DE19703093A1 - Vorrichtung für Recyclingverfahren - Google Patents

Vorrichtung für Recyclingverfahren

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DE19703093A1
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Germany
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vehicle
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DE1997103093
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Winfried Dr Ehrhardt
Henning Prof Dr Zachau
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A Roemheld GmbH and Co KG
Original Assignee
A Roemheld GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0293Single lifting units; Only one suction cup
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/005Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with balanced jib, e.g. pantograph arrangement, the jib being moved manually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Recyclingverfahren, insbesondere zur Werkstoffgewinnung bei der Verwertung von Alt-Geräten, wie Kraftfahrzeuge.
Es ist erforderlich bei der werkstofflichen Gewinnung in zunehmenden Maße eine sortenreine Zerlegung der Geräte bzw. Fahrzeuge vorzunehmen. Diese Zerlegung erfolgt in aufeinander folgenden Schritten, die an verschiedenen Arbeitsplätzen durchzuführen sind. Das zu zerlegende Fahrzeug muß damit von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz gebracht werden, verbunden mit einem hohen Aufwand. Der eigentliche Zerlegungsprozeß erfolgt nach der sogenannten Trockenlegung, d. h. nach dem Entfernen von Treibstoff, Kühlwasser, Batterie, Bremsflüssigkeit, Motorenöl usw. Für die Zerlegung des Fahrzeuges ist es erforderlich, dieses in verschiedene Lagen zu bringen, um die entsprechenden Bauteile, wie Verkleidung, Armaturenbrett, Sitze, Lenksäule, Motor, Aufhängungseinheiten, Getriebe usw. zu entfernen und um die Blechteile zerschneiden zu können.
Die bekannten Demontageeinrichtungen arbeiten arbeitsteilig. An verschiedenen Arbeitsplätzen sind die jeweils erforderlichen Werkzeuge und spez. Vorrichtungen für die einzelnen Demontageoperationen vorgesehen. Eine solche aufwendige Technik bedingt rel. große Demontagehallen, so daß Kleinbetriebe nicht in der Lage sind, exakte Recyclingverfahren vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle durchzuführenden Arbeiten in einer Vorrichtung zu integrieren, so daß das Zerlegen eines Kraftfahrzeuges an ein und demselben Ort durchführbar ist. Alle notwendigen Schwenkbewegungen und Höhenverstellungen sind an einer Hubsäule durchführbar.
Die Lösung der Aufgabe ist den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche zu entnehmen.
In den Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Hubsäule mit den Schwenkvorrichtungen;
Fig. 2 zeigt die Hubsäule mit um 180° gedrehter Schwenkvorrichtung;
Fig. 3 zeigt die Hubsäule mit um 90° gedrehter Schwenkvorrichtung.
Eine fest verankerte Hubsäule 1 ist der Träger der gesamten Vorrichtung. In dieser Hubsäule 1 ist vertikal beweglich ein Hubelement 2 angeordnet, das an und innerhalb der Hubsäule 1 auf- und abwärts gleitet. Das Hubelement 2 ist zweckmäßig mit einer Spindelmutter bestückt, die im Innern der Hubsäule 1 auf einer senkrecht stehenden Spindel gleitet. Da große Kräfte zu übertragen sind, wird das Hubelement 2 an zwei gegenüberliegenden Seiten 9 u. 10 der Hubsäule 1 geführt. Statt des Spindel- Mutter-Antriebes kann auch ein von Seilen oder Ketten gezogener Auf- und Abtrieb bekannter Art benutzt werden.
In dem Hubelement 2 ist senkrecht zur Hubsäule eine Welle gelagert, an deren äußeren Ende ein Aufspannwinkel 3 fest montiert ist. Diser Aufspannwinkel 3 ist somit über die Welle drehbar und kann um 360° geschwenkt werden. Die in dem Hubelement 2 gelagerte Welle ist innerhalb der Hubsäule 1 mit einem entsprechenden Drehantrieb versehen. Die Schwenkbewegung des Aufspannwinkels 3 kann aber auch mit Hilfe eines Verstellmechanismus vollzogen werden, der von Hand auslösbar ist. Durch einen Hebel mit Zugstange und Entkopplungsmechanismus erfolgt die Schwenkbewegung dann in Rasterstellungen. In diesem Fall wird dann der Aufspannwinkel auf einer Achse gelagert, die fest mit dem Hubelement 2 verbunden ist.
Das Be- und Entladen des Aufspannwinkels erfolgt mit einem Kran oder einem Stapler. Je nach Verwendungszweck kann dieser Aufspannwinkel auch auf das zu entsorgende Fahrzeug optimiert sein, so daß beim Fahrzeugtypenwechsel auch der Aufspannwinkel gewechselt wird. Der Aufspannwinkel ist im Bedarfsfall mit einem Montagetisch 4 bestückt. Der Montagetisch 4 und der Aufspannwinkel 3 sind in der Regel so groß, wie es das zu bearbeitende Gerät oder Fahrzeug als Standfläche benötigt. Der Montagetisch 4 ist ebenfalls dem jeweiligen Fahrzeugtyp anpaßbar. Der Aufspannwinkel 3 wird mit dem Hubelement 2 so verbunden, daß er alle Schwenkbewegungen vollzieht und in der jeweiligen Lage fest verharrt.
Das Fahrzeug 11 wird auf dem Montagetisch 4 mit Gurten befestigt, die über das Fahrzeug geführt sind. Die Führung über das Fahrzeug erfolgt über die unteren Seitenholme des Chassis, damit umschlingen sie die Bodengruppe. An den Bodengruppen werden keine Demontagevorgänge vorgenommen. Die Gurte können zusätzlich geführt werden, um auch ein seitliches Verrutschen sicher zu vermeiden. Diese Gurte werden hydraulisch gespannt, so daß der permanent anstehende Hydraulikdruck dazu führt, daß bei einem Nachgeben des Werkstoffes die Spannkraft erhalten bleibt. Zusätzlich oder auch statt der Spanngurte kann auch eine Klauenbefestigung Anwendung finden, z. B. mittels hydraulisch betätigter Zwingen, die auf den Längsholmen aufsetzen und diese umklammern.
Das einmal auf dem Aufspannwinkel 3 verspannte Fahrzeug 11 kann nun in alle Lagen geschwenkt werden, die durch die Bearbeitungsvorgänge erforderlich werden. Dazu wird das Hubelement 2 gedreht und der Aufspannwinkel 3 in die jeweilige Lage gebracht und alles wieder festgesetzt, wobei zugleich durch den Hubantrieb in der Hubsäule 1 die erforderliche Höhenverstellung vornehmbar ist.
Der Hubantrieb und die Schwenkeinrichtung sind feinmotorisiert und mit einer Verriegelung versehen, die auch bei Energieausfall voll wirksam bleibt. Für die Antriebe bieten sich Elektromotoren mit Schneckengetriebe an. Eine Vorrichtung dieser Art verlangt ein kollisionsfreies Drehen des Fahrzeuges. Die Schwenkbewegung des Fahrzeuges darf nur dann vollzogen werden, wenn sich das Bedienungspersonal außerhalb der Schwenkbewegungsbahn befindet. Durch eine Zweihandbetätigung der Schaltelemente und oder durch entsprechende Lichtschranken ist diese gewährleistet.
Das Fahrzeug muß von allen Seiten zugänglich sein. Dementsprechend sind der Aufspannwinkel 3 und der Montagetisch 4 mit Aussparungen versehen, die jedem Fahrzeugtyp angepaßt sind. Zweckmäßig werden Aufspannwinkel 3 und Montagetisch 4 gabelförmig gestaltet. Damit ist ein einwandfreier Zugang an der Unterseite des Fahrzeuges gewährleistet.
Ebenso ist es erforderlich einen guten Zugang zum Dach des Fahrzeuges zu haben. Das Dach wird in der Regel als ganzes abgehoben. Die Hubsäule 1 ist zu diesem Zweck mit einem Balancer 5 versehen. Dieser Balancer 5 ist oben auf der Hubsäule 1 so montiert, daß er in vertikaler und horizontaler Richtung schwenkbar ist. Dem Balancer 5 ist ein Ausleger 6 zugeordnet. Der Ausleger 6 ist an dem dem Arbeitsort abgewandten Ende mit einem Gegengewicht 12 bestückt und an seinem anderen Ende mit einem Hebelarm 7 versehen. Dieser Hebelarm 7 ist vertikal verschwenkbar und trägt eine Glocke 8. Die Glocke 8 ist so ausgelegt, daß sie fest auf das Dach des Fahrzeuges 11 auflegbar ist und ringsum abschließt. Im Innern der Glocke 8 ist eine Saugleitung angeschlossen, die durch den Hebelarm 7 und den Ausleger 6 zur Hubsäule 1 geführt ist. Damit kann in der Glocke 8 ein Unterdruck erzeugt werden, so daß diese sich auf dem Dach des Fahrzeuges ansaugt und dieses zum Transport festhält. Mittels des Balancers kann somit das Dach als Einheit abgehoben und abgelegt werden.
Mit Hilfe des Balancers können auch Werkzeuge zugeführt werden. Die für die Werkzeuge benötigten Energien, wie Hydraulik oder auch el. Energie, sind in der Hubsäule vorhanden und werden dort nach Bedarf über entsprechende Leitungen den Arbeitsorten zugeführt.

