DE19706215A1 - Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigaretten-Packungen - Google Patents
Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigaretten-PackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fertigen von
Packungen, insbesondere Zigaretten-Packungen, mit mindestens
einem drehend angetriebenen Faltrevolver, an dessen Umfang eine
Mehrzahl von Taschen oder Aufnahmen für Verpackungsmaterial und
Packungsinhalt sowie den Taschen oder Aufnahmen zugeordnete
falt- und sonstigen Organe angeordnet ist.
Verpackungsmaschinen für Kleinpackungen, wie Zigaretten-Packun
gen sind üblicherweise mit mindestens einem Faltrevolver ausge
stattet, der während taktweiser oder kontinuierlicher Drehung
Falt- und Füllschritte für die Fertigung der Packungen aus
führt. Am Umfang eines Faltrevolvers sind Aufnahmen, Taschen
oder Halterungen für Zuschnitte und Packungsinhalt angeordnet.
Zu jeder Aufnahme oder Tasche gehören Organe, die Faltungen des
Verpackungsmaterials, Verschiebebewegungen oder Befül
lungsvorgänge durchführen, um die Packungen im Bereich des
Faltrevolvers ganz oder teilweise fertigzustellen. Vor allem
bei kontinuierlich umlaufenden Faltrevolvern sind alle Werk
zeuge bzw. Organe für den Fertigungsprozeß der Packungen am
Faltrevolver angeordnet und als kompletter Satz jeder Tasche
oder jeder Aufnahme zugeordnet. Die Faltrevolver sind dadurch
im Aufbau außerordentlich komplex, was sich vor allem bei Aus
tausch von Verschleißteilen und bei einem Formatwechsel (der
Packungen) nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ver
packungsmaschine hinsichtlich des Aufbaus und der Handhabung
von Falt- und sonstigen Revolvern weiterzuentwickeln und zu
verbessern, derart, daß Maßnahmen am Faltrevolver erleichtert
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackungs
maschine dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver in quer
axialer Ebene unterteilt ist unter Bildung von mindestens zwei
in Axialrichtung nebeneinander angeordneten und lösbar mitein
ander verbundenen Teilrevolvern.
Die komplexen Revolver haben beträchtliche Abmessungen in
Axialrichtung. Dadurch ist die Handhabung erschwert. Die Unter
teilung in mehrere, nämlich vorzugsweise zwei Teilrevolver, er
leichtert die Handhabung, da jeder Teilrevolver als eigenstän
dige Einheit beim Montieren und Demontieren handhabungsfähig
ist. Ein besonders wichtiger Vorteil liegt darin, daß beim Aus
wechseln von Verschleißteilen oder bei Formatwechsel jeder
Teilrevolver für sich handhabungsfähig ist, nämlich von der
Verpackungsmaschine abgenommen und durch einen anderen Teilre
volver ersetzt werden kann. Bei einer gewissen Bevorratung an
austauschbaren Ersatz-Faltrevolvern bzw. -Teilrevolvern ist der
Betrieb der Verpackungsmaschine bei Auftreten von Fehlern,
Verschleiß oder bei Formatwechsel mit geringen Stillstandspha
sen verbunden.
Die Unterteilung des Faltrevolvers in die Teilrevolver erfolgt
nach funktionellen Gesichtspunkten, derart, daß ein Teilrevol
ver einen kompletten Satz an Taschen oder Aufnahmen aufweist
mit den diesen zugeordneten Falt- und sonstigen Organen sowie
den Antrieben hierfür. Die Teilrevolver sind durch ein zentra
les Tragorgan lösbar miteinander verbunden. Der eine Teilrevol
ver ist an der freien Seite mit der Verpackungsmaschine bzw.
einem Maschinengestell verbunden. Der andere bzw. der äußere
Teilrevolver ist am freien, äußeren Ende durch ein Tragteil ab
gestützt.
