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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schützen eines
Gerätes,
mit zwei jeweils zumindest zwei temperaturabhängige Schaltstellungen aufweisenden,
temperaturabhängigen Schaltwerken
und zumindest zwei Außenanschlüssen, bei
der beide Schaltwerke unmittelbar in einem gemeinsamen Gehäuse derart
angeordnet sind, daß jedes
Schaltwerk in Abhängigkeit
von seiner Temperatur einen ihm zugeordneten ersten bzw. zweiten Außenanschluß unmittelbar
mit einem Mittenanschluß verbindet,
der beiden Schaltwerken gemeinsam ist und vorzugsweise als dritter
Außenanschluß ausgelegt
ist.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus der DE-GM 17 45 290 bekannt.
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Die
bekannte Vorrichtung umfaßt
zwei in einem gemeinsamen Gehäuse
einseitig eingespannte Bimetall-Zungen, die mit einem gemeinsamen
Mittenanschluß zusammenwirken.
Die beiden Bimetall-Zungen sind jeweils mit einem zugeordneten Außenanschluß und der
Mittenanschluß mit
einem dritten Außenanschluß verbunden,
so daß jeweils
zwischen einem Außenanschluß und dem
gemeinsamen dritten Außenanschluß in Abhängigkeit
von der Temperatur der jeweiligen Bimetall-Zunge eine Verbindung
herstellbar ist.
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Der
Schaltstrom fließt
dabei immer über
die Bimetall-Zunge, so daß diese
durch den Stromfluß erwärmt wird,
so daß die
bekannte Vorrichtung auch bei zu hohen Strömen schaltet. Neben dieser
ungewollten Stromabhängigkeit
ist bei der bekannten Vorrichtung weiter von Nachteil, daß im geschlossenen Zustand
des jeweiligen Schaltwerkes der Kontaktdruck durch die Bimetall-Federzunge bewirkt
wird, so daß diese
starken mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, die in an sich
bekannter Weise im Laufe der Zeit zu einer Verschiebung der Schalttemperatur führt.
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Aus
der DE 88 06 648 U1 ist es bekannt, ein temperaturabhängiges Schaltwerk
aus einer Bimetall-Schnappscheibe sowie einer gegen die Bimetall-Schnappscheibe
arbeitenden Federscheibe aufzubauen. Unterhalb der Schalttemperatur
der Bimetall-Schnappscheibe ist diese kräftefrei, der Kontaktdruck wird
allein durch die Federscheibe hergestellt, die sich mit ihrem Rand
an einem metallischen Unterteil des Schalters abstützt und
ein zentrisch getragenes, bewegliches Kontaktteil gegen einen stationären Kontakt
an dem Deckel des Schalters drückt.
Der Strom fließt
somit lediglich über
die Federscheibe, die auch den Kontaktdruck herstellt.
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Erhöht sich
die Temperatur der Bimetall-Schnappscheibe über deren Ansprechtemperatur hinaus,
so drückt
diese das bewegliche Kontaktteil von dem stationären Gegenkontakt weg und öffnet damit
den Schalter. Da die Bimetall-Schnappscheibe nicht stromdurchflossen
ist, wird die Schalttemperatur allein durch die Umgebungstemperatur
bestimmt. Weil ferner der Kontaktdruck allein durch die Federscheibe
hergestellt wird, erfährt
die Bimetall-Schnappscheibe nur in der geöffneten Stellung des Schalters
eine mechanische Belastung.
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Eine
aus der
DE 42 05 699 bekannte
Vorrichtung umfaßt
zwei eigenständige,
temperaturabhängige
Schalter, die jeweils ein eigenes, elektrisch leitendes Gehäuseunterteil
aufweisen. Das Gehäuseunterteil
nimmt jeweils ein Bimetall-Schaltwerk auf und dient als erster Außenanschluß. Das Gehäuseunterteil
ist durch einen Deckel verschlossen, an dem der zweite Außenanschluß des jeweiligen
Schalters vorgesehen ist.
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Die
beiden Schalter sind nebeneinander bzw. übereinander angeordnet, wobei
zwischen bzw. unter den Gehäuseunterteilen
jeweils ein PTC-Heizblock vorgesehen ist, so daß eine Reihenschaltung aus
den beiden Schaltern und dem zwischenliegenden Heizwiderstand entsteht.
Die beiden Schalter sowie der Heizwiderstand sind durch einen Isolierschlauch
oder ein Umgehäuse
nach außen
isoliert, wobei von außen
nur noch die beiden an dem jeweiligen Deckel vorgesehenen Außenanschlüsse sowie ein
durch ein Gehäuseunterteil
gebildeter Außenanschluß zugänglich sind.
