DE19700035A1 - Penishalter-Slip - Google Patents

Penishalter-Slip

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/40Suspensory bandages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
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Description

Zu lösendes Problem
Traditionell trägt der Mann seinen Penis in seiner Unterhose dergestalt, daß dieser einfach vorne herabhängt und mit seiner Haut direkt auf der Hodenhaut aufliegt. Durch den ständigen Druck und das ständige Aufliegen von Haut auf Haut ergeben sich unangenehme Gefühle und mitunter, insbesondere nach stundenlangem Sitzen z. B. im Büro oder beim Autofahren oder bei heißen Temperaturen Druck, Schwitzen und allgemeines Gefühl der Unbequemlichkeit, in manchen Fällen werden sogar Hauterkrankungen begünstigt. Auch beim Urinieren muß der Penis erst mühsam aus seiner zusammengestauchten Position befreit werden.
Stand der Technik
Es sind keine den beschriebenen Intimkleidungsstücken für Herren identische Formen bekannt geworden. Im Patentwesen niedergeschlagen haben sich folgende relevante Technikstände:
  • - Deutsches Gebrauchsmuster G 80 22 153.0 "Herrenunterhose" (Anmeldetag 19. 8. 1980) und die Patent-Offenlegungsschrift DE 30 31 293 A1 (Anmeldetag 19. 8. 1980) mit dem gleichen Gegenstand. Hierbei handelt es sich um eine Art "Ringhose", d. h. eine relativ unbequeme Unterhose, bei der der Penis nach vorne unten durch einen Ring hindurch zu tragen ist und die eine koreanische Weiterentwicklung der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 48-41417 darstellt, bei der der Penis ebenfalls - allerdings ohne Ring - nach vorne unten vom Hoden (und nicht wie beschrieben von der "Samenblase"!) separiert werden soll. Die Art der Trennung von Penis und Hodensack ist eine doppelte, zuerst wird der Penis nach vorne unten durch eine Öffnung der Unterhose gesteckt und dann zusätzlich der Penis noch durch einen bandförmigen Ring gesteckt und daran aufgehängt, eine recht unnatürliche und komplizierte Methode, die zudem die Frage des Urinierens oder einer kleineren Spontanerektion unbeantwortet läßt.
  • - Europäischer Patentantrag 0230 102 A2 (Anmeldungstag und -nummer: 6. 11. 1986, 86308681.5, Antragsveröffentlichung 29. 7. 1987) "Man's disease-preventing pants and trousers". Diese "Krankheitsverhütungshosen für Männer", erfunden an einer chinesischen Medizinschule, beschreiben medizinische Penistaschen bzw. -schlitze für alle möglichen Hosen, die auch ein Zurückziehen der Vorhaut vermittels Durchstecken des Penis durch einen elastischen Schlitz, ermöglichen sollen, wobei grundsätzlich der Penis nach vorne unten gegeben und dabei durch ein Stoff-Trennstück vom Skrotum separiert wird (vgl. Hauptanspruch 1).
  • - Deutsche Patent-Offenlegungsschrift DE 36 17 021 A1 "Herrenunterhose mit Zwischenraum für Genitalien" (Anmeldetag 21. 5. 1986, Offenlegungstag 26. 11. 1987). Hierbei handelt es sich darum, daß nicht "die Genitalien", sondern durch einen Schlitz in der Unterhose der Penis nach vorne unten durchgegeben wird. Im Grunde deckt sich diese Erfindung mit der zuvor beschriebenen europäischen Anmeldung, die vier Monate zuvor veröffentlicht war, auch wenn ihr Hauptanspruch anders formuliert ist, besteht de facto Übereinstimmung des Gegenstandes wie auch die Zeichnungen beweisen. Hauptanspruch 1 ist insofern identisch mit obiger europäischer Anmeldung, die wiederum auf einer britischen Anmeldung beruht, da ebenfalls ein "Stoffstück zur Trennung der Genitalien" vorgesehen ist, wobei allerdings diese Trennung der "Genitalien" unsauber formuliert ist, da es sich um die Trennung des Penis vom Hodensack handelt.
Festzuhalten ist, daß auch hier eine Legung des Penis nach oben ausgeschlossen ist. Auch die Zeichnungen beweisen dies, da der Penis bei einer Nach-Oben-Legung aus der "schlitzartigen Ausnehmung" herausfallen würde.
