DE19703311A1 - Grenzflächenmikrofon - Google Patents

Grenzflächenmikrofon

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Description

Die Erfindung betrifft ein Grenzflächenmikrofon. Grenzflächenmikrofone sind seit längerem bekannt. Hierbei sei beispielsweise auf das Mikrofon vom Typ MKE 212 P der Firma Sennheiser electronic GmbH & Co. KG verwiesen. Hierbei handelt es sich um ein dauerpolarisiertes Kondensatormikrofon, welches unauffällig in einer Wand, auf dem Boden oder auf dem Tisch einzusetzen ist. Im Stereoeinsatz werden mit einem solchen Grenzflächenmikrofon besonders transparente Aufnahmen mit ungewöhnlich weitem Raumeindruck erzielt. Das bekannte Grenzflächenmikrofon MKE 212 P weist eine Kugelcharakteristik auf sowie einen Übertragungsbereich von 20 bis 20.000 Hz.
Solche Grenzflächenmikrofone sind jedoch für jede Schalleinfallsrichtung gleich empfindlich. Bei bestimmten Einsätzen, z. B. zur Sprach- oder Musikaufnahme, insbesondere aber auch in der Konferenztechnik, ist eine Bündelung der Mikrofon­ empfindlichkeit in Richtung auf einen Sprecher oder Musiker wünschenswert. Nebengeräusche, Raumhall, andere Sprecher oder Musiker sollen ausgeblendet werden. Gleichzeitig sollen aber die bekannten Vorteile von Grenzflächenmikrofonen genutzt werden. Werden diese Mikrofone auf große Grenzflächen, wie Fußböden, Wände, Tische, Pulte oder ähnliche Möbel oder Geräte mit großen Flächen befestigt, so vermeidet man den unerwünschten Kammfiltereffekt, welcher bei der üblichen Mikrofonaufstellung auf einem Stativ durch Reflektionen an benachbarten, großen Grenzflächen, wie dem Fußboden oder einem Tisch, entsteht. Dadurch wird der Frequenzgang extrem verzerrt, so daß ein starkwelliger und mit tiefen Einbrüchen versehener Frequenzgang entsteht.
Grenzflächenmikrofone mit Richtwirkung, wie z. B. aus dem Beitrag "BOUNDARY- LAYER MICROPHONES WITH DIRECTIONAL CHARACTERISTICS", B. Beckmann, "AES 75th Convention 1984 March 27-30, Paris", bekannt sind, werden immer häufiger in der Konferenztechnik oder bei Film und Fernsehen eingesetzt, weil sie sehr unauffällig angebracht werden können. Üblicherweise handelt es sich dabei um Elektretkondensatormikrofon kapseln mit Nieren- oder Supernierencharakteristik, die über oder in eine Platte eingebaut werden. Diese Kapseln haben meist eine sehr schwach ausgebildete Tiefenwiedergabe, starkes Eigenrauschen und eine sehr ungünstige Frequenzabhängigkeit der Richtwirkung. Sie nimmt oberhalb von ca. 2.000 Hz stark ab, geht häufig ganz verloren oder das Mikrofon ist in manchen Frequenzbereichen sogar von hinten empfindlicher als von vorne. Das liegt an der eben nicht ganz unproblematischen Anordnung vor oder in einer Grenzfläche. Es entstehen Reflektionen zwischen Mikrofon und Grenzfläche oder Resonanzen in den Hohlräumen, in denen der Schall zu der vorderen oder hinteren Schalleinlässen der Mikrofonkapsel, in denen der Schall zu der vorderen oder hinteren Schalleinlässen der Mikrofonkapsel "umgelenkt" werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Richtwirkung über ein Grenzflächenmikrofon der vorgenannten Art zu erhöhen und die bestehenden Probleme zu verringern oder zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Grenzflächenmikrofon erreicht, welches eine Platte mit wenigstens einen unterhalb der Plattenoberfläche verlaufenden Schall­ kanal aufweist, wobei die Platte wenigstens eine in den Schallkanal mündende Öffnung aufweist, der Wandler innerhalb des Schallkanals angeordnet ist und die Schalleintrittsöffnung des Wandlers auf den Schallkanal ausgerichtet ist. Vor­ teilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das bekannte Grenzflächenmikrofon MKE 212 weist einen Schallwandler auf, welcher innerhalb einer Platte angeordnet ist. Oberhalb des Schallwandlers ist eine domartige Gaze ausgebildet durch die Schall an die Schalleintrittsöffnung des Wandlers gelangen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schallkanals