DE19705603C2 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel.
Bei Fahrzeugsitzen für moderne schienengebundene Ver­ kehrsmittel müssen die zum Teil recht hohen Betriebsbean­ spruchungen in einer Struktur aufgenommen werden, die bei minimaler Masse ein hohes Maß an Fahrkomfort reali­ siert. Gleichzeitig muß sie sich wirtschaftlich herstellen las­ sen.
Bekannte Fahrzeugsitze werden gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bauteilen, z. B. einem Hilfsgestell zur Aufnahme von Sitz- und Rückenlehnenkomponenten sowie von Armlehnen und Kopfstützen und einer Vielzahl ver­ schiedener Abdeckungen.
Es ist bekannt, einen kraftaufnehmenden Rohrrahmen oder Rahmenteile aus Metallguß bzw. aus verformten Ble­ chen mit gezogenen Metallschalen oder laminierten Kunst­ stoffbauteilen so zu verbinden, daß die Kräfte, mit denen die Sitz- und Lehnenkomponenten über die Polsterteile beauf­ lagt werden, auf die Stützfüße und über diese in die Fahr­ zeugstruktur abgeleitet werden (DE 29 28 852 A1, DE 33 28 825 A1, DE 28 07 023 A1, DE 32 03 670 A1). Für die Be­ festigung der Armlehnen und der Kopfstütze sind weitere Hilfsrahmen üblich.
Weiter ist bekannt, einen Sitz so zu gestalten, daß eine Sandwichschale auf einem Hilfsrahmen (DE 38 11 939 A1) die Kräfte ableitet.
In EP 0 330 594 A1 wird ein Fahrzeugsitz beschrieben, dessen Gestell durch einen einzigen Hauptträger gebildet wird. Dieser Hauptträger ist das einzige durchgängige Ele­ ment, welches aus extrudierten Metallprofilen besteht und alle Kräfte aufnehmen muß. An diesem Hauptträger sind für jeden Sitz getrennt ein vorderes Sitzflächenelement und ein hinteres Sitzflächenelement, welche zusammen die Sitzflä­ che bilden, vorgesehen. Außerdem ist für jeden Einzelsitz ein Auskleidungsblech und ein Kopfauflagenquerträger vor­ gesehen, wobei der Kopfauflagenquerträger jeweils mehrere Eckstücke und Seitenelemente besitzt. Da außer dem Haupt­ träger keine Teile durchgängig ausgebildet sind, müssen zu­ sätzliche Seitenversteifungen angebracht werden. Durch die geringe Steifigkeit des vorderen Sitzflächenelementes, des hinteren Sitzflächenelementes und insbesondere des Aus­ kleidungsbleches ist auch die Breite eines Sitzes bzw. einer Bank begrenzt. Die zusätzlichen seitlichen Versteifungen sind auch deshalb erforderlich, da daran die Armlehnenele­ mente aufgenommen werden müssen. Das Rückenteil, wel­ ches lediglich aus einem dünnen Blech besteht, wäre dazu allein nicht in der Lage.
Diesen Lösungen ist die große Anzahl unterschiedlicher Strukturelemente gemeinsam. Durch die in der Regel ange­ wendeten Konstruktionsprinzipien und die daraus resultie­ renden Herstellungsverfahren bedingt, werden die Elemente meist als Einzelteile hergestellt, d. h. zur Realisierung ande­ rer Sitze mit unterschiedlicher Komfortstufe können sie nur begrenzt eingesetzt werden. Die Aneinanderreihung von Einzelsitzen zum Mehrfachsitz ist nur über ein Untergestell bzw. einen Hauptträger möglich. Untergestelle bedeuten zu­ sätzlichen Herstellungsaufwand und eine Einschränkung der Fahrgäste im Fußbereich. Ungünstig ist auch die Reini­ gung von Fahrzeugen mit derartigen Untergestellen.
In DE 44 42 588 A1 wird ein Fahrzeugsitz beschrieben, der aus einem Sitzmodul mit geschlossenen Sitz- und Leh­ nensegmenten in variablen Breitenabmessungen besteht, welches aus zwei oder mehreren Hohlprofilen gebildet wird, wobei die Hohlprofile parallel zur Sitzvorderkante verlau­ fen. Die Hohlprofile sind durch Stege und Verstärkungen ausreichend versteift und teilweise oder vollständig form-, und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbun­ den. Die Hohlprofile bestehen aus Leichtmetallegierungen oder Kunststoffen. Die offenen Stirnseiten des Sitzmoduls sind durch Abdeckungen geschlossen und das Sitzmodul ist an einem oder beiden Seitenenden abgestützt. Weitere Aus­ gestaltungen betreffen die Armlehnen-, die Kopfstützen- und die Polsterbefestigung. Nachteilig ist bei diesen Sitzen deren hoher Materialaufwand und ein eingeschränkter Kom­ fort im Sitz- und Lehnenbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz für öffentliche Verkehrsmittel derart zu verbessern, daß ein geringerer Materialaufwand erforderlich wird und der Komfort im Sitz- und Lehnenbereich verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Sitz nach Anspruch 1 gelöst. Weitere ausgestaltende Merkmale sind in Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung beschreibt einen Sitz, dessen Sitzmodul in­ folge seiner Konstruktion als selbsttragender Hohlkörper viele einzelne, bisher übliche, Bauteile integriert und damit in der Lage ist, mit einer minimale Anzahl an Bauelemen­ ten Armlehnen, Kopfstützen und Haltegriffe auf zunehmen.