Ein weiteres Erfindungsthema ist die Handhabung des Faltrevol
vers bzw. der Teilrevolver. Hierfür ist ein verfahrbares Trag
gestell vorgesehen, welches den Faltrevolver als Einheit oder
einen Teilrevolver aufnehmen und nach Lösen vom Maschinenge
stell bzw. vom anderen Teilrevolver verfahren kann. Das Tragge
stell ist mit Fahrwerk und auf- und abbewegbaren Halteorganen
für den Faltrevolver bzw. einen Teilrevolver ausgestattet.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausge
staltung der Verpackungsmaschine bzw. des Maschinengestells und
der Teilrevolver. Weiterhin befassen sich Merkmale der Er
findung mit der Ausgestaltung des verfahrbaren Traggestells für
Faltrevolver oder Teilrevolver.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verpackungsmaschine mit Teilrevolvern im Quer
schnitt bzw. in Seitenansicht bei demontierten Teil
revolvern,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Faltrevolver bzw.
einen Teil desselben, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Tragvorrichtung für Faltrevolver bzw. Teilre
volver in Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei Übergabe eines
Teilrevolvers an ein ortsfestes Traggestell,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 und Fig. 4, eingerich
tet für die Aufnahme eines anderen Teilrevolvers,
Fig. 6 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 3 bis Fig. 5 in Vor
deransicht, ohne Faltrevolver,
Fig. 7 eine Einzelheit der Tragvorrichtung in einer
Schnittebene VII-VII der Fig. 6, bei vergrößertem
Maßstab.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Verpackungsmaschine ist auf die Fertigung von
Zigaretten-Packungen des Typs Weichbecher ausgerichtet. Bei diesem
Packungstyp ist eine Zigarettengruppe von einer Innenumhüllung
aus Stanniol, Papier oder dergleichen vollständig umgeben. Ein
so entstehender Zigarettenblock sitzt in einer becherförmigen,
also oben offenen Außenumhüllung aus Papier oder ähnlichem Ver
packungsmaterial. Diese aus zwei Zuschnitten bestehende Packung
wird komplett auf einem Faltrevolver 10 gefertigt.
Der Faltrevolver 10 ist Teil einer Verpackungsmaschine, von der
in Fig. 1 ein Teil eines Maschinengestells 11 im Querschnitt
erkennbar ist. Der im wesentlichen zylindrische Faltrevolver 10
ist einseitig abstehend am Maschinengestell 11 drehbar ge
lagert. Ein coaxialer, zylindrischer Tragkörper des Faltrevol
vers 10 ragt auf der dem Maschinengestell 11 zugekehrten Seite
aus dem Faltrevolver 10 heraus und dient zur Lagerung in einem
Lagerring 13 des Maschinengestells 11. Um die hohen Belastungen
aus dem Eigengewicht des Faltrevolvers 10 aufzunehmen, ist der
Faltrevolver 10 zusätzlich am Maschinengestell abgestützt, und
zwar durch vorzugsweise zwei im Abstand nebeneinander liegende
Tragholme 14. Diese treten in den unteren Bereich des Faltre
volvers 10 ein und stützen diesen in einer Ausnehmung eines
feststehenden, also nicht drehenden Teils desselben. Die Trag
holme 14 sind mit dem Maschinengestell 11 verbunden.
Das Maschinengestell 11 ist so ausgebildet, daß neben dem
Faltrevolver 10 in der montierten Position ein Getrieberaum 15
gebildet ist. In diesem Bereich sind Antriebsorgane für den
Faltrevolver 10 untergebracht. Eine Hauptwelle 16 erstreckt
sich im unteren Bereich des Getrieberaums 15.
Der Faltrevolver 10 besteht aus mehreren, nämlich zwei Teilre
volvern 17, 18. Diese bilden in zusammengesetzter, montierter
Stellung gemeinsam den Faltrevolver 10. Die Unterteilung in die
(zwei) Teilrevolver 17, 18 erleichtert die Montage und De
montage des Faltrevolvers 10 zu Reparatur- oder Austausch
zwecken.
Die Unterteilung des Faltrevolvers 10 in die Teilrevolver 17,
18 ist so gewählt, daß funktionsbedingt einander zugeordnete
Organe im Bereich des einen oder anderen Teilrevolvers 17, 18
angeordnet sind.
Für die Fertigung von Zigaretten-Packungen des Typs Weichbecher
ist der dem Maschinengestell 11 zugeordnete Teilrevolver 17 mit
Aufnahmen für die Zuschnitte des Verpackungsmaterials einer
seits und für die Zigarettengruppen andererseits ausgerüstet.
