DE19705463A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegrif
fen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine sind beispielsweise aus der
DE-OS 26 53 046 (US 4,265,200) bekannt. Dort werden ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer selbstzün
denden Brennkraftmaschine beschrieben, wobei abhängig von
Betriebskenngrößen eine Steuergröße zur Beeinflussung der
Kraftstoffzumessung, insbesondere des Beginns der Einsprit
zung vorgegeben wird.
Die Steuergrößen werden dabei so vorgegeben, daß sich insbe
sondere bei den Abgasemissionen günstige Werte ergeben. Bei
ungünstigen Toleranzen des Einspritzsystems, kann der Fall
eintreten, daß in einzelnen oder in allen Zylindern zu hohe
Verbrennungsspitzendrücke auftreten, die einen Beschädigung
der Brennkraftmaschine zur Folge haben können.
Die Toleranzen können bei gesteuerten Systemen, bei denen
keine Rückmeldung über den Istwert erfolgt, relativ groß
sein. Eine Rückmeldung des Istwertes erfolgt häufig nicht,
da kein geeigneter Sensor zur Verfügung steht bzw. der Sen
sor aus anderen Gründen nicht verwendet werden kann.
Es sind Sensoren bekannt, mittels denen der Druck im Brenn
raum einer Brennkraftmaschine erfaßt werden kann. Ein sol
cher Sensor ist beispielsweise in der Zeitschrift MTZ Motor
technische Zeitschrift 57 (1996) 1 auf den Seiten 16 bis 22
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfah
ren und einer Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftma
schine unzulässig hohe Verbrennungsspitzendrücke zu vermei
den, wobei gleichzeitig die Abgasemissionen möglichst nicht
verschlechtert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es möglich, die
Verbrennungsspitzendrücke auf zulässige Werte zu begrenzen,
wobei gleichzeitig die Abgasemissionen nur unwesentlich be
einträchtigt werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein Blockdiagramm einer Brennkraftmaschine sowie deren
Steuerung, Fig. 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und Fig. 3 ein Flußdiagramm der erfindungsgema
ßen Vorgehensweise.
In Fig. 1 ist ein Kraftstoffzumeßsystem am Beispiel einer
Verteilereinspritzpumpe einer Dieselbrennkraftmaschine be
schrieben. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist aber
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sie kann auch
bei anderen Kraftstoffzumeßsystemen verwendet werden, wenn
entsprechende Elemente vorgesehen sind.
Eine Brennkraftmaschine ist mit 100 bezeichnet. Diese Brenn
kraftmaschine 100 umfaßt in dem dargestellten Ausführungs
beispiel vier Zylinder. Jedem der Zylinder ist ein Brenn
raumdrucksensor 110, 112, 113 und 114 zugeordnet. Bei einer
vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich
ein Brennraumdrucksensor 110 vorgesehen. Jedem Zylinder ist
desweiteren ein Einspritzventil 120, 121, 122 und 123 zuge
ordnet.
Den Einspritzventilen 120 bis 123 wird von einer Kraftstoff
pumpe 140 Kraftstoff zugeführt. Dieser gelangt dann über die
Einspritzventile in die Zylinder der Brennkraftmaschine und
wird dort verbrannt. Die Kraftstoffpumpe 140 umfaßt ein Men
gensteller 142 und ein Spritzbeginnsteller 144. Der Mengensteller
142 wird mit einem Ansteuersignal A2 und der Spritz
beginnsteller 144 mit einem Ansteuersignal A1 beaufschlagt.
Desweiteren sind an der Brennkraftmaschine verschiedene Sen
soren 130 angeordnet, die beispielsweise ein Signal N bezüg
lich der Drehzahl der Brennkraftmaschine bereitstellen.
Die Ausgangssignale der Brennraumdrucksensoren 110 bis 114
und der weiteren Sensoren 130 werden einer Steuerung 150 zu
geleitet, die wiederum die Ansteuersignale A1 und A2 bereit
stellt. Die Steuerung 150 verarbeitet ferner Ausgangssignale
weiterer Sensoren 160, die beispielsweise ein Signal FP lie
fern, das der Fahrpedalstellung entspricht und den Fahrer
wunsch anzeigt.
