbunden werden. Möglich ist beispielsweise insbesondere eine Beflockung der Stifte.
Für den gattungsgemäßen Zweck in Frage kommende Kabelklemmen sind bisher nicht bekannt. Bekannt sind allerdings Kabelklem­ men, die an dem Öffnungsrand eines Kabelkanals axial in beide Richtungen fixierend wirken. Solche Kabelklemmen sind bei­ spielsweise in FR-OS 2 275 044 oder US 3,516,111 beschrieben. Für den gattungsgemäßen Gebrauch nicht geeignet sind diese Kabelklemmen dadurch, daß sie einerseits ausschließlich am Öffnungsrand eines Kabelkanals durch axiale Verklemmung fi­ xiert werden können und andererseits kein Verschieben in ei­ ner axialen Richtung nach erfolgter Fixierung zulassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen axialen Teilbereich eines Kabelkanales mit einer darin verankerten Ka­ belklemme,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Kabelkanal nach Fig. 1 in des­ sen Axialrichtung.
Durch einen Kabelkanal 1 mit einer ziehharmonikaförmig ausge­ bildeten axial elastisch verformbaren Kabelwand ist ein Strang aus mehreren Kabeln 2 gezogen.
Auf dem Strang aus Kabeln 2 ist eine Kabelklemme 3 fest ver­ klemmt. Der das Verklemmen auf den Kabeln 2 bewirkende Be­ reich der Kabelklemme 3 ist als ein zu öffnender Ring ausge­ bildet, der über einen Rastverschluß als Schnellverschlußmit­ tel 4 verschließbar ist.
Von der Kabelklemme 3 ragen etwa senkrecht etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt radial senkrecht Stifte 5 ab. Diese Stifte 5 sind über jeweils ein Filmscharnier 6, das aus­ schließlich ein federndes Verschwenken in axialer Richtung erlaubt an dem die Kabel 2 einklemmenden Bereich der Kabel­ klemme 3 angelenkt. Federnd verschwenkbar bedeutet, daß die Stifte 5 ohne eine auf ihnen lastende Auslenkungskraft in ih­ re radial etwa senkrecht von der Kabelklemme 3 abragende Aus­ gangsposition zurückfedern bzw. federn möchten. Lastet eine Auslenkungskraft auf den Stiften 5, so geht von ihnen stets eine Rückfederkraft aus. Diese Rückfederkraft ist ursächlich für die mit den Stiften 5 in ausgelenkter Stellung erzielbare Sperrwirkung gegen ein axiales Verschieben der Kabelklemme 3 in diejenige axiale Richtung, in die die Stifte 5 ausgelenkt sind.
Bei der Ausbildung des Kabelkanals 1 mit einer ziehharmoni­ kaförmig gestalteten Außenwand wird eine besonders gute axial einseitige Sperrwirkung erzielt.
Der gezeigte Kabelkanal 1 kann beispielsweise ein Schutz­ schlauch für aus einer Kraftfahrzeugtür herauszuführende Ka­ bel 2 sein.

Claims (5)

1. Kabelklemme mit über den Umfang verteilt radial abste­ henden Verankerungsmitteln zum vorzugsweise lediglich tempo­ rären Fixieren zumindest eines Kabels innerhalb eines Ka­ belkanales, insbesondere eines Kabelkanales an einem Kraft­ fahrzeugteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel als radial etwa senkrecht abste­ hende Stifte (5) ausgebildet sind und jeweils im Bereich ih­ rer radial innen liegenden Wurzel in axialer Richtung federnd verschwenkbar gelagert sind, wobei die Stifte (5) eine radia­ le Länge besitzen, durch die diese bei innerhalb des Kabelka­ nals (1) liegender Kabelklemme (3) eine in ihren Wurzellagern (6) in axialer Richtung verschwenkte Lage einnehmen müssen.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) knicksteif sind.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung der Kabelklemme (3) zur Aufnahme der einzuklemmmenden Kabel (2) ein umfangsmäßig zu öffnender Ring ist.
4. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu öffnende Ring mit Schnellverschlußmitteln (4) ver­ sehen ist.
5. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) mit bei Raumtemperatur leicht verformba­ rem, abstehendem Dichtmaterial zum dichten Ausfüllen des zwi­ schen dem Wurzelbereich der Stifte (5) und der Innenwand des Kabelkanals (1) liegenden Freiraums versehen sind.
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