Bei diesen Aufnahmen handelt es sich um Faltdorne 19, also um
hohle, dünnwandige Organe, auf deren Außenseite die Zuschnitte
nacheinander gefaltet werden und die innen die Zigarettengruppe
aufnehmen. Den Faltdornen 19 sind Faltorgane, Andrückorgane und
Schieber zugeordnet. Diese sind komplett am Teilrevolver 17
angeordnet. In Axialrichtung des Faltrevolvers 10 bzw. Teilre
volvers 17 bewegbare Organe, beispielsweise ein langgestreckter
Stößel 20 zum Ausschieben der Zigarettengruppe aus dem Faltdorn
19 unter Mitnahme der gefalteten Zuschnitte, sind durch eine
Steuerkurve 21 auf einem feststehenden Tragkörper 22 des Falt
revolvers 10 angeordnet. Die Faltdorne 19 mit den zugeordneten
Faltorganen, Stößel etc. sind an einem Drehkörper 23 des Falt
revolvers 10 angebracht. Dieser ist zusätzlich mit dem Außenum
fang am Maschinengestell abgestützt, und zwar an einer ringför
migen Dichtfläche 24 des Maschinengestells 11 bzw. eines Ma
schinengehäuses. Das (drehbare) Gegenstück des Faltrevolvers 10
ist ein Dichtring 25 am drehbaren Teil, also am Drehkörper 23
des Faltrevolvers 10.
Der zweite, gleichachsige, in Axialrichtung versetzte Teilre
volver 18 hat die Aufgabe, die im Bereich des Teilrevolvers 17
teilweise fertiggestellte Packung zu übernehmen und durch wei
tere Faltungen zu komplettieren. Zu diesem Zweck ist der Teil
revolver 18 am Außenumfang ebenfalls mit Halterungen für
Packungen bzw. Verpackungsmaterial versehen, nämlich mit Ta
schen 26, die je eine Packung von einem zugeordneten Faltdorn
19 übernehmen. Wie aus Fig. 2, unten ersichtlich, sind die Ta
schen insgesamt in achsparalleler Richtung verschiebbar, näm
lich bis an den Faltdorn 19, um eine teilgefertigte Packung zu
übernehmen.
Die Taschen 26 sind mit zugeordneten Faltorganen, Halteorganen
sowie Schieberorganen komplett am Teilrevolver 18 am Außenum
fang positioniert, und zwar an einem Drehkörper 27. Dieser ist -
analog zum Teilrevolver 17 - drehbar auf bzw. an einem fest
stehenden Tragkörper 28 gelagert. Am Tragkörper 28 sind unter
anderem Steuernuten 29, 30 angeordnet zur Steuerung von achs
parallel verschiebbaren Organen. So ist ein Schieber 31 zum
achsparallelen Verschieben der Taschen 26 durch die Steuernut
29 betätigbar. Ein Stößel 32 ist der Steuernut 30 zugeordnet.
Die beiden Teilrevolver 17, 18 sind lösbar miteinander verbun
den. Zu diesem Zweck ist mittig bzw. konzentrisch ein Verbin
dungsstück 33 vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein Zylin
derstück mit Verbindungsflanschen 34, 35 an beiden Enden. Die
Verbindungsflansche 34, 35 sind lösbar, zum Beispiel über
Schraubenbolzen, mit einem Teil des einen und anderen Teilre
volvers 17, 18 verbunden. Durch Lösen der Schrauben oder
sonstiger Verbindungsorgane können demnach die Teilrevolver 17,
18 voneinander getrennt werden, wobei das Verbindungsstück 33
an dem einen oder anderen Teilrevolver 17, 18 verbleiben oder
ebenfalls abgenommen werden kann. Bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel sind die drehbaren Teile der Teilrevolver 17, 18,
also die beiden Drehkörper 23 und 27 durch das Verbindungsstück
33 miteinander verbunden. Auf diesem Wege wird demnach der
Drehantrieb von einem Teilrevolver 17 auf den anderen Teil
revolver 18 übertragen.
Der äußere, also vom Maschinengestell 11 abliegende Teilrevol
ver 18 ist zusätzlich abgestützt, und zwar durch ein endseiti
ges Stützorgan in Gestalt eines Stützgehäuses 36. Dieser fest
stehende Hohlkörper ist unten abgestützt, und zwar auf bzw. an
einem vorspringenden bzw. auskragenden Tragteil 37, welches
einseitig mit dem Maschinengestell 11 bzw. dem Maschinengehäuse
verbunden ist. Das Tragteil 37 ist zweckmäßigerweise ein Guß
teil und als Hohlkörper ausgebildet. Das Stützgehäuse 36 ist in
montierter Stellung lösbar mit dem Tragteil 37 verbunden. Eine
endseitige Verbindungsplatte 38 dient zur Anlage und lösbaren
Verbindung einer Gegenplatte 39 des Stützgehäuses 36. Dieses
ist beispielsweise durch Schraubverbindungen mit dem Tragteil
37 verbunden.