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Der
zwischen dem ersten und dem zweiten Außenanschluß angeordnete Schalter ist
ein Öffner. Der
andere Schalter ist ein Schließer,
wobei die aus diesem Schalter und dem Heizwiderstand gebildete Reihenschaltung
zwischen den zweiten und dritten Außenanschluß liegt. Der Öffner und
der Schließer haben
jeweils die gleiche Umschalttemperatur.
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Die
bekannte Vorrichtung dient zum Übertemperaturschutz
einer Last, bei der im Störfall
nur noch ein so geringer Reststrom fließt, daß dieser für die übliche Selbsthaltung durch
einen in Reihe zu der Last geschalteten Heizwiderstand nicht ausreicht. Bei
der neuen Vorrichtung wird jetzt der Öffner in Reihe zu der Last
gelegt, während
die Reihenschaltung aus Schließer
und Heizwiderstand parallel zu der Last liegt. Bei Übertemperatur
der Last koppelt der Öffner
jetzt die Last von der Spannungsversorgung ab, während der Schließer den
Heizwiderstand an die Spannungsversorgung anschließt, so daß die in dem
Heizwiderstand entwickelte Wärme
dazu verwendet werden kann, den Öffner
und den Schließer jeweils
in ihrer Hochtemperaturstellung zu halten.
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Die
bekannte Vorrichtung ist also für
einen sehr speziellen Zweck ausgebildet, wobei hier von Nachteil
ist, daß zwei eigenständige Schalter
eingesetzt werden, so daß nicht
nur die Gesamtabmaße groß sind,
sondern auch der konstruktive Aufwand insgesamt sehr hoch ist, was
mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
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Aus
der DE-AS 1 058 606 ist ein als echter Umschalter ausgebildeter,
temperaturabhängiger Schalter
bekannt, der ein temperaturabhängiges Schaltwerk
in Form einer Bimetall-Schnappscheibe aufweist. Der Schalter weist
ein elektrisch leitendes Gehäuse
auf, in dem die Bimetall-Schnappscheibe umfänglich geführt ist. Das Gehäuse dient
als Mittenanschluß des
Umschalters. Mit ihrem mittleren Bereich ist die Bimetall-Schnappscheibe
je nach Temperatur mit einem von zwei federbelasteten Stößeln in
Anlage, die gegenüber
dem Gehäuse
isoliert gehalten sind und jeweils einen der beiden weiteren Außenanschlüsse bilden.
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Je
nach Temperatur stellt die Bimetall-Schnappscheibe eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen dem Mittenanschluß und einem der beiden weiteren
Außenanschlüsse her.
Wegen der erforderlichen Isolation zwischen dem Gehäuse und den
beiden federbelasteten Stößeln ist
der bekannte Umschalter mechanisch sehr aufwendig und voluminös. Darüber hinaus
muß das
elektrisch leitende Gehäuse
bei verschiedenen Anwendungsfällen
auch noch nach außen
isoliert werden, was Montagezeit erfordert und damit Kosten verursacht.
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Infolge
der immer strengeren Sicherheitsvorschriften und immer mehr ansteigenden
Sicherheitsbedürfnisse
werden zum Schutz insbesondere von Haushaltsgeräten wie Waschmaschine, Kaffeemaschine,
Wäschetrockner,
Haartrockner etc. gegen Überhitzen
und Überlaststrom
häufig
für verschiedene
Schaltfunktionen zwei oder mehr temperaturabhängige Schalter benötigt. Je
nach Anforderung müssen
die einzelnen Schalter als Öffner
oder Schließer
ausgelegt sein, wobei die verschiedenen Schalter häufig auch
unterschiedliche Schalttemperaturen aufweisen müssen. Die oben beschriebene Vorrichtung
sowie der oben beschriebene Umschalter sind für derartige, universelle Anwendungen
nicht geeignet, wobei ferner der jeweilige auwendige Aufbau und
die damit verbundenen hohen Kosten dem heute herrschenden Kostendruck
nicht gerecht werden. Auch die Größe der bekannten Vorrichtung
steht einem Einsatz in heute oft sehr kleinen Haushaltsgeräten entgegen.
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Vor
diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der bei geringen Abmaßen und
einfachem preiswerten Aufbau sowie leichtem Zusammenbau verschiedene
Funktionen sicher realisierbar sind.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe bei der eingangs erwähnten
Vorrichtung dadurch gelöst, daß jedes
Schaltwerk eine Bimetall-Schnappscheibe und
eine gegen die Bimetall-Schnappscheibe arbeitende Federscheibe umfaßt, die
einen beweglichen Kontakt trägt,
und das Gehäuse
einen Aufnahmeraum für
das erste Schaltwerk sowie einen davon getrennten Aufnahmeraum für das zweite
Schaltwerk aufweist und jeder Aufnahmeraum einerseits durch eine
mit dem Mittenanschluß verbundene,
gemeinsame Elektrode und andererseits durch eine jeweils mit dem
zugeordneten Außenanschluß verbundene,
zugeordnete Elektrode begrenzt ist.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen
gelöst.
