DE19700663A1 - Zylindrische Nahrung aus einer Vielzahl von zylindrischen Lagen von Nahrungsmaterial und Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieser - Google Patents
Zylindrische Nahrung aus einer Vielzahl von zylindrischen Lagen von Nahrungsmaterial und Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieserInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf zylindrische Nahrung,
die aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindrischen
Nahrungsmateriallagen besteht und auf ein Verfahren und
eine Einrichtung zur Herstellung dieser.
In Japan ist eine hohle zylindrische Nahrung aus Fisch
pastenmaterial, welches "Chikuwa" genannt wird, wohl be
kannt und wird hergestellt, indem erst ein Fischpastenma
terial in einen Zylinder um eine Stange herum geformt
wird, und wobei dann das zylindrische Material gebraten
wird und wobei danach das gebratene Material von der
Stange entfernt wird.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei
7-23747 offenbart eine neue Art von "Chikuwa", welches
zylindrischen Käse enthält, der in einem zylindrischen
Fischpastenmaterial eingebettet ist. Die neue Art von
"Chikuwa" wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Legen einer
rechteckigen Käsepastenscheibe C auf eine rechteckige
Fischpastenscheibe F (Fig. 1(b)) hergestellt, und dann
durch Aufwickeln dieser Scheiben um eine zylindrische
Stange B (Fig. 1(c)) dann durch Braten des zylindrischen
Materials, welches aus den Scheiben besteht, und danach
durch Entfernen von der Stange (Fig. 1(d)). Jedoch hat
die Käsescheibe C bei der hohlen zylindrischen Nahrung,
die durch solche Schritte erzeugt wird, mit welchem die
Form eines echten Zylinders. In anderen Worten ist es
schwierig, gegenüberliegende Endkanten der aufgewickelten
Käsescheibe aneinander anliegen zu lassen.
Weiter wird gemäß der oben erwähnten japanischen Pa
tentanmeldung das Aufwickeln der Fischpasten- und Kä
sepastenscheiben manuell ausgeführt, was ineffizient ist.
Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine
hohle zylindrische Nahrung vorzusehen, die aus einer
Vielzahl von Nahrungspastenscheiben besteht, die zueinan
der konzentrisch sind, und deren gegenüberliegende Kanten
aneinander anliegen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Einrich
tung und ein Verfahren zur Erzeugung einer solchen hohlen
zylindrischen Nahrung vorzusehen.
Gemäß eines Aspekts dieser Erfindung ist ein neues Ver
fahren zur Herstellung einer zylindrischen Nahrung be
stehend aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindri
schen Lagen von Nahrungsmaterial vorgesehen. Das Ver
fahren weist die Schritte auf, zumindest einen Satz einer
Vielzahl von rechteckigen Pastennahrungsscheiben, die
voneinander beabstandest sind, in der Förderrichtung um
vorbestimmte Distanzen entlang eines vorbestimmten Pfades
zu fördern, und zwar in der Art, daß die Führungskante
und die Endkante jeder rechteckigen Pastennahrungsscheibe
im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung sind, oder
sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstrecken, und
durch Vorsehen einer Stange derart, daß die Stange sich
quer zu und parallel zu und benachbart zum Pfad erstreckt
und um ihre Achse drehbar ist, und vertikal relativ zum
Pfad beweglich ist, wodurch die rechteckigen Pastennah
rungsscheiben des Satzes, der zur Position gefördert
wird, wo die Stange vorgesehen ist, in einer Abfolge mit
der Stange in Eingriff gebracht werden und um sie herum
gewickelt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeich
net, daß die Längen der rechteckigen Nahrungsscheiben des
oben erwähnten Satzes aufeinanderfolgend von der ersten
oder Führungsscheibe in Förderrichtung vergrößert bzw.
erweitert werden, so daß jede der Scheiben, die aufgewic
kelt wird, um zylindrisch zu sein, miteinander im Ein
griff stehende Führungs- und Endkanten besitzt, und daß
die rechteckigen Scheiben des oben erwähnten Satzes von
einander beabstandet sind, so daß die Wicklung eines der
Blätter beginnt, nachdem das vorangegangene Blatt voll
ständig aufgewickelt worden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt zumin
dest eine der rechteckigen Scheiben des oben erwähnten
Satzes eine geneigte Hinterendfläche, die sich nach hin
ten von der Endkante einer Oberfläche der rechteckigen
Scheibe erstreckt, die eine radial innenliegende Fläche
des aufgewickelten Materials werden wird, und zwar zur
Endkante einer Oberfläche der rechteckigen Scheibe, die
eine radial außenliegende Oberfläche der gewickelten
Scheibe werden wird. Die rechteckigen Nahrungsscheiben,
die die radial äußeren und inneren sind, wenn die Schei
ben des Satzes aufgewickelt sind, sind breiter als die
restlichen Scheiben, so daß, wenn sie aufgewickelt sind,
die äußersten und innersten Scheiben miteinander entlang
ihrer gegenüberliegenden Kanten in Eingriff stehen, wo
durch die übrigen Materialien von außen nicht zu sehen
sind. Es wird bevorzugt, daß die vertikalen Endstirnsei
ten-Formungsoberflächen an gegenüberliegenden Seiten des
Pfades stromabwärts von der Position vorgesehen sind, wo
die Stange, wie oben bemerkt, eingestellt bzw. angeordnet
ist. Die Stange, auf der alle rechteckigen Pastenscheiben
des oben erwähnten Satzes aufgewickelt worden sind, um
eine zylindrische Nahrung zu bilden, wird stromabwärts
gefördert, wobei die Stange um ihre Achse gedreht wird,
die zwischen den Endstirnflächen-Formungsoberflächen hin
durchgeht, wodurch die gegenüberliegenden Endstirnseiten
der zylindrischen Nahrung auf der Stange im wesentlichen
senkrecht zur Stange gemacht werden. Weiter wird bevor
zugt, daß, wenn die Stange mit der oben erwähnten zylin
drischen Nahrung stromabwärts zwischen den vertikalen
Endstirnseiten-Formungsoberflächen gefördert wird, die
Stange derart gedreht wird, daß die zylindrische Nahrung
sich auf der Oberfläche des Förderpfades dreht, wobei die
Stange auf einem vorbestimmten Niveau über der Oberfläche
des Förderpfades derart gehalten wird, daß der Abstand
zwischen der Achse der Stange und der Oberfläche im all
gemeinen der gleiche ist, wie der Radius der zylindri
schen Nahrung auf der Stange, wodurch die Nahrung auf der
Stange mit einem geringfügigen Druck von der Oberfläche
aufgebracht wird, so daß die Form der Nahrung zu einem
wirklichen Zylinder begradigt wird und daß alle aufge
wickelten Pastenscheiben, die die zylindrische Nahrung
bilden, fest aneinander anhaften.
