DE19705554C2 - Kupplung zum Ankuppeln eines vorderradlosen Anhängefahrrads an ein Zugfahrrad - Google Patents

Kupplung zum Ankuppeln eines vorderradlosen Anhängefahrrads an ein Zugfahrrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Ankuppeln eines vor­ derradlosen Anhängefahrrads an ein Zugfahrrad mit einem an einem der Hauptrohre des Rahmens des Zugfahrrades befestigbaren und zwei Bohrungen aufweisenden Halter, mit einem Gelenk am vorderen Ende des An­ hängefahrrades, wobei das Gelenk eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende erste Drehachse und eine dazu recht­ winklige und etwa vertikale zweite Drehachse aufweist, und mit einem Halteelement, dessen beiden Enden in die Bohrungen des Halters einsetzbar sind und das die erste Drehachse des Gelenks bildet.
In jüngster Zeit werden verstärkt Anhängefahrräder, sogenannte Trailerbikes, am Markt angeboten. Dabei handelt es sich, ver­ einfacht gesagt, um ein Fahrrad, meist um ein Kinderfahrrad, bei dem die Vorderradgabel und das Vorderrad fehlen und das mittels einer Anhängevorrichtung am Zugfahrrad befestigt wird.
Eine Kupplung der eingangs genannten Art ist aus FR 412.985 bekannt. Der Halter besteht hierbei aus zwei Schalen, die an dem Hauptrohr festgeklemmt werden und die jeweils einen nach hinten zeigenden Arm aufweisen. Beide Arme bilden zusammen eine Gabel und am freien Ende der Arme sind die Bohrungen vorge­ sehen. Das Halteelement ist ein gerader Bolzen, der durch die Bohrungen der Arme geführt ist. Der Bolzen wird durch eine Mut­ ter gesichert.
Aus DE 39 13 075 A1 ist eine Kupplung zum Ankuppeln eines An­ hängefahrrads an ein Zugfahrrad bekannt, bei der ein in etwa U- förmiger Haltebügel mit seinen beiden Enden in Öffnungen eines Halters am Gepäckträger des Zugfahrrads aufgenommen ist und mit seinem ösenförmigen Steg die Lenkstange des Anhängefahrrads drehbar und mit Spiel hält.
Durch diese Kupplung wird das Anhängefahrrad am Lenker soweit angehoben, daß das Vorderrad keine Bodenberührung mehr hat. Das Lenkungslager des Anhängefahrrads bildet dabei die zweite etwa vertikale Drehachse der Kupplung. Der U-förmige Haltebügel stützt sich am hinteren Ende des Gepäckträgers mit relativ langem Hebelarm ab, so daß der Gepäckträger sehr stark belastet wird.
Aus DE 42 23 519 A1 ist ein U-förmiger Haltebügel bekannt, der in eine Halterung gesteckt wird, die am Sattelrohr vorgesehen ist. Der Haltebügel dient zur Ablage eines Umhangs. Einsteckan­ schlußösen sind außerdem als Mittel zum Anbringen von Zubehör am Fahrrad angegeben. Zum Ankuppeln eines Anhängers ist eine übliche Fahrradkupplung mit Kugelkopf vorgesehen.
Aus FR 826.143 ist eine Kupplung zum Ankuppeln eines vor­ derradlosen Anhängefahrrads an ein Zugfahrrad bekannt, bei dem sich am vorderen Ende des Anhängefahrrads ein Gelenk befindet, das eine Bewegung des Anhängefahrrads gegenüber dem Zugfahrrad um eine quer zur Fahrrichtung liegende horizontale Drehachse und um eine dazu rechtwinklig und etwa vertikale Drehachse er­ möglicht. Der mit dem Zugfahrrad fest verbundene und die hori­ zontale Drehachse enthaltende Teil der Kupplung ist dabei ähn­ lich einem Gepäckträger mit den Streben des Hinterbaus und der Achse des hinteren Laufrads des Zugfahrrads verbunden. Eine ähnliche Kupplung ist auch aus der Zeitschrift Pro Velo 34, 3. Quartal 1993, S. 17-19 bekannt. In beiden Fällen ist bei dem Anhängefahrrad das Unterrohr nach vorne und oben verlängert und ist am vorderen Ende ein Lager ähnlich einem Lenkungslager mit etwa vertikaler Drehachse angebracht, so daß das Anhängefahrrad einrädrig ist.
Aus FR 493,960, DE 92 11 422 U1 und DE 94 19 256 U1 sind Kupplungen bekannt, mit denen ein normales, zweirädriges Fahr­ rad an ein Zugfahrrad angekoppelt werden kann. Durch die Kup­ plung wird das Vorderrad angehoben, so daß es keinen Bo­ denkontakt mehr hat. Die Kupplung ist wiederum ein gepäckträgerähnliches Gestell, das am Hinterbau des Zugfahrrads und am Sattelrohr oder der Sattelstütze befestigt wird. Das Gespann aus Zugfahrrad und Anhängefahrrad hat zwangsläufig eine sehr große Gesamtlänge.