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Die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nämlich erkannt, daß in einem
gemeinsamen Gehäuse
auch zwei voneinander unabhängige,
komplette Schaltwerke mit Bimetall-Schnappscheibe und Federscheibe
angeordnet werden können,
wobei jedes Schaltwerk nach Bedarf als Öffner oder als Schließer ausgebildet
sein kann. Ferner können
die beiden Schaltwerke unterschiedliche Schalttemperaturen aufweisen,
was durch die Auslegung des jeweiligen Bimetall-Schnappscheibe in
dem Schaltwerk erreicht wird.
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Mit
anderen Worten, es werden nicht wie im Stand der Technik zwei komplette
Schalter miteinander kombiniert, sondern lediglich zwei Schaltwerke
in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht. Der Aufbau der neuen Vorrichtung, die lediglich ein
Gehäuse
sowie zwei Schaltwerke umfaßt,
ist dabei denkbar einfach und weist geringe Abmaße auf. Verglichen mit dem
Einsatz von zwei getrennten Schaltern ist zum einen der geringere
Materialeinsatz von Vorteil, es werden nur ein Gehäuse sowie
drei statt vier Außenanschlüsse benötigt. Mit
den drei Außenanschlüssen geht
weiter der Vorteil einer einfachere Verkabelung einher, da bei der
Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an dem zu schützenden Gerät nur noch
drei statt vier Anschlüsse
verbunden werden müssen.
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Die
Kosten für
die Fertigung der neuen Vorrichtung sind nicht nur wegen des verglichen
mit dem Stand der Technik einfachen Aufbaus und geringen Materialaufwandes
niedrig, ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nur ein Gehäuse gefertigt
und mit Schaltwerken bestückt
werden muß,
so daß sich
auch die Zahl der Fertigungsschritte verglichen mit dem Stand der
Technik deutlich reduziert.
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Die
erfindungsgemäß vorgesehenen
Merkmale sind insbesondere im Hinblick auf die Fertigung der neuen
Vorrichtung von Vorteil, derartige Schaltwerke aus Bimetall-Schnappscheibe
und Federscheibe werden nämlich
lediglich lose in das zugeordnete Gehäuse eingelegt, wo sie sich
selbst ausrichten. Der Kontakt zu den Anschlüssen erfolgt einerseits über den
Rand der Federscheibe bzw. der Bimetall-Schnappscheibe und andererseits über den beweglichen
Kontakt, so daß keine
weiteren Anschlußmaßnahmen
wie Löten
etc. erforderlich sind, die jedoch bei Verwendung einer Bimetall-Federzunge üblich sind.
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In
dem Gehäuse
können
dann z. B. nebeneinander zwei Aufnahmeräume für die Schaltwerke vorgesehen
sein, wobei sich unter den beiden Aufnahmeräumen die durchgehende, gemeinsame Elektrode
erstreckt, während
die beiden Aufnahmeräume
nach oben durch eine jeweils eigene Elektrode verschlossen sind.
Im einfachsten Fall könnte
das Gehäuse
zwei durchgehende Bohrungen enthalten, die nach unten durch ein
gemeinsames Blechteil verschlossen sind, das als Mittenanschluß dient.
In jede Bohrung wird dann ein Schaltwerk eingelegt, wobei die Bohrungen
dann durch voneinander getrennte Blechteile verschlossen werden,
die jeweils die beiden anderen Außenanschlüsse bilden. Dadurch ergibt
sich eine Vorrichtung mit geringen Außenabmaßen.
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Es
ist zu verstehen, daß nur
sehr wenige Bauteile sowie Fertigungsschritte erforderlich sind, um
die neue Vorrichtung herzustellen, so daß sich sowohl wegen des geringen
Materialaufwandes als auch wegen der geringen Zahl der erforderlichen
Fertigungsschritte insgesamt eine sehr preiswerte Vorrichtung herstellen
läßt, bei
der durch die Wahl der jeweils eingelegten Schaltwerke unabhängig von
der Gesamtkonstruktion und den Fertigungsschritten bestimmt werden
kann, ob jeweils Schließer
oder Öffner verwendet
werden. Ferner läßt sich
durch Wahl des Schaltwerkes auch auf einfache Weise die jeweilige Schalttemperatur
bestimmen.