Der Teilrevolver 18 ist in dem Stützgehäuse 36 analog zur Lage
rung des Teilrevolvers 17 im Maschinengestell 11 abgestützt,
nämlich durch einen äußeren, mitdrehenden Dichtring 40, der an
einer entsprechenden Gegenfläche, nämlich einer ringförmigen
Dichtfläche 41 des Stützgehäuses 36 anliegt, so daß der Teilre
volver 18 in das Stützgehäuse 36 hineinragt, und zwar vor allem
mit dem Tragkörper 28.
Die Dichtfläche 24 mit Dichtring 25 des einen Teilrevolvers 17
sowie der Dichtring 40 und die Dichtfläche 41 des anderen Teil
revolvers 18 begrenzen Bereiche des Faltrevolvers 10, die abge
kapselt sind und in Öl laufen bzw. denen ständig Öl zur Schmie
rung zugefügt wird. Es handelt sich dabei insbesondere um die
Bereiche in denen die Steuerkurve 21 bzw. die Steuernute 29, 30
angeordnet sind, also um die Tragkörper 22, 28. In diesen lau
fen Steuerrollen zur Betätigung der axial verschiebbaren Or
gane. Für den dem Maschinengestell 11 zugekehrten Teilrevolver
17 wird dieser gekapselte Raum 42 innerhalb des Maschinengehäu
ses bzw. Maschinengestells 11 gebildet. Ein entsprechender Raum
43 befindet sich innerhalb des Stützgehäuses 36. Der letzt
genannte Raum 43 ist über den als Hohlkörper ausgebildeten
Tragteil 37 mit einer Ölwanne 44 im unteren Teil des Maschinen
gestells verbunden. Auch der Raum 42 schließt an diese Ölwanne
44 an, so daß ein insgesamt geschlossener Ölkreislauf für beide
Teilrevolver 17, 18 gegeben ist.
Das Stützgehäuse 36 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, einstückig mit
dem Teilrevolver 18 verbunden sein, nämlich mit dessen Trag
körper 28. Vorteilhaft ist aber die Ausführung gemäß Fig. 1,
bei der das Stützgehäuse 36 ein eigenständiger Hohlkörper ist,
welcher von dem Teilrevolver 18 demontiert werden kann.
Der Faltrevolver 10 kann in seiner Gesamtheit oder - vorzugs
weise - mit seinen Teilrevolvern 17, 18 von der Verpackungs
maschine bzw. dem Maschinengestell 11 abgenommen und gesondert
gelagert werden, um Reparatur- oder Austauscharbeiten durchzu
führen. Um die Stillstandszeiten der Verpackungsmaschine zu re
duzieren, kann bei derartigen Maßnahmen der betreffende
Faltrevolver 10 bzw. Teilrevolver 17, 18 gegen einen Austauschre
volver ersetzt werden, so daß die Verpackungsmaschine lediglich
für die Dauer des Abbaus und Aufbaus der Teilrevolver 17, 18
steht.
Um die beschriebenen Maßnahmen durchzuführen, ist ein verfahr
bares Handhabungsgerät 45 vorgesehen, welches im vorliegenden
falle zur Aufnahme jeweils eines Teilrevolvers 17, 18 dient.
Das Handhabungsgerät 45 besteht aus einem unteren, als Rahmen
ausgebildeten Fahrwerk 46 mit vier Laufrollen 47, 48. Vornlie
gende Laufrollen 48 sind an einem Drehstück 49 gelagert und
wirken so als Lenkrollen. Eine schwenkbare Deichsel 50 ist mit
dem Drehstück 49 verbunden und ermöglicht das (manuelle) Ver
fahren und Lenken des Handhabungsgeräts 45. Auf dem Fahrwerk 46
bzw. dem Tragrahmen desselben ist ein aufrechtes Traggestell 51
angeordnet, und zwar etwa mittig. Das Traggestell 51 ist als
Rahmen ausgebildet mit aufrechten Stützen 52, 53, einem oberen
Querträger 54 und einem ebenfalls quergerichteten Zwischenträ
ger 55, etwa auf halber Höhe und als Verbindung zwischen den
Stützen 52, 53. Das Traggestell 51 ist auf der einen Seite,
nämlich zur Deichsel 50, durch Schrägstützen 56 im Bereich der
Stützen 52, 53 gesichert.
