DE19706302B4 - Vorrichtung zur Kopplung einer Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer sitzabhängigen Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung einer Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer sitzabhängigen Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Kopplung einer Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer sitzabhängigen Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sitzverstellung und für die sitzabhängige Verstellung der Rückenlehne (5) jeweils ein Hydraulikzylinder (9, 13) vorgesehen sind, wobei wenigstens einer der beiden Zylinderräume (19, 20) des einen Hydraulikzylinders (9) über eine Hydraulikleitung (23, 24) mit einem der beiden Zylinderräume (21, 22) des anderen Hydraulikzylinders (13) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kopplung einer Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer sitzabhängigen Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 195 13 705 C2 bekannt, bei der eine Verstellung des Sitzteiles eines Kraftfahrzeugsitzes eine Höhenverstellung einer Kopfstütze bewirkt, die an der Rückenlehne des Sitzes höhenverstellbar angeordnet ist. Bei diesem Sitz ist als Übertragungsmittel ein Seilzug verwendet. Eine gleichzeitige Verlagerung der Rückenlehne und des Sitzes nach vorne zur Erleichterung eines Ein- oder Ausstiegs in das oder aus dem Fahrzeug ist bei diesem Fahrzeug nicht vorgesehen.
  • Es ist bekannt, die Sitzlängsverstellung mit der Kopfstützenhöhenverstellung oder mit der Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Sicherheitsgurtes zu koppeln. Ferner ist es insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen bekannt, die Klappung der Rückenlehne mit der Sitzlängsverstellung zu koppeln, um dem Fondpassagier den Einstieg auf die Rücksitzbank zu erleichtern.
  • Für diese Kopplungen werden insbesondere Bowdenzüge und Hebelarme verwendet. Da sich Bowdenzüge mit der Zeit längen und die Gelenkstellen der Hebel starken Beanspruchungen ausgesetzt sein können, weisen die bekannten Systeme Dauerfestigkeitsprobleme auf.
  • Zudem zeichnen sich die bekannten Systeme häufig durch Schwergängigkeit aus. Dies gilt insbesondere für das Verfahren des Sitzes in Längsrichtung, das von Bodengruppentoleranzen und der Leichtgängigkeit der Verstellschienen abhängig ist. Um die z.T. hohen Kräfte in den Griff zu bekommen, müssen lange Hebelarme verwendet werden, so dass die bekannten Verstellsysteme im allgemeinen einen erheblichen Bauraum in Anspruch nehmen. Dies gilt insbesondere bei unterschiedlich langen Verstellwegen der beiden miteinander gekoppelten Verstellungen, ferner wenn zur Umwandlung rotatorischer in translatorische Bewegungen Zahnräder und Zahnstangen verwendet werden.
  • Bei den bestehenden Systemen zur Erleichterung des Einstiegs auf die Rücksitzbank wird meist nur die Sitzlängsverstellung entriegelt, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird. Die Bewegung der Sitzlängsverstellung wird dann durch eine Feder erreicht, die genügend Kraft aufbringt, um den Sitz nach vorne zu bewegen. Sobald der Insasse die Rückenlehne zurückklappt, verriegelt die Sitzlängsverstellung in einer Stellung, die von der Ausgangsstellung abweicht. Damit ist ein nachträgliches Einstellen der Sitzlängsverstellung erforderlich.
  • Zwar sind auch Systeme mit Memory-Effekt bekannt, d.h. Systeme, bei denen die Sitzlängsverstellung nach dem Zurückklappen der Rückenlehne wieder die Ausgangsstellung einnimmt. Diese können jedoch meistens nicht selbsterklärend bedient werden, wodurch sich eventuell Sicherheitsprobleme ergeben können, z.B. wenn die Sitzlängsverstellung durch nicht korrekte Bedienung unverriegelt bleibt. Auch können Gegenstände unter dem Sitz ein Einrasten des Sitzes verhindern, wodurch der Sitz beim Anfahren sich unkontrolliert nach vorne oder hinten bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine zuverlässige und platzsparende Kopplung der Sitzverstellung mit einer sitzabhängigen Verstellung aufweist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Nach der Erfindung werden zur Kopplung der Sitzverstellung mit einer sitzabhängigen Verstellung zwei Hydraulikzylinder verwendet, wobei die beiden Zylinderräume des einen Hydraulikzylinders jeweils mit einem der beiden Zylinderräume des anderen Hydraulikzylinders über je eine Hydraulikleitung verbunden sind.