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In
einer Weiterbildung ist es jedoch bevorzugt, wenn die beiden Aufnahmeräume auf
gegenüberliegenden
Seiten der gemeinsamen Elektrode angeordnet sind, wobei die beiden
Aufnahmeräume vorzugsweise
jeweils durch eine zugeordnete Elektrode verschlossen sind, die
jeweils als Deckel ausgebildet ist und nach dem Einlegen des Schaltwerkes in
den Aufnahmeraum an einem Rand des Gehäuses befestigt wurde.
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Auch
diese Maßnahme
ist konstruktiv von Vorteil, in dem Gehäuse muß lediglich sozusagen noch
eine durchgehende Bohrung vorgesehen sein, die dann in der Mitte
durch eine z. B. seitlich eingeschobene Blechplatte in zwei Aufnahmeräume unterteilt
wird, wobei die Blechplatte als Mittenanschluß dient. Danach werden sowohl
in den oberen als auch in den unteren Aufnahmeraum von außen Schaltwerke
eingelegt, woraufhin die beiden Aufnahmeräume durch einen oberen bzw.
unteren Deckel verschlossen werden. An dem Gehäuse sind jetzt ein mittig herausragender
Mittenanschluß sowie
oben und unten jeweils ein weiterer Außenanschluß vorgesehen, wobei alle drei
Außenanschlüsse auf überraschend
einfache Weise durch das Gehäuse
gegeneinander isoliert sind.
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Dabei
ist es bevorzugt, wenn die zugeordnete Elektrode jeweils auf einer
inneren Schulter des Gehäuses
aufliegt, wobei der Rand des Gehäuses vorzugsweise
nach Einlegen der Elektrode heißverprägt oder
verschweißt
wurde.
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Bei
diesen Maßnahmen
ist zum einen die einfache Positionierung der als Deckel wirkenden Elektrode
von Vorteil, wobei durch Heißverprägen oder
Heißverschweißen zum
anderen ein deutlich besserer Halt dieses Deckels an dem Gehäuse erreicht
wird, als dies z. B. durch Rastnasen der Fall wäre. Ferner wird durch den über die
Elektrode überstehenden
Rand die Elektrode nach oben elektrisch isoliert, da das Gehäuse mit
seinem Rand auf einer Fläche
aufliegt und nicht mit der Elektrode, wobei zum anderen durch das
Heißverprägen oder
Heißverschweißen das
aufgenommene Schaltwerk besonders gut gegen äußere Einflüsse abgedichtet ist.
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Allgemein
ist es bevorzugt, wenn die gemeinsame Elektrode, vorzugsweise etwa
mittig in dem Gehäuse,
durch Vergießen
oder Umspritzen bei der Herstellung des Gehäuses derart unverlierbar gehalten
ist, daß sie
integraler Bestandteil des Gehäuses
ist.
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Hier
ist von Vorteil, daß das
Gehäuse
jetzt z. B. als Kunststoffspritzteil gefertigt werden kann, wobei
während
des Spritzvorganges die gemeinsame Elektrode unmittelbar umspritzt
wird, so daß sie
integraler Bestandteil des Gehäuses
wird. Mit anderen Worten, während
der Herstellung des Gehäuses
wird gleichzeitig die Befestigung der gemeinsamen Elektrode in dem
Gehäuse
mit realisiert, so daß hierdurch mehrere
Arbeitsgänge
eingespart werden können. Weiter
kann die gemeinsame Elektrode als Träger für das Gehäuse dienen, um diesem eine
höhere
Stabilität
zu verleihen.
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Dabei
ist es weiter bevorzugt, wenn die gemeinsame Elektrode beidseitig
von einem als nach innen vorspringender Ring ausgebildeten Teil
des Gehäuses
umfaßt
ist, auf dem sich in einer Schaltstellung die Bimetall-Schnappscheibe
und/oder die Federscheibe mit ihrem jeweiligen Rand abstützen, wobei
sich die Bimetall-Schnappscheibe und/oder die Federscheibe vorzugsweise
in der andere Schaltstellung mit ihrem Rand an der zugeordneten
Elektrode abstützen.