Am Handhabungsgerät 45 ist eine bewegbare Tragvorrichtung 57
angebracht zur Aufnahme des Faltrevolvers 10 oder der Teilre
volver 17, 18. Die Tragvorrichtung 57 ist am Traggestell 51 an
gebracht, und zwar am Querträger 54 und am Zwischenträger 55.
Die Tragvorrichtung 57 ist im vorliegenden Falle in vertikaler
Richtung und in horizontaler Richtung verstellbar.
Die Tragvorrichtung 57 ist mit einem Aufnahmerahmen 58 für
Faltrevolver 10 bzw. Teilrevolver 17, 18 versehen, der ver
schiebbar oben am Querträger 54 und unten am Zwischenträger 55
gelagert ist. Der Aufnahmerahmen 58 besteht im wesentlichen aus
aufrechten Tragstreben 59, 60, die durch obere und untere Quer
streben 61, 62 miteinander verbunden sind. Weitere Querprofile
63, 64 dienen zur Anbringung von Kupplungsstücken zum Erfassen
des Faltrevolvers 10 bzw. eines Teilrevolvers 17, 18. Der Auf
nahmerahmen 58 ist am Querträger 54 und am Zwischenträger 55
verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist der neben bzw. vor
dem Traggestell 51 sitzende Aufnahmerahmen 58 durch quergerich
tete Tragschenkel 65, 66 an der Oberseite des oberen Querträ
gers 54 und an der Unterseite des Zwischenträgers 55 abge
stützt. Die Tragschenkel 65, 66 sind Teil eines geschlossenen
Umfassungsprofils, welches Querträger 54 und Zwischenträger 55
umgibt.
Die Tragschenkel 65, 66 sind gleitend verschiebbar an der Ober
seite des Querträgers 54 bzw. an der Unterseite des Zwischen
trägers 55 abgestützt. An den Anlageseiten sind die Tragschen
kel 65, 66 jeweils mit einer Gleitplatte 67 versehen. Diese
liegen an plattenförmigen Gleitelementen 68 des Querträgers 54
bzw. des Zwischenträgers 55 an. Die Gleitelemente 68 bestehen
insbesondere aus Messing, sind also Messingplatten.
Auch an den den Tragstreben 59, 60 zugekehrten Seiten des Quer
trägers 54 und des Zwischenträgers 55 sind Gleitelemente 69 an
geordnet zur eventuellen gleitenden Abstützung der Tragstreben
59, 60 an diesen Querprofilen.
Zur quergerichteten Bewegung der Tragvorrichtung 57 ist im vor
liegenden Falle ein Spindeltrieb 70 vorgesehen, der auf der
Oberseite des Querträgers 54 angeordnet ist. Eine drehbare
Spindel tritt in eine Spindelmutter der Tragvorrichtung 57 ein,
nämlich des Tragschenkels 65.
Zur einseitig abstehenden Lagerung eines Teilrevolvers 17, 18
an dem Handhabungsgerät 45 sind besondere Kupplungsorgane vor
gesehen, die individuell auf die Ausgestaltung des Teilrevol
vers 17, 18 abgestimmt sind. Die jeweiligen Verbindungsorgane
werden lösbar, insbesondere über Schraubverbindungen, an ein
Haltestück 71 angesetzt, welches an der Tragvorrichtung 57 an
gebracht ist, und zwar bewegbar zu dieser. Im vorliegenden Fall
ist lediglich eine Vertikalbewegung des Haltestücks 71 vorge
sehen, und zwar mittels aufrechter Spindel 72. Diese ist in der
Mitte der Tragvorrichtung 57 positioniert und mit den oberen
und unteren Enden jeweils drehbar in den Querprofilen 63, 64
gelagert. Durch Drehen der aufrechten Spindel 72 wird ein als
Spindelmutter ausgebildeter Ansatz 73 am Haltestück 71 auf- und
abbewegt.
Der Spindeltrieb 70 und die Spindel 72 sind im vorliegenden
Falle für eine manuelle Betätigung über ein an einem Kopf 89,
90 der Spindeln angreifendes Werkzeug eingerichtet.
Das Haltestück 71 ist an der freien Seite mit einer im vorlie
genden Falle kreisförmigen Tragplatte 74 versehen. An diese
kann ein geeignetes Kupplungs- bzw. Tragstück beispielsweise
durch Schraubverbindung angesetzt werden.