Gemäß eines weiteren Aspektes dieser Erfindung ist eine
Einrichtung zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung be
stehend aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindri
schen Lagen von Nahrungsmaterial vorgesehen. Die Ein
richtung weist folgendes auf: Mittel zum Formen von Pa
stennahrungsmaterialien in eine Vielzahl von rechteckigen
Scheiben, Mittel zum Fördern von zumindest einem Satz ei
ner Vielzahl von rechteckigen Scheiben, die voneinander
beabstandet sind, und zwar in Förderrichtung, um vorbe
stimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades der
art, daß die Führungskante und die Endkante jedes der
rechteckigen Blätter senkrecht zur Förderrichtung sind,
oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstrecken,
und Mittel zum Tragen einer Stange derart, daß die Stange
sich quer zu und parallel mit und benachbart zum Pfad er
streckt, und daß sie um ihre Achse drehbar ist, und ver
tikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die recht
eckigen Scheiben des Satzes, der zu der Position geför
dert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in einer Abfolge
mit der Stange in Eingriff gebracht werden und auf sie
aufgewickelt werden. Die Einrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formungsmittel die rechteckigen Schei
ben derart formen, daß die langgestreckten Längen der
rechteckigen Scheiben des eben erwähnten Satzes aufeinan
derfolgend von der ersten oder Führungsscheibe in der
Förderrichtung vergrößert bzw. erweitert werden, so daß
die Führungs- und Endkanten jeder der aufgewickelten
Scheiben miteinander in Eingriff stehen, wobei die För
dermittel die rechteckigen Scheiben des oben erwähnten
Satzes derart fördern, daß die Scheiben voneinander beab
standet sind, so daß das Aufwickeln eines der rechtecki
gen Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene
rechteckige Scheibe vollständig aufgewickelt worden ist.
Die Formungsmittel weisen zumindest eine Form auf, die
geeignet ist, um ein Nahrungsmaterial darin aufzunehmen,
um das Material in eine rechteckige Scheibe zu formen.
Die Form weist dabei eine rechteckige Ausnehmung auf, die
durch eine rechteckige Umgebungs- bzw. Umfangswand, eine
rechteckige Bodenwand und eine rechteckige Öffnung gegen
überliegend zur Bodenwand definiert wird. Die Bodenwand
ist im allgemeinen flach, jedoch an ihrem Hinterendteil
in Förderrichtung geneigt, so daß sich der Endteil der
Öffnung nähert, wenn er sich den Endkanten der Bodenwand
nähert. Es wird bevorzugt, daß die Einrichtung weiter
vertikale Endstirnseiten- Formungsoberflächen an gegen
überliegenden Seiten des Pfades stromabwärts der Position
aufweist, wo die Stange, wie oben erwähnt, eingestellt
bzw. angeordnet ist. Die Stange wird stromabwärts von der
Position gefördert, wobei die Stange um ihre Achse ge
dreht wird, wenn alle Nahrungsscheiben des oben erwähnten
Satzes aufgewickelt worden sind, um die zylindrische Nah
rung zu bilden, die zwischen den Endstirnseiten-Formungs
oberflächen hindurchgeht, wobei die gegenüberliegenden
Endstirnseiten der zylindrischen Nahrung auf der Stange
Im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden. Es
wird weiter bevorzugt, daß die Einrichtung Mittel auf
weist, um die Stangen, die zwischen den Endstirnseiten-
Formungsoberflächen gefördert werden, auf einem vorbe
stimmten Niveau über der Oberfläche des Pfades zu halten,
und zwar derart, daß der Abstand zwischen der Pfadober
fläche und der Achse der Stange im allgemeinen gleich dem
Radius der zylindrischen Nahrung auf der Stange ist, wo
durch die Nahrung mit einem leichten Druck von der Pfad
oberfläche aufgebracht wird, so daß die Form, der Nahrung
zu einem wirklichen Zylinder begradigt wird, und daß alle
der aufgewickelten Pastenscheiben, die die zylindrische
Nahrung bilden, fest aneinander befestigt sind.
Gemäß eines weiteren Aspektes dieser Erfindung ist eine
hohle zylindrische Nahrung vorgesehen, die durch Auf
wickeln einer Vielzahl von rechteckigen Nahrungspasten
scheiben um eine Stange konzentrisch zueinander herge
stellt wird, und dann durch Entfernen der Stange. Die
Nahrung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Endkanten jeder rechteckigen Scheibe im aufgewickelten
Zustand in Förderrichtung miteinander in Eingriff stehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat zumindest
eine der aufgewickelten Scheiben oder eine radial äußere
aufgewickelte Scheibe eine geneigte Endoberfläche, die
sich nach hinten von der Endkante der radial inneren
Oberfläche davon erstreckt, und zwar zur Endkante der ra
dial äußeren Oberfläche derselbigen. Weiter sind die ra
dial äußeren und inneren aufgewickelten Scheiben breiter
als die restlichen Scheiben, so daß die äußeren und inne
ren Scheiben miteinander entlang ihrer gegenüberliegenden
Kanten in Eingriff stehen, wodurch die restlichen Mate
rialien nicht von außen zu sehen sind.