Die Kraftstoffpumpe und die zugeordneten Mengensteller 142
und 144 sind lediglich beispielhaft dargestellt. Bei her
kömmlichen Systemen wie beispielsweise Verteilereinspritz
pumpen ist ein Mengensteller und ein Spritzbeginnsteller
vorgesehen. Bei neueren Systemen ist lediglich ein Magnet
ventil vorgesehen, das die Aufgaben des Mengenstellers und
des Spritzbeginnstellers übernimmt. Insbesondere bei Com
mon-Rail-Systemen ist vorgesehen, daß die Pumpe und die
Steller getrennt sind. Dort ist lediglich eine Pumpe vorge
sehen, die einen Kraftstoffdruck erzeugt. Der Spritzbeginn
und die Einspritzmenge werden mittels Injektoren gesteuert,
die die Einspritzventile 120 bis 123 ersetzen. Auch bei die
sen Systemen ist die erfindungsgemäße Vorgehensweise anwend
bar.
Ausgehend von verschiedenen Betriebsparametern bestimmt die
Steuerung 150 die Ansteuersignale A1 und A2, die den Spritz
beginn und/oder die eingespritzte Kraftstoffmenge festlegen.
Ausgehend von diesen Signalen werden die entsprechenden
Steller angesteuert und zum vorgesehenen Zeitpunkt beginnt
und endet die Kraftstoffzumessung.
Insbesondere bei Dieselbrennkraftmaschinen hat der Ein
spritzzeitpunkt einen erheblichen Einfluß auf die Verbren
nung und damit auch auf die auftretenden Abgasemissionen. Um
eine möglichst emissionsarme Verbrennung erzielen zu können,
wird der Spritzbeginn abhängig von verschiedenen Betriebspa
rametern, wie beispielsweise der Drehzahl und der einge
spritzten Kraftstoffmenge, vorgegeben. Ausgehend von diesem
Wert wird dann das Ansteuersignal A1 zur Beeinflussung des
Spritzverstellers ausgegeben.
Aufgrund von Toleranzen insbesondere bei der Kraftstoffpum
pe, des Spritzbeginnstellers und/oder der Kraftstoffqualität
wird bei gleichem Ansteuersignal A1 zu unterschiedlichen
Zeitpunkten Kraftstoff zugemessen. Diese Toleranzen führen
dazu, daß sich unter ungünstigen Randbedingungen ein sehr
hoher Verbrennungsspitzendruck ergibt. Wird das Kennfeld für
den Spritzbeginn so optimiert, daß sich bei allen Randbedin
gungen kein unzulässiger Spitzendruck einstellt, so führt
dies dazu, daß sich bei bestimmten Bedingungen erhöhte Abga
semissionen ergeben. Dies ist insbesondere bei hohen Dreh
zahlen und/oder im oberen Lastbereich der Fall.
Erfindungsgemäß wird nun so vorgegangen, daß die Spritzbe
ginnsteuerung und/oder die Spritzbeginnregelung so ausgelegt
ist, daß möglichst günstige Emissionswerte auftreten, jedoch
die Gefahr besteht, daß insbesondere im oberen Drehzahlbe
reich und/oder oberen Lastbereich der Verbrennungsspitzen
druck bei ungünstigen Toleranzen der Einspritzanlage zu hoch
sein kann. Ein Brennraumdrucksensor 110 erfaßt den Spitzen
druck. Erreicht der Brennraumdruck einen Grenzwert, wird der
Spritzbeginn so verstellt, daß der Brennraumdruck absinkt.
Durch diese Vorgehensweise wird erreicht, daß in den meisten
Betriebsbedingungen die günstigen Abgaswerte erhalten blei
ben und lediglich in einigen kritischen Betriebsbedingungen
sich ungünstigere Abgaswerte ergeben. Fall der hohe Brenn
raumdruck eindeutig ein Indiz für einen im Toleranzbereich
befindlichen aber relativ frühen Spritzbeginn ist, können
durch die Korrektur sogar günstigere Abgaswerte erreicht
werden.