Zum Aufnehmen, Erfassen und Transportieren des Teilrevolvers 17
ist ein zylindrisches Kupplungsteil 75 vorgesehen. Dieses ist
mittig zum Teilrevolver 17 positioniert. Die eine Seite ist mit
dem Haltestück 71 verbunden. Die andere Seite wird über einen
Flansch 76 lösbar mit dem Teilrevolver 17 verbunden. Der
Flansch 76 kann an derselben Stelle angesetzt werden, an der
bei einem Faltrevolver 10 gemäß Fig. 2 der Verbindungsflansch
34 des Verbindungsstücks 33 befestigt ist, also ebenfalls über
Schraubverbindungen. Die Verbindung erfolgt also im Bereich des
Drehkörpers 23.
Der Teilrevolver 17 kann in der einseitig abstehenden Position
am Traggestell 51 durch das Handhabungsgerät 45 verfahren wer
den, zum Beispiel in eine Bearbeitungsstation. In dieser wird
der Teilrevolver 17 zwischengelagert und vom Handhabungsgerät
45 abgenommen. Diese Lager- bzw. Montagestation ist gemäß Fig.
4 mit einer stationären Tragkonstruktion 77 versehen. Diese ist
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebil
det mit einem aufrechten Halteschenkel 78 und einem horizonta
len Stützschenkel 79. An dem aufrechten Halteschenkel 78 sind
Kupplungsorgane angebracht, hier eine Montageplatte 80, zum
lösbaren Befestigen des Teilrevolvers 17. Der aus diesem
herausragende Teil des Tragkörpers 12 dient hier zur Befesti
gung mit Montageplatte 80. Die drehbaren bzw. bewegbaren Teile
des Faltrevolvers 10 sind in der Montagestellung ebenfalls be
wegbar.
Für den zweiten, äußeren Teilrevolver 18 ist eine an dessen
Form angepaßte Kupplungseinrichtung 81 mit dem Handhabungsgerät
45, nämlich mit dem auf- und abbewegbaren Haltestück 71, ver
bunden. Bei einer trennbaren Verbindung zwischen Teilrevolver
18 und Stützgehäuse 36 kann der Teilrevolver 18 als Einzel
teil von dem Handhabungsgerät 45 aufgenommen werden. Bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die aus Teilrevolver 18 und
Stützgehäuse 36 bestehende Einheit auf dem Handhabungsgerät 45
positioniert.
Die Kupplungseinrichtung 81 besteht bei diesem Ausführungsbei
spiel aus einem Tragwinkel 82 mit einem aufrechten Tragprofil
83 und einem horizontalen Tragschenkel 84. Das aufrechte Trag
profil 83 ist in der beschriebenen Weise mit dem Haltestück 71
verbunden. Ein unterer Bereich des Tragprofils 83 ist mit einem
Stützprofil 85 am Traggestell 51 abgestützt, nämlich an den
aufrechten Stützen 52, 53.
An der dem Teilrevolver 18 zugekehrten Seite sind am aufrechten
Tragprofil 83 Befestigungsplatten 86, 87 angeordnet. Diese die
nen zur lösbaren Befestigung des Teilrevolvers 18 bzw. des
Stützgehäuses 36. Zusätzlich ist die Einheit, nämlich das
Stützgehäuse 36, mit einem unteren Ende abgestützt auf Trag
füßen 88 am freien Ende der Tragschenkel 84.
Im Bereich der ortsfesten Montagestation kann der Teilrevolver
18 in analoger Weise an der Tragkonstruktion 77 angebracht
sein.
