DE19706183C2 - Kühlschrankeinlegeboden - Google Patents

Kühlschrankeinlegeboden

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Description

Die Erfindung betrifft Kühlschrankeinlegeböden, insbesondere aus Glas oder Glas­ keramik.
Kühlschrankeinlegeböden sind in der Regel als Roste oder als durchsichtige Schei­ ben geformt, wobei letztere den Vorteil haben, daß der Inhalt einen sichereren Stand hat und daß verschüttetes festes oder flüssiges Gut nicht automatisch auch tiefer liegende Böden beschmutzt. Auf einem ebenen Einlegeboden der letztgenannten Art kann sich eine verschüttete Flüssigkeit über die gesamte Fläche ausbreiten, bevor sie an den Rändern des Bodens überläuft und auf die nächsttiefere Fläche tropft. Um ein Überlaufvolumen, also ein Auffangvolumen, bevor Flüssigkeit überläuft, zu schaffen, ist häufig ein auch als Kantenschutz dienender, den Scheibenrand rundum umfassender Rahmen über die Stirnfläche des Randes herausragend ausgebildet. Eine solche Anordnung kann beispielsweise durch Umspritzen mit Kunststoff reali­ siert werden. So ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 06 513 U1 ein Kühlgerät mit als Glasplatten ausgebildeten Ablagen bekannt, die von einem ge­ schlossenen Rahmen eingefaßt sind, der an der Oberseite der Glasplatte einen umlaufenden Bord bildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrankeinlegeboden mit Überlaufvolumen zu finden, für das keine umlaufenden Rahmenkonstruktionen o. ä. benötigt werden.
Die Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 beschriebenen Kühlschrankeinle­ geboden gelöst.
Der Einlegeboden kann aus beliebigem geeigneten, im allgemeinen transparenten Material bestehen. Bevorzugt ist er aus Glas, welches vorzugsweise vorgespannt wird, oder aus Glaskeramik. Die Vorteile von Glas- oder Glaskeramikscheiben als Kühlschrankeinlegeböden sind hinlänglich bekannt. Weiterhin ist die Formgebung bei diesen Materialien durch einfache, ebenfalls bekannte Methoden möglich.
Die Erfindung ist prinzipiell nicht auf Scheiben einer bestimmten Größe beschränkt. Jedoch sind für die Verwendung als Kühlschrankeinlegeböden, bestimmte Größen­ ordnungen vorgegeben. Für andere Verwendungen solcher gewölbten Scheiben, beispielsweise als Einlegeböden der Hausbar oder als Tischplatten, können auch kleinere oder größere Scheiben sinnvoll sein. Für Kühlschrankeinlegeböden gängig sind z. B. rechteckige 3 mm-4 mm dünne Scheiben mit Maßen von 300 mm × 400 mm bis 500 mm × 700 mm. Die Erfindung ist auch nicht auf Scheiben einer bestimm­ ten Form beschränkt. Sicherlich sind "rechteckige" Scheiben, d. h. Scheiben mit rechteckiger Projektion, üblich, genauso gut könnten aber auch beispielsweise, wenn gewünscht, halbrunde oder runde gewölbte Scheiben (beispielsweise Kugel­ segmentteile) verwendet werden.
Die an sich beliebige Form der Scheibe läßt sich ausreichend genau durch folgen­ des Polynom f(x, y) beschreiben:
f(x, y) = a1 + a2y + a3y2 + a4x + ... + a8x2y + a9x2y2
Hierbei stellen a1 ... a9 Koeffizienten dar, die mit Hilfe von ausgewählten Punkten über eine Regression leicht bestimmbar sind.
Das Volumen über der Fläche, das "Überlaufvolumen", ist beschreibbar durch das Doppelintegral
Es soll erfindungsgemäß wenigstens 100 cm3 betra­ gen. Weiterhin soll die Steigung, ausgehend vom Scheitelpunkt der Wölbung (mit einer Steigung 0), in alle Richtungen positiv sein. Zur mathematischen Beschreibung dieses Sachverhalts muß obige Funktion in kartesischen Koordinaten in eine Polar­ koordinaten-Funktion umgewandelt werden, was mit Computer-Programmen leicht durchführbar ist. Die Steigung wird dann durch ∂r/∂θ < 0 beschrieben, wobei θ der die Abweichung von der Senkrechten beschreibende Winkel ist.