Das Sitzmodul bildet den Grundkörper für das Sitz- und Lehnensegment. Hinsichtlich einer wirtschaftlichen Ferti­ gung ist es für Sitze mit unterschiedlichen Komfortstufen in variablen Abmessungen einsetzbar. Das Sitzmodul besitzt im Bereich der Sitz- und/oder Lehnensegmente Aussparun­ gen zur Aufnahme von Federelementen, die aus Zugfedern und/oder Federblechen bestehen. Die seitlichen Abdeckun­ gen des Sitzmoduls können über die gesamte Tiefe von der Sitzvorderkante bis zur Lehnenoberkante als zusätzlich kraftaufnehmende Versteifung ausgebildet sein. Das Sitz­ modul ist aufgrund seiner durchgehenden Hohlprofilausbil­ dung von derartiger Steifigkeit, daß im Bereich der Ober­ kante des Lehnensegmentes eine Trennwand, beispielsweise eine Zugabteiltrennwand aus Glas, Metall, Kunststoff, Holz o. ä, oder der Gegensitz befestigt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungs­ spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einzelteildarstellung eines Sitzes
Fig. 2 Querschnitt eines kompletten Sitzes
Fig. 3 Sitz- bzw. Lehnenfederung
Fig. 4-12 Sitzmodulvarianten.
Für den im Schienenfahrzeugbereich im allgemeinen gel­ tenden Belastungsbereich beschreibt die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles einen als Einrichtungsdoppel­ sitz erster Klasse einsetzbaren Fahrzeugsitz, dessen Sitzmo­ dul 1 bei den hier erforderlichen Abmessungen, außer mit einer seitlichen Abstützung 7 und einer Wandbefestigung 8, ohne zusätzliche Hilfsrahmen oder Stützelemente verwen­ det wird.
Die Festigkeitswerte, nach denen das Sitzmodul ausge­ legt ist, sind so gewählt, das Sitze mit geringerer Sitzbreite, d. h. kleinerer Stützweite des Sitzmoduls, eingeschlossen werden.
Durch die Verwendung von Strangpress- bzw. Extrusi­ onsprofilen besteht bei der vorgeschlagenen Lösung die Möglichkeit, innerhalb des oben beschriebenen Maßspek­ trums jedes beliebige Breitenmaß zu realisieren. Die Her­ stellung verschiedener, nicht austauschbarer Elemente für verschiedene Sitzbreiten entfällt.
Die beschriebenen Profile bilden, miteinander verbunden, ein geschlossenes Sitzmodul 1, dessen Auslegung gestattet, mit einer minimalen Anzahl zusätzlicher Gestellelemente die Anbindung an die Fahrzeugstruktur zu realisieren. Ins­ besondere entfallen Konstruktionselemente, die zur Mon­ tage von Sitz- und Lehnensegmenten dienen.
Die Formgebung des Sitzmoduls im Querschnitt stellt be­ reits das ergonomisch erforderliche Profil für einen Fahr­ zeugsitz dar. Verschiedene Höhen der Rückenlehne und ver­ schiedene Sitztiefen werden durch Einfügen von Zwischen­ profilen realisiert.
Die Hohlprofile sind in Längsrichtung des Sitzes, also parallel zur Sitzvorderkante, angeordnet, um als miteinander form-, kraft- oder stoffschlüssig verbundene Einzelträger den Festigkeitsverband zu sichern. Die Längsanordnung er­ möglicht eine größere Spannweite zwischen den Stützele­ menten. Der innere Aufbau der Hohlprofile ist entsprechend der Festigkeitsanforderungen gestaltet, insbesondere so, daß die durch die Biegebelastungen im Querschnitt auftretenden Schubspannungen in beiden Belastungsrichtungen zuverläs­ sig begrenzt werde. Alle Hohlprofile gemeinsam, die in oben angegebener Form montiert sind, bilden eine räumli­ che Schalenkonstruktion, die in der Lage ist, die auftreten­ den Belastungen auf die Stützelemente abzuleiten. Durch diese Anordnung wird auch die Überbrückung der für einen Mehrfachsitz benötigten Stützweite gesichert. Insbesondere entfallen die bisher in der Regel erforderlichen Querträger zur Aufnahme des Sitzmoduls. Die offenen Stirnseiten wer­ den durch Abdeckungen 4 geschlossen, deren Befestigung im Inneren der Hohlkammerprofile vorgenommen wird.