10
Faltrevolver
11
Maschinengestell
12
Tragkörper
13
Lagerring
14
Tragholm
15
Getrieberaum
16
Hauptwelle
17
Teilrevolver
18
Teilrevolver
19
Faltdorn
20
Stößel
21
Steuerkurve
22
Tragkörper
23
Drehkörper
24
Dichtfläche
25
Dichtring
26
Tasche
27
Drehkörper
28
Tragkörper
29
Steuernut
30
Steuernut
31
Schieber
32
Stößel
33
Verbindungsstück
34
Verbindungsflansch
35
Verbindungsflansch
36
Stützgehäuse
37
Tragteil
38
Verbindungsplatte
39
Gegenplatte
40
Dichtring
41
Dichtfläche
42
Raum
43
Raum
44
Ölwanne
45
Handhabungsgerät
46
Fahrwerk
47
Laufrolle
48
Laufrolle
49
Drehstück
50
Deichsel
51
Traggestell
52
Stütze
53
Stütze
54
Querträger
55
Zwischenträger
56
Schrägstütze
57
Tragvorrichtung
58
Aufnahmerahmen
59
Tragstrebe
60
Tragstrebe
61
Querstrebe
62
Querstrebe
63
Querprofil
64
Querprofil
65
Tragschenkel
66
Tragschenkel
67
Gleitplatte
68
Gleitelement
69
Gleitelement
70
Spindeltrieb
71
Haltestück
72
Spindel
73
Ansatz
74
Tragplatte
75
Kupplungsteil
76
Flansch
77
Tragkonstruktion
78
Halteschenkel
79
Stützschenkel
80
Montageplatte
81
Kupplungseinrichtung
82
Tragwinkel
83
Tragprofil
84
Tragschenkel
85
Stützprofil
86
Befestigungsplatte
87
Befestigungsplatte
88
Tragfuß
89
Kopf
90
Kopf
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Fertigen von Packungen, insbesondere Zi
garetten-Packungen, mit mindestens einem drehend angetriebenen
Faltrevolver (10), an dessen Umfang eine Mehrzahl von Aufnahmen
oder Taschen (26) für Verpackungsmaterial und Packungsinhalt
sowie den Taschen (26) oder Aufnahmen zugeordneten Falt- und
sonstigen Organen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltrevolver (10) in queraxialer Ebene unterteilt ist unter
Bildung von mindestens zwei in Axialrichtung nebeneinander an
geordneten und lösbar miteinander verbundenen Teilrevolvern
(17, 18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilrevolver (17, 18) jeweils einen kompletten Satz von
Aufnahmen, insbesondere Faltdornen (19) oder Taschen (26) auf
weisen mit den diesen Aufnahmen, Faltdornen (19) oder Taschen
(26) zugeordneten Falt- und sonstigen Organen, wobei vorzugs
weise teilweise gefertigte Packungen in achsparalleler Richtung
von den Aufnahmen bzw. Faltdornen (19) des einen Teilrevolvers
(17) an die Taschen (26) des anderen Teilrevolvers (18) über
führbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß für die Fertigung von Zigaretten-Packungen des Typs
Weichbecher am Umfang des einen Teilrevolvers (17) Faltdorne
(19) zur Aufnahme von Zuschnitten für eine Innenumhüllung und
für einen Becher mit zugeordneten Faltorganen und am anderen
Teilrevolver (18) Taschen (26) für die Aufnahme der teilweise
fertiggestellten Weichbecherpackungen von den Faltdornen (19)
und zur Fertigstellung der Weichbecherpackungen angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrevolver (17, 18)
unmittelbar oder mittelbar durch lösbare Verbindungen miteinan
der verbunden sind, vorzugsweise über Flanschverbindungen mit
Verbindungsbolzen, wobei ein gesondertes Verbindungsorgan, vor
zugsweise ein Verbindungsstück (33), mit Verbindungsflanschen
(34, 35) zur Verbindung mit den beiden Teilrevolvern (17, 18)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilrevolver (17,
18) abgestützt ist, insbesondere an einem vom jeweils anderen
Teilrevolver (17, 18) entfernt liegenden Endbereich, wobei ein
einem Maschinengestell (11) der Verpackungsmaschine zugeordne
ter Teilrevolver (17) unmittelbar am Maschinengestell (11) und
der andere, vom Maschinengestell (11) entfernt liegende Teilre
volver (17) durch ein äußeres, aufrechtes Traggerüst abgestützt
ist, vorzugsweise durch ein Stützgehäuse (36), welches vorzugs
weise mittelbar mit dem Maschinengestell (11) verbunden ist,
insbesondere über ein (unteres) vom Maschinengestell (11) aus
kragendes Tragteil (37).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver (10) bzw.
