DE19705180C2 - Armierungsgewebe - Google Patents

Armierungsgewebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Armierungsgewebe zum Einbau in Bauwerksfassaden, -dächer, - verkleidungen oder -wände, bei dem im wesentlichen parallel und in Abständen zueinander angeord­ nete, elektrisch leitende Fäden vorgesehen sind.
Armierungsgewebe werden zur Stabilisierung von Verkleidungen oder beim Verputzen von Gebäude­ wänden in Form von Matten oder Bahnen verarbeitet. Sie dienen der besseren Haftung von Putz oder anderem Verbundmaterial auf Mauern, Zwischenwänden oder Wärmedämmplatten.
Zunehmend erhärtet sich der Verdacht, daß elektromagnetische Wellen (Elektrosmog) gesundheits­ schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. In der Bevölkerung besteht daher in großem Maße das Bedürfnis, sich weitestgehend vor elektromagnetischen Wellen, elektrischen, ma­ gnetischen, niederfrequenten, hochfrequenten oder elektromagnetischen Feldern zu schützen. Be­ sonders energiereich sind diese durch Stromfluß induzierten elektromagnetischen Felder in der Nähe von Hochspannungsmasten bzw. -leitungen, Stromleitungen für Straßenbahnen, S-Bahnen oder Ei­ senbahnen, Umspannungsstationen von Elektrizitätswerken und in Bereichen von Rundfunk- bzw. Fernsehsendemasten. Eine Langzeitexposition trifft insbesondere Menschen, die in der Nähe derartiger Strahlungsquellen wohnen oder arbeiten.
Die EP 0 067 237 A1 beschreibt eine Armierung in Form eines Fadengitters, bei dem die Fäden des Git­ ters einzeln mit thermoplastischem Kunststoff ummantelt und die Kreuzungsstellen der Fäden thermo­ verschweißt sind. Das Kernmaterial der Fäden kann aus Glasfasern oder Metall bestehen. Das Armie­ rungsgewebe soll durch die Ummantelung mit thermoplastischem Kunststoff gegen chemische Angrif­ fe und mechanische Beanspruchungen, insbesondere gegen ein Verschieben der Gitterfäden ge­ schützt sein.
Die DE 35 35 807 C2 beschreibt eine aus einem Gewebe oder einer Folie bestehende Wandung für einen Prüfraum zur Abschirmung elektromagnetischer und/oder elektrostatischer Felder mit einem in der Wandung mechanisch fest verbundenen elektrisch leitfähigen Netz und mit mindestens einem mit dem Netz verbundenen Anschlußleiter. Als tragendes Element der Wandung sind Metallseile mit dem Netz elektrisch leitend verbunden. Gemäß einer Ausführungsform besteht die Wandung aus einem Metallgitter, auf das auf einer Seite eine Gewebe- oder Folienbahn aufkaschiert, aufgeklebt oder auf­ geschmolzen ist.
Die DE 42 09 730 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Abschirmung elektromagnetischer Felder und Strahlen mit einem elektrisch leitfähigen Material und einem flexiblen Träger, wobei das Material mit dem Träger verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das leitfähige Material ein Metall­ netz aus Kupfer.
Die DE 17 04 469 A beschreibt eine zusammengesetzte Struktur aus Harzen und Metallfäden, wobei die Metallfäden in Form einer nicht gewebten Matte, eines gewebten, schußgestrickten oder kettenge­ strickten Gewebes oder einer Litze unter Ausbildung eines Verbundkörpers von dem Harzmaterial umschlossen sind.