in einer Platte unterhalb der Plattenoberfläche und durch die Anordnung des Wandlers innerhalb des Schallkanals wirkt der Schallkanal wie ein Interferenzrohr (IR), in dem von jedem Schalleinlaß Wellen ausgehen, die nicht konphas sind und in der Weise interferieren, daß die Mikrofonempfindlichkeit eine starke Bündelung erfährt. Normalerweise ist auch für mittlere und tiefe Frequenzen, z. B. typischerweise unterhalb von 1 KHz, eine Richtwirkung erwünscht. Dazu muß das Interferenzrohr mit einem Druckgradientenwandler, z. B. einer Nierenmikrofonkapsel, bestückt werden. Zusammen mit der Grenzfläche ergibt sich jeweils eine halbe sogenannte Keulen- bzw. Supernieren-Richtcharakteristik für den oberen bzw. unteren Frequenzbereich, für den Halbraum oberhalb der Grenzfläche wird eine Ausrichtung von etwa 30-60°. Der Einfluß der Grenzfläche wird im Richtdiagramm durch den Rückgang der Mikrofonempfindlichkeit um ca. 6 dB für die 0°-Beschallung, d. h. sich streifender Schalleinfall, sichtbar. Diese 6 dB und weitere typischerweise erzielbare 6 dB durch das Interferenzrohr bedingt also insgesamt bis zu 12 dB und sind der Gewinn an Mikrofonempfindlichkeit in der Hauptschalleinfallsrichtung bei gleichbleibend Eigenrauschen gegenüber der nackten Mikrofonkapsel. Hinzu kommt noch der verstärkte Antrieb der Membran der Mikrofonkapsel für tiefe Frequenzen aufgrund des Interferenzrohres. Dieser Effekt und das besonders wirkungsvolle Ausblenden der unerwünschten Schallanteile außerhalb der Schalleinfalls-Hauptrichtung nimmt mit der Länge des Interferenzrohres zu.
Die Schalleinlässe des Interferenzrohres können nahezu bündig mit der Oberfläche der beschriebenen Platte ausgeführt werden. Sie weisen damit den oberhalb von ihr liegenden Halbraum. Der Schall braucht also nicht, um zu allen Einlässen zu gelangen, um das Interferenzrohr herumzulaufen, was bei herkömmlichen, nicht grenzflächengebundenen Mikrofonen bei hohen Frequenzen zu Abschattungs­ defekten führt. Selbst hochfrequenter Schall erreicht ungehindert alle Schalleinlässe, da das Interferenzrohr ohnehin nur einseitig beschallt wird. Innerhalb des Interferenzrohres stellt die Schallführung keine nennenswerte Abweichung zu der in herkömmlichen Rohrrichtmikrofonen dar. Somit ergeben sich keine störenden Nebeneffekte durch die Integration des Interferenzrohres die Platte im Gegensatz zu Grenzflächenmikrofonen, die z. B. nur mit Nierenmikrofonen aufgebaut werden. Im Gegenteil, eine flache Platte bietet noch die Möglichkeit, die Querschnittsfläche ausreichend groß zu halten. Sie könnte sich oval oder rechteckig in die Platte ausdehnen. Ein genügend großer Querschnitt ist vor allem dann vortrefflich, wenn der Schallkanal wegen der vorgenannten Vorteile lang ausgeführt und die Platte, um den Einfluß störender Reflektionen an ihrem Rand zu vermeiden, flach gehalten werden sollen. Ein Schallkanal mit zu geringem Querschnitt bietet den zur Mikrofonkapsel laufenden Schallwellen einen zu großen Widerstand und behindert dann die oben erwähnte Interferenzwirkung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Grenzflächenmikrofons wird eine sehr hohe Richtwirkung, insbesondere bei hohen Frequenzen, erzielt, der Frequenzgang im gesamten Übertragungsbereich geglättet, eine gute Tiefenwiedergabe sowie ein geringerer Eigenrauschanteil erreicht und dennoch ein kleines, unauffälliges Mikrofon geschaffen, welches in vielen Anwendungszwecken benötigt wird. Je nachdem, welche Ausrichtung der Richtcharakteristik gewünscht wird, können auch mehrere Schallkanäle, die in einem vorbestimmten Winkel, z. B. 90°, zueinander angeordnet sind, oder einen bestimmten Abstand, z. B. 170 mm, zueinander aufweisen, ausgebildet werden, wobei jedem Schallkanal ein eigener Schallwandler zugeordnet wird. Damit kann das Mikrofon für die gängigen Stereoaufnahmetechni­ ken, z. B. XY oder ORTF, oder für die typische Konferenz- oder Talkschowsituation optimiert werden.