dessen Teilrevolver (17, 18) jeweils aus einem feststehenden,
unverdrehbaren Tragkörper (22, 28) und einem drehbaren Teil ,
nämlich einem Drehkörper (23, 27) besteht, wobei der Tragkörper
(22, 28) des Faltrevolvers (10) bzw. der Teilrevolver (17, 18)
abgestützt ist, insbesondere am Maschinengestell (11) einer
seits und an dem Stützgehäuse (36) andererseits.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte Bereiche
der Teilrevolver (17, 18) als kranzförmig ausgebildeter Dreh
körper (23, 27) ausgebildet sind mit einem axialen Abstand von
einander und daß jeder Drehkörper (23, 27) auf einem festste
henden Tragkörper (22, 28) abgestützt ist, wobei die Teilrevol
ver (17, 18) im Bereich der einander zugekehrten Drehkörper
(23, 27) durch das Verbindungsstück (33) miteinander lösbar
verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der Tragkör
per (22, 28) nach außen abgekapselt sind, wobei der abgekap
selte Bereich bewegbare Organe aufnimmt, insbesondere Schieber
(31), Stößel (32) etc. mit Steuernuten (29, 30) und darin be
wegbaren Tastrollen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Maschinengestell
(11) entfernt liegende Teilrevolver (18) durch das den Teilre
volver (18) teilweise umgebende Stützgehäuse (36) eingeschlos
sen ist, wobei der Drehkörper (27) des Teilrevolvers (18) am
bzw. im Stützgehäuse (36) über eine dichte Drehverbindung abge
stützt ist, insbesondere mittels Dichtring (40) an einer ring
förmigen Dichtfläche (41) des Stützgehäuses (36).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Maschi
nengestell (11) zugekehrten Teilrevolvers (17) der abgekap
selte, mit Öl beaufschlagte Bereich durch Abstützung des Dreh
körpers (23) mittels Dichtring (25) an einer ringförmigen
Dichtfläche (24) des Maschinengestells (11) bzw. eines Maschi
nengehäuses gegeben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekapselte Bereich
des Stützgehäuses (36) über das als Hohlkörper ausgebildete
Tragteil (37) mit einer im unteren Bereich des Maschinenge
stells (11) bzw. des Maschinengehäuses gebildeten Ölwanne (44)
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver (10) bzw.
der dem Maschinengestell (11) zugekehrte Teilrevolver (17) über
zusätzliche, mit dem Maschinengestell (11) verbundene Tragor
gane abgestützt ist, insbesondere durch im unteren Bereich an
geordnete, achsparallele Tragholme (14), die den Tragkörper
(22) des Faltrevolvers (10) bzw. des Teilrevolvers (17) erfas
sen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, gekennzeichnet durch ein verfahrbares Handhabungsgerät
(45) zum Halten und Verfahren eines vom Maschinengestell (11)
abgenommenen Faltrevolvers (10) bzw. eines Teilrevolvers (17,
18), wobei das Handhabungsgerät (45) auf einem mit Laufrollen
(47, 48) versehenen lenkbaren Fahrwerk (46) ein aufrechtes
Traggestell (51) aufweist, an dem der Faltrevolver (10) bzw.
ein Teilrevolver (17, 18) an einer bewegbaren Halterung, insbe
sondere einem Haltestück (71), lösbar befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevolver (10) oder
ein Teilrevolver (17, 18) mit einem auf die Gestalt des Faltre
volvers (10) bzw. Teilrevolvers (17, 18) abgestimmten Kupp
lungsteil (75) oder einer Kupplungseinrichtung (81) einseitig
abstehend am Handhabungsgerät (45) bzw. an dessen Traggestell
(51) gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Maschinengestell
(11) zugekehrter Teilrevolver (17) durch ein zylindrisches
Kupplungsteil (75) am Handhabungsgerät (45) befestigbar ist,
welches über einen Verbindungsflansch (76) mit dem Drehkörper
(23) des Teilrevolvers (17) lösbar verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Maschinengestell
(11) abliegender Teilrevolver (18) samt Stützgehäuse (36) an
einer winkelförmigen Kupplungseinrichtung (81) des Handhabungs
geräts (45) befestigt ist, wobei das Stützgehäuse (36) an einem
aufrechten Tragprofil (83) befestigt und auf einem horizonta
len, unteren Tragschenkel (84) abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (71) für
die Faltrevolver (10) bzw. Teilrevolver (17, 18) in Aufwärts
richtung und in Horizontalrichtung bewegbar ist, vorzugsweise
durch Anordnung an einer rahmenförmigen Tragvorrichtung (57),
die ihrerseits am Traggestell (51) horizontal verschiebbar ist,
wobei das Haltestück (71) vertikal bewegbar an der Tragvorrich
tung (57) gelagert ist.
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