Die bekannten Kupplungen sind entweder schwer und teuer und be­ reiten Montageprobleme oder, was noch viel schwerwiegender ist, weisen extreme Sicherheitsmängel auf, die zu einem schweren Sturz mit nicht vorhersehbarem Ausgang führen können. Das Anklemmen der Kupplung an der Sattelstütze ist besonders ge­ fährlich, da ein Bruch dieser Stütze unweigerlich zu einem schweren Sturz des Kindes führen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zum schnellen Anbringen und Lösen eines Anhängefahrrades an ein Zugfahrrad zu schaffen, die folgende Bedingungen erfüllt:
  • - Das Anhängefahrrad muß mittels der Kupplung fest am Zug­ fahrrad befestigt werden können.
  • - Das An- und Abkoppeln muß schnell und ohne Werkzeug gehen und ein hastiges Ankoppeln darf nicht gleich zum Lösen der Kupplung führen.
  • - Auftretende Stöße beim Fahren sollen möglichst abgefedert werden, um die Handgelenke des Kindes zu schonen und um Kraftspitzen an der Kupplung und am Rahmen abzubauen.
  • - Die Anhängekupplung muß so konstruiert sein, daß der Her­ stellungsaufwand gering ist und somit die Vertriebskosten niedrig gehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hal­ teelement als U-förmiger Haltebügel gestaltet ist, dessen Steg die erste Drehachse des Gelenks bildet.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Kupplung, daß sie unabhängig vom Gepäckträger ist, so daß das Zugfahrrad mit einem üblichen Gepäckträger versehen werden kann. Am Sattelrohr des Zugfahrrads ist lediglich ein Halter fest montiert, wie er von Kindersitzen her bekannt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Zugfahrrad und das daran angekuppelte Anhänge­ fahrrad nach einem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
Fig. 2 den Haltebügel in Seitenansicht;
Fig. 3 den Haltebügel in Draufsicht;
Fig. 4 die Schaftklemmhülse und die Klemmschale in Sei­ tenansicht;
Fig. 5 die Schaftklemmhülse in einer Ansicht von unten;
Fig. 6 das Zugfahrrad und das daran angekuppelte Anhänge­ fahrrad nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
Fig. 7 den Haltebügel in Seitenansicht;
Fig. 8 den Haltebügel in Draufsicht;
Fig. 9 die Schaftklemmhülse mit Befestigungsstück und Spannschraube;
Fig. 10 im Schnitt das Lenkungslager; und
Fig. 11 die Kupplung bei Befestigung am Oberrohr.
Am Zugfahrrad 10 wird ein handelsüblicher Halter 11 für Kin­ dersitze angeschraubt (z. B. von der Firma Römer, Kettler, Bulldog o. ä.). Ein solcher Halter 11 besteht aus zwei Teilen, zwischen denen das Sattelrohr des Zugfahrrads 10 festspannbar ist. Der vordere Teil enthält zwei durchgehende Bohrungen, die parallel zum Sattelrohr verlaufen. Die Bohrungen haben einen Durchmesser von z. B. 10 mm. In die zwei Bohrungen des Halters 11 wird ein Haltebügel 12 aus Federstahldraht hineingeschoben und mit einer Sicherungslasche oder einem kleinen Vorhänge­ schloß gegen Herausfallen gesichert. Der Haltebügel 12 ist U-förmig und hat zwei parallel verlaufende Schenkel 13, die durch einen Steg 14 verbunden sind. Die vorderen, freien Enden der Schenkel 13 sind unter einem Winkel von etwa 70° nach unten gebogen, so daß der hintere Teil der Schenkel 13 mit dem Steg 14 etwa waagrecht liegt, wenn die vorderen Enden in den Halter 11 eingesteckt sind. Auf den Steg 14 des Haltebügels 12 werden vor dem Biegevorgang zwei Kugellager 15 aufgesteckt.