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Auch
diese Maßnahme
ist konstruktiv von Vorteil, der Ring erfüllt nämlich zwei Funktionen, zum einen
hält er
die gemeinsame Elektrode und zum anderen dient er als isolierende
Auflage für
den Rand von Bimetall-Schnappscheibe und/oder Federscheibe in deren
einer Schaltstellung. In der anderen Schaltstellung stützt sich
z. B. die Federscheibe mit ihrem Rand innen an der zugeordneten
Elektrode ab, während
sie den beweglichen Kontakt gegen die gemeinsame Elektrode drückt, so
daß eine
elektrische Verbindung zwischen gemeinsamer Elektrode und zugeordneter
Elektrode hergestellt wird. Wenn sich jetzt die Temperatur erhöht, so schnappt
die über
den beweglichen Kontakt gestülpte
Bimetall-Schnappscheibe um und stützt sich mit ihrem Rand auf
dem vorspringenden Ring ab, wobei sie mit ihrem mittleren Bereich
den Gegenkontakt gegen die Kraft der Federscheibe von der gemeinsamen
Elektrode wegdrückt,
so daß der
Stromkreis unterbrochen wird. Selbstverständlich könnte das Schaltwerk auch umgekehrt
eingelegt werden, so daß sich
die z. B. alleine vorgesehene Bimetall-Schnappscheibe zum Schließen des
Stromkreises mit ihrem Rand an der gemeinsamen Elektrode abstützt und
den nun von ihr getragenen beweglichen Kontakt gegen die zugeordnete
Elektrode drückt.
Wenn die Bimetall-Schnappscheibe jetzt umspringt, so gelangt sie
mit ihrem Rand in Anlage mit der zugeordneten Elektrode, so daß in diesem
Bereich jetzt eine isolierende Auflagefläche erforderlich ist, damit über den
nun gegen die gemeinsame Elektrode gedrücktem beweglichen Kontakt nicht
der Stromkreis wieder geschlossen wird. Diese isolierende Auflagefläche könnte z.
B. durch eine innen auf der zugeordneten Elektrode vorgesehene Isolierscheibe
gebildet werden, wobei aber auch hier ein vorspringender Ring des
Gehäuses
als isolierende Auflagefläche
dienen kann. Bevorzugt ist jedoch die Variante, bei der der sowieso
zur Halterung der gemeinsamen Elektrode vorgesehene Ring als isolierende
Auflagefläche
dient, wozu es lediglich erforderlich ist, das Bimetall-Schaltwerk
sozusagen über
Kopf in den Aufnahmeraum einzulegen.
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Ferner
ist es bevorzugt, wenn die gemeinsame Elektrode einen angeformten,
aus dem Gehäuse herausragenden
Fortsatz aufweist, der als Mittenanschluß dient, wobei vorzugsweise
jede zugeordnete Elektrode einen angeformten, über das Gehäuse seitlich vorstehenden Fortsatz
aufweist, der als Außenanschluß dient,
wobei ferner vorzugsweise jede Elektrode ein scheibenartig ausgebildetes Blechstanzteil
ist, an dem der Fortsatz einstückig
ausgebildet ist.
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Auch
diese Maßnahme
ist konstruktiv von Vorteil, durch das Anbringen der Mittenelektrode
sowie der beiden Außenelektroden
wird durch den jeweiligen Fortsatz sozusagen im selben Arbeitsgang auch
der Außenanschluß mit gebildet.
Dieser Fortsatz kann als Lötfahne,
Kabelsteckschuh etc. ausgebildet sein. Wenn hierfür Blechstanzteile
verwendet werden, so sind die Herstellungskosten denkbar gering,
so daß auch
dies weiter zur Verringerung der Fertigungs- und Herstellungskosten
der neuen Vorrichtung beiträgt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten
Zeichnung.
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Es
versteht sich, daß die
vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale
nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch
in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind,
ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 und 2 Anwendungsbeispiele
der neuen Vorrichtung zum Schützen
von elektrischen Verbrauchern;
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3 einen
Längsschnitt
durch die neue Vorrichtung längs
der Linie III-III aus 4; und
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4 eine
Draufsicht auf die Vorrichtung aus 3.
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In 1 ist
schematisch mit 10 eine neue Vorrichtung zum Schützen eines
bei 11 angedeuteten Gerätes
gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein erstes temperaturabhängiges Schaltwerk 12 sowie ein
zweites temperaturabhängiges
Schaltwerk 13, das mit dem ersten temperaturabhängigen Schaltwerk 12 in
Reihe geschaltet ist.
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Bei 15 ist
ein beiden Schaltwerken 12 und 13 gemeinsamer
Mittenanschluß angedeutet,
während mit 16 ein
dem ersten Schaltwerk 12 zugeordneter erster Außenanschluß bzw. mit 17 ein
angedeuteter zweiter Außenanschluß bezeichnet
ist. Beide Schaltwerke 12, 13 sind als Öffner ausgebildet,
wobei das Schaltwerk 12 bei einer Temperatur T1 schaltet,
die sehr viel größer ist
als die Temperatur T2, bei der das zweite
Schaltwerk 13 öffnet.