Diese und andere Ziele dieser Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsbeispiele klar, wenn sie in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen gesehen werden.
Fig. 1(a)-1(d) sind Ansichten, die zeigen, wie eine
hohle zylindrische Nahrung gemäß des Standes
der Technik erzeugt wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Haupt
teils einer Einrichtung zur Erzeugung einer
hohlen zylindrischen Nahrung gemäß dieser Erfin
dung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor
mungsmitteln, die in Verbindung mit der Ein
richtung der Fig. 2 verwendet werden;
Fig. 4(a)-6(c) sind Ansichten, die zeigen, wie eine
hohle zylindrische Nahrung durch die Einrich
tung der Fig. 2 erzeugt wird;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Einrich
tung zur Erzeugung einer hohlen zylindrischen
Nahrung gemäß eines weiteren Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer hohlen
zylindrischen Nahrung, die durch die Einrich
tung der Fig. 7 erzeugt wird;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor
mungsmitteln gemäß des zweiten Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor
mungsmitteln gemäß des vierten Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der Pastenfor
mungsmittel der Fig. 10;
Fig. 12(a)-12(c) sind Ansichten, die zeigen, wie eine
zweite Pastenscheibe aufgewickelt wird, die von
den Pastenformungsmitteln der Fig. 11 geformt
worden ist;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor
mungsmitteln gemäß des vierten Ausführungsbei
spiels dieser Erfindung;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht von Formbegradigungsmit
teln, die in Verbindung mit den Einrichtungen
zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung gemäß
dieser Erfindung verwendet werden;
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Formbegradigungsmittel
der Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Teils
einer Formbegradigungstrommel der Formbegradi
gungsmittel, die in Fig. 14 gezeigt sind;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Formbegra
digungsmittel der Fig. 14, wie von der strom
aufwärts gelegenen Seite davon im Fluß des zu
verarbeiten- den Materials gesehen; und
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht der Formbegra
digungsmittel, wie von der stromabwärts gelege
nen Seite davon gesehen.
Mit Bezug auf die Fig. 2-4 ist eine Einrichtung gemäß ei
nes ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung gezeigt,
und zwar zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung oder
von "Chikuwa" der neuen Art, wie sie oben erwähnt ist,
die aus drei konzentrischen zylindrischen Lagen besteht,
d. h. die inneren und äußeren Lagen aus Fischpaste und
einer Käsepastenlage, die zwischen den äußeren und inne
ren Fischpastenlagen eingebettet ist.
Die Einrichtung weist Pastenformungsmittel 10 auf (Fig.
3), und zwar zur Formung von Nahrungspaste in eine Viel
zahl von Blättern bzw. Scheiben, Fördermittel oder einen
Endlosförderer 12 (Fig. 2), um Sätze S einer vorbestimm
ten Anzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben oder
drei Pastenscheiben in diesem Ausführungsbeispiel derart
zu fördern, daß die Führungskante und die Endkanten jeder
der rechteckigen Scheiben im wesentlichen senkrecht zur
Förderrichtung sind, oder sich in Breitenrichtung relativ
zum Förderer erstrecken, und Stangentragemittel, um eine
Stange 16 über der Förderbandoberfläche derart zu tragen,
daß sich die Stange quer zu parallel zu und benachbart zu
dem Pfad erstreckt, und daß sie drehbar um ihre Achse ist
und vertikal relativ zu dem Förderer beweglich ist, wo
durch die rechteckigen Pastenscheiben des Satzes, der zur
Stange gefördert wird, in einer Abfolge mit der Stange in
Eingriff gebracht werden und um sie herum gewickelt wer
den.
Die in Fig. 3 gezeigten Formungsmittel weisen erste und
zweite rechteckige Rahmen 20, 21 auf, von denen jeder auf
seinen gegenüberliegenden Seiten von einem Paar von Pa
rallelverbindungen 22 und 22 getragen wird, die von glei
cher Länge sind und wobei gegenüberliegende Enden davon
schwenkbar mit den Seiten der ersten und zweiten recht
eckigen Rahmen 20, 21 verbunden sind, und wobei sich Sei
tenglieder 23 des Förderers entlang gegenüberliegenden
Seiten des Förderers erstrecken, um einen Parallelverbin
dungsmechanismus zu bilden, wodurch die ersten und zwei
ten rechteckigen Rahmen auf- und abbewegt werden können,
wobei man sie parallel mit der Förderbandoberfläche hält,
so daß in einer unteren Position, wo sie im wesentlichen
die Oberfläche des Förderers berühren, der Bediener in
diesem Ausführungsbeispiel Fischpaste in ihre rechtecki
gen Öffnungen 24, 25 füllen kann, während er die Bewegung
des Förderers stoppt, und dann die Rahmen anheben kann,
wobei er die Bewegung des Förderers wieder aufnimmt, wo
durch die rechteckigen Fischpastenscheiben F1 und F2, die
von den ersten und zweiten rechteckigen Rahmen 20 und 21
geformt worden sind, und auf dem Förderer liegengelassen
worden sind, weiterfördert. Wie gezeigt, ist die Öffnung
24 des ersten Rahmens kürzer als die Öffnung 25 des zwei
ten Rahmens in Förderrichtung. Die ersten und zweiten
Rahmen 20 und 21 werden voneinander getrennt, so daß eine
rechteckige Käsepastenscheibe C auf den Förderer gelegt
wird, und zwar ordnungsgemäß zwischen die ersten und
zweiten Fischpastenscheiben F1 und F2. Die Käsepasten
scheibe C wird durch andere Pastenformungsmittel (nicht
gezeigt) geliefert, die beispielsweise eine Füllvorrich
tung bzw. einen Fülltrichter mit einer flachen Düse auf
weisen, um Käsepaste zu enthalten, und um eine langge
streckte Käsescheibe zu liefern, wobei ihre Breite klei
ner als die der ersten und zweiten Fischpastenscheiben F1
und F2 ist, Schneidemittel, um die langgestreckte Käse
scheibe in eine Vielzahl der oben erwähnten Käsescheiben
C zu schneiden, und Mittel zum Fördern der Käsescheiben
und um sie intermittierend bzw. abwechselnd auf den För
derer zu liefern, und zwar derart, daß jede davon zwi
schen ersten und zweiten Fischpastenscheiben, wie oben
erwähnt, positioniert ist. Die Details der Längen der er
sten und zweiten Fischpastenscheiben und die Abstände
zwischen den ersten und zweiten Fischpastenscheiben und
der Käsepastenscheibe werden später erklärt werden.