Mit einem Überlaufvolumen von wenigstens 100 cm3 kann nun der verschüttete In­ halt kleinerer Behälter wie beispielsweise Milchkännchen komplett vom Einlegebo­ den aufgefangen werden, so daß in tieferen Fächern oder auf tieferen Böden lie­ gende Lebensmittel nicht verschmutzt werden. Die dafür nötige Wölbung der Schei­ be hängt von der Fläche der Scheibe ab.
Durch die, ausgehend vom Scheitelpunkt, stets positive Steigung wird gewährleistet, daß das auslaufende Gut das zur Verfügung stehende Volumen auch vollständig nutzen kann. Eine gewisse Mindeststeigung ermöglicht, daß das gewünschte Min­ destvolumen mit möglichst geringen Maximalsteigungen erzielt wird. Die Steigung sollte jedoch auch nicht zu groß sein, um einen sicheren Stand des Kühlschrankin­ halts auf dem Boden zu gewährleisten.
Eine praktikable Angabe einer "Gesamtneigung" besteht darin, den Abstand h zwi­ schen dem Scheitelpunkt der Wölbung und der Ebene, die durch die Eckpunkte der Scheibe aufgespannt wird, zu bestimmen und ins Verhältnis zur Länge der sich durch Verbindung zweier diagonal gegenüberliegenden Eckpunkte ergebenden Ge­ raden (Diagonale D) zu setzen. Bei üblichen Kühlschränken werden die beiden Dia­ gonalen gleich lang sein.
Vorzugsweise soll dieser Abstand h wenigsten 0,45% der Diagonale D betragen (h ≧ 0,0045 . D). Bei großen Scheiben wird diese Bedingung zusätzlich zum Überlauf­ volumen von 100 cm3 eine einschränkende sein, während bei kleinen Scheiben die­ ses Überlaufvolumen sowieso erst bei stärkeren Neigungen erreicht wird.
Vorzugsweise soll der Abstand h 0,9% der Diagonalen D (h ≦ 0,009 . D) nicht über­ schreiten. Bei solchen geringen Schrägungen ist die Biegung der Kanten so gering, daß die Auflage der Scheibe auf Halterungen problemlos genauso wie bei ebenen Scheiben realisiert werden kann. Außerdem wäre bei zu starker Wölbung der Schei­ be ein sicherer Stand des Inhalts nicht mehr gewährleistet.
Bei stark gewölbten Scheiben könnten die Krümmungen der Kanten mit den, wie oben beschrieben, bei ebenen Platten auch zur Schaffung eines Überlaufvolumens häufig vorhandenen Umspritzungen o. ä. eingeebnet werden, wodurch ein besonders großes Überlaufvolumen geschaffen würde.
Der erfindungsgemäße gewölbte Kühlschrankeinlegeboden kann einen Kugelober­ flächenausschnitt darstellen. Es sind jedoch auch beliebige andere, möglicherweise nur leicht von der "Kugelsymmetrie" abweichende Geometrien denkbar, beispiels­ weise abgeflachte Kugeloberflächen oder wannenförmige Oberflächen. Solche Geometrien sind leicht realisierbar.
Für den Spezialfall des Kugeloberflächenausschnitts kann mit dem schon definierten Abstand h zwischen dem Scheitelpunkt der Wölbung und der Ebene, die durch die Eckpunkte der Scheibe aufgespannt wird, leicht das Überlaufvolumen V mit V = 1/3 s . h berechnet werden, wobei s die Fläche der Scheibe darstellt. Es wird deutlich, daß zur Erreichung des gewünschten Volumens von 100 cm3 ein Mindestabstand h er­ forderlich ist, der mit der Fläche s variiert. Auch für Böden, die der Form eines Kuge­ loberflächenausschnitts nur annähernd entsprechend, ist die genannte Formel als Abschätzung von V durchaus ausreichend.