  • Der eine Hydraulikzylinder, der die Sitzverstellung bewirkt, ist dabei gegebenenfalls mit dem Zylindergehäuse oder der Kolbenstange am Unterbau des Sitzes oder der Bodengruppe befestigt, während sein anderes Ende, also die Kolbenstange bzw. das Zylindergehäuse, gegebenenfalls am Sitz befestigt ist. Der andere Hydraulikzylinder ist bei Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Einstiegshilfe für die Fondsitze mit einem Ende, also dem Zylindergehäuse oder der Kolbenstange am Sitz und mit seinem anderen Ende, also der Kolbenstange bzw. dem Zylindergehäuse, oberhalb oder unterhalb der Schwenkachse der Rückenlehne befestigt.
  • Damit wird eine servoähnliche, komfortable Bewegung der Rückenlehne beim Verschieben des Sitzes in Längsrichtung erzielt. Schwergängigkeiten bei der Bewegung sind ausgeschaltet. Auch weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Dauerfestigkeit auf.
  • Da die beiden Zylinderräume jedes der beiden Hydraulikzylinder mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind, entstehen keine Leerwege. Damit wird ein exakter Memory-Effekt erzielt.
  • Ferner können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein durch entsprechende Wahl der Kolbendurchmesser beliebige Übersetzungsverhältnisse bei geringstem Bauraum realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Sitzlängenverstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von der normalen Sitzlängenverstellung. Dazu kann der an dem Sitz für die Sitz1ängenverstellung vorgesehene Hydraulikzylinder mit seinem einen Ende an der Schiene des Sitzes befestigt sein, die auf der an der Bodengruppe befestigten Schiene verfahrbar ist.
  • Die Bewegung des Sitzes bei Verstellung der Sitzlängsverstellung kann durch eine Feder unterstützt werden. Diese Feder kann in den Hydraulikzylinder integriert sein. Sie kann insbesondere durch eine Gasfeder, also Ausbildung des Hydraulikzylinders als hydropneumatische Feder oder einen separaten Ausgleichsbehälter mit einer Gasfeder gebildet sein. Durch eine solche Gasfeder bzw. einen solchen Ausgleichsbehälter werden zugleich Volumenänderungen des Hydrauliköls bei Temperaturschwankungen kompensiert.
  • Die Sitzlängsverstellung kann ferner mit der Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Sicherheitsgurtes gekoppelt sein. Dadurch wird bei Bewegung des Sitzes nach vorne, also bei kleineren Personen, der Gurtumlenkpunkt automatisch nach unten bewegt, und umgekehrt nach oben, wenn der Sitz für größere Personen nach hinten bewegt wird.
  • In gleicher Weise kann die Sitzhöhenverstellung erfindungsgemäß mit der Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Sicherheitsgurtes gekoppelt sein. Ferner ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise die Sitzhöhenverstellung mit der Höhenverstellung der Kopfstütze zu koppeln. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung daher zur Kopplung jeder Art von Sitzverstellung mit einer weiteren sitzabhängigen Verstellung geeignet.
  • Nachstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer Ausführungsform einer Einstiegshilfe zu den Rücksitzen anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 und 2 jeweils schematisch in der Seitenansicht einen Sitz mit Einstiegshilfe in der Ausgangsposition sowie in der nach vorn geschobenen Einstiegsposition mit vorgeklappter Rückenlehne.
  • Danach ist ein Kraftfahrzeugsitz 1 aus Sitzgestell 2 und Sitzpolster 3 mit einer um die Achse 4 klappbaren Rückenlehne 5 versehen.
  • Das Sitzgestell 2 weist unten auf beiden Seiten Schienen 6 auf, die an auf der Bodengruppe 7 befestigten Schienen 8 verfahrbar sind.
  • Zur Längsverstellung des Sitzes 1 ist ein Hydraulikzylinder 9 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 10 an der verfahrbaren Schiene 6 am Sitzgestell 2 und mit seinem Zylindergehäuse 11 an der Schiene 8 gegebenenfalls angelenkt ist. Zur Verstellung der Rückenlehne 5 ist ein weiterer Hydraulikzylinder 13 vorgesehen, der mit seinem Zylindergehäuse 14 an dem Sitzgestell 2 und mit seiner Kolbenstange 15 an einem Hebel 16 angelenkt ist, der an der Drehachse 4 der Rückenlehne 5 befestigt ist.