Es ist auch möglich in einem Schallkanal an jedem Ende eine Mikrofonkapsel anzuordnen. In diesem Fall benutzen beide Mikrofonkapseln denselben Kanal in voller Länge. Dadurch wird ein Kanal gespart und trotzdem die volle Bündelung und Tiefenwiedergabe erwähnt, die wie erwähnt mit der Länge des Kanals zunimmt. Diese Anordnung ist z. B. für Konferenzen bestens geeignet, bei denen sich die Teilnehmer gegenüber sitzen.
Es ist selbstverständlich möglich, statt jedem Kanal ein getrenntes Ausgangssignal zuzuordnen, die Signale der einzelnen Mikrofonkapseln zu addieren oder zu subtrahieren, oder mehrere Schallkanäle in oben genannten Anordnungen nur einer Mikrofonkapsel zuzuordnen, um eine einer bestimmten Aufnahmesituation besonders gut angepaßten Richtwirkung zu erzielen. Der Aufnahmewinkel wird dadurch nach rechts und links entsprechend des Winkels, den die Schallkanäle insgesamt einschließen, verbreitert. Die Störschallunterdrückung senkrecht zur Platte bleibt erhalten.
Anstelle der einzelnen Kanäle, die zu einem Wandler führen, kann ein Schallkanal bis zum gegenüber der Mikrofonkapsel liegenden Ende kontinuierlich verbreitert werden. Die Schalleinfallsöffnung in den Kanal können lange Reihen, die in der Nähe der Kapsel immer dichter zusammenlaufen, oder ein Feld von Öffnungen mit dem einfachsten Fall gleichmäßiger Lochverteilung sein. Es kann dadurch eine bevorzugte Aufnahmerichtung erzeugt werden, die wie ein ovaler Kegel unter einem Winkel von ca. 30° aus der Platte ragt. Dadurch ist es z. B. möglich, eine Sprecher- oder Musikergruppe mit nur einem Mikrofon vollständig zu erfassen oder einem einzelnen Akteur mehr Bewegungsfreiheit zu gestatten und trotzdem den Störschall wirkungsvoll auszublenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Querschnitts-Darstellung durch ein erfindungsgemäßes Grenz­ flächenmikrofon;
Fig. 2 eine alternative Ausführung eines erfindungsgemäßen Grenzflächen­ mikrofons;
Fig. 3 eine Querschnitts-Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungs­ form;
Fig. 4 eine weitere alternative Ausführung mit sternförmig zueinander angeord­ neten Schallkanälen;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Grenzflächen­ mikrofons;
Fig. 6 eine Querschnitts-Abbildung des in Fig. 5 dargestellten Grenzflächen­ mikrofons;
Fig. 7 eine weitere alternative Ausführung zu dem in Fig. 1 dargestellten Grenzflächenmikrofon;
Fig. 8 acht verschiedene Richtungsdiagramme bezogen auf einen vorbestimmten Frequenzbereich;
Fig. 9a ein Pegel-Frequenzdiagramm bezogen auf verschiedene Schalleintritts­ richtungen bei einem erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofon;
Fig. 9b ein Pegel-Frequenzdiagramm eines bekannten Grenzflächenmikrofons;
Fig. 9c zeigt die Zuordnung einzelner Schalleintrittsrichtungen zu dem in Fig. 9a gezeigten Diagramm.