In Fig. 2 ist die entsprechende Regelung für den Spritzbe
ginn anhand eines Blockdiagramms dargestellt. Bereits in Fig.
1 beschriebene Elemente sind mit entsprechenden Bezugs
zeichen bezeichnet.
Mit 200 ist eine Sollwertvorgabe bezeichnet, der das Aus
gangssignal N des Drehzahlsensors 130 sowie ein Kraftstoff
mengensignal QK einer Mengenvorgabe 210 zugeführt wird. Die
Mengenvorgabe 210 verarbeitet das Ausgangssignal der Senso
ren 130 und der Sensoren 160. Mit dem Ausgangssignal A2 der
Mengenvorgabe 210 wird ferner das Mengenstellwerk 142 beauf
schlagt.
Als Kraftstoffmengensignal QK, das der Sollwertvorgabe 200
zugeführt wird, kann zum einen das Ansteuersignal A2 dienen,
zum anderen können auch andere Signale, die die eingespritz
te Kraftstoffmenge charakterisieren, verwendet werden.
Die Sollwertvorgabe 200 gibt einen Sollwert SBS für den
Spritzbeginn vor. Das Ausgangssignal SBS der Sollwertvorgabe
200 gelangt über ein Verknüpfungspunkt 240 zu einem Spritz
beginnregler 220. Im Verknüpfungspunkt 240 wird dem Aus
gangssignal SBS der Sollwertvorgabe 220 das Ausgangssignal
einer Korrekturwertermittlung 250 überlagert. Die Korrektur
wertermittlung erfaßt zumindestens das Ausgangssignal P ei
nes Brennraumdrucksensors 110. Ausgehend von diesem korri
giertem Signal bestimmt ein Spritzbeginnregler 220 eine Aus
gangsgröße, mit der eine Steuersignalvorgabe 230 beauf
schlagt wird. Mit dem Ausgangssignal A1 wird der Spritzbe
ginnsteller 144 beaufschlagt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Korrekturwer
termittlung 250 unmittelbar die Werte der Sollwertvorgabe
200 beeinflußt.
Der Spritzbeginnregler 220 ist wie folgt aufgebaut. Der
Sollwert SBS gelangt über ein Verknüpfungspunkt 222 zu dem
Regler 224. Im Verknüpfungspunkt 222 wird der Sollwert SBS
mit dem Istwert SBI, der von einer Istwertvorgabe 226
stammt, verknüpft. Als Istwertvorgabe kann beispielsweise
ein Nadelbewegungsfühler verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann sowohl bei geregel
ten Systemen mit Spritzbeginnregler 220 als auch bei Syste
men mit Steuerung des Spritzbeginns, also ohne Spritzbeginn
regler 220 verwendet werden.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt: Ausgehend
von einem Signal, das die eingespritzte Kraftstoffmenge QK
anzeigt und wenigstens dem Drehzahlsignal N, gibt die Soll
wertvorgabe 200 einen Sollwert SBS für den Spritzbeginn vor.
Dieser Sollwert wird so gewählt, daß er zu minimalen Emis
sionen führt.
Ist eine Regelung vorgesehen, so wird dieser Wert im Ver
knüpfungspunkt 222 mit dem Istwert verglichen. Ausgehend von
diesem Vergleich gibt der Regler ein Ansteuersignal vor.
Dieses Signal gelangt zur Steuersignalvorgabe 230.
Ist keine Regelung vorgesehen, so gelangt der Sollwert SBS
unmittelbar zur Steuersignalvorgabe 230. In dieser wird ein
Ansteuersignal A zur Beaufschlagung des Stellwerks 144 vor
gegeben.
Die Korrekturwertermittlung 250 überprüft, ob der Maximal
wert des Brennraumdrucks P größer als ein Schwellwert ist.
Ist dies der Fall, so wird der Sollwert SBS entsprechend
korrigiert. Vorzugsweise wird das Signal so korrigiert, daß
der Spritzbeginn nach spät verstellt wird.
Die Vorgehensweise ist detaillierter in Fig. 3 als Flußdia
gramm dargestellt.