Um einen erfindungsgemäß gewölbten Kühlschrankeinlegeboden, speziell aus Glas, zu produzieren, können klassische Biegetechniken angewendet werden. Eine mögliche Technik ist das Schwerkraftsenken. Dabei wird die Glasscheibe mit einem Horizontalförderer in einen Biegeofen gebracht. Danach wird sie mit einem Positionsstempel mittels Pneumatik positioniert. Das untere Element (in der Regel ein Profilrahmen) wird mittels eines Rollwagens in die Biegestation eingeführt. Die Glasscheibe wird auf dieses Element aufgelegt und bekommt seine endgültige Form bei ca. 620°C bis 660°C, natürlich abhängig von der Glaszusammensetzung. Eine andere mögliche Technik sind Preßverformungen.
Die Endung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die den Spezialfall des Ku­ geloberflächenausschnittes betreffen, und einer Abbildung verdeutlicht werden:
Die einzige Figur in der Abbildung zeigt nicht maßstabgerecht eine erfindungsgemäße gewölb­ te Glasscheibe in der Form eines Kugeloberflächenausschnittes, wobei die Wölbung überzeichnet ist. Der Abstand h vom Scheitelpunkt der Wölbung (o) zur von den Eckpunkten der Scheibe aufgespannten Ebene ist ebenso eingezeichnet wie die gleich langen Diagonalen D, über deren Länge der bevorzugte Mindestabstand h definiert ist.
Eine ebene Glasscheibe aus Kalk-Natron-Glas mit den Abmessungen 400 mm × 300 mm × 4 mm wird mit dem Verfahren des Schwerkraftsenkens zu einer gewölbten Glasscheibe verformt, bei der die Höhe h 2,55 mm beträgt. Das nach der obigen Formel für Kugeloberflächenausschnitte berechnete Überlaufvolumen V beträgt 102 cm3.
Die nötigen Wölbungen sind so gering, daß für die Abschätzung von V bzw. h mittels s sowie für die Bestimmung von h über D jeweils die Abmessungen a × b der ur­ sprünglichen ebenen Scheibe verwendet werden können.
Bei einer Scheibe mit den Abmessungen 400 mm × 400 mm beträgt mit der Diagona­ len D von 566 mm der bevorzugte Mindestabstand h 2,55 mm, was einem Überlauf­ volumen V von 136 cm3 entspricht.
Bei einer Scheibe mit den Abmessungen 400 mm × 500 mm beträgt mit der Diagona­ len D von 640 mm der bevorzugte Mindestabstand h 2,88 mm, was einem Überlauf­ volumen V von 192 cm3 entspricht.
Bei einer Scheibe mit den Abmessungen 300 mm × 420 mm wird das Mindestüber­ laufvolumen V von 100 cm3 bei einem Abstand h von 2,38 mm erreicht.
Die Erfindung stellt auf verblüffend einfache Weise, ohne zusätzliche Konstruktio­ nen, eine Scheibe, insbesondere aus Glas oder Glaskeramik, zur Verfügung, die ein genügend großes Auffangvolumen aufweist, was sie hervorragend geeignet sein läßt für die Verwendung als Kühlschrankeinlegeboden.

Claims (3)

1. Einlegeboden für einen Kühlschrank,
insbesondere aus Glas oder Glaskeramik,
mit einer einen umlaufenden Rand bildenden Wölbung zur Aufnahme von über­ schwappendem Kühlgut,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wölbung des Einlegebodens von ihrem Scheitelpunkt aus über sei­ ne gesamte Fläche erstreckt
und daß die Wölbung des Einlegebodens ein Volumen von wenigstens 100 cm3 überschwappendem Kühlgut aufnehmen kann.
2. Einlegeboden für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelpunkt der Wölbung eine Vertiefung h festgelegt ist, die bei recht­ eckig ausgebildeten Einlegeböden wenigstens 0,45% und höchstens 0,9% der Länge der durch die Verbindung zweier diagonal gegenüberliegenden Eckpunk­ te entstandenen Geraden entspricht.
3. Einlegeboden für einen Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Kugeloberflächenausschnittes aufweist.
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