Fig. 10 zeigt ein Pegel-Frequenz-Diagramm eines bekannten Grenzflächenmikro­ fons, das mit einem Nierenmikrofon aufgebaut ist.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Grenzflächenmikro­ fons mit zwei Schallkanälen, die in einem Winkel von etwa 120°C zueinander angeordnet sind.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht einer alternativen Ausbildung eines erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofons.
Fig. 13a-c zeigen Pegel-Frequenz-Diagramme des Grenzflächenmikrofons nach Fig. 11 unter verschiedenen Beschallungsbedingungen.
Fig. 1 zeigt ein Grenzflächenmikrofon im Querschnitt, von oben gesehen. Das Grenzflächenmikrofon besteht aus einer Platte 2 innerhalb derer eine Sack­ lochbohrung 3 unterhalb der Plattenoberfläche angeordnet ist. Innerhalb der Sacklochbohrung 3 ist ein Schallwandler 1 angeordnet, welcher eine erste Schalleintrittsöffnung 5 aufweist, welche in Richtung der Bohrung 3 weist. Eine weitere Schalleintrittsöffnung 7 weist in einem anderen Winkel, nämlich im Beispiel 90° zur ersten Schalleintrittsöffnung 5, also auf den Betrachter zu. Ferner weist die Bohrung 3, welche einen Schallkanal bildet, mehrere Öffnungen 4 auf, durch die der Schall in das Innere des Schallkanals und somit zum Schallwandler 1 gelangen können.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Grenzflächenmikrofons zu Fig. 1, wobei zwei Schallkanäle ausgebildet sind, die in einem Winkel a zueinander angeordnet sind. Der Winkel α kann beispielsweise 90° - wie in Fig. 2 gezeigt - oder auch 180° betragen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofons, wobei die Bohrung 3 als Durchgangsbohrung ausgeführt ist.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Grenzflächenmikrofon mit sternförmig angeordneten Schallkanälen bzw. Bohrungen 3. Jedem der Schallkanäle ist eigens ein Schallwandler 1 zugeordnet.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Grenzflächenmi­ krofons. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der im Schallkanal 3 angeordnete Schallwandler 1 eine erste Schalleintrittsöffnung 5 aufweist, welche in den Schallkanal weist und darüber hinaus in der Platte eine weitere Schalleintrittsöff­ nung 7 ausgebildet ist, welche zu den hinteren Schalleinlässe 8 des Schallwandlers 1 führt, welche im dargestellten Beispiel eine Richtmikrofonkapsel ist. Ferner sind die Schallkanalöffnungen 4 mit einem Dämpfungsmaterial 6 abgedeckt.
Fig. 6 zeigt das in Fig. 5 dargestellte Grenzflächenmikrofon im Querschnitt längs zur Ebene A-A dargestellt. Hier ist noch deutlicher als in Fig. 5 zu erkennen, daß die hinteren Schalleinlässe 8 des Schallwandlers 1 in verschiedene Richtungen senkrecht zur ersten Schalleintrittsöffnung 5 weisen. Als Dämpfungsmaterial 6 kann jegliches aus der Elektroakustik bekanntes Dämpfungsmaterial verwendet werden. Im dargestellten Beispiel besteht das Dämpfungsmaterial aus einem längsgestrickten Band, welches die Schallöffnungen 4 abdeckt und mit der Platte 1 verklebt ist.
In Fig. 7 ist ein Grenzflächenmikrofon mit einem als Durchgangsbohrung 12 ausgebildeten Schallkanal gezeigt, wobei an jedem Ende des Schallkanals ein Wandler 1 ausgebildet ist, dessen erste Schalleintrittsöffnungen 5 aufeinander ausgerichtet sind.