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Über den
Außenanschluß 16 ist
die Reihenschaltung der beiden Schaltwerke 12, 13 mit
einer Versorgungsspannung 18 verbunden, während das zu
schützende
Gerät 11 zwischen
den zweiten Außenanschluß 17 und
Masse geschaltet ist. Zwischen den Mittenanschluß 15 und den zweiten
Außenanschluß 17 ist
eine Schutzvorrichtung 19 geschaltet, die z. B. ein Heizwiderstand,
eine Strombegrenzerschaltung etc. sein kann.
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Wenn
sich die Temperatur des zu schützenden
Gerätes 11 jetzt
auf eine Temperatur oberhalb von T2 erhöht, so öffnet das
Schaltwerk 13, und die unmittelbare Versorgung des Gerätes 11 durch
die Versorgungsspannung 18 ist unterbrochen. Das Gerät 11 bezieht
jetzt jedoch seinen Versorgungsstrom über die Schutzvorrichtung 19,
die z. B. dafür
sorgen kann, daß nur
noch ein maximal zulässiger
Strom fließt.
Wenn die Schutzvorrichtung 19 als Heizwiderstand ausgebildet
ist, so kann sie z. B. eine Selbsthaltefunktion ausüben, also
die Temperatur im Inneren der Vorrichtung 10 durch die
erzeugte Ohm'sche Wärme so hoch
halten, daß das
Schaltwerk 13 sich nicht wieder schließen kann. Der Widerstand kann auch
so bemessen sein, daß sich
die Vorrichtung 10 nur sehr langsam wieder abkühlt, so
daß also
eine gewisse Einschaltverzögerung
für das
Schaltwerk 13 realisiert wird.
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Wenn
auf die Vorrichtung 19 verzichtet werden kann, ist kein
Mittenanschluß 15 erforderlich. Das
Gerät 11 wird
dann beim Überschreiten
der Temperatur T2 aus- und bei Abkühlen unter
T2 wieder eingeschaltet.
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Sollte
die Temperatur jedoch auf höher
als T1 ansteigen, so öffnet das Schaltwerk 12,
so daß die Stromversorgung
des Gerätes 11 endgültig unterbrochen
wird. Das Schaltwerk 12 kann so ausgelegt sein, daß es erst
bei Temperaturen deutlich unterhalb der Raumtemperatur wieder schließt, was
durch eine entsprechende Schalthysterese des temperaturbestimmenden
Bimetall-Schaltteiles erreicht werden kann.
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Durch
die Anordnung gemäß 1 wird
also dafür
gesorgt, daß das
Gerät 11 bei
Erreichen einer Temperatur T2 vor einer
zu hohen Stromaufnahme oder ähnlichem
geschützt
bzw. abgeschaltet wird, sich aber nach einer gewissen Einschaltverzögerung wieder
einschalten kann, wie es z. B. von elektrischen Haartrocknern bekannt
ist. Erst wenn eine schädliche
Temperatur T1 überschritten wird, unterbricht
die neue Vorrichtung 10 die Versorgung des Gerätes 11 vollständig. Es
sind jetzt externe Maßnahmen,
z. B. die Verwendung von Kältespray,
erforderlich, um die Vorrichtung 10 wieder betriebsbereit
zu machen.
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In 2 ist
ebenfalls die neue Vorrichtung 10 gezeigt, die ein Gerät 11 schützt, das
jetzt jedoch mit dem ersten Außenan schluß 16 verbunden
ist, während
die Versorgungsspannung über
den Mittenanschluß 15 zugeführt wird.
Die Schutzvorrichtung 19 ist jetzt zwischen den zweiten
Außenanschluß 17 und Masse
geschaltet. Während
das Schaltwerk 12 wieder als Öffner mit einer Ansprechtemperatur
T1 ausgestaltet ist, ist das Schaltwerk 13 jetzt
ein Schließer mit
einer Ansprechtemperatur T2, die deutlich
geringer ist als die Ansprechtemperatur T1.
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Wenn
das zu schützende
Gerät 11 jetzt
eine Temperatur erreicht, die höher
als T2 ist, so wird durch das Schaltwerk 13 die
Schutzvorrichtung 19 betätigt, die z. B. ein Ventilator
sein kann, der das Gerät 11 kühlt. Sollte
dennoch die Temperatur des Gerätes 11 weiter
ansteigen und schließlich
den Wert T1 überschreiten, so öffnet das
Schaltwerk 12, und die Verbindung des Gerätes 11 mit
der Versorgungsspannung 18 wird unterbrochen. Auch hier
kann die Schalthysterese des Schaltwerkes 12 wieder so
gewählt
werden, daß es
sich bei Raumtemperatur nicht wieder schließt.