Die DE 27 53 858 A1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von faserverstärktem Beton und nach die­ sem Verfahren hergestellte Formteile, wobei ein gitterartiges Gelege aus Metallfäden in eine Zement­ masse eingearbeitet wird. Die Einbettung der Fadengelege in die Zementmasse dient der Verstärkung der daraus hergestellten Formteile, die auch als Bauplatten einsetzbar sind.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 92 14 696 U1 beschreibt ein Armierungsgewebe für Putze, Dämm­ systeme oder dergleichen, bestehend aus einem gitterartigen Netz, das auf einer Seite mit Abstands­ haltern versehen ist, wobei die Abstandshalter durch senkrecht von der Netzebene abstehende Bein­ chen gebildet sind. Die senkrecht abstehenden Beinchen sollen eine optimale Spannungsableitung innerhalb des Putzes gewährleisten. Vorzugsweise ist das Armierungsgewebe aus Kunststoff herge­ stellt, wobei eine Fertigung aus Metall ebenfalls genannt wird.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 94 16 144 U1 beschreibt ein Gittergewebe für eine Vollwärmedäm­ mung mit über die Breite einer Gewebebahn gleichmäßiger quadratischer Gitterstruktur. Die Gitterfä­ den können aus Glasfasern bestehen und einen Überzug aus Kunststoff aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Durchtritt elektromagnetischer Wellen bzw. Felder durch die Wände von Bauwerken, insbesondere von außerhalb der Bauwerke nach innen zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch ein Armierungsgewebe zum Einbau in Bauwerksfassaden, -dächer, - verkleidungen oder -wände gelöst, bei dem im wesentlichen parallel und in Abständen zueinander angeordnete, elektrisch leitende Fäden vorgesehen sind, wobei die Gewebefäden mit einem thermo­ plastischen Kunststoff beschichtet sind und die elektrisch leitenden Fäden in den thermoplastischen Kunststoff eingebettet sind.
Die elektrisch leitenden Fäden können bei jedem handelsüblich erhältlichen Armierungsgewebe werk­ seitig oder nachträglich angebracht werden. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Armierungsgewebes besteht darin, daß es einen sehr preiswert herzustellenden aber dennoch hochwirksamen Schutz vor elektromagnetischen Wellen bzw. Feldern bietet. Es kann wie jedes andere handelsübliche Armie­ rungsgewebe verarbeitet werden und weist demgegenüber keinerlei nachteilige Verarbeitungs- oder Materialeigenschaften auf.
Der Durchtritt von elektromagnetischen Wellen bzw. Feldern durch das erfindungsgemäße Armie­ rungsgewebe wird nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs reduziert oder gar ganz verhindert. Voraussetzung für eine wirksame Abschirmung elektromagnetischer Wellen und Felder ist, daß die Abstände zwischen den parallel zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Fäden höchstens so groß wie die halbe Wellenlänge der abzuhaltenden elektromagnetischen Wellen sind. Für eine wirk­ same Abschirmung sollten die Abstände daher in einem Bereich von 0,5 bis 50 cm liegen. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Abstände höchstens 20 cm, besonders bevorzugt höchstens 12 cm betragen. Da die Wellenlängen von Rundfunk- und Fernsehsendern in der Regel größer sind als 1 m und sich die Wellenlängen der elektromagnetischen Felder, die von Wechselstrom führenden Leitungen ausge­ hen, im Kilometerbereich liegen, bietet die Anordnung der elektrisch leitenden Fäden in derartigen Abständen einen guten Schutz vor solchen Strahlen.
Um einen noch besseren Schutz zu gewährleisten, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zu den elektrisch leitenden Fäden, weitere im wesentlichen parallel in Abständen zueinander angeordnete, elektrisch leitende Fäden vorgesehen.
Das Armierungsgewebe ist hierbei gitternetzartig von elektrisch leitenden Fäden über- bzw. durchzo­ gen.
Als elektrisch leitende Fäden sind besonders Edelstahlfäden geeignet, da diese eine hohe Korrosions­ festigkeit, gute Biege- und Bruchstabilität, Festigkeit und gute elektrische Leitfähigkeit besitzen. Ge­ eignet sind jedoch auch Fäden aus Kupfer, Zink, Silber, Gold, Platin, Eisen, Aluminium, Titan oder Legierungen vorgenannter Metalle.