In einem ersten Schritt 300 wird der Sollwert SBS für den
Spritzbeginn von der Sollwertermittlung 300 ausgehend von
verschiedenen Betriebskenngrößen ermittelt. Anschließend
folgt in Schritt 310 die Ansteuerung der entsprechenden
Steller und die Kraftstoffzumessung. Der maximal auftretende
Brennraumdruck P während der Verbrennung wird in Schritt 320
erfaßt. Die Abfrage 330 überprüft, ob dieser Spitzenwert des
Brennraumdruckes P größer als ein Schwellwert S ist. Ist
dies nicht der Fall, so folgt erneut Schritt 300 oder bei
einer Ausgestaltung der Erfindung Schritt 400. Ist dies der
Fall, so wird in Schritt 340 ein Korrekturwert SK um einen
vorgebbaren Wert K1 erhöht.
Die sich anschließende Abfrage 350 überprüft, ob der Wert SK
größer als ein Schwellwert SW ist. Ist dies nicht der Fall,
so wird in Schritt 360 der Spritzbeginnsollwert SBS um den
Wert SK korrigiert.
Dies bedeutet, ist der Spitzenwert des Brennraumdrucks P in
einem Brennraum zu groß, so wird der Sollwert SBS bzw. das
Ansteuersignal A1 für den Spritzbeginn derart korrigiert,
daß der Spritzbeginn so verstellt wird, daß der Spitzenwert
des Brennraumdrucks abnimmt. Vorzugsweise erfolgt dies so,
daß der Spritzbeginn nach spät verstellt wird. Besonders
vorteilhaft ist, daß der Spritzbeginn in kleinen Schritten,
das heißt, um den Wert K1 nach spät verstellt wird, bis ein
zulässiger Brennraumdruck S erreicht ist.
Der maximal notwendige Korrekturwert SW ist aufgrund der
Kenntnis der möglichen Toleranzen bekannt. Auf diesen maxi
mal möglichen Wert wird der Korrekturwert SK in Schritt 350
begrenzt. Dies bedeutet, ist der Wert SK größer als SW, so
wird in Schritt 370 der Wert SK auf den Wert SW begrenzt.
Anschließend wird in Schritt 380 ein zweiter Korrekturwert
MK um einen zweiten Wert K2 erhöht. Im anschließenden
Schritt 399 wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge QK um
diesen Korrekturwert MK verringert. Dies bedeutet, reicht
die Korrektur des Spritzbeginns nicht zu einer ausreichenden
Absenkung des Spitzenwerts des Brennraumdrucks aus, wird die
Einspritzmenge QK ebenfalls stufenweise reduziert.
Anschließend an die Schritte 399 und 360 erfolgt erneut
Schritt 300.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Korrektur des Spritz
beginns und/oder der Einspritzmenge rückgängig gemacht wird,
wenn der maximale Brennraumdruck unter den höchstzulässigen
Wert fällt. Diese Rücknahme erfolgt vorzugsweise stufenwei
se, bis der maximale Brennraumdruck gerade den Schwellwert S
erreicht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Anstieg
des Brennraumdrucks auf eine temporäre Beeinflussung zurück
zuführen ist. Dies ist beispielsweise bei sich ändernden
Kraftstoffeigenschaften der Fall.
In der Fig. 3 ist diese Ausgestaltung in den Schritten 400
bis 430 dargestellt. Die Abfrage 400 überprüft, ob der Kor
rekturwert SK kleiner oder gleich Null ist. Ist dies der
Fall, das heißt es erfolgte keine Korrektur des Spritzbe
ginns, so folgt Schritt 420. Ist dies nicht der Fall, das
heißt es erfolgte eine Korrektur des Spritzbeginns, so folgt
Schritt 410. In Schritt 410 wird der Korrekturwert SK um den
Wert K1 verringert, daß heißt die Korrektur des Spritzbe
ginns wird zurückgenommen. Der Wert K1 kann auch von dem
Wert K1 im Schritt 340 abweichen. Anschließend folgt Schritt
420.