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Aus
den 1 und 2 ist zu erkennen, daß die Schaltwerke 12 und 13 voneinander
völlig unabhängige Funktionen
zum Schutz des Gerätes 11 ausüben, wobei
durch die gewählte
Art der Beschaltung jedoch zwei Anschlüsse der Schaltwerke 12, 13 zu
einem gemeinsamen Mittenanschluß 15 zusammengefaßt werden
können,
ohne daß dies
die universelle Einsatzmöglichkeit
der neuen Vorrichtung 10 einschränkt. Es sollte noch bemerkt
werden, daß die beiden
Schaltwerke 12, 13 unabhängig voneinander als Öffner bzw.
Schließer
ausgelegt werden können, wobei
die Schalttemperaturen der beiden Schaltwerke 12, 13 ebenfalls
unabhängig
voneinander eingestellt werden können.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der neuen Vorrichtung 10 ist in 3 im Querschnitt
gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt zunächst ein Gehäuse 21 aus
Isoliermaterial, in dessen bei 22 angedeuteter Spiegelebene
eine umspritzte Elektrode 23 vorgesehen ist, die dem Mittenanschluß 15 zugeordnet
ist. Nach oben ist das Gehäuse 21 durch
ein obere Deckelelektrode 24 verschlossen, die dem ersten
Außenanschluß 16 zugeordnet
ist und durch einen vorstehenden Rand 25 des Gehäuses 21 gehalten
wird, der durch Heißverprägen oder
Heißverschweißen verformt
wurde.
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Nach
unten ist das Gehäuse 21 durch
eine untere Deckelelektrode 26 verschlossen, die dem zweiten
Außenanschluß 17 zugeordnet
ist und in entsprechender Weise von einem Rand 27 gehalten wird.
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Die
umspritzte Elektrode 23 wird von einem nach innen vorspringenden
Ring 28, der einstückig mit
dem Gehäuse 21 ausgebildet
ist, gehalten, der eine das Gehäuse 21 durchsetzende
Bohrung in einen oberen Aufnahmeraum 29 für das Schaltwerk 12 sowie
eine unter Aufnahmeraum 30 für das Schaltwerk 13 unterteilt.
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Das
Schaltwerk 13 umfaßt
eine Federscheibe 31, die sich in der gezeigten Schaltstellung
mit ihrem Rand 32 innen an der untere Deckelelektrode 26 abstützt und
einen beweglichen Kontakt 33 trägt, der durch eine Bimetall-Schnappscheibe 34,
die sich mit ihrem Rand 35 an dem Ring 28 abstützt, von
der umspritzten Elektrode 23 weggedrückt wird.
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In
gleicher Weise umfaßt
das Schaltwerk 12 eine Federscheibe 36, die sich
mit ihrem Rand 37 innen an der oberen Deckelelektrode 24 abstützt und einen
beweglichen Kontakt 38 trägt, den sie gegen die umspritzte
Elektrode 23 drückt. Über den
Kontakt 38 ist eine Bimetall-Schnappscheibe 39 gestülpt, deren
Rand 40 in der gezeigten Schaltstellung unbelastet ist.
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Es
ist ferner zu erkennen, daß die
obere Deckelelektrode 24 auf einer inneren, umlaufenden Schulter 41 des
Gehäuses 21 aufliegt,
während
die untere Deckelelektrode 26 auf einer entsprechenden Schulter 42 aufliegt,
auf die sie durch den Rand 27 gedrückt wird. Durch den umlaufenden
Rand 25 bzw. 27 wird die Vorrichtung 10 hermetisch
verschlossen, so daß in
die Aufnahmeräume 29 und 30 weder Schmutz
noch Feuchtigkeit eindringen können.
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In
der gezeigten Schaltstellung ist der Mittenanschluß 15 durch
die Federscheibe 36 mit dem ersten Außenanschluß 16 verbunden, während zwischen
dem Mittenanschluß 15 und
dem zweiten Außenanschluß 27 keine
elektrisch leitende Verbindung herrscht, da die Bimetall-Schnappscheibe 34 den
beweglichen Kontakt 36 von der umspritzten Elektrode 34 wegdrückt, weil
sie sich in ihrer Hochtemperaturstellung befindet. Bei weiterer
Erhöhung
der Temperatur würde
auch die Bimetall-Schnappscheibe 39 von der gezeigten konvexen
in eine konkave Form umspringen und dabei den beweglichen Kontakt 38 von
der umspritzten Elektrode 23 wegdrücken, wozu sie sich mit ihrem
Rand 40 auf dem Ring 28 abstützen würde, so daß sie gegenüber der Elektrode 23 isoliert
ist.