  • - Deutsche Patent-Offenlegungsschrift DE 43 18 302 A1 "Herrenunterhose" (Anmeldetag 2. 6. 1993). Hierbei handelt es sich um ein reines Hoden-Suspensorium, wobei die Neuerung in einer besonders körpergerechten Form der Ausbeulung oder "Genitalhülle" zur Aufnahme" der Hoden "nach unten oder schräg nach vorne/unten", welche "das den Schutzanspruch 1 konstituierende Merkmal" darstellt. Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich nicht auf das
    "beliebig gestaltbare obere Schlitzteil" einer Unterhose, d. h. die Lagerung des Penis ist nicht ihr Gegenstand.
Lösungsansatz
Es geht darum, den ständigen Hautkontakt zwischen Penis und Hoden zu vermeiden und zugleich eine körperangepaßte, bequeme und praktische neue Trageform für die männlichen Genitalien zu entwickeln. Dies kann dadurch erreicht werden, daß bei traditioneller herabhängender Haltung des Penis dieser entweder durch ein an der vorderen unteren Innenseite der Unterhose eingearbeitetes Stofflätzchen oder eine Art Stofflasche vom Hodensack abgetrennt oder einer von beiden aufgenommen wird, wodurch die Hautberührung unterbrochen wird, wobei es sich aufgrund des beschriebenen Standes der Technik dazu um eine Weiterentwicklung handelt.
Eine völlige Neuentwicklung besteht darin, daß der Penis nach oben gelegt wird. Da der Penis selbst bei manueller Hochlegung, entlang der vorderen unteren Bauchdecke zur besseren Bequemlichkeit, schon nach kurzer Zeit durch die Schwerkraft und Körperbewegungen wieder in die unbequeme bzw. ungewünschte Lage zurückfallt, bedarf es einer Vorrichtung, die ihn in einer nach oben gerichteten, wesentlich komfortableren und im übrigen nach außen, insbesondere bei weiteren Hosenschnitten, kaum wahrnehmbaren Position zu halten imstande ist.
Mit der Weiterentwicklung und der Neuentwicklung werden alle diese Zwecke optimal erreicht, indem entweder
  • (a) an der vorderen unteren Innenseite des Slips sich eine fest in das Gewebe eingearbeitete, unten geschlossene oder nach unten offene Art Stofflasche befindet, die den nach unten hängenden Penis vom Hodensack isoliert und die insbesondere auch wiederverschließbar oder als besonderes Penisbändchen oder Penis-Schnalle geformt sein kann, oder
  • (b) an der vorderen oberen Innenseite des Slips sich eine mehr oder weniger längere, aus einem oder Teilen bestehende, fest in das Gewebe eingenähte oder mit (Druck-)Knöpfen, Häkchen/Ösen, Schlaufen, Reiß- oder Klettverschluß etc. schließbare, nach oben geschlossene oder offene Art Stofflasche oder -schlaufe befindet, in die der Penis nach oben eingelegt wird, so daß er anschließend beim Tragen des Slips nicht wieder herunterrutscht, oder daß
  • (c) auf der Vorderhälfte des Slips innen ein elastisches oder straff einstellbares Penis-Halteband eingearbeitet ist, das, während es auf der einen Seite des Slips angenäht ist, auf der anderen Hüftseite gestrafft und befestigt werden kann, so daß der nach oben gelegte Penis entweder zwischen Penishalteband und vorderer Slipinnenseite oder gegen die vordere Unterbauchdecke des Trägers gedrückt gehalten und vom Herunterrutschen abgehalten werden kann, oder daß
  • (d) zusätzlich zu einem herkömmlichen Slip ein elastisch oder durch Engerstellung dem Bauchumfang anpaßbares komplettes Penis-Hüftband separat um den Unterleib getragen wird, welches den nach oben gelegten Penis leicht gegen die vordere Unterbauchdecke drückt und vom Herabsinken abhält, wozu es zusätzlich auch mit einem verbreiterten Penis-Festhalteteil oder einer eingearbeiteten Penis-Tasche oder -Halteschlaufe versehen sein kann.