An das Zugfahrrad 10 kann ein Anhängefahrrad 20 angekuppelt werden. Das Anhängefahrrad 20 hat ein einziges Laufrad 21, das in einem üblichen Hinterbau sitzt. Auch das Sattelrohr mit Tretlagergehäuse und die Antriebseinheit sind von üblicher Ausführung. Vom Sattelrohr aus ist das Unterrohr und das Oberrohr nach vorne schwanenhalsartig verlängert, wobei am vorderen Ende ein Lager 25 angebracht ist, das einem Lenklager entspricht, wobei die Drehachse jedoch etwa vertikal ausge­ richtet ist. Das Lager 25 weist eine äußere Hülse 26 auf, die an dem Unterrohr und Oberrohr befestigt ist. In der äußeren Hülse 26 ist eine innere Hülse durch zwei Kugellager 28 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Zwischen zwei Klemm­ schalen 29, von denen eine am unteren Ende der inneren Hülse 27 fest angeordnet ist, werden die beiden Kugellager 15 am Steg 14 des Haltebügels 12 eingespannt. Die beiden Klemm­ schalen 29 sind mittels vier Schrauben miteinander verschraubt und auf den Außenringen der Kugellager 15 fixiert. Das An­ hängefahrrad 20 ist dadurch gelenkig mit dem Zugfahrrad 10 verbunden ist. Die erste Drehachse verläuft dabei horizontal und quer zur Fahrtrichtung und die zweite Drehachse verläuft rechtwinklig dazu und etwa vertikal. Insgesamt ist eine voll­ ständige formschlüssige Verbindung zwischen dem Zugfahrrad 10 und dem Anhängefahrrad 20 hergestellt, die eine maximale Sicherheit für die Person auf dem eingehängten Anhängefahrrad 12 gewährleistet.
Anstelle der beiden Kugellager 15 kann auch eine Metallhülse verwendet werden, die auf dem Steg 14 des Haltebügels 12 dreh­ bar gelagert ist.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem nicht nur ein übliches Fahrradlenklager verwendet wird sondern auch ein Nockenvorbau 30. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konstruktion des Anhängefahrrads 20 einschließlich der äußeren Lagerhülse 26 und der beiden Kugellager 28 wie bei dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die innere Lagerhülse 27 ist wiederum mittels zweier Konuskugellager 28 in der äußeren Lagerhülse 26 drehbar gelagert. Die Einstellung des Lagers 25 erfolgt wie üblich durch einen Schraubkonus 31, der auf das obere Ende der inneren Lagerhülse 27 aufgeschraubt und mittels einer Mutter gekontert wird.
Der Haltebügel 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweige­ teilt, wobei die Unterteilung in der Mitte des Stegs 14 erfolgt. Die beiden Hälften des Haltebügels 12 werden vorgebogen und die beiden Hälften des Stegs 14 werden in die Innenbohrung einer Metallhülse 32 gesteckt, worauf am waagrechten Abschnitt der Schenkel 13 des Haltebügels 12 oben und unten Metallplat­ ten 33 angeschweißt werden, wodurch der Haltebügel 12 die not­ wendige Stabilität erhält. Die Metallhülse 32 ist drehbar auf dem Steg 14 gelagert und ist bereits zuvor durch den Klemm­ nocken 34 des Nockenvorbaus 30 gesteckt worden. Der Schaft 35 des Nockenvorbaus 30 wird in die innere Lagerhülse 27 einge­ setzt und mittels einer Klemmschraube 36 und einem Schrägkonus 37 innerhalb der inneren Lagerhülse 27 festgeklemmt. Durch das Festziehen der Klemmschraube 36 wird gleichzeitig die Metall­ hülse 32 im Klemmnocken 34 festgespannt.
Die Konstruktion der Kupplung gewährt eine maximale Sicher­ heit, denn selbst wenn die Schaftklemmschraube 36 nicht oder nur schwach angezogen wird, besteht nicht die Gefahr eines unkontrollierten Lösens des Anhängefahrrads von dem Zugfahrrad 10.
Der Halter 11 wird normalerweise am Sattelrohr des Zugfahrrads 10 festgemacht. Es ist jedoch auch möglich, den Halter 11 am Oberrohr des Rahmens des Zugfahrrads 10 zu befestigen, wobei dann das vordere Ende der Schenkel 13 des Haltebügels 12 nicht nach unten abknicken sondern geradlinig weiterverlaufen (Fig. 11).
Der Haltebügel 12 soll in horizontaler Richtung möglichst kurz gebaut sein, so daß das aus dem Lager 25 und den Kugellagern 15 bzw. der Metallhülse 32 bestehende Gelenk mit möglichst ge­ ringem Abstand hinter dem Sattel des Zugfahrrads angeordnet ist. Dadurch wird das auf den Halter 11 wirkende Drehmoment verringert und die Stabilität erhöht.

Claims (1)

1. Kupplung zum Ankuppeln eines vorderradlosen Anhängefahrrads (20) an ein Zugfahrrad (10), mit einem an einem der Haupt­ rohre des Rahmens des Zugfahrrades (10) befestigbaren und zwei Bohrungen aufweisenden Halter (11), mit einem Gelenk (Kugellager 15, Lager 25) am vorderen Ende des Anhänge­ fahrrades (20), wobei das Gelenk eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende erste Drehachse und eine dazu rechtwinklige und etwa vertikale zweite Drehachse aufweist und mit einem Halteelement, dessen beiden Enden in die Bohrungen des Halters (11) einsetzbar sind und das die ers­ te Drehachse des Gelenks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als U-förmiger Haltebügel (12) ge­ staltet ist, dessen Steg die erste Drehachse des Gelenks (Kugellager 15, Lager 25) bildet.
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