  • Jeder der beiden Hydraulikzylinder 9, 13 weist zwei durch den jeweiligen Kolben 17 bzw. 18 getrennte Zylinderräume 19 und 20 sowie 21 und 22 auf. Die beiden Zylinderräume 19 und 20 des einen Hydraulikzylinders 9 sind über Hydraulikleitungen 23, 24 mit jeweils einem der beiden Zylinderräume 21, 22 des zweiten Hydraulikzylinders 13 verbunden.
  • Wenn die Rückenlehne 5 aus der Ausgangsposition gemäß 1 in die Einstiegsposition gemäß 2 nach vorne geklappt wird, wird der Kolben 18 in die ausgefahrene Position gefahren, wodurch das Hydrauliköl aus dem Raum 22 des Hydraulikzylinders 13 über die Leitung 24 in den Raum 20 des Hydraulikzylinders 9 strömt und damit den Kolben 17 des Hydraulikzylinders 9 unter Verschiebung des Sitzes 1 nach vorne in die eingefahrene Position schiebt. Zugleich strömt das Hydrauliköl im Raum 19 des Hydraulikzylinders 9 über die Leitung 23 in den Raum 21 des Hydraulikzylinders 13.
  • Ferner kann eine Unterstützungsfeder 25 vorgesehen sein, die einerseits an der Bodengruppe 7 und andererseits an der Schiene 6 am Sitzgestell 2 befestigt ist. Nach dem Entriegeln zieht die Unterstützungsfeder 25 den Sitz 1 nach vorne und preßt dadurch das Hydrauliköl von dem ersten Zylinder 9 in den zweiten Zylinder 13. Der Zylinder 13 fährt dadurch aus, wodurch die Rückenlehne 5 nach vorne geklappt wird (2). Zum Zurückklappen der Rückenlehne in die Ausgangsposition nach 1 wird die Rückenlehne 5 nach hinten geklappt, wodurch das Hydrauliköl aus dem Raum 21 des zweiten Zylinders 13 in den ersten Zylinder 9 gepreßt wird, und das Hydrauliköl aus dem Raum 20 des ersten Zylinders 9 in den Raum 22 des zweiten Zylinders 13. Dies führt zu einer Sitzlängsverstellung nach hinten, bis die Rückenlehne 5 ihre Ausgangs- oder Normalposition errreicht hat. Da durch die Verstellung das gleiche Hydraulikölvolumen, welches beim Vorfahren des Sitzes 1 bewegt wurde, zurückgefördert wird, befindet sich der Sitz 1 wieder in der Ausgangsposition.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Kopplung einer Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer sitzabhängigen Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass für die Sitzverstellung und für die sitzabhängige Verstellung der Rückenlehne (5) jeweils ein Hydraulikzylinder (9, 13) vorgesehen sind, wobei wenigstens einer der beiden Zylinderräume (19, 20) des einen Hydraulikzylinders (9) über eine Hydraulikleitung (23, 24) mit einem der beiden Zylinderräume (21, 22) des anderen Hydraulikzylinders (13) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderräume (19, 20) des einen Hydraulikzylinders (9) jeweils mit einem der beiden Zylinderräume (21, 22) des anderen Hydraulikzylinders (13) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (25) zur Bewegung des Sitzes (1) bei Entriegelung der Sitzverstellung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder durch eine Gasfeder gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzverstellung eine Sitzlängsverstellung und/oder eine Sitzhöhenverstellung umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hydraulikzylinder (9) zur Längsverstellung des Sitzes (1) mit einem Ende (11) mit dem Sitzgestell (2) und mit seinem anderen Ende (10) mit einer Bodengruppe (7) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sitzabhängige Verstellung die Höhenverstellung der Kopfstütze und/oder die Höhenverstellung des Umlenkpunktes des Sicherheitsgurtes umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Hydraulikzylinder (13) zur Neigungsverstellung der Rückenlehne (5) mit einem Ende mit der Rückenlehne (5) und mit seinem anderen Ende mit dem Sitzgestell (2) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Sitzlängsverstellung vorgesehene Hydraulikzylinder mit seinem einen Ende an der Schiene des Sitzes befestigt ist, die auf der Bodengruppe verfahrbar ist, und mit seinem anderen Ende mit dem Sitzgestell verbunden ist.
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