Claims (10)

1. Vorrichtung für Recyclingverfahren mit einer Hubsäule zur Aufnahme des zu zerlegenden Gerätes oder Fahrzeuges dadurch gekennzeichnet, daß in einem in der Hubsäule (1) auf und ab gleitenden Hubelement (2) ein Schwenkmechanismus integriert ist, durch den ein mit dem Hubelement (2) verbundener Aufspannwinkel (3) um 360° schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Aufspannwinkels (3) in Rasterstufen erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannwinkel (3) mit einem Montagetisch (4) bestückt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannwinkel (3) und der Montagetisch (4) gabelförmig ausgeführt und mit einem Abstecksystem versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Fahrzeug (11) durch seitlich geführte Spanngurte, die über die Seitenholme des Chassis geführt sind, auf dem Aufspannwinkel (3) oder dem Montagetisch (4) festgesetzt wird und daß die Spanngurte hydraulisch permanent gespannt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (11) durch hydraulisch verspannte Zwingen festgesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbahn des Schwenkmechanismus im Bereich des Aufspannwinkels (3) durch eine Lichtschranke gesichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schwenkmechanismus eine Zweihandbetätigung der Schaltelemente vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubsäule (1) ein Balancer (5) angeordnet ist, der mit einem schwenk- und drehbaren Ausleger (6) bestückt ist, daß der Ausleger (6) einen schwenkbaren Hebelarm (7) trägt, an dessen freien Ende eine Glocke (8) angebracht ist und daß die Glocke (8) mit einer Saugvorrichtung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Balancer (5) mit einer Aufnahmeeinrichtung für Werkzeuge versehen ist.
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