Fig. 8, 9, 10 und 13 zeigen Messungen, bei denen das jeweilige Mikrofon auf eine quadratische Grenzfläche montiert ist, die eine Fläche von etwa 1 qm mißt. Unterhalb von ca. 500 Hz macht sich die endliche Ausdehnung dieser Grenzfläche deutlich bemerkbar, so daß ihr Einfluß nachläßt und die Meßkurven vom idealen verlauf für unendlich ausgedehnte Grenzflächen abweichen müssen. Fig. 8 zeigt die Richtcharakteristik eines in Fig. 1 dargestellten Grenzflächenmikrofons bei acht verschiedenen Frequenzen. Fig. 9a zeigt im Pegel-Frequenzdiagramm Frequenzgän­ ge des erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofons mit einem sehr kurzen Schallkanal von nur 66 mm Länge für verschiedene Winkel. Die Winkelangaben werden in Fig. 9c den verschiedenen Schalleinfallsrichtungen zugeordnet. Aus dem Diagramm wird deutlich, daß die Empfindlichkeit des Grenzflächenmikrofons bei einer 30° nach vorn Ausrichtung deutlich höher und auch gleichmäßiger verläuft, als bei einer 120° Schalleintrittsrichtung. Die ausgezeichnete Tiefenwiedergabe wird erst durch den Vergleich mit dem Frequenzdiagramm für das MKE 212 deutlich, dessen Übertragungsbereich unter idealen Meßbedingungen (siehe oben) ohne Einbußen bis zu 20 Hz herab ausgewiesen werden würde.
In Fig. 9b ist im Pegel-Frequenz-Diagramm die Richtungsabhängigkeit des bekannten MKE 212 gezeigt.
Fig. 10 zeigt ein Pegel-Frequenz-Diagramm eines typischen Grenzflächenmikrofons, das mit einem Neonmikrofon aufgebaut ist. Seine Nachteile werden durch einen Vergleich mit Fig. 9a oder Fig. 12 deutlich sichtbar.
Fig. 11 zeigt in Aufsicht ein erfindungsgemäßes Grenzflächenmikrofon mit zwei Schallkanälen, welche einen Winkel von etwa 120°C einschließen. Die beiden Schallkanäle münden in einem gemeinsamen Bereich, in dem eine Mikrofonkapsel angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt das erfindungsgemäße Grenzflächenmikrofon mit einem Schallkanal, dessen Querschnitt rechts und links in die Platte hinein vergrößert ist. Diese Ausgestaltung hat die bereits oben beschriebenen vorteile, um die Interferenzwir­ kung in besonders langen Schallkanälen, die in dünne Platten eingebracht sind, zu gewährleisten.
Fig. 13a zeigt das zu dem in Fig. 11 dargestellten Grenzmikrofon zugehörige Richtdiagramm als Pegel-Frequenz-Diagramm bei dem das Grenzflächenmikrofon aus einem Winkel von 30°C beschallt wurde und dann um die eigene Hauptachse gedreht wurde. Man erkennt deutlich in Fig. 13a die gewünschte Unsymmetrie. In Fig. 13b wurde die in Fig. 11 dargestellte Ausführung des Grenzflächenmikro­ fons ebenfalls unter 30°C beschallt, jedoch um die Lotrechte zur Grenzfläche gedreht. Fig. 13c zeigt die Empfindlichkeitsänderung bei unterschiedlichen vertikalen Schalleinfallsrichtungen. Die Fig. 13a bis c zeigen, daß die Haupt­ empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofons unter 30°C aus der Grenzfläche heraus gerichtet und nach rechts und links verbreitet ist.