Die Stangentragemittel weisen ein Paar von Tragplatten 28
auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Förderers vor
gesehen sind, die langgestreckte Vertikalnuten 30 auf
weisen, die miteinander in Breitenrichtung des Förderers
ausgerichtet sind. Wie gezeigt, sind die Nuten geeignet,
um die gegenüberliegenden Enden der Stange 16 derart auf
zunehmen, daß die Stange von den Bodenwänden der Nuten
über der Förderbandoberfläche getragen wird, wobei die
Höhe des Raumes zwischen der Stange und der Förderband
oberfläche geringer ist als die Dicke des ersten Fischpa
stenblattes F1, wobei sie jedoch vertikal nach oben be
wegt werden kann. Die Stange 16 ist ausgelegt bzw. kon
struiert, so daß sie ein gewisses Gewicht besitzt, wel
ches es ermöglicht, daß die Stange Druck auf die erste
Fischpastenscheibe F1 aufträgt, wodurch das Aufwickeln
der Scheibe F1 dort herum erleichtert wird.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Schneid
draht bzw. eine Klaviersaite, die im wesentlichen die
obere Oberfläche bzw. Oberseite des Förderbandes berührt
und sich senkrecht zur Stange und unter ihr erstreckt, so
daß sie die Pastenscheiben von der Bandoberfläche ab
kratzt, wodurch sie das Aufwickeln der Scheiben um die
Stange erleichtert.
Die Fig. 4-6 zeigen, wie die Pastenscheiben um die Stange
herum gewickelt werden. Wenn die erste Fischpastenscheibe
F1 zu den Stangentragemitteln gefördert worden ist, steht
die Oberseite der Scheibe F1 mit der Stange 16 in Ein
griff und die Unterseite der Scheibe steht gleichzeitig
mit der Klaviersaite bzw. dem Schneiddraht 32 in Ein
griff. Die Klaviersaite kratzt die Scheibe von der Ober
seite des Förderers 12 ab und die Stange beginnt gleich
zeitig das Aufwickeln der Scheibe da herum, wobei die
Stange durch die Scheibe um ihre Achse gedreht wird.
Nachdem die erste Fischpastenscheibe F1 um die Stange
herumgewickelt worden ist, kommt die darauffolgende Kä
sescheibe C an der Stange an und kommt dann mit der er
sten um die Stange herumgewickelten Fischpaste F1 und dem
Schneiddraht bzw. der Klaviersaite in Eingriff, wodurch
die Scheibe genau so um die erste Fischpaste herum gewic
kelt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die zweite Fisch
pastenscheibe in der gleichen Weise aufgewickelt.
Fig. 6(c) zeigt eine hohle zylindrische Nahrung aus
"Chikuwa", die durch Entfernen der Stange von den, wie
oben erwähnten, aufgewickelten zylindrischen Scheiben ge
bildet wird. Wie gezeigt, sind die ersten und zweiten
Fischpastenscheiben und die Käsescheibe konzentrisch und
ihre gegenüberliegenden Endkanten liegen aneinander an.
Gemäß dieser Erfindung sind die Längen der ersten Fisch
pastenscheibe F1, der Käsepastenscheibe C und der zweiten
Fischpastenscheibe F2 ausgelegt, so daß sie nacheinander
in dieser Reihenfolge ansteigen, so daß die Führungskante
und die Endkante jeder der Scheiben aneinander anliegen,
wenn sie, wie oben erwähnt, aufgewickelt werden. Weiter
werden diese Scheiben in dieser Reihenfolge auf den För
derer mit vorbestimmten Abständen gelegt, so daß die Wic
kelvorgänge der Käsepastenscheibe C und der zweiten
Fischpastenscheibe F2 begonnen werden, nachdem ihre vor
angegangenen Scheiben vollständig aufgewickelt worden
sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Käsescheiben in drei Teile C1, C2 und C3 auf
geteilt sind, die voneinander um einen gleichen Abstand
in Breitenrichtung des Förderers beabstandet sind.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
erste und zweite Fischpastenscheiben F1 und F2 durch eine
Trommel geformt werden, die erste und zweite Formaus
nehmungen 33, 34 aufweisen. Jede der Formausnehmungen
wird durch eine rechteckige Umfangswand 36, eine recht
eckige Bodenwand 38 und eine rechteckige Öffnung gegen
überliegend zur Bodenwand definiert. Die Bodenwand ist
geeignet, um radial nach außen von der in Fig. 9 gezeig
ten Position bewegt zu werden. Die Formausnehmungen sind
geeignet, Fischpaste von (nicht gezeigten) Fischpasten
liefermitteln aufzunehmen, um das Material in die ersten
bzw. zweiten Fischpastenscheiben F1 und F2 zu formen.