Zur Realisierung größerer Gesamtsitzbreiten kann das Sitzmodul an beliebiger Stelle unterstützt werden. Durch den inneren Aufbau ermöglicht, benötigt das Sitzmodul keine expliziten Befestigungszonen.
Im Bereich der Sitz- und Lehnensegmente befinden sich Aussparungen 15 zur Aufnahme von Federelementen, die aus Zugfedern 11 und/oder elastischen Federbändern 12 und Fe­ derblechen 13 bestehen. Dadurch wird der Sitzkomfort erhöht und eine Materialeinsparung an Hohlprofilen erreicht.
Die Hohlkammern der Hohlprofilteile bieten ebenso Gelegen­ heit, Komplettierungsteile wie Armlehnen 5, Kopfstützen 6 und Handgriffe zu befestigen.
Durch die äußerst stabile Hohlprofilausbildung des Sitzmo­ duls 1 kann im Bereich der Oberkante der Lehnensegmente 3 eine Aufnahmebefestigung 9 für eine Trennwand, beispiels­ weise eine Zugabteiltrennwand aus Glas, Metall, Kunststoff, Holz o. ä., vorgesehen sein. Es ist ebenfalls möglich, daß im Bereich der Oberkante der Lehnensegmente 3 durch eine Aufnahmebefestigung 9 der Gegensitz befestigt ist.
Darüber hinaus können Teile des Sitzmoduls als Grundelemen­ te für Einzel- oder Mehrfachsitze unterschiedlicher Kom­ fortstufen dienen, indem lediglich die Form des Sitz- bzw. Lehnensegmentes variiert wird. In den Fig. 4 bis 10 sind Sitzmodulvarianten dargestellt, wobei es weitere Variationsmöglichkeiten gibt.
Bezugszeichenliste
1
Sitzmodul
2
Sitzsegment
3
Lehnensegment
4
seitliche Abdeckung
5
Armlehne
6
Kopfstütze
7
seitliche Abstützung
8
Wandbefestigung
9
Aufnahmebefestigung
10
Trennwand
11
Flach- oder Spindelfeder
12
elastisches Federband
13
Metall- oder Kunststoffblech
14
Polsterauflagen
15
Aussparung

Claims (2)

1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz für öffentliche Ver­ kehrsmittel mit folgenden Merkmalen:
der Sitz besteht aus einem Sitzmodul (1), welches durch teilweise oder vollständig form-, und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbundene Sitz- (2) und Lehnen­ segmente (3) gebildet wird, sowie Armlehnen (5), Kopfstüt­ zen (6) und Polsterauflagen (14), wobei das Sitzmodul (1) ein Sitz- (2) und Lehnensegmente (3) beinhaltendes Konstruk­ tionselement in variablen Breitenabmessungen ist, welches aus Leichtmetallegierungen oder Kunststoffen besteht und das Sitzmodul (1) mindestens teilweise über die gesamte Tiefe von der Sitzvorderkante bis zur Lehnenoberkante aus zwei oder mehreren, im inneren durch Stege und Verstärkun­ gen ausreichend versteiften, parallel zur Sitzvorderkante verlaufenden Hohlprofilteilen besteht, wobei das Sitzmo­ dul (1) im Bereich der Sitz- (2) und/oder Lehnensegmen­ te (3) Aussparungen (15) zur Aufnahme von Federelemen­ ten (11, 12, 13) besitzt, das Sitzmodul (1) über die gesamte Einzel- oder Mehrfachsitzbreite freitragend ist, das Sitz­ modul an nur einem oder beiden Seitenenden abgestützt ist und die offenen Stirnseiten des Sitzmoduls durch Abdeckun­ gen (4) geschlossen sind, die seitliche Abdeckung (4) des Sitzmoduls (1) über die gesamte Tiefe von der Sitzvorder­ kante bis zur Lehnenoberkante als kraftaufnehmende Verstei­ fung ausgebildet ist und sich am Sitzmodul (1) im Bereich der Oberkante des Lehnensegmentes (3) eine Aufnahmebefesti­ gung (9) für eine Trennwand, beispielsweise eine Zugabteil­ trennwand aus vorzugsweise Glas, Metall, Kunststoff oder Holz, oder ei­ ne Aufnahmebefestigung für den Gegensitz befindet.
2. Sitz nach Anspruch 1, bei dem die Federelemente in den Aussparungen (15) der Sitz- (2) und/oder Lehnensegmente (3) aus Zugfedern (11) und/oder Federblechen (13) und/oder Federbändern (12) bestehen.
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