Es ist selbstverständlich möglich bei einer Ausführung eines Grenzflächenmikrofons mit mehreren Mikrofonkapseln und den somit gebildeten Schallkanälen jeweils ein getrenntes Ausgangssignal zuzuordnen. Gleichwohl ist es aber auch möglich, daß die Signale der einzelnen Mikrofonkapseln addiert oder subtrahiert werden oder mehrere Schallkanäle in den oben beschriebenen Anordnungen - z. B. Fig. 11 - nur einer einzigen Mikrofonkapsel zuzuordnen, um eine eine bestimmten Aufnahmesi­ tuation besonders gut angepaßte Richtwirkung zu erzielen. Der Aufnahmewinkel wird dadurch nach rechts oder links entsprechend des Winkels, die die Schallkanäle insgesamt einschließen, verbreitert. Die Störschallunterdrückung senkrecht zur Platte bleibt erhalten. Es kann dadurch eine bevorzugte Aufnahmerichtung erzeugt werden, die wie ein ovaler Kegel unter einem Winkel von ca. 30°C aus der Platte ragt. Dadurch ist es z. B. möglich eine Sprecher- oder Musikgruppe mit nur einem Mikrofon vollständig zu erfassen oder einem einzelnen Akteur mehr Bewegungs­ freiheit zu gestatten und trotzdem den Störschall wirkungsvoll auszublenden. Die einzelnen Schallkanäle können zu ihrer Mikrofonkapsel gegenüberliegenden Enden kontinuierlich verbreitet werden. Die Schalleinfallsöffnung in den Kanälen können in langen Reihen, die in der Nähe der Kapsel immer dichter zusammenlaufen, oder in einem Feld von Öffnungen mit im einfachsten Fall gleichmäßiger Luftverteilung angeordnet werden. Dadurch wird das Volumen der Kanäle wie bei den oben beschriebenen ovalen Querschnittserweiterungen vergrößert.
Die dem MKE 212 anfallenden Probleme - ungenügende Richtwirkung mit ungünstiger Frequenzabhängigkeit, welliger Frequenzgang, ungenügende Tiefen­ wiedergabe sowie starkes Rauschen - können mit dem erfindungsgemäßen Grenzflächenmikrofon - wie in Fig. 9a gezeigt - vermieden werden. Durch die Integration eines Rohrrichtmikrofons in eine Grenzfläche kann, wie in Fig. 9a gezeigt, eine besonders hohe Richtwirkung bei besonders hohen Frequenzen erzielt werden, der Übertragungsbereich wird hierbei geglättet, die Tiefenwiedergabe ist ansprechend, es stellt sich nur ein geringes Rauschen ein und vom Design her ist weiterhin ein unauffälliges und kleines Grenzflächenmikrofon möglich, welches bei einem Einsatz dem MKE 212 in keiner Weise nachsteht.

Claims (9)

1. Grenzflächenmikrofon mit einem eine erste Schalleintrittsöffnung aufweisenden Schallwandler (1), welcher innerhalb einer Platte (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Platte (2) wenigstens einen unterhalb der Plattenoberfläche verlaufenden Schallkanal (3) aufweist;
  • - die Platte (2) wenigstens eine in den Schallkanal mündende Öffnung (4) aufweist;
  • - der Schallwandler (1) innerhalb des Schallkanals (3) angeordnet ist und
  • - die erste Schalleintrittsöffnung des Wandlers auf den Schallkanal (3) ausgerich­ tet ist.
2. Grenzflächenmikrofon nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schallkanal (3) in etwa längs verläuft und daß mehrere Schallkanal-Öffnungen (4) ausgebildet sind.
3. Grenzflächenmikrofon nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schallkanalöffnungen (4) mit akustischen Dämp­ fungsmaterial (6) abgedeckt sind.
4. Grenzflächenmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallwandler wenigstens eine weitere zweite Schalleintrittsöffnung (8) aufweist, welche in eine andere Richtung weist als die erste Schalleintrittsöffnung und daß die Platte wenigstens eine weitere Schallöff­ nung aufweist, welche zur zweiten Schalleintrittsöffnung (8) des Schallwandlers (1) führt.
5. Grenzflächenmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal als Bohrung in der Platte (2), vorzugsweise als Sacklochbohrung (3) oder Durchgangsbohrung (9), ausgeführt ist.
6. Grenzflächenmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mehrere Schallkanäle (3) aufweist und daß jedem Schallkanal ein Schallwandler (1) zugeordnet ist.
7. Grenzflächenmikrofon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallkanäle (3) sternförmig angeordnet sind und einen Winkel von etwa 75-225° zueinander einschließen.
8. Grenzflächenmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Schallkanals (3) ein Schallwandler (1) angeordnet ist und daß die Schalleintrittsöffnungen der Schallwandler (1) eines Kanals (3) aufeinander gerichtet sind.
9. Grenzflächenmikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkanal sich ausgehend vom Schallwandler-Bereich aufweitet.
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