DE1970201U - Glaettekelle. - Google Patents

Glaettekelle.

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Publication number
DE1970201U
DE1970201U DEB72149U DEB0072149U DE1970201U DE 1970201 U DE1970201 U DE 1970201U DE B72149 U DEB72149 U DE B72149U DE B0072149 U DEB0072149 U DE B0072149U DE 1970201 U DE1970201 U DE 1970201U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic sheet
grooves
smoothing trowel
support rail
bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEB72149U
Other languages
English (en)
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ARTUR BEYERLEIN FA
Original Assignee
ARTUR BEYERLEIN FA
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Publication date
Application filed by ARTUR BEYERLEIN FA filed Critical ARTUR BEYERLEIN FA
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Publication of DE1970201U publication Critical patent/DE1970201U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Glättekelle mit Kunststoffblatt und daran angebrachtem Bügel. Zur Herstellung solcher Glättekellen wird bisher von Kunststoff in Tafelform ausgegangen. Von der Kunststofftafel wird - üblicherweise mechanisch - ein Stück von der Größe des Kellenblattes abgetrennt und auf dieses Kunststoffblatt wird im Mittenbereich auf der Obenseite eine schmälere Kunststoffleiste aufgeklebt, welche durch eine Metallschiene verstärkt ist. Die Metallschiene und die Kunststoffleiste dienen dann zur Halterung des Bügels mit dem Griff.
Bei der bekannten Glättekelle besteht die Gefahr, daß die Klebverbindung zwischen dem Kunststoffblatt und der Kunststoffleiste den hohen mechanischen Beanspruchungen bei der Benutzung des Werkzeu-
ges nicht standhält. Hinzukommt, daß das Kunststoffblatt sich in der Formgebung den mechanischen Beanspruchungen nicht anpassen läßt. Außerdem liegt der zur Herstellung der bekannten Glättekelle /a· erforderliche Zeitaufwand verhältnismäßig hoch.
Durch die Neuerung wird nun eine Glättekelle mit Kunststoffblatt und daran angebrachtem Bügel geschaffen, bei welcher die Klebverbindung in Fortfall kommt und die Formgebung den Beanspruchungen entsprechend gewählt werden kann. Auch wird die Herstellungszeit beachtlich gesenkt. Diese Vorteile werden bei der neuen Glättekelle dadurch erzielt, daß das Kunststoffblatt Nuten aufweist, in welche der Bügel mit einer an ihm vorgesehenen Tragschiene
halternd einschiebbar ist und daß die die Nuten aufweisenden Eiern,
mente mit dem Kunststoffblatt einstückig im Wege des Druck- oder "* Spritzgießens erstellt sind. Dabei empfiehlt es sich, die die Nuten enthaltenden Elemente als zwei an der Obenseite des Kunststoff blattes angeordnete Leisten auszubilden, welche spiegelbildlich übereinstimmend zur Längsmittellinie des Kunststoffblattes verlaufen, wobei die Nuten einander zugekehrt sind. Ratsam ist es dabei, die Leisten mit den Nuten nach der einen Querseite des Kunststoffblattes zu sich etwas einander nähern zu lassen. Dies bringt den Vorzug, daß das Spritzgußteil der Form leicht entnommen werden kann und daß darüberhinaus die Tragschiene mit "Anzug", also leichter Spannung in die Nuten eingeschoben werden kann.
Vorteilhafterweise wird die Ausbildung so getroffen, daß das Kunststoffblatt im Bereich der Tragschiene im Querschnitt planparallel gehalten ist, zum Rand hin sich jedoch allseitig leicht konisch verjüngt, wobei die Konizität nur an der Obenseite vor-
handen ist. Durch diese Formgebung wird erreicht, daß das Kunststoffblatt den erwünschten federnden Spachteleffekt besitzt und sein mechanisches Widerstandsmoment der auftretenden Biegespan- ** nung angepaßt werden kann.
Damit die gegenseitige Haltelage von Tragschiene und Kunststoffblatt gewährleistet wird, empfiehlt es sich noch, ein Gesperre vorzusehen, welches beispielsweise durch eine Ausnehmung in der Tragschiene und eine nach oben vorstehende, am Kunststoffblatt angeformte Nase gebildet werden kann, welche in der Haltelage des Bügels in die Ausnehmung einsprengbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Aus- J führungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigen;
Fig. 1 die Glättekelle schaubildlich,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙ-ΙΣ in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kunststoffblatt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Glättekelle besteht aus einem Kunststoffblatt 1 mit angeformten, nach oben vorstehenden Leisten 2,3 mit einander zugekehrten Nuten k, 5j in welche die Tragschiene 6 eingeschoben ist, an welcher der Bügel 7 über Nieten 8 befestigt ist. Die Tragschiene 6 besteht aus Metallblech und liegt mit ihren Rändern 9, 10, 11 und
12 auf der Obenseite des Kunststoffblattes 1 auf, welches in diesem Bereich planparallele Oben- und Untenseiten 13 bzw. 14 besitzt. Dieser Bereich, in welchem die Oben- und Untenseiten plan- ^ parallel verlaufen, ist in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 15 angedeutet. Die aus Metallblech bestehende Tragschiene 6 weist in ihrem eigenen Mittenbereich eine vom Kunststoffblatt 1 nach oben vorspringende eingeprägte Vertiefung 16 auf, in welche die Befestigungsmittel 8 führen, so daß deren Köpfe 17 ohne Beeinträchtigung des Kunststoffblattes anbringbar sind.
Die Leisten 3> ^ sind spiegelbildlich zur Längsmittellinie 18 des Kunststoffblattes 1 angeordnet. Ihr gegenseitiger Abstand a an der , Einschubseite der Tragschiene 6 ist etwas größer gehalten als der
Abstand b an der gegenüberliegenden Seite. Hierdurch ergibt sich * der Vorteil, daß das Kunststoffblatt leicht der Form entnommen werden kann und daß zusätzlich die Tragschiene 6 mit "Anzug" am Kunststoffblatt 1 angebracht werden kann.
An dem Kunststoffblatt 1 ist im Bereich des vorderen Randes 11 der Tragschiene 6 eine nach oben vorstehende Nase 19 angeformt, welche in eine eigens hierzu vorgesehene Ausnehmung 20 einspringt, sobald die Tragschiene ihre Haltelage einnimmt. Unmittelbar hinter der Nase 19 ist noch eine kleine Mulde 21 auf der Obenseite des Kunststoffblattes 1 eingeformt. In diese Mulde kann der mit der Nase 19 zusammenwirkende Blechrandteil der Tragschiene 6 eingedrückt werden, wodurch eine absolut sichere Festlegung der Tragschiene am Kunststoffblatt gewährleistet wird, ι
Von dem etwa durch die Tragschiene 6 bestimmten und durch die
strichpunktierte Linie 15 angedeuteten Bereich, in welchem ihr Querschnitt planparallel verläuft, verjüngt sich das Kunststoffblatt nach den Rändern 22, 23, 2k und 25. Die Dicke c am Rand des Kunststoffblattes 1 ist also geringer als die Dicke b1 im Bereich der Leisten 2, 3· Hierdurch wird zum einen eine hohe Federelastizität und zum anderen eine Zunahme des Widerstandsmomentes im gleichen Maße erreicht, wie das Biegemoment anwächst. Als Werkstoff für das Kunststoffblatt wird säurebeständiger, abriebfester Kunststoff, beispielsweise Polyamid gewählt.