Solche geformten rechteckigen Scheiben können aus der
Ausnehmungen herausgestoßen werden, und zwar durch Bewe
gen der Bodenwand nach radial außen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
der Fischpastenformungsmittel, die eine Trommel aufwei
sen, die der des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist.
Die Konstruktion der Formausnehmungen ist im allgemeinen
die gleiche wie die des zweiten Ausführungsbeispiels. Die
erste Ausnehmung 40 zum Formen der ersten Fischpasten
scheibe ist die gleiche wie die des oben erwähnten zwei
ten Ausführungsbeispiels. Jedoch ist die zweite Formaus
nehmung 42 von der des zweiten Ausführungsbeispiels un
terschiedlich. Wie gezeigt, besitzt die zweite Fischpa
stenscheibe F2 eine geneigte Endkantenoberfläche S, die
sich von der Endkante einer Oberseite der Scheibe er
streckt, die eine radial innere Oberfläche werden wird,
wenn die Scheibe aufgewickelt ist, und zwar zur Endkante
einer Unterseite der Scheibe, die eine radial äußere
Oberfläche werden wird, wenn sie aufgewickelt ist. Um die
geneigte Oberfläche S zu bilden, ist die Oberfläche der
Bodenwand 38, wie am besten in Fig. 11 gezeigt, derart
ausgelegt bzw. konstruiert, daß der Abschlußendteil davon
in Drehrichtung der Trommel, wie durch einen Pfeil in
Fig. 11 angezeigt, sich der Öffnung der Ausnehmung 42 nä
hert, wenn er sich den Endkanten der Bodenwand nähert.
Wie aus Fig. 11 zu erkennen, sind die Bodenwände mit Noc
kenmitteln 46 assoziiert, die stationäre Nocken 48 und 50
aufweisen, die in der Mitte der Trommel vorgesehen sind,
und Folgevorrichtungen 52 und 54, die mit den Bodenwänden
verbunden sind, und die mit den Nocken 48 bzw. 50 in Ein
griff stehen, so daß, wenn die Ausnehmungen unter den Pa
stenliefermitteln oder dem Fülltrichter 56 positioniert
sind, die Bodenwände in die radial innerste Position be
wegt werden, und daß, wenn die Ausnehmungen dazu kommen,
zur oberen Fördereroberfläche hinzuweisen, die Bodenwände
radial nach außen bewegt werden, um die rechteckigen Pa
stenscheiben F1 und F2 aus den Ausnehmungen zu drücken.
Fig. 12 zeigt, wie die zweite Fischpastenscheibe F2 mit
der geneigten Endkantenoberfläche S aufgewickelt wird. Da
die zweite Fischpastenscheibe radial nach außen relativ
zu den anderen Scheiben aufgewickelt wird, ist die Diffe
renz der Kreis- bzw. Umfangslängen zwischen den radial
inneren und äußeren Oberflächen der zweiten Fischpasten
scheibe F2 größer als jene der anderen inneren Scheiben
F1 und C, und somit wird die Führungekantenfläche der
zweiten Fischpastenscheibe in einem größeren Ausmaß ge
neigt sein, als jene der inneren. Die geneigte Endkan
tenoberfläche S kompensiert eine solche Neigung der Füh
rungskantenoberfläche, wie in den Fig. 12(b) und 12(c)
gezeigt.
Fig. 13 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Fisch
pastenformungsmittel, die eine Trommel ähnlich der des
dritten Ausführungsbeispiels aufweisen. Die Unterschiede
der Merkmale im Vergleich zum dritten Ausführungsbeispiel
sind, daß die erste Fischpastenscheibe F1 eine geneigte
Endkantenoberfläche S genau so wie die zweite Fischpa
stenscheibe F besitzt, und daß die ersten und zweiten
Fischpastenscheiben breiter als die Käsescheibe C sind.
Weiter weist die zweite Fischpastenscheibe F eine Aus
nehmung R auf, die, wenn diese Scheiben aufgewickelt wor
den sind, die Käsescheibe C darin aufnimmt. Wie in den
oben erklärten Ausführungsbeispielen sind die ersten und
zweiten Fischpastenscheiben aneinander entlang der gegen
überliegenden Endkanten angebracht, wodurch die Käse
scheibe nicht von außen zu sehen ist. Gemäß dieses Aus
führungsbeispiels, da die Käsescheibe in der Ausnehmung R
der zweiten Fischpastenscheibe aufgenommen ist, besitzt
eine zylindrische Nahrung, die durch das Aufwickeln die
ser Scheiben geformt wird, an jeder ihrer Axialpositionen
den gleichen Durchmesser.
Die Fig. 14-18 zeigen Mittel zur Begradigung der gesamten
Form der Nahrung F, die, wie oben erwähnt, auf der Stange
16 geformt wird, um die Form der Nahrung einem echten Zy
linder anzunähern, und um die Scheiben fest aneinander zu
befestigen.
Die Begradigungsmittel weisen Mittel auf, um Stangen aus
den Stangentragemitteln 28 heraus zunehmen, um die ein
Satz von Scheiben F1, C und F2 gewickelt worden sind, um
die Nahrung F zu formen und Begradigungstrommelmittel 61.
Die Stangenherausnahmemittel bzw. Mittel zum Herausnehmen
der Stange weisen ein Paar von Glockenkurbeln 62 auf, die
schwenkbar an den Seitenrahmen des Förderers befestigt
sind. Die kurzen Arme 64 der Glockenkurbeln stehen mit
sich drehenden Nocken 66 in Eingriff, die schwenkbar auf
den Seitenrahmen des Förderers 12 vorgesehen sind, so daß
die Glockenkurbeln 62 im Uhrzeigersinn für eine Drehung
der Nocken 66 bewegt werden, um die Stange 16 mit der
Nahrung F aus den Stangentragplatten 28 herauszunehmen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stangentrag
platten 28 mit Stangenführungsschienen 68 versehen, die
integral mit den Tragplatten 28 ausgebildet sind, und die
sich nach hinten davon zu den Begradigungstrommelmitteln 61
erstrecken. Die Begradigungstrommelmittel weisen fol
gendes auf: eine Drehwelle 70. eine Trommel 72, die fest
auf der Drehwelle 70 vorgesehen bzw. angeordnet ist, und
die geeignet ist, um gegen den Uhrzeigersinn gedreht zu
werden, ein Paar von Ritzeln bzw. Zahnrädern 74, die fest
auf der Drehwelle axial außerhalb der gegenüberliegenden
Enden der Trommel 72 vorgesehen sind, ein Paar von Schei
ben 76, die fest auf der Drehwelle vorgesehen sind, und
zwar axial außerhalb der Ritzel bzw. Zahnräder, ein Paar
von Endlosketten 78, die mit den Ritzeln 74 in Eingriff
stehen und niedrigere kleinere Ritzel bzw. Zahnräder 80,
von denen eines von einem (nicht gezeigten) Motor ange
trieben wird, und Endlosriemen bzw. Bänder 82, die mit
einer Antriebsrolle 84 und Laufrollen bzw. Leerlaufrollen
86 in Eingriff stehen.
Die Ketten sind mit einer Vielzahl von Haken 88 versehen,
und zwar in einem vorbestimmten Intervall, wobei diese
dazu geeignet sind, die gegenüberliegenden Enden der
Stangen 16 aufzunehmen, die von den Stangentragplatten 28
ausgeladen werden, und sie halten bzw. haben an den lin
ken Enden der Stange Führungsschienen 68. Wenn die von
den Haken 88 getragenen Stangen zum oberen Teil der Rit
zel 74 kommen, kommen die gegenüberliegenden Enden der
Stangen mit den kreisförmigen Umfangsoberflächen 76′ der
Scheiben 76 in Eingriff. Wie in Fig. 16 gezeigt, besitzt
die Trommel ein Paar von Flanschen 90 an den gegenüber
liegenden Enden der Trommel. Die axial inneren Oberflä
chen der Flansche 90 sind im wesentlichen vertikal zur
Achse der Trommel und sind geeignet, um mit der Umfangs
oberfläche 72′ der Trommel zusammenzuarbeiten, um einen
Teil der zylindrischen Nahrung F auf der Stange 16 auf
zunehmen. Der Durchmesser der Flansche 90 ist geringer
als der der Scheiben 76 und somit stehen die Stangen
nicht mit den Flanschen 90 in Eingriff. Wenn die Stangen
zum im allgemeinen obersten Teil der Ritzel 74 kommen,
kommen sie mit dem Endlosband 82 in Eingriff. Das Endlos
band 82 wird in der vom Pfeil X gezeigten Richtung ange
trieben, wodurch die Stangen im Uhrzeigersinn auf den
Scheiben 76 gedreht werden, so daß die zylindrischen Nah
rungsstücke auf den Scheiben somit auf der Umfangsober
fläche 72′ der Trommel rotieren, die sich entgegen des
Uhrzeigersinns dreht, wodurch die zylindrischen Nahrungs
stücke F innerhalb des begrenzten Raums gedreht werden,
der durch die Umfangsoberfläche 72′ der Trommel und die
vertikalen axial inneren Oberflächen der Flansche 90 de
finiert wird, wodurch sie einer Formbegradigung un
terworfen werden, um in einen echten Zylinder umgeformt
bzw. geformt zu werden.
In Fig. 14, 15 und 18 bezeichnet das Bezugszeichen 94
Pinsel- bzw. Bürstenmittel, die geeignet sind, um mit den
Stangen in Eingriff zu kommen, die von der Kette 78 ge
fördert werden, und zwar gerade axial außerhalb der Nah
rungsstücke F auf den Stangen, die dem Formbegradigungs
vorgang unterworfen worden sind, um daran anhaftende Pa
ste zu entfernen, da, falls eine solche Paste übrig
bleibt und dem Bratvorgang unterworfen wird, es schwierig
wird, die gebratene zylindrische Nahrung sanft von der
Stange zu entfernen. Das Bezugszeichen 96 bezeichnet
Stangenführungsschienen zur Aufnahme der gegenüberliegen
den Enden der Stangen mit den formbegradigten Nahrungs
stücken, die aus den Begradigungstrommelmitteln aus ge
lassen werden, um sie zu einem darauffolgenden Prozeß zu
leiten, wie beispielsweise dem Braten.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine hohle zylindrische Nahrung, die aus einer Vielzahl von konzentrisch aufgewickelten rechteckigen Scheiben be steht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anlie gen. Eine solche Nahrung wird hergestellt durch Fördern von zumindest einem Satz von einer Vielzahl von Pasten scheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbe stimmte Abstände beabstandet sind, und zwar entlang eines vorbestimmten Pfades derart, daß die Führungskante und die Endkante jeder rechteckigen Pastenscheibe im wesent lichen senkrecht zur Förderrichtung ist, und durch Vorse hen einer Stange derart, daß sich die Stange quer zu par allel zu und benachbart zu dem erwähnten Pfad erstreckt und um ihre Achse drehbar ist und vertikal relativ zu dem Pfad beweglich ist. Die rechteckigen Pastenscheiben des oben erwähnten Satzes, die zur Stange gefördert werden, werden in Abfolge mit-der Stange in Eingriff gebracht und aufgewickelt. Die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Satzes werden aufeinanderfolgend von der Führungs scheibe in Förderrichtung vergrößert, so daß die Füh rungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinan der anliegen. Die rechteckigen Scheiben sind voneinander beabstandet, so daß die Aufwicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Scheibe voll ständig aufgewickelt worden ist. Die rechteckige Pasten scheibe besitzt eine geneigte Hiterendoberfläche, um die Hinterendoberflächen mit der Führungsendoberfläche voll ständing in Eingriff zu bringen.