Die Abfrage 420 überprüft, ob der Korrekturwert MK kleiner
oder gleich Null ist. Ist dies der Fall, das heißt es er
folgte keine Korrektur des Einspritzmenge, so folgt Schritt
300. Ist dies nicht der Fall, das heißt es erfolgte eine
Korrektur der Einspritzmenge, so folgt Schritt 430. In
Schritt 430 wird der Korrekturwert MK um den Wert K2 verrin
gert, daß heißt die Korrektur der Einspritzmenge wird zu
rückgenommen. Der Wert K2 kann auch von dem Wert K2 im
Schritt 380 abweichen. Anschließend folgt Schritt 300.
In der Fig. 2 und in der Fig. 3 wurde die Erfindung am
Beispiel eines Brennraumdrucksensors beschrieben. Erfin
dungsgemäß ist es auch möglich, einen Brennraumdrucksensor
für jeden Zylinder vorzusehen, und eine entsprechende Kor
rektur gemäß Fig. 2 bzw. gemäß Fig. 3 für jeden Zylinder
vorzusehen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Korrekturwert
SK in allen Betriebspunkten verwendet wird. Dies bedeutet,
daß ein Korrekturwert für das gesamte Sollwertkennfeld gilt.
Zusätzlich und/oder alternativ kann auch vorgesehen sein,
daß lediglich eine betriebspunktabhängige Korrektur erfolgt.
Beispielsweise ist es vorteilhaft, daß die Korrektur im obe
ren Last- und/oder Drehzahlbereich wirkt. Dies bedeutet eine
Korrektur des Sollwerts erfolgt nur bei den Betriebspunkten
und/oder Kennfeldwerten, bei denen die Drehzahl N größer als
eine Schwelle ist und/oder die einzuspritzende Kraftstoff
menge QK größer als ein Schwellwert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird bei der Ausle
gung des Spritzbeginnkennfeldes 200 ein Freiheitsgrad gewon
nen, da ein zu hoher Verbrennungsspitzendruck nicht berück
sichtigt werden muß, sondern nur auf korrekte Emissionswerte
optimiert werden muß. Besonders vorteilhaft ist die direkte
Messung der kritischen Motorgröße Verbrennungsspitzendruck.
Die Auswertung des Brennraumdrucksignals P ist sehr einfach,
da lediglich der Spitzenwert, das heißt der maximale Wert
des Brennraumdrucks, bei einer Verbrennung erfaßt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbe
sondere einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, wobei ab
hängig von Betriebskenngrößen Steuergrößen zur Beeinflussung
der Kraftstoffzumessung vorgebbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß abhängig von einer Größe, die den Brennraumdruck in
wenigstens einem Brennraum der Brennkraftmaschine charakte
risiert, ein Wert zur Korrektur der Steuergröße vorgebbar
ist, wenn die Größe, die den Brennraumdruck in wenigstens
einem Brennraum der Brennkraftmaschine charakterisiert, ei
nen Schwellwert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuergröße den Einspritzbeginn und/oder die einzusprit
zende Kraftstoffmenge beeinflußt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Einspritzbeginn nach spät ver
stellt und/oder die einzuspritzende Kraftstoffmenge verrin
gert wird, wenn die Größe den Schwellwert übersteigt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der ,Einspritzbeginn wieder nach früh verstellt und/oder die
einzuspritzende Kraftstoffmenge wieder erhöht, wenn die Grö
ße den Schwellwert wieder unterschreitet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Brennraumdruck in allen Brenn
räumen meßbar ist und für jeden Brennraum individuelle Kor
rekturwerte ermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte in allen Be
triebspunkten oder nur im oberen Drehzahl- und/oder Lastbe
reich verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte begrenzt sind.
8. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit
ersten Mitteln, die abhängig von Betriebskenngrößen Steuer
größen zur Beeinflussung der Kraftstoffzumessung vorgeben,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ab
hängig von einer Größe, die den Brennraumdruck in wenigstens
einem Brennraum der Brennkraftmaschine charakterisiert, ein
Wert zur Korrektur der Steuergröße vorgeben, wenn die Größe,
die den Brennraumdruck in wenigstens einem Brennraum der
Brennkraftmaschine charakterisiert, einen Schwellwert über
steigt.
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