Claims (8)

253-3.8.67 Schutzansprüche
1. Glättekelle mit Kunststoffblatt und daran angebrachtem Bügel, dadurch, gekennzeichnet, daß das Kunststoffblatt (i) Nuten (4,5) aufweist, in welche der Bügel (7) mit einer an ihm vorgesehenen Tragschiene (6) halternd einschiebbar ist und daß die die Nuten (4,5) aufnehmenden Elemente mit dem Kunststoffblatt (1) einstückig im Wege des Druck- oder Spritzgießens erstellt sind.
2. Glättekelle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten (4,5) enthaltenden Elemente als zwei an der Obenseite (13) des Kunststoffblattes (i) angeordnete Leisten (2,3) ausgebildet sind, welche spiegelbildlich übereinstimmend zur Längsmittellinie
"·, (18) des Kunststoffblattes (1) verlaufen, wobei die Nuten (4,5)
einander zugekehrt sind.
3. Glättekelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (2,3) mit den Nuten (4,5) von der Einschubseite der Tragschiene (6) aus sich leicht konisch einander nähern.
4. Glättekelle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffblatt (i) im Bereich der Tragschiene (6) im Querschnitt planparallel gehalten ist und zu den Rändern (22,23» 24,25) hin sich leicht konisch verjüngt, wobei die Konizität nur an der Obenseite (13) vorhanden ist.
5. Glättekelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die gegenseitige Haltelage von Tragschiene (6) und Kunststoffblatt (1) sicherndes Gesperre vorhanden ist.
6. Glättekelle nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (6) eine Ausnehmung (20) vorgesehen ist und daß an
dem Kunststoffblatt (i) eine nach oben vorstehende Nase (19) 'v angeformt ist, welche in der Haltelage des Bügels (7) in die Ausnehmung (20) einsprengbar ist.
7· Glättekelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) mit den Rändern (9»10,11,12) auf dem Kunststoffblatt (1) aufliegt, im übrigen aber eine Vertiefung (.16) aufweist, nach welcher die Verbindungsmittel (8) für den Bügel (7) führen.
8. Glättekelle nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (6) aus Metallblech besteht und die Vertiefung ^ (16) eingeprägt ist.
DEB72149U 1967-08-03 1967-08-03 Glaettekelle. Expired DE1970201U (de)

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