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Die
in 3 gezeigte Vorrichtung umfaßt somit zwei als Öffner wirkende
Schaltwerke 12, 13, sie entspricht somit der in 1 gezeigten
Vorrichtung, wobei eine Temperatur größer als T2 und
kleiner als T1 vorherrscht.
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Andererseits
ist es auch möglich,
daß sich bei
der in 3 gezeigten Stellung die Bimetall-Schnappscheibe 34 noch
in ihrer Tieftemperaturstellung befindet, so daß das Schaltwerk 13 als Schließer ausgebildet
ist. Für
diesen Fall entspräche die
Vorrichtung 10 aus 3 der in 2 gezeigten Konstellation
bei einer Temperatur unterhalb von T2.
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Es
ist sofort zu erkennen, daß durch
Wahl der Eigenschaften der Bimetall-Schnappscheiben 34, 39 sowohl
die jeweiligen Schalttemperaturen bestimmt werden können als
auch das Schaltverhalten des jeweiligen Schaltwerkes 12, 13.
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In 4 ist
noch eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung 10 gezeigt,
aus der zu entnehmen ist, daß die
Deckelelektrode 24 als Scheibe 43 ausgebildet
ist, die einen einstückig
angeformten Fortsatz 44 aufweist, der als erster Außenanschluß 16 dient.
Bei 45 ist der Umriß der
Scheibe 43 angedeutet. In der Scheibe 43 ist ein
Durchbruch 46 vorgesehen, durch den sich ein nietartiger
Vorsprung 47 nach Art einer Rastnase erstreckt.
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Ferner
ist weiter unten in 4 ein Fortsatz 48 zu
erkennen, der einstückig
mit der unteren Deckelelektrode 26 ausgebildet ist, die
in 4 ansonsten nicht zu erkennen ist.
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Die
umspritzte Elektrode 23 ist ebenfalls als Scheibe 51 mit
einem Fortsatz 52 ausgebildet, der als Mittenanschluß 15 dient.
Der Umriß der
Scheibe 51, der teilweise mit dem Umriß 45 übereinstimmt,
ist bei 53 angedeutet.
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In
der Scheibe 51 sind insgesamt vier Durchbrüche 54 zu
sehen, durch die sich jeweils Stege 55 erstrecken, die
auch in 3 angedeutet sind.
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Bei 56 ist
noch die Stufenbohrung angedeutet, die den Aufnahmeraum 29 für das Schaltwerk 12 bildet,
wobei bei 57 der innere Rand des Ringes 28 zu
sehen ist. Im Inneren ist noch der bewegliche Kontakt 33 angedeutet,
der mit einem Bund 58 versehen ist.
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Es
sei noch bemerkt, daß die
Schnittdarstellung der 3 längs der Linie III-III aus 4 genommen
ist, so daß der
Fortsatz 48 in 3 der besseren Verständlichkeit
wegen gestrichelt gezeigt ist.
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Bei
der Fertigung der insoweit beschriebenen Vorrichtung werden zunächst die
umspritzte Elektrode 23 sowie die beiden Deckelelektroden 24, 26 einstückig mit
ihren Fortsätze 52 bzw. 44 und 48 aus
Blech gestanzt, wobei sie gleichzeitig in die gezeigte Form gebracht
werden.
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Dann
wird um die Elektrode 23 herum das Gehäuse 21 gespritzt,
wodurch die umspritzte Elektrode 23 integraler Bestandteil
des Gehäuses 21 wird,
aber gleichzeitig durch den Fortsatz 52 von außen kontaktierbar
ist.
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Daraufhin
werden die beiden Schaltwerke 12, 13 sozusagen über Kopf
in die Aufnahmeräume 29, 30 eingelegt,
so daß sie
mit dem jeweiligen beweglichen Kontakt 33, 38 auf
die umspritzte Elektrode 23 zuweisen. Daraufhin werden
die Deckelelektroden 24, 26 aufgelegt, wobei sie
durch den jeweiligen Vorsprung 47 sowie den noch hochstehenden Rand 25 bzw. 27 ausgerichtet
werden. Daraufhin werden die Ränder 25 und 27 heißverprägt bzw. heißverschweißt, wodurch
die Fertigung beendet wird.
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Es
ist zu erkennen, daß nur
sehr wenige Bauteile und extrem wenige Fertigungsschritte erforderlich
sind, um die neue Vorrichtung 10 herzustellen, die dennoch
zwei unabhängig
voneinander auszulegende und einzusetzende Schaltwerke 12, 13 umfaßt und eine
sehr geringe Bauhöhe
zeigt, die bei 4,5 mm liegt.