Beim Urinieren wird der Penis jeweils einfach beim Herunterlassen des Slips entweder aus der Stofflasche oder -schlaufe oder aus dem Hüft-Penisband herausgenommen und anschließend wieder hineingegeben. Zwar haben herkömmliche Herrenslips an der Vorderseite mitunter einen verdeckten Schlitz, jedoch benutzt die überwiegende Mehrheit der Männer ihn beim Urinieren nicht, da innerer und äußerer Schlitz nicht deckungsgleich sind und ein Durchstecken des Penis erschweren, sondern uriniert bei heruntergelassenem Slip. Der Schlitz ist somit weitgehend überflüssig und kann, muß jedoch nicht, beim Penishalter-Slip entfallen, insbesondere insofern ohnehin reine Baumwolle oder anderes natürliches atmungsaktives Textilmaterial benutzt wird.
3. Beschreibung von Anwendungsbeispielen anhand Zeichnungen
Fig. 1 bis 2 zeigen Penishalterslips nach Ansprüchen 1 bis 2 - Sicht von hinten schräg oben in das Innere eines nach vorne gehaltenen Slips, die hintere Außenseite (Gesäßseite) 1 dem Betrachter zugewandt, beidseitig die Ausschnitte für die Oberschenkel 2, und mit der vorderen Innenseite 3 in der oberen Hälfte dargestellt - mit auf der vorderen unteren Innenseite jeweils fest in das Gewebe eingearbeiteter, unten geschlossener, einteiliger Penistasche 4 bzw. unten offener, einteiliger Penisschlaufe 5.
Fig. 3 zeigt eine nach unten offene, zweiteilige Penisschlaufe 6, die an der gleichen Stelle im Penishalter-Slip sitzend zu denken ist. Diese Formen stellen Weiterentwicklungen der beschriebenen Erfindungen dar, die beim nach unten zu tragenden Penis besseren Sitz, einfacheres Herein- und Herausnehmen sowie eine bessere Belüftung ermöglichen.
Die folgenden Abbildungen stellen Neuentwicklungen zum Nach-Oben-Legen des Penis dar:
Fig. 4 bis 5 zeigen Perspektive wie oben - Penishalterslips nach Ansprüchen 1 und 3 mit auf der vorderen oberen Innenseite eingearbeiteter, oben geschlossener bzw. oben offener, einteiliger Penistasche 4 bzw. -schlaufe 5. Fig. 6 zeigt eine nach oben offene, zweiteilige Penisschlaufe 6.
Fig. 7 bis 12 zeigen vergrößert dargestellte Formen verschließbarer Penishalte-Taschen und -Schlaufen 5, 6.
Fig. 7 bis 8 zeigen nach Anspruch 4 an beiden Enden offene, einteilige, mit Druckknöpfen 7 bzw. Reißverschluß 8 links wiederverschließbare Penisschlaufen 5. Fig. 9 zeigt eine nach oben und unten offene, zweiteilige, mit Druckknöpfen 7 links wiederverschließbare Penisschnalle 6. Die hier dargestellten Penishalte-Taschen 5 oder -Schnallen 6 können auch andere Formgebung aufweisen, z. B. als schmaleres Penishalte-Bändchen oder als breitere Penishalte-Taschen.
Fig. 10 bis 11 zeigen (nach Anspruch 4) oben offene, einteilige, mit Druckknöpfen 7 bzw. mit Reißverschluß 8 rechts wiederverschließbare Penisschlaufen 5. Fig. 12 zeigt eine nach oben offene, zweiteilige, mit Druckknöpfen 7 rechts verschließbare Penisschnalle 6, ebenfalls zum Tragen des Penis nach oben.
Fig. 13 zeigt (nach Anspruch 5) ein fest in einen Slip eingearbeitetes Penishalteband 9 mit Engereinstellung (Gürtelsystem 10 oder Druckknöpfe) rechts innen. Fig. 14 zeigt (nach Anspruch 7) ein ebensolches Penishalteband 9 mit zusätzlichem, verbreiterten Penisfesthalteteil 11, wobei der Penis zwischen diesem und der vorderen oberen Slipinnenseite festgehalten wird. Fig. 15 zeigt ein ähnliches, in das Penis-Festhalteband 9 eingearbeitetes, verbreitertes Penis-Festhalteteil 11.