Besonders geeignet ist ein Armierungsgewebe mit Gewebefäden aus mit Kunststoff beschichtetem Glasfasermaterial. Die elektrisch leitenden Fäden können mit Hilfe eines Haftmittels, durch Verbund mit der Kunststoffbeschichtung oder durch Einschmelzen in diese auf dem Armie­ rungsgewebe befestigt sein. Sie können aber auch durch die Gewebemaschen des Armierungsgewe­ bes hindurchgewoben oder anstelle einzelner Gewebefäden selbst Teil des Armierungsgewebes sein. Die Gewebefäden selbst sind zweckmäßigerweise gitterartig mit im wesentlichen rechteckigen, qua­ dratischen oder rautenförmigen Maschen angeordnet.
Erfindungsgemäß sind die Gewebefäden des Armierungsgewebes mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichtet und die elektrisch leitenden Fäden in dem thermoplastischen Kunststoff einge­ bettet. Hierdurch wird eine besonders haltbare Verbindung zwischen dem Armierungsgewebe und den elektrisch leitenden Metallfäden erreicht und die Metallfäden gleichzeitig vor Korrosion geschützt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deut­ lich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und dazu gehöriger Fi­ gur.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Armierungsgewebe.
Das Armierungsgewebe 1 aus Fig. 1 besteht aus mit Kunststoff beschichteten Glasfaserfäden 2 und 3, wobei die Fäden 2 in regelmäßigen Abständen von etwa 0,5 cm im wesentlichen parallel zueinander und die Fäden 3 ebenfalls in regelmäßigen Abständen von etwa 0,5 cm und parallel zueinander, je­ doch senkrecht zu den Fäden 2 angeordnet sind. Die Fäden 2 bzw. 3 sind in dieser Ausführungsform nicht abwechselnd über bzw. unter den senkrecht dazu verlaufenden Fäden hindurchgeführt, was auch zweckmäßig sein kann, sondern verlaufen in ihrer vollen Länge über bzw. unter den senkrecht dazu angeordneten Querfäden. Die Verbindung der beiden senkrecht zueinander angeordneten Lagen parallel verlaufender Fäden erfolgt durch Verbund mit der Kunststoffbeschichtung. In regelmäßigen Abständen von etwa 10 cm sind parallel zueinander angeordnete, direkt an Gewebefäden 3 verlau­ fende elektrisch leitende Fäden 4 befestigt bzw. in die Kunststoffbeschichtung eingeschmolzen. Die Befestigung erfolgt durch Einbetten der Fäden 4 in die Kunststoffbeschichtung des Armierungsgewebes. Die Anordnung der Fäden 4 direkt an den Gewebefäden 3 gewährleistet eine maximale Berührungsfläche und damit eine besonders große Haftung zwischen den elektrisch leitenden Fäden 4 und dem Armierungsgewebe 1.

Claims (6)

1. Armierungsgewebe zum Einbau in Bauwerksfassaden, -dächer, -verkleidungen oder -wände, bei dem im wesentlichen parallel und in Abständen zueinander angeordnete, elektrisch leiten­ de Fäden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebefäden mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichtet sind und die elektrisch leitenden Fäden in den ther­ moplastischen Kunststoff eingebettet sind.
2. Armierungsgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Winkel, vor­ zugsweise senkrecht zu den elektrisch leitenden Fäden weitere im wesentlichen parallel in Ab­ ständen zueinander angeordnete, elektrisch leitende Fäden vorgesehen sind.
3. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Fäden Edelstahlfäden sind.
4. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Ge­ webefäden aus mit Kunststoff beschichtetem Glasfasermaterial aufweist.
5. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ webefäden gitterartig mit im wesentlichen rechteckigen, quadratischen oder rautenförmigen Maschen angeordnet sind.
6. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand zwischen zwei parallel angeordneten, elektrisch leitenden Fäden 0,5 bis 50 cm, vor­ zugsweise höchstens 20 cm, besonders bevorzugt höchstens 12 cm beträgt.
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