Eine hohle zylindrische Nahrung, die aus einer Vielzahl von konzentrisch aufgewickelten rechteckigen Scheiben be steht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anlie gen. Eine solche Nahrung wird hergestellt durch Fördern von zumindest einem Satz von einer Vielzahl von Pasten scheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbe stimmte Abstände beabstandet sind, und zwar entlang eines vorbestimmten Pfades derart, daß die Führungskante und die Endkante jeder rechteckigen Pastenscheibe im wesent lichen senkrecht zur Förderrichtung ist, und durch Vorse hen einer Stange derart, daß sich die Stange quer zu par allel zu und benachbart zu dem erwähnten Pfad erstreckt und um ihre Achse drehbar ist und vertikal relativ zu dem Pfad beweglich ist. Die rechteckigen Pastenscheiben des oben erwähnten Satzes, die zur Stange gefördert werden, werden in Abfolge mit-der Stange in Eingriff gebracht und aufgewickelt. Die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Satzes werden aufeinanderfolgend von der Führungs scheibe in Förderrichtung vergrößert, so daß die Füh rungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinan der anliegen. Die rechteckigen Scheiben sind voneinander beabstandet, so daß die Aufwicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Scheibe voll ständig aufgewickelt worden ist. Die rechteckige Pasten scheibe besitzt eine geneigte Hiterendoberfläche, um die Hinterendoberflächen mit der Führungsendoberfläche voll ständing in Eingriff zu bringen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung,
die aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindrischen
Lagen von Nahrungsmaterial besteht, wobei das Verfahren
folgende Schritte aufweist:
Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades beabstandet sind, und zwar derart, daß die Führungskante und die Endkante einer jeden recht eckigen Pastenscheibe im wesentlichen senkrecht zur För derrichtung ist oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und Vorsehen einer Stange in der Weise, daß die Stange sich quer zu parallel zu und benachbart zu dem Pfad erstreckt und drehbar um ihre Achse ist und ver tikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die recht eckigen Pastenscheiben des Satzes, die an die Position gefördert werden, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfol ge mit der Stange in Eingriff kommen und aufgewickelt werden;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Sat zes aufeinander folgend vergrößert werden, und zwar von der ersten oder Führungsscheibe in Förderrichtung, so daß die Führungs- und Endkanten der Scheiben, die aufgewic kelt sind, um zylindrisch zu sein, aneinander anliegen; und
wobei die rechteckigen Scheiben des Satzes vonein ander beabstandet sind, so daß die Wicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Schei be vollständig aufgewickelt worden ist.
Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades beabstandet sind, und zwar derart, daß die Führungskante und die Endkante einer jeden recht eckigen Pastenscheibe im wesentlichen senkrecht zur För derrichtung ist oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und Vorsehen einer Stange in der Weise, daß die Stange sich quer zu parallel zu und benachbart zu dem Pfad erstreckt und drehbar um ihre Achse ist und ver tikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die recht eckigen Pastenscheiben des Satzes, die an die Position gefördert werden, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfol ge mit der Stange in Eingriff kommen und aufgewickelt werden;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Sat zes aufeinander folgend vergrößert werden, und zwar von der ersten oder Führungsscheibe in Förderrichtung, so daß die Führungs- und Endkanten der Scheiben, die aufgewic kelt sind, um zylindrisch zu sein, aneinander anliegen; und
wobei die rechteckigen Scheiben des Satzes vonein ander beabstandet sind, so daß die Wicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Schei be vollständig aufgewickelt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der
rechteckigen Pastenscheiben des Satzes eine geneigte Hin
terendoberfläche besitzt, die sich nach hinten von der
Endkante einer Oberfläche der Scheibe erstreckt, die eine
radial innere Oberfläche der aufgewickelten Scheibe ist,
und zwar zur Endkante einer Oberfläche der Scheibe, die
eine radial äußere Oberfläche der aufgewickelten Scheibe
werden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches weiter
folgende Schritte aufweist: Vorsehen von vertikalen End
stirnseiten-Formungsoberflächen an den gegenüberliegenden
Seiten des Pfades stromabwärts von der Position, wo die
Stange, wie oben erwähnt, angeordnet bzw. eingestellt
worden ist, wobei die Stange stromabwärts von der erwähn
ten Position gefördert wird, wobei die Stange um ihre
Achse gedreht wird, wenn alle Pastenscheiben des Satzes
aufgewickelt worden sind, um die zylindrische Nahrung zu
bilden, die zwischen den Endstirnseiten-Formungsober
flächen hindurchgeht, wodurch die gegenüberliegenden End
stirnseiten der zylindrischen Nahrung auf der Stange im
wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 3, bei dem, wenn die Stange
mit allen Pastenscheiben des Satzes darauf aufgewickelt
stromabwärts zwischen den vertikalen Endstirnseiten-
Formungsoberflächen gefördert wird, die Stange derart ge
dreht wird, daß die zylindrische Nahrung, die aus allen
aufgewickelten Pastenscheiben besteht, sich auf der Ober
fläche des Förderpfades dreht, wobei die Stange auf einem
vorbestimmten Niveau über der Oberfläche derart gehalten
wird, daß der Abstand zwischen der Achse der Stange und
der Pfadoberfläche im allgemeinen gleich dem Radius der
Nahrung auf der Stange ist, so daß die Nahrung mit einem
leichten Druck von der Pfadoberfläche aufgebracht wird.
5. Einrichtung zur Erzeugung einer zylindrischen Nah
rung, die aus einer Vielzahl von konzentrischen zy
lindrischen Lagen von Nahrungspaste besteht, wobei die
Einrichtung folgendes aufweist:
Mittel zur Formung von Nahrungspaste in eine Viel zahl von rechteckigen Scheiben;
Mittel zum Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Pastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades derart beabstandet sind, daß die Führungskante und die Endkante jeder der rechteckigen Pa stenscheiben senkrecht zur Förderrichtung ist, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und
Mittel zum Tragen einer Stange derart, daß die Stan ge sich quer zu parallel zu und benachbart zum Pfad er streckt und drehbar um ihre Achse ist und beweglich ver tikal relativ zu dem Pfad ist, wodurch die rechteckigen Scheiben des Satzes, der an die Position gefördert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfolge mit der Stange in Eingriff kommen, und um sie herum gewickelt werden;
wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Formungsmittel rechteckige Scheiben derart bil den, daß die langgestreckten Längen der rechteckigen Pa stenscheiben des Satzes aufeinanderfolgend von dem ersten oder Führungsmaterial in Förderrichtung ansteigen bzw. verlängert werden, so daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anliegen, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel die rechteckigen Scheiben des Sat zes derart fördern, daß die Scheiben voneinander be abstandet sind, so daß die Aufwicklung einer der rechtec kigen Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene rechteckige Scheibe vollständig aufgewickelt worden ist.
Mittel zur Formung von Nahrungspaste in eine Viel zahl von rechteckigen Scheiben;
Mittel zum Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Pastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades derart beabstandet sind, daß die Führungskante und die Endkante jeder der rechteckigen Pa stenscheiben senkrecht zur Förderrichtung ist, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und
Mittel zum Tragen einer Stange derart, daß die Stan ge sich quer zu parallel zu und benachbart zum Pfad er streckt und drehbar um ihre Achse ist und beweglich ver tikal relativ zu dem Pfad ist, wodurch die rechteckigen Scheiben des Satzes, der an die Position gefördert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfolge mit der Stange in Eingriff kommen, und um sie herum gewickelt werden;
wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Formungsmittel rechteckige Scheiben derart bil den, daß die langgestreckten Längen der rechteckigen Pa stenscheiben des Satzes aufeinanderfolgend von dem ersten oder Führungsmaterial in Förderrichtung ansteigen bzw. verlängert werden, so daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anliegen, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel die rechteckigen Scheiben des Sat zes derart fördern, daß die Scheiben voneinander be abstandet sind, so daß die Aufwicklung einer der rechtec kigen Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene rechteckige Scheibe vollständig aufgewickelt worden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5, bei der die Formungsmittel
zumindest eine Form aufweisen, die geeignet ist, um das
Nahrungsmaterial darin aufzunehmen, um das Material in
eine rechteckige Scheibe zu formen, wobei die Form eine
rechteckige Umfangswand, eine rechteckige Bodenwand und
eine rechteckige Öffnung gegenüberliegend zur Bodenwand
aufweist, wobei die Bodenwand im allgemeinen flach, je
doch am Hinterendteil davon in Förderrichtung geneigt
ist, so daß der Endteil sich der Öffnung nähert, wenn er
sich den Endkanten der Bodenwand nähert.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, die weiter folgendes
aufweist: Mittel, um Stangen zu entfernen, um die alle
rechteckigen Pastenscheiben der Sätze aufgewickelt worden
sind, und zwar von den Stangentragmitteln, Endstirnsei
ten-Formungsoberflächen, die an gegenüberliegenden Seiten
des Pfades stromabwärts der Stangentragmittel vorgesehen
sind, Mittel zum fördern der Stange, die aus den Stangen
tragmitteln entfernt worden ist, und zwar stromabwärts
von den Stangentragmitteln, wobei die Stange um ihre Ach
se gedreht wird, wobei sie zwischen der Endstirnseiten-
Formungsoberfläche hindurchgeht, wodurch die gegen
überliegenden Endseiten der zylindrischen Nahrung, die
aus allen aufgewickelten Pastenscheiben auf der Stange
besteht, im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht
werden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 7, die weiter Mittel aufweist,
um die Stangen zwischen den Endstirnseiten-
Formungsoberflächen auf einem vorbestimmten Niveau über
der Oberfläche des Pfades zu halten, und zwar derart, daß
der Abstand zwischen der Achse der Stange und der Pfa
doberfläche im allgemeinen gleich dem Radius der zylin
drischen Nahrung auf der Stange ist, und Mittel zum Dre
hen der Stangen derart, daß die zylindrischen Nahrungs
teile auf der Stange auf der Oberfläche des Pfades rotie
ren.
9. Hohle zylindrische Nahrung, die durch Aufwickeln ei
ner Vielzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben kon
zentrisch auf einer Stange gebildet wird, und dann von
der Stange entfernt wird, wobei die Nahrung dadurch ge
kennzeichnet wird, daß:
die Führungskante und die Endkante jeder aufge wickelten rechteckigen Nahrungspastenscheibe in Wick lungsrichtung aneinander anliegen.
die Führungskante und die Endkante jeder aufge wickelten rechteckigen Nahrungspastenscheibe in Wick lungsrichtung aneinander anliegen.
10. Hohle zylindrische Nahrung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der rechteckigen Nah
rungspastenscheiben eine geneigte Hinterendkantenoberflä
che besitzt, die sich von der Endkante einer Oberfläche
der rechteckigen Scheibe erstreckt, die im aufgewickelten
Zustand eine radial innere Oberfläche geworden ist, und
zwar zur Hinterendkante einer Oberfläche derselbigen, die
eine radial äußere Oberfläche im aufgewickelten Zustand
geworden ist.
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