Fig. 16 zeigt (nach Anspruch 5) ein elastisches, in einen Slip eingearbeitetes, etwas breiteres Penishalteband 9, wobei der Penis wiederum nach oben außen, gegen die vordere obere Slipinnenseite des Trägers gedrückt wird. Fig. 17 zeigt ein breiteres, eingearbeitetes, elastisches Penishalteband 9, wobei der Penis vermittels zusätzlich rechts und links des Penis eingearbeiteter Druckknöpfe 7 nach vorne oben, zwischen Penishalteband 9 und vorderer oberer Innenseite des Slips 3 fixiert werden kann. Fig. 17b zeigt zwei Formen des in ein Penis-Hüfthalteband 9 eingearbeiteten Penis- Festhalteteils 11 als verschieden geformte, integrierte Penis-Halte-Taschen oder (oben offene) -Schlaufen, mit oder ohne Verschließmöglichkeit. Hierfür kommen sämtliche der oben beschriebenen Formen von Penis-Haltetaschen oder -Schlaufen in Betracht.
Fig. 18 zeigt (nach Anspruch 7) ein elastisches separates, unter dem Slip zu tragendes Penis-(Hüft-)Halteband 9 zur Fixierung des Penis nach oben innen gegen die Unterbauchdecke des Trägers. Fig. 19 zeigt ein schmaleres Penishalteband 9 mit gürtelartiger Engerstellung 10 und zusätzlichem, verbreiterten Penisfesthalteteil 11, hier in Herzform, zur gleichen Art der Penisfixierung. Fig. 20 zeigt zwei Formen des in ein Penis-Hüfthalteband 9 eingearbeiteten Penis-Festhalteteils 11 als verschieden geformte, integrierte Penis-Halte-Taschen oder (oben offene) -Schlaufen, mit oder ohne Verschließmöglichkeit. Hierfür kommen sämtliche der oben beschriebenen Formen von Penis-Haltetaschen oder -Schlaufen in Betracht.

Claims (7)

1. Herren-Unterhose/Slip und Intimkleidungsstück/Penis-Halteband zur Positionierung des männlichen Genitale zur Vermeidung von direktem Hautkontakt zwischen Penis und Hodensack (Skrotum) durch eine textile Schicht zwischen Penis und Skrotum, dergestalt, daß der Penis nicht nur nach vorne unten, sondern insbesondere auch nach vorne oben gelegt und durch ein in den Slip integriertes Textilstück oder -band oder ein völlig separates Penis-Hüft-Halteband vom Skrotum separiert und in seiner Position fixiert werden kann.
2. Herren-Slip nach Anspruch 1, bei dem an der vorderen unteren Innenseite eine ein- oder mehrteilige, an einem Ende geschlossene oder an beiden Enden offene, auch verschließbare Textiltasche oder -schlaufe eingearbeitet ist, die den nach unten hängenden Penis aufnimmt und vom Skrotum isoliert.
3. Herrenslip nach Anspruch 1, bei dem an der vorderen oberen Innenseite eine ein- oder mehrteilige, an einem Ende geschlossene oder an beiden Enden offene, auch verschließbare Textiltasche oder -schlaufe eingearbeitet ist, die den nach oben gelegten Penis aufnimmt und am Herunterfallen hindert.
4. Slip nach Ansprüchen 1 bis 3, wobei die ein-, zwei- oder mehrteilige Penishalte-Tasche oder -Schlaufe entweder fest in das Gewebe eingearbeitet ist oder mit Knöpfen, Druckknöpfen, Schlaufen, Häkchen und Ösen, Reißverschluß oder Klettverschluß zum Öffnen und Schließen versehen ist, um das Einlegen und Herausholen des Penis, auch beim Urinieren zu erleichtern.
5. Slip nach Ansprüchen 1 bis 4, bei dem ein festes, mehr oder wenig straff einstellbares oder elastisches Penis-Halteband so eingearbeitet ist, daß es den nach oben gelegten Penis des Trägers zwischen Penishalteband und vorderer Slip-Innenseite festhält und am Heruntersinken hindert.
6. Intim-Kleidungsstück nach Anspruch 1, in Form eines separat zum Slip zu tragenden Penis-Hüft-Haltebandes, entweder gürtelartig weiter oder enger einstellbar oder aus elastischem Material, wobei dieses gürtelartig direkt auf der Haut um die Hüften getragen wird, dergestalt, daß der nach oben getragene Penis gegen die Unterbauchdecke gedrückt gehalten wird und somit vom Herunterhängen abgehalten wird.
7. Intimkleidungsstück nach Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Penis-Hüft-Halteband in der Mitte vorne ein verbreitertes Pensisfesthalteteil oder eine eingearbeitete Penis-Haltetasche oder -Schlaufe zum besseren Festhalten des Penis in seiner Position nach oben aufweist.
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