DE19700572C1 - Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine

Info

Publication number
DE19700572C1
DE19700572C1 DE19700572A DE19700572A DE19700572C1 DE 19700572 C1 DE19700572 C1 DE 19700572C1 DE 19700572 A DE19700572 A DE 19700572A DE 19700572 A DE19700572 A DE 19700572A DE 19700572 C1 DE19700572 C1 DE 19700572C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
rollers
fastener part
depressions
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19700572A
Other languages
English (en)
Inventor
Pavel Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gottlieb Binder GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottlieb Binder GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gottlieb Binder GmbH and Co KG filed Critical Gottlieb Binder GmbH and Co KG
Priority to DE19700572A priority Critical patent/DE19700572C1/de
Priority to EP97118204A priority patent/EP0852918B1/de
Priority to AT97118204T priority patent/ATE211891T1/de
Priority to ES97118204T priority patent/ES2171807T3/es
Priority to DK97118204T priority patent/DK0852918T3/da
Priority to DE59706009T priority patent/DE59706009D1/de
Priority to PT97118204T priority patent/PT852918E/pt
Application granted granted Critical
Publication of DE19700572C1 publication Critical patent/DE19700572C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0069Details
    • A44B18/0092Details flame retardant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics
    • A44B18/0049Fasteners made integrally of plastics obtained by moulding processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics
    • A44B18/0061Male or hook elements
    • A44B18/0065Male or hook elements of a mushroom type

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mit einer Vielzahl von einstückig mit einem Träger ausgebildeten Verhakungs­ mitteln in Form von Verdickungen aufweisenden Stengeln, bei dem ein thermo­ plastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand dem Spalt zwi­ schen einer Druckwalze und einer Formwalze zugeführt wird, wobei die Formwalze mit Vertiefungen versehen ist und beide Walzen in entgegengesetz­ tem Drehsinn angetrieben werden, so daß der Träger im Spalt zwischen den Walzen gebildet wird. Die Erfindung betrifft auch ein Haftverschlußteil, das nach diesem Verfahren hergestellt worden ist, sowie einen Haftverschluß, der zumindest aus einem solchen Haftverschlußteil besteht.
Ein solches Verfahren ist aus dem Stand der Technik insbesondere durch die US 5.077.870 der Minnesota Mining and Manufacturing Company bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Stengel der Verhakungsmittel durch zylindrisch geformte Hohlräume der Formwalze gebildet. Die so gebildeten Stengel müssen dann in einem nachgeschalteten Arbeitsgang durch ein weiteres Walzen paar bearbeitet werden, um die Verdickungen der Verhakungsmittel auszubilden. Außerdem müssen die Hohlräume der Formwalze auf eine de­ finierte Temperatur gekühlt werden.
Durch die US 5.242.646 ist des weiteren bekannt, eine Spritzgußform zu verwenden, die sich aus einer Basisform zusammensetzt, in welcher der Träger gebildet wird, auf die eine Stengelform aus einem wasserlöslichen Material folgt und bei der zuletzt zur Ausbildung der Verdickungen der Verhakungs­ mittel eine Kopfform aufgesetzt wird. Im Bereich der Kopfform wird daher ein Durchlaß angebracht, durch den ein beispielsweise polymeres Material in die zusammengesetzte Form einfließen kann. Diese Form der Herstellung eines Haftverschlußteiles erfordert viele Arbeitsgänge, da jeweils die Gußform zu­ sammengesetzt,mit dem polymeren Material gefüllt und anschließend die verschiedenen Formteile wieder voneinander getrennt werden müssen. In einem weiteren Arbeitsgang wird dann das auflösbare Material entfernt. Da­ durch ist dieses Herstellungsverfahren sehr zeit- und kostenaufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein weniger aufwendiges und damit zugleich kostengünsti­ geres Verfahren zur Herstellung von Haftverschlußteilen bereitzustellen, das zudem die kontinuierliche Herstellung solcher Haftverschlußteile ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, daß der Formwalze zusätzlich ein Band aus auflösbarem Material zugeführt wird, das Hohlräume aufweist, deren Position an die Lage der Vertiefungen der Formwalze angepaßt ist, fließt der thermoplastische Kunststoff sowohl in die Hohlräume des auflösbaren Materials als auch in die Vertiefungen der Formwal­ ze. Durch eine solche Anordnung wird der Träger und wegen die Stengel im Spalt zwischen den Walzen gebildet. Die Trägerdicke ergibt sich aus dem Spalt zwischen der Druck- und der Formwalze, der nicht von dem Band aus auflös­ barem Material ausgefüllt wird. Sie ist daher beliebig und je nach Einsatzzweck des so herzustellenden Haftverschlußteiles bestimmbar. Durch diese Herstel­ lungsweise entfällt eine Nachbearbeitung durch ein weiteres Walzenpaar. Da das Band aus auflösbarem Material in Form eines Endlosbandes zugeführt werden kann, ist ein kontinuierliches und damit zeit- und kostengünstiges Herstellungsverfahren möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das auflösbare Material ein wasserlösliches Material, vorzugsweise Gelatine. Außerdem kann das Band an seinen seitlichen Begrenzungen in Längsrichtung eine Perforation aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge der Formwalze eingreifen. Hierdurch wird das Anpassen der Positionen der Hohlräume des Bandes an die Lage der Vertiefungen der Formwalze erleichtert.
Die Höhe der Stengel des fertigen Haftverschlußteiles kann je nach Ein­ satzzweck variabel eingestellt werden, indem die Dicke des auflösbaren Materi­ als variiert wird. Diese einfache Handhabung ist dadurch möglich, daß die Dicke des auflösbaren Materials gerade der Höhe der Stengel des fertigen Haftverschlußteiles entspricht.
Die Stengel des so hergestellten Haftverschlußteiles werden in einfacher Weise durch Auflösen des Materials, aus dem das Band besteht, freigelegt. Um das Material aufzulösen, wird das mittels der beiden Walzen hergestellte Haftver­ schlußteil in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Anschluß an die Walzen durch ein Wasserbad geführt. Das Auflösen des Materials kann durch Ultraschallbehandlung und/oder Erwärmung des Wasserbades beschleu­ nigt werden. Es ist nur ein nachgeschalteter Arbeitsgang für das Entfernen des auflösbaren Materials erforderlich. Ein solcher zusätzlicher Arbeitsgang kann sehr viel einfacher eingerichtet werden als der zusätzliche Walzvorgang, der im Stand der Technik bekannt ist, da hier keine Justierung eines Walzenpaares erforderlich wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzlich mit jedem thermoplasti­ schen Kunststoff ausgeführt werden, wobei je nach Verwendungszweck vor­ zugsweise Polypropylen, Polyamid, Polyethylen, Polyester, PVC und/oder schwerentflammbarer Kunststoff verwendet werden. Auch Co-bzw. Terpoly­ mere, die einen oder mehrere der genannten thermoplastischen Kunststoffe enthalten, sind gut geeignet.
Die Ausbildung der Verdickungen an den Stengeln kann unterschiedlich sein. Sie können die Form von Pilzköpfen oder die Form von Drei- bis Sechsecken aufweisen. Zusätzlich können die Ecken der drei- bis sechseckigen Verdickun­ gen abgerundet sein, was die Verhakungswahrscheinlichkeit vergrößert.
Die Erfindung betrifft auch ein Haftverschlußteil, das nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren hergestellt worden ist. Sie betrifft ferner einen Haftverschluß, der zumindest aus einem Haftverschlußteil besteht, welcher nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Haftverschlußteilen,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines Gelatineend­ losbandes.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Formwalze, die auf ihrem ge­ samten Umfang Vertiefungen 3 aufweist. Diese Vertiefungen können in beliebi­ ger Weise hergestellt worden sein. Sie können z. B. mittels eines galvanischen Verfahrens eingeätzt werden. Sie können aber auch eingeprägt, durch Bohren hergestellt werden oder durch Erodieren, wobei diese Aufzählung nicht ab­ schließend ist. Die Vertiefungen 3 werden so ausgebildet, daß sich die ge­ wünschte Form der Verhakungsmittel 5 ausbilden kann. Sie können pilzkopfför­ mig, aber auch drei- bis sechseckig ausgebildet werden, wobei die Ecken zusätzlich abgerundet sein können.
Dieser Formwalze 1 wird nun ein Band 7 aus auflösbarem Material in Form von Gelatine zugeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein Band 7 aus Gelatine beschränkt. Es können auch beliebige andere Materialien die, in Wasser oder anderen Lösungsmitteln lösbar sind, als Material für das Band 7 verwendet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Band 7 aus Gelatine wird der Formwalze 1 in Form eines Endlosbandes zugeführt und weist auf seiner ganzen Länge offene Hohl­ räume 9 auf, die so positioniert sind, daß sie der Lage der Vertiefungen 3 der Formwalze 1 zugeordnet sind. Wenn dann das Band 7 aus Gelatine der Form­ walze 1 zugeführt wird, ist jeder Hohlraum 9 des Bandes 7 über einer Vertie­ fung 3 der Formwalze positioniert. Zur Vereinfachung dieser Positionierung weist das Band 7 aus Gelatine zusätzlich in Längsrichtung eine Perforation 11 auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 13 der Formwalze 1 zusammenwirkt und so die Positionierung und den Transport des Bandes 7 erleichtert.
Die Dicke a des Bandes 7 ist variabel ab in etwa 0,2 mm bis zu einer beliebi­ gen Dicke einstellbar. Diese Dicke a bestimmt die jeweilige Höhe der Stengel der zu bildenden Verhakungsmittel 5. Der Durchmesser der Hohlräume 9 beträgt in etwa 0,1 bis 3 mm. Aber auch hier kann die Dicke der Hohlräume 9 anders eingestellt werden.
In Zusammenwirkung mit der Formwalze 1 wird eine Druckwalze 15 angeord­ net, wobei der Spalt 17 zwischen der Druckwalze 15 und dem auf der Form­ walze 1 befindlichen Band 7 aus Gelatine die Dicke des Trägers 19 des ferti­ gen Haftverschlußteiles 21 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel beträgt diese Dicke in etwa 0,1-5 mm. Die Druckwalze 15 und die Formwalze 1 werden in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, und dem genannten Spalt 17 wird mittels eines insgesamt mit 23 bezeichneten Extruders ein thermoplastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand zugeführt. Dabei fließt der thermoplastische Kunststoff in den Spalt 17 und von dort in die Hohlräume 9 des Bandes 7 und die Vertiefungen 3 der Formwalze 1.
Jeder thermoplastische Kunststoff ist grundsätzlich für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Die Auswahl richtet sich nach dem Verwendungszweck der so hergestellten Haftverschlußteile 21. Beispielsweise können Polypropylen, Polyamid, Polyethylen, Polyester, PVC und schwerent­ flammbare thermoplastische Kunststoff eingesetzt werden. Auch Co- oder Terpolymere, die einen oder mehrere dieser Kunststoffe enthalten, sind einsetz­ bar.
Nachdem der thermoplastische Kunststoff beim Fließen durch den Spalt 17 sowohl den Träger 19 als auch die Stengel und Verdickungen der Verhakungs­ mittel 5 gebildet hat, wird er nach ca. einer 2/3 bis 3/4-Umdrehung der Form­ walze 1 durch eine Umlenkeinrichtung 25 von der Formwalze 1 weg zu einem Wasserbad 27 geführt, um das Band 7 aus Gelatine aufzulösen. Die Auflöse­ geschwindigkeit des Bandes 7 wird durch Ultraschall erhöht. Außerdem kann das Wasser zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit erwärmt werden. Für den erfindungsgemäßen Erfolg der Auflösung des Bandes 7 ist es aber nicht unbe­ dingt erforderlich, Ultraschall oder Wärme einzusetzen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles (21) mit einer Vielzahl von einstückig mit einem Träger (19) ausgebildeten Verhakungsmitteln (5) in Form von Verdickungen aufweisenden Stengeln, bei dem ein thermo­ plastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand dem Spalt (17) zwischen einer Druckwalze (15) und einer Formwalze (1) zugeführt wird, wobei die Formwalze (1) mit Vertiefungen (3) versehen ist, und beide Walzen (1, 15) in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden, so daß der Träger (19) im Spalt (17) zwischen den Walzen (1, 15) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formwalze (1) zusätzlich ein Band (7) aus auflösbarem Material zugeführt wird, das Hohlräume (9) aufweist, deren Position an die Lage der Vertiefungen (3) der Formwalze (1) ange­ paßt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auflösbare Material ein wasserlösliches Material, vorzugsweise Gelatine ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) an seinen seitlichen Begrenzungen in Längsrichtung eine Perfora­ tion (11) aufweist, in die entsprechende Vorsprünge (13) der Formwalze (1) eingreifen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auflösbare Material eine Dicke aufweist, die der Höhe der Stengel des fertigen Haftverschlußteiles (21) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels der beiden Walzen (1, 15) hergestellte Haftverschlußteil nach Verlassen der Walzen (1, 15) durch ein Wasserbad (27) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff Polypropylen, Polyamid, Polyethylen, Polyester, PVC und/oder schwerentflammbarer Kunststoff, sowie einen oder mehrere dieser Kunststoffe enthaltende Co- oder Terpolymere ver­ wendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen der Stengel in Form von Pilzköpfen ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen der Stengel drei- bis sechseckig ausgebildet wer­ den.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickun­ gen mit abgerundeten Ecken ausgebildet werden.
10. Haftverschlußteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der An­ sprüche 1 bis 9.
11. Haftverschluß, bestehend aus zumindest einem Haftverschlußteil (21) nach Anspruch 10.
DE19700572A 1997-01-10 1997-01-10 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine Expired - Fee Related DE19700572C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19700572A DE19700572C1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine
EP97118204A EP0852918B1 (de) 1997-01-10 1997-10-21 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlussteiles mittels Gelatine
AT97118204T ATE211891T1 (de) 1997-01-10 1997-10-21 Verfahren zur herstellung eines haftverschlussteiles mittels gelatine
ES97118204T ES2171807T3 (es) 1997-01-10 1997-10-21 Procedimiento para la fabricacion de una pieza de cierre adhesivo por medio de gelatina.
DK97118204T DK0852918T3 (da) 1997-01-10 1997-10-21 Fremgangsmåde til fremstilling af en vedhæftningslukkedel ved hjælp af gelatine
DE59706009T DE59706009D1 (de) 1997-01-10 1997-10-21 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlussteiles mittels Gelatine
PT97118204T PT852918E (pt) 1997-01-10 1997-10-21 Processo relativo a producao de uma parte do fecho aderente por meio de gelatina

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19700572A DE19700572C1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19700572C1 true DE19700572C1 (de) 1998-03-26

Family

ID=7817077

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19700572A Expired - Fee Related DE19700572C1 (de) 1997-01-10 1997-01-10 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine
DE59706009T Expired - Lifetime DE59706009D1 (de) 1997-01-10 1997-10-21 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlussteiles mittels Gelatine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59706009T Expired - Lifetime DE59706009D1 (de) 1997-01-10 1997-10-21 Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlussteiles mittels Gelatine

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0852918B1 (de)
AT (1) ATE211891T1 (de)
DE (2) DE19700572C1 (de)
DK (1) DK0852918T3 (de)
ES (1) ES2171807T3 (de)
PT (1) PT852918E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014761B3 (de) * 2006-03-30 2008-04-30 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5884374A (en) 1997-11-20 1999-03-23 Velcro Industries B.V. Fastener members and apparatus for their fabrication
US6180205B1 (en) 1999-04-01 2001-01-30 Velcro Industries B.V. Touch fasteners having portions with different properties and methods of making same
US6687962B2 (en) 2002-01-16 2004-02-10 Velcro Industries B.V. Fastener element patterning
US11160334B2 (en) 2017-08-18 2021-11-02 Velcro Ip Holdings Llc Fastener element shape
CN109805513B (zh) * 2019-03-06 2021-01-05 特步(中国)有限公司 一种扣带的制作工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5077870A (en) * 1990-09-21 1992-01-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Mushroom-type hook strip for a mechanical fastener
US5242646A (en) * 1992-05-07 1993-09-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of making an interengaging fastener member

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3266113A (en) * 1963-10-07 1966-08-16 Minnesota Mining & Mfg Interreacting articles
US5360270A (en) * 1992-04-28 1994-11-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Reusable security enclosure
JPH0779810A (ja) * 1993-08-25 1995-03-28 Minnesota Mining & Mfg Co <3M> 対面係合ファスナー部材とその製造方法
JP3609207B2 (ja) * 1996-05-31 2005-01-12 Ykk株式会社 生分解性面ファスナー

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5077870A (en) * 1990-09-21 1992-01-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Mushroom-type hook strip for a mechanical fastener
US5242646A (en) * 1992-05-07 1993-09-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of making an interengaging fastener member

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014761B3 (de) * 2006-03-30 2008-04-30 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DK0852918T3 (da) 2002-04-22
DE59706009D1 (de) 2002-02-21
ATE211891T1 (de) 2002-02-15
EP0852918A2 (de) 1998-07-15
EP0852918A3 (de) 1999-01-13
ES2171807T3 (es) 2002-09-16
EP0852918B1 (de) 2002-01-16
PT852918E (pt) 2002-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0932346B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines haftverschlussteils aus thermoplastischem kunststoff
DE69713013T2 (de) Gegossener Flächenhaftverschluss und Verfahren zur Herstellung solch eines Verschlusses
DE2929086A1 (de) Vorrichtung zum praegen und/oder perforieren von thermoplastischen folien
DE2147876B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlplattenprodukten aus thermoplastischem Kunstharz
EP1827795B1 (de) Verfahren zum herstellen einer trägerbahn sowie trägerbahn
EP0361123B1 (de) Verfahren zum Herstellen gefüllter Flüssigkeitsbehälter aus thermoplastischem Kunststoff sowie Extrusionskopf
DE2951449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zweischichtigem bahnmaterial
DD255506A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rippenflanschrohren
DE1810657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen laengsseitig vorgemusteter Folien vermittels Strangpressen
DE2837101C2 (de) Einheit aus miteinander verbundenen Befestigungselementen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2050969C3 (de)
EP0161589B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff Spritzgussteils, insbesondere Profilleiste für Fahrzeuge
DE69611969T2 (de) Messer zum Formen von Schlitzen in eine Reifenlauffläche in einer Vulkanisierungsform und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19700572C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine
DE3826429A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermeaktivierbaren gegenstaenden mit formgedaechtnis aus thermoplastischem kunststoff und nach dem verfahren hergestellte waermeaktivierbare gegenstaende
EP2914407B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umreifungsbandes
DE69900677T2 (de) Formwerkzeug mit luftströmungseinstellung
DE2635134C2 (de)
DE102016225928A1 (de) Spritzgusswerkzeug zum Herstellen eines Formteils durch Hinterspritzen einer Folie, sowie Spritzgusswerkzeug-System mit einem derartigen Spritzgusswerkzeug
DE2550463B2 (de) Spinnkopf zur Herstellung von Filamenten aus polymeren! Material
EP1126764B1 (de) Verfahren zur herstellung eines haftverschlussteiles
DE2924871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden der gegenueberliegenden schenkel von gegossenen reissverschlusskuppelgliedern
DE10123206A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteils
DE3132778C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Reißverschluß-Kuppelgliedern
DE2101786C3 (de) Verfahren zur Herstellung ein- bzw. zweiteiliger